Suche geeigneten Vorhangstoff

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schnubbih
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 03. Feb 2011, 13:39
Hallo Zusammen,
ich bin auf der Suche nach einen Vorhangstoff da die Lichtreflexionen von der Projektionswand zu den Seitenwänden doch recht stark sind.

Was haltet ihr denn zB. von Microfaserstoff? Ist dieser als Vorhang geeignet, oder nur zum bespannen? Der Stoff sollte schon recht viel Licht "schlucken", knitterarm sein, nicht fusseln und die Raumakustik nicht zu sehr beeinflussen.

Habt ihr Ideen und Vorschläge?

Gruß Stephan
Silverio
Stammgast
#2 erstellt: 03. Feb 2011, 13:54
Der übliche Vorschlag hier ist natürlich: Bühnenmolton.
Allerdings recht schwer und dadurch akustisch natürlich auch eher dämpfend.
Es gibt aber auch "Molton light" sozusagen, also nicht ganz so fest gewebt.

Unter Mikrofaser kann ich mir zwar was durch Brillenputztücher und Geschirrtücher/Staubtücher vorstellen, aber ob du nun sowas meinst?
Jedenfalls soll der Stoff nicht reflektieren/glänzen, das ist mal die oberste Priorität.

Meist ist für einen Wohnraum ja etwas feinerer und glatterer Stoff schöner als der doch sehr schwere und etwas fusslig wirkende Molton.
Ob Molton allerdings wirklich fusselt, kann ich nicht sagen.
Haluterix
Inventar
#3 erstellt: 03. Feb 2011, 15:24
Molton fusselt wie sau . Hab vor einigen Tagen mit Molton und variabler Masskierung herum gespielt.

Am nächsten Tag bei Tageslicht, ich dachte mich trifft der Schlag, Leinwand voller Fusseln.

Ging aber mit so ner Klebefusselrolle einfach wieder ab.
Nasty_Boy
Inventar
#4 erstellt: 03. Feb 2011, 15:42
Ich hab mir Deko-Molton bestellt.

Hat nur 160g/m² und fusselt überhaupt nicht.
Haluterix
Inventar
#5 erstellt: 03. Feb 2011, 17:35
Nur ist der so dünn, dass da reichlich Licht durchscheint!
carstenkurz
Stammgast
#6 erstellt: 03. Feb 2011, 23:58
Nicht wenn er auf ner Wand hängt um diffuse Reflektion zu dämpfen. Dafür muss er nicht lichtdicht sein, dafür langt der billigste Molton. Aber auch jeder andere nicht glänzende schwarze Stoff, z.B. DITTE von IKEA.

Für Kaschierung braucht man Langflooriges, z.B. Velours. Da knallt das Projektionslicht ja frontal drauf. Ein Vorhang aus schwarzem Loch wäre am Besten ;-)

- Carsten


[Beitrag von carstenkurz am 04. Feb 2011, 00:03 bearbeitet]
schnubbih
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 04. Feb 2011, 07:50
Naja, es ist natürlich noch ein Unterschied ob ich nen Stoff fest an der Wand befestigt habe, oder ihn bei Bedarf hin und her schiebe.

Jetzt mal unabhängig von der Optik. Macht es einen Unterschied ob der Stoff, wenn er zugezogen ist, "gewellt" ist oder "glatt" hängt?
schnubbih
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 04. Feb 2011, 08:00
Hier noch ein kleines Video. Ich habe schon umlaufend eine Schiene montiert. fehlt nur noch der Stoff.
*Michael_B*
Inventar
#9 erstellt: 04. Feb 2011, 08:02
Hallo

Ich würde sagen, dass es erst mal darum geht, was einem besser gefällt.

MfG
Michael
Nasty_Boy
Inventar
#10 erstellt: 04. Feb 2011, 08:13
So, wie es aussieht, muss bei dir ja nur das Restlicht eliminiert werden.

Und du willst den Stoff, wie einen Vorhang einmal außenrum zuziehen, und danach wieder aufziehen.

Dekomolton ist dafür vollig ausreichend.
Schluckt Licht und Schall.

Gibts auch in verschiedenen Farben.

Und ist mit 160g/m² nicht allzu schwer.
schnubbih
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 04. Feb 2011, 13:07
Mit dem Restlicht ist kein Problem, da a)indirekt und b) die Leuchtstofflampen gedimmt werden können. Da ich, wenn ich über Leinwand schaue eh meist im dunkeln schaue, ist das kein Problem. Es geht sich eigentlich nur um die Lichtreflexionen von den Wänden.
Haluterix
Inventar
#12 erstellt: 04. Feb 2011, 15:53
Dafür reicht der Deko Molton aus, nur für eine direkte Maskierung der Leinwand benötigt man den Bühnenmolton!
*Michael_B*
Inventar
#13 erstellt: 04. Feb 2011, 16:24
Hallo, Haluterix

Ich glaube, selbst für eine Maskierung muss man noch nicht mal einen komplett lichtundurchlässigen Stoff benutzen. Kennst Du noch diese teure Leinwand von Screen Research? Die war elektrisch maskierbar und dazu schalldurchlässig. Die Maske schien mir aus dem Stoff zu bestehen, mit dem man auch Lautsprecher bespannt. Im hellen Raum war die Leinwand noch durch den Stoff zu erkennen, aber im laufenden Film hat die Maske prima funktioniert.

MfG
Michael
Haluterix
Inventar
#14 erstellt: 04. Feb 2011, 16:39
Hallo Michael,

ich hatte mir im Laden beide Varianten angesehen und da ich durch den Dekomolton "durchsehen" konnte, dachte ich, dass er für die Masskierung ungeeignet wäre.

Das war übrigens auch die Aussage des Verkäufers, preislich nehmen die sich ja kaum was.

Ich dachte dass man die Leinwand dahinter durchschimmern sieht. Der Deko wäre mir auf Grund des Gewichtes auch viel lieber.

Da werde ich halt noch mal ein Stück davon kaufen müssen um das zu testen.

Gruß Hubert
Silverio
Stammgast
#15 erstellt: 04. Feb 2011, 17:10

Haluterix schrieb:
ich hatte mir im Laden beide Varianten angesehen und da ich durch den Dekomolton "durchsehen" konnte, dachte ich, dass er für die Masskierung ungeeignet wäre.
...
Ich dachte dass man die Leinwand dahinter durchschimmern sieht. Der Deko wäre mir auf Grund des Gewichtes auch viel lieber.

Die Empfehlung zu Dekomolton zu greifen, bezog sich ja auf die Verdunkelung der Wände und Decke.
Als Leinwandmaskierung würd ich das auch nicht aufziehen. Da ist ja das beliebte D-C-Fix-Velours aucvh viel praktischer, zumindest wenn es eine feste Maskierung sein darf.

Ebenso ist er natürlich auch nicht geeignet, um das Wohnzimmerfenster lichtundurchlässig zu machen.

Mit dem Dekomolton als Wandvorhang/Deckenverdunklung wird es wahrscheinlich in etwa so sein:
Etwa 10% des Lichts geht durch den Stoff. Also "relativ viel". Selbst wenn nun 100% dieses Lichts von der Wand/Decke reflektiert würden, würde davon ja auch wieder 90% geschluckt werden auf dem Rückweg durch den Stoff. Blieben also etwa 1% des ursprünglich auftreffenden Lichts.
schnubbih
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 04. Feb 2011, 17:19

Silverio schrieb:


Als Leinwandmaskierung würd ich das auch nicht aufziehen. Da ist ja das beliebte D-C-Fix-Velours aucvh viel praktischer, zumindest wenn es eine feste Maskierung sein darf.




Dem kann ich mich nur anschliessen.


Ich habe mir bei Stoffkontor Muster bestellt vom Microfaserstoff und Deco Molton. Mal sehen wie so die Unterschiede sind.

Habt ihr noch eine Ahnung ob es Unterschiede gibt ob der Stoff gewellt oder glatt hängt, die Optik mal beiseite gelassen. Lieber wäre es mir schon, den Vorhang gewellt zu haben.
Silverio
Stammgast
#17 erstellt: 04. Feb 2011, 17:31
Ich denke außer bei der Akustik, wo der gewellte Stoff vielleicht noch etwas mehr dämpft, macht das keinen Unterschied. Im Gegenteil, mehrere Lagen sind ja dann quasi noch dichter fürs Licht.
Und sieht auch besser aus, als so ein halbglatt gebügeltes Ding.
Nachteil: Du brauchst doppelt so viel Stoff, wenn nicht sogar mehr.

Einzig "schicke" Alternative wären Trennvorhänge an so einem Schienensystem. Die sind glatt aufgespannt, lassen sich verschieben und sehen auch schick aus. Aber auch recht teuer.
Etwa sowas hier, nur halt in schwarz:
http://www.flickr.com/photos/ljd144/3337496209/in/photostream/
Haluterix
Inventar
#18 erstellt: 04. Feb 2011, 18:51
Als feste 16:9 Masskierung habe ich natürlich DC-Fix Velour.

Nun benötige ich halt noch was für das 21:9 Format und das sollte bei einer Leinwandbreite von 287 cm nicht zu sperrig sein, da sie ja bei Nichtgebrauch irgendwo verschwinden muß

Gruß Hubert


[Beitrag von Haluterix am 04. Feb 2011, 18:52 bearbeitet]
DasDing)
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 04. Feb 2011, 19:06
www.molton24.de da bekommst du alles was das heimkinoherz begehrt, da haben wir unsere stoffe auch her diese wurden genäht und gesäumt und als gardienen hinter der leinwand mit einer ganz normalen schiene angebracht.

www.dasding81.heimkino.info

verwendet wurde bühnenmolton 300g/qm für hinter der leinwand, und dekomolton an der decke. der effekt ist einfach unbeschreiblich gut!
Silverio
Stammgast
#20 erstellt: 04. Feb 2011, 19:13
@DasDing:
Soweit waren wir ja schon.
Manche wollen aber evtl. auch keine dauerhafte Schwärzung des Raumes sondern alles an- und abhängen oder auf- und zuziehen.
Deswegen auch die Alternativen von dünnerem Deko-Molton.
Bei Bühnenmolton hat man ja für einen Raum schon ein paar Kilo zu schleppen.

Wie auch immer: Das bringt schon richtig viel!

Leider hab ich derzeit zwar einen theoretischen Heimkinoraum, der ist gar nicht mal so schlecht mit 3,50 zu 5,50m. Wird aber momentan noch mehrfach genutzt.
Naja, wenn die Kinder aus dem Haus sind, wirds ein richtiges Heimkino.
Nudgiator
Inventar
#21 erstellt: 04. Feb 2011, 23:42

Silverio schrieb:

Manche wollen aber evtl. auch keine dauerhafte Schwärzung des Raumes sondern alles an- und abhängen oder auf- und zuziehen.
Deswegen auch die Alternativen von dünnerem Deko-Molton.
Bei Bühnenmolton hat man ja für einen Raum schon ein paar Kilo zu schleppen.


Yep, der 330g Molton wiegt schon einiges, wenn man den Raum komplett optimieren will. Dennoch klappt das auch zum Zuziehen. Bei mir sind das 15kg.

Der Vorteil des blickdichten Moltons: man kann auch bei Tageslicht den Raum perfekt abdunkeln. Da ich nur Verdunkelungsrollos besitze, ist die Lösung ideal.
DasDing)
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 05. Feb 2011, 06:54
@silverio, genau das machen wir zuhause auch. bei gebrauch auf und zu ziehen,
carstenkurz
Stammgast
#23 erstellt: 05. Feb 2011, 15:18
[quote="schnubbih"]
Habt ihr noch eine Ahnung ob es Unterschiede gibt ob der Stoff gewellt oder glatt hängt, die Optik mal beiseite gelassen. Lieber wäre es mir schon, den Vorhang gewellt zu haben. [/quote]

Sowohl akustisch wie lichttechnisch sind Raffungen im Stoff immer wirkungsvoller. Wenn Du Dir z.B. einen Vorhang an den Seitenwänden vorstellst, der vertikale Falten hat, dann fungieren die rückwärtigen Flanken der Falten wie Lichtfallen. Das ist aber nur eine Seite der Medaille - es gibt keine Falten ohne Rundung, über die Rundung verändert sich das Reflektionsverhalten des Stoffes, und es kann bei einfachen, kurzflorigen Stoffen zu deutlich sichtbaren Strukturen kommen. Sprich, es wird zwar unterm Strich mehr Licht geschluckt, die Faltenstrukturen können aber durch die Spitzlichter auf den Falten subjektiv stören. Muss man ausprobieren und hängt eben auch vom Stoff ab. Mann muss es aber auch nicht übertreiben, jede Abdunklung der diffus reflektierenden Raumbestandteile hat einen positiven Effekt, vor allem im Bereich der Leinwand.

- Carsten


[Beitrag von carstenkurz am 05. Feb 2011, 15:20 bearbeitet]
schnubbih
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 06. Feb 2011, 19:25
Ok, danke für die ausführliche Erklärung.

Erwähnt wurde Bühnensamt noch nicht. Ist das eine echte ALternative zum Molton?
carstenkurz
Stammgast
#25 erstellt: 07. Feb 2011, 00:28
Bühnensamt neigt zum Glänzen und ist teurer als Molton. Wozu?
Wenn es zusätzlich zur Reflektionsdämpfung noch andere optische Kriterien gibt, musst Du die fürchte ich mit Dir selbst oder deiner Partnerin abklären. ;-)

Sollte einem schwarz partout nicht gefallen, kann man auch einen anderen dunklen Stoff nehmen. Es wird immer noch einen deutlich sichtbaren Effekt haben. Schwieriger wird schon die Decke über der Leinwand.

- Carsten


[Beitrag von carstenkurz am 07. Feb 2011, 00:32 bearbeitet]
Nudgiator
Inventar
#26 erstellt: 07. Feb 2011, 00:38

carstenkurz schrieb:
Bühnensamt neigt zum Glänzen und ist teurer als Molton. Wozu?
Wenn es zusätzlich zur Reflektionsdämpfung noch andere optische Kriterien gibt, musst Du die fürchte ich mit Dir selbst oder deiner Partnerin abklären. ;-)


Ich nutze zwar (nicht glänzenden) Satinmolton, aber ist es nicht so, daß richtiger Samt das Licht besser schluckt, da der Flor länger ist ?
carstenkurz
Stammgast
#27 erstellt: 07. Feb 2011, 00:56
Gibts halt matt und glänzend und in unterschiedlichen Florlängen, jeder assoziiert mit Samt wohl erstmal den Glanz. In Falten hat man eben eine sehr ausgeprägte Lichtmodellierung, deswegen wird er so gern bei Bühnenvorhängen benutzt - Molton wirkt da im Vergleich buchstäblich 'glanzlos'.

Der Lichteinfallswinkel spielt da aber die entscheidende Rolle. Die meisten würden bezogen auf Molton und Velour auch sagen: Der Velour glänzt doch mehr, der Molton ist ganz matt, warum ist der Mollton nicht besser für die Kaschierung?

Frontal mit Licht beaufschlagt sieht das aber ganz anders aus - der Velour schluckt im Flor mehr als der Molton. Auf glattem schwarzen Molton kannst Du im dunklen Raum noch problemlos mit einem 1000 Ansi Beamer ein respektables Bild sehen.


Bei Kinokaschierungen ist üblicherweise der unmitelbare Rand des Bildes, der noch frontal Licht vom Projektor abkriegt, in Velour ausgelegt. Der Rest der fahrbaren Kaschierung, der die eigentliche Formatanpassung über mehrere qm übernimmt und kein Projektionslicht abkriegt, ist aus Kostengründen aus Molton.

Bei dieser Anwendung, Dämpfung diffus reflektierten Lichtes auf den Wänden, dürfte der Unterschied nur esoterischer Natur sein. Wenn einem Samt da schöner erscheint und man den Mehrpreis zahlen will, spricht nichts dagegen. Wie gesagt, man sieht bei reflektiertem Licht im Samt mehr Struktur durch den Lichtverlauf auf den Faltungsrundungen. Das kann man schön finden, es kann eventuell auch stören. Den Kontrast wird es nicht mehr nennenswert beeinflussen.

- Carsten


[Beitrag von carstenkurz am 07. Feb 2011, 00:58 bearbeitet]
schnubbih
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 21. Feb 2011, 21:15
Nabend zusammen,
ich habe mir nun von diversen Anbietern, Muster schicken lassen. Ich habe Muster von Deko Molton (160gr), Bühnenmolton (300gr) und Bühnensamt (300gr) erhalten.

Die beiden Moltonstoffe fallen bei mir aus optischen Gründen durch. Der Dekomolon sieht "billig" aus. Also kein Stoff denn als Vorhang nutzen würde. Der Bühnenmolton ist schon ganz ok. Er flusselt aber sehr stark. Der Bühnensamt macht optisch gesehen den "saubersten" Eindruck und ich finde der sieht auch gut aus.
Nudgiator
Inventar
#29 erstellt: 21. Feb 2011, 22:01

schnubbih schrieb:
Nabend zusammen,
ich habe mir nun von diversen Anbietern, Muster schicken lassen. Ich habe Muster von Deko Molton (160gr), Bühnenmolton (300gr) und Bühnensamt (300gr) erhalten.

Die beiden Moltonstoffe fallen bei mir aus optischen Gründen durch. Der Dekomolon sieht "billig" aus. Also kein Stoff denn als Vorhang nutzen würde. Der Bühnenmolton ist schon ganz ok. Er flusselt aber sehr stark. Der Bühnensamt macht optisch gesehen den "saubersten" Eindruck und ich finde der sieht auch gut aus.


Ich nutze hier Satinmolton. Der ist deutlich feiner und wertiger als normaler Bühnenmolton. Kostet nur unwesentlich mehr als normaler Molton.
*Michael_B*
Inventar
#30 erstellt: 22. Feb 2011, 09:59
Hallo

Den Satinmolton habe ich auch. Der ist von der Moltonsite, wo wohl Rabenring hinter steckt. Wie ein Edelstoff sieht der jetzt nicht unbedingt aus, aber - wie nudgiator im Prinzip schon geschrieben hat - sieht der schon recht ordentlich aus und mit Fusseln habe ich bei den Vorhängen keine Probleme. Den normalen Molton habe ich aber am Anfang auch mal ausprobiert und der sieht schon etwas sehr billig aus. Aber dafür kostet er extrem wenig und als Backing ist der einfach klasse.

MfG
Michael
schnubbih
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 22. Feb 2011, 12:48
Ich bekomm jetzt noch weitere Muster von Rabenring unzwar vom Bühnensamt und Samt CS. Ich will die mir aufjedenfall mal ansehen bis ich letztendlich bestelle.
schnubbih
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 28. Feb 2011, 19:51
Am Wochenende erhielt ich noch weitere Muster von Rabenring. Es war einmal ein Stück Bühnensamt und ein Stück Bühnensamt CS.

Die Unterschiede:

Bühnensamt:

Qualität: 320g/m²
100% Baumwolle


Bühnensamt CS:
Qualität: 380g/m²
Trevira CS


vom Qualitätseindruck und von der "effektivität" fand ich den Bühnensamt geeigneter. Allerdings werde ich den nicht in schwarz sondern in Dunkelblau nehmen.
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