LG CF 181D vs. Epson TW 4400

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Luckygti
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 14. Nov 2010, 11:35
Hallo ich glaube ich brauche Hilfe.

Nachdem ich jetzt ein paar Wochen Erfahrungsberichte zu LG CF 181 D gelesen habe und ihn mir auch ca 1 std. live angesehen habe war ich schon kurz vorm Kauf des guten stückes.

Gestern habe ich den Epson TW 4400 im direkten Vergleich zum LG sehen können.

Und jetzt........weiß ich nicht was ich nehmen soll?

Der LG ist in hellen Szenen besser bzw. Natürlicher.

Der TW gewinnt bei dunklen Szenen.

Dafür gluckert die Iris des TW hörbfar.

Der LG hat wiederrum die "bessere Technik" mit Lcos als der TW.

Und da sind noch die anderen.....der eine sagt die FI ist besser beim Epson der andere sagt wieder der LG macht ne bessere schärfe.


Hat jemand einen Tip bzw. Erfahrung mit dem TW 4400.

Danke für die Hilfe.
C300
Stammgast
#2 erstellt: 14. Nov 2010, 12:22
Stehe vor der gleichen Entscheidung, bei mir wird es ganz klar der TW4400, ich finde auch die Bewegungsschärfe besser als beim LG genau so wie der Kontrast und besonders der Schwarzwert.
Kurz habe ich noch an den JVC HD350 gedacht, aber ich finde die Zwischenbild Berechnung vom Epson schon GEIL
Luckygti
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 14. Nov 2010, 15:39
Ich hab ne 2,80 Meter Leinwand und die Projektor hängt 6 Meter davon entfernt.

War eigentlich auf den LG aus weil es ja ein Lcos ist.

Wenn ich jetzt wieder beim TW 4400 bin dann kann ich mir ja auch wieder den Panasonic PT AE 4000 angucken......

Hab 2000€ und möchte das beste für mein Geld haben nur was ist das?

LG CF 181 D, Epson TW 4400, Panasonic PT AE 4000......

Er muss ne gute FI haben, eine tolle Schärfe und keine Nachteile wie z.B hörbare Iris, schlechter Schwarzwert, zu wenig licht für meine Leinwand (abgedunkeltes Wohnzimmer mit weißen Wänden).
trancemeister
Inventar
#4 erstellt: 14. Nov 2010, 16:15
Hallo Luckygti

Alles auf einmal geht leider nicht, wie Du gestern bemerkt hast!
Wenn Du (wie ich) das klickern der Iris nicht abkannst ist der Epson raus.
Wenn Du sehr guten Schwarzwert willst ist der LG eigentlich raus!
(Relativiert sich aber eventuell bei 2,80m und grauer Leinwand!)
Wenn Du noch Staubanfälligkeit hinzu nimmst sind Epson und Panasonic noch mal raus.
Irgendwo wirst Du einen Kompromiss eingehen müssen.
Mir scheint der LG für grosse Leinwände eine gute Wahl mit zu verschmerzenden Nachteilen.
Immerhin ist er recht hell und , für einen LCOS, wirklich ziemlich scharf mit natürlichem Bild.
Die Zwischenbildberechnung fand ich gut und recht unauffällig (bin allerdings kein Freund davon).
Das Gerät war wirklich sehr leise - habe heute noch 2 gleichzeitig nebeneinander gehört!

Allerdings bin ich kein LCD Freund was die Farbgebung angeht.
Ich fand den 4400 recht unnatürlich....was andere eben anders sehen!


[Beitrag von trancemeister am 14. Nov 2010, 16:17 bearbeitet]
Luckygti
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 14. Nov 2010, 16:40
Ich würde mal gerne wissen was sich die Entwickler von Beamer so denken...

z.B

TW 4400 kann man nicht für 2000 Euro erwarten von einer Firma wie Epson das sie einen Beamer bauen der eine Iris hat die nicht knackt.

Oder wenn alle eine FI haben dann muss die doch zu 100% Laufen?

Wenn sie das nicht tut warum bieten sie denn so etwas an?


Ich werde nich wohl für den LG entscheiden aber bis dahin ist noch ein langer weg .....

Ich stell mir immer vor ich kauf mir so nen Ding, häng es an die Decke und dann kackt die FI mitten im Film ab.

Oder das Ding macht Knackgeräusche.

Wenn der Beamerkauf nur so einfach wäre.
trancemeister
Inventar
#6 erstellt: 14. Nov 2010, 17:12
Das ideale Gerät ist eigentlich leicht zu bauen:
Man nehme die Zwischenbildberechnung des Epson und verbaue sie im Optoma HD87,
der zu seinem derben InBild-Kontrast den nativen Kontrast vom DILA eingebaut bekommt.
Als Lüfter werden die des LGs verbaut....das alles für den Listenpreis von 1500,-€!

Ich glaube damit könnte man viele Kunden gewinnen!
Aber wie langweilig wären dann ShootOuts und Gespräche in Foren?


[Beitrag von trancemeister am 14. Nov 2010, 17:13 bearbeitet]
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 14. Nov 2010, 18:25
Dann noch ohne RBE, und ich würde auch zuschlagen

Gruß
Andreas
nimrodity
Inventar
#8 erstellt: 14. Nov 2010, 18:27
Ich kann die Frage gar nicht nachvollziehen.Ich habe beide Beamer zu hause gehabt und fand dem Epson in allem belangen schlechter als dem LG.Den Epson könnte ich selbst für 1500 nur mit schlechtem Gewissen empfehlen und würfe dazu raten mehr zu zahlen und den LG zu kaufen aber das ist wegen dem Preis ja nicht mal nötig.
Das Bild des LG ist plastischer, heller, schärfer.Vor dem Epson gäbe es noch ganz andere Beamer die man eher empfehlen kann.
Aber Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden, von daher will ich da auch keinem reinreden
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 14. Nov 2010, 18:34
Ich denke du hast da beim Vergleichen einen Fehler begangen: hast du den Epson in den hohen Lampenmodus versetzt damit der die gleiche Helligkeit hat wie der LG im Ecomodus?

Sonst sieht im Regelfall der hellere Beamer immer besser aus...
Beim letzten Shootout in Hamburg habe ich den 4400 daher auch in den hohen Lampenmodus versetzt, und mit aller Herrlichkeit des LG wars dann vorbei.

Gruß
Andreas
nimrodity
Inventar
#10 erstellt: 14. Nov 2010, 18:42
Nein mit dem Lampenmodus hat das nichts zu tun.Außerdem ist es nur fair beide im eco zu testen.Aber angesehen vom Licht ist gerade die schärfe beim Epson und der nicht vorhandene Punch einfach einfach zu wenig um zu überzeugen
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 14. Nov 2010, 18:48
Sorry, aber deine Beobachtungen kann ich so garnicht nachvollziehen. Wenn einer der in Hamburg beim Shootout gezeigten Beamer richtig derbe Punch im Bild hatte, dann wars der TW4400- Der Optoma 87 auch noch.

Und vergleichen sollte man Beamer am besten immer bei gleicher Helligkeitsbasis, egal ob der eine das nun im Eco oder Normalmodus macht.

Der LG ist schlicht für kleine Leinwandbreiten ungeeignet, der Epson dann in den Kinomodi eher nicht für Bildbreiten über 3m geeignet.

Gruß
Andreas
nimrodity
Inventar
#12 erstellt: 14. Nov 2010, 19:04
bin halt absolut kein LCD Fan.
Und der Epson muss mich ja nicht überzeugen und wird es auch nie.Ich konnte beim besten Willen keinen Punch beim Epson erkennen.
Aber es gibt ja genug andere denen er gefällt von daher wird er schon seine Daseinsberechtigung haben
trancemeister
Inventar
#13 erstellt: 14. Nov 2010, 19:15

Andreas1968 schrieb:
Dann noch ohne RBE, und ich würde auch zuschlagen :prost

Verdammt - das fehlte natürlich noch im Pflichtenheft - also:
Man nehme die Zwischenbildberechnung des Epson und verbaue sie im Optoma HD87 ohne RBE,
der zusätzlich zu seinem derben InBild-Kontrast den nativen Kontrast vom DILA eingebaut bekommt!
Als Lüfter werden die des LGs verbaut....das alles für den Listenpreis von 1300,-€!

Den Preis habe ich dann gleich noch realistisch angepasst

Der ShootOut hat wirklich sehr viel Spaß gebracht!
Luckygti
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 14. Nov 2010, 19:29
bitte zusätzlich noch einen Sensor beifügen und eine Funktion im Beamer für eine Automatische Kalibrierung!
Louis-De-Funès
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 15. Nov 2010, 00:27


TW 4400 kann man nicht für 2000 Euro erwarten von einer Firma wie Epson das sie einen Beamer bauen der eine Iris hat die nicht knackt.


Jemand hat da Geräusch wirklich perfekt beschrieben. Es hört sich 20x lauter an, als das rattern des Schreibkopfes einer Festplatte.

Mit Knacken hat das nix zu tun.

LG mit ner grauern LW und gut ist. Dann müsste der SW passen.
Nudgiator
Inventar
#16 erstellt: 15. Nov 2010, 01:01

nimrodity schrieb:
Nein mit dem Lampenmodus hat das nichts zu tun.Außerdem ist es nur fair beide im eco zu testen.Aber angesehen vom Licht ist gerade die schärfe beim Epson und der nicht vorhandene Punch einfach einfach zu wenig um zu überzeugen


Sorry, aber das kann ich nicht nachvollziehen. Ich hab mir den LG vor zwei Wochen angesehen und war ziemlich enttäuscht von dem Gerät. Da würde ich jederzeit den TW4400 vorziehen.
Nudgiator
Inventar
#17 erstellt: 15. Nov 2010, 01:03

Luckygti schrieb:
bitte zusätzlich noch einen Sensor beifügen und eine Funktion im Beamer für eine Automatische Kalibrierung!


Die automatische Kalibrierung wird demnächst tatsächlich Realität werden, teils sogar ohne zusätzliches externes CMS
Louis-De-Funès
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 15. Nov 2010, 01:17

Die automatische Kalibrierung wird demnächst tatsächlich Realität werden, teils sogar ohne zusätzliches externes CMS


Das wär ja mal das beste. Da würden die tagelangen Streiteren mal aufhören.Gleichzeitig würds aber auch Langweilig werden.


[Beitrag von Louis-De-Funès am 15. Nov 2010, 01:18 bearbeitet]
George_Lucas
Inventar
#19 erstellt: 15. Nov 2010, 18:31

cat320 schrieb:
Da würden die tagelangen Streiteren mal aufhören.Gleichzeitig würds aber auch Langweilig werden. :D

Das Gegenteil wird IMO eintreten. Die User werden sich die Finger heiß schreiben, ob der Projektor denn überhaupt richtig einmisst, oder ob es noch besser geht.
Siehe all die Diskussionen um Audyssey!
Das wird bei den Projektoren doch nicht anders sein. Nur mit dem Unterschied, dass diesbezüglich inzwischen viele User über Messequipment verfügen.

Ich wäre allerdings dafür, dass sich Projektoren auf Knopfdruck selbst kalibrieren. So schwer ist das eigentlich nicht.
Cine4Home
Gesperrt
#20 erstellt: 15. Nov 2010, 21:39
Der Marantz VP12S3 hatte schon so nen automatisches Einmesssystem mit Sensor zum Aufstecken aufs Objekiv.

Hat GAR NICHT funktioniert.


Gruß,
Ekki
Nudgiator
Inventar
#21 erstellt: 15. Nov 2010, 22:28

Cine4Home schrieb:
Der Marantz VP12S3 hatte schon so nen automatisches Einmesssystem mit Sensor zum Aufstecken aufs Objekiv.

Hat GAR NICHT funktioniert.


Yep, dachte auch zuerst an Marantz. SpectraCal arbeitet aktuell z.B. mit Panasonic und ein paar Beamerherstellern zusammen, um, in Verbindung mit einem Messkopf und CalMAN, die Geräte vollautomatisch zu kalibrieren.
Auch Chroma Pure wollte schon längst eine Version mir Automatikkalibrierung auf den Markt bringen (man enötigt dafür aber zwingend einen externen Videoprozessor). Aber da hat sich noch nix getan.
*Harry*
Inventar
#22 erstellt: 15. Nov 2010, 22:29
Jede Billig-Kamera kann heute schon einen Weißabgleich.
Dass sowas messtechnisches den heutigen Beamern noch fehlt, ist wirklich seltsam; schließlich wird gerade in hohen Preisklassen auf akkurate Helligkeit/Farbwiedergabe Wert gelegt und könnte so in einem gewissen Rahmen automatisiert werden (auf jeden Fall in abgedunkelten HK's).

Naja; wir Humanoiden haben's ja immerhin schon geschafft, den Abstand Erde/Mond zentimetergenau zu vermessen ... also rechne ich mal damit in den nächsten 5 ... 10 Jahren.
Schließlich hat die CMS-Integration auch erst vor kurzem so richtig Einzug gehalten ... wie lang gibt's Beamer schon?
peeddy
Inventar
#23 erstellt: 16. Nov 2010, 19:05

wie lang gibt's Beamer schon?


Eigentlich seit es Kinos gibt..die ersten "laufenden Bilder" gab es wohl vor ca. 100 Jahren..

@ George

Du hast mal in einem anderen Thread geschrieben, daß man den LG durch eine (einfache?) techn. Änderung auf den Schwarzwert von 0,05 Lumen (im Vgl. hat der HD 350 0,03 !!) bringen könnte-könntest Du dies bitte weiter erläutern?Wie sollte das funktionieren?

George_Lucas
Inventar
#24 erstellt: 16. Nov 2010, 20:25

peeddy schrieb:

Du hast mal in einem anderen Thread geschrieben, daß man den LG durch eine (einfache?) techn. Änderung auf den Schwarzwert von 0,05 Lumen (im Vgl. hat der HD 350 0,03 !!) bringen könnte-könntest Du dies bitte weiter erläutern?Wie sollte das funktionieren?

Dafür muss die Auto-Blende im laufenden Filmbetrieb weiter schließen als es jetzt der Fall ist.
Das dürfte aber auch ein paar Nachteile mit sich bringen, die nicht verschwiegen weren sollten.
- Der Gammaausgleich muss viel aggressiver stattfinden, was möglicherweise dann zu sehen ist in Form von "Falschfarben" oder möglicherweise "Bildpumpen".
- Das Spitzenweiß wird im Bild reduziert. Da das Weiß rund 6500 mal heller ist als das dunkelste Schwarz (6500:1 nativer Kontrastumfang), verringert sich mit reduziertem Schwarzwert im gleichen prozentualen Maße auch das Spitzenweiß mit geschlossener Auto-Blende.
So halbiert sich das Schwarz von 0,10 Lumen auf 0,05 Lumen und das Weiß dann von 650 Lumen auf 325 Lumen. Das ist aber immer noch fast 4-mal heller das Spitzenweiß beim Epson TW5500, wenn die Auto-Blende zumacht (allerdings hat der Epson ein noch dunkleres Schwarz).

Die Programmierung der Auto-Blende und des damit verbundenen Gammausgleichs muss aber durch LG erfolgen. Der User zu Hause kann das nicht. Was über das Service-Menü noch möglich ist, entzieht sich derzeit meiner Kenntnis, weil ich kein Testgerät mehr hier habe.


[Beitrag von George_Lucas am 16. Nov 2010, 20:30 bearbeitet]
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 16. Nov 2010, 22:59
@George Lucas

Ist das jetzt Wunschdenken, oder wurde das schon durchgeführt

Gruß
Andreas

p.s. Pipro hat den LG181 übrigens mit einem nativen Kontrast von um die 1200:1 gemessen...
peeddy
Inventar
#26 erstellt: 16. Nov 2010, 23:06
Du meinst sicherlich 12000:1

Ich meine, da hätte mein oller DLP ja schon mehr..
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 16. Nov 2010, 23:09
Nein, 1200:1. Ich habe mich dazu dann mit Oliver (Pipro) unterhalten, und der konnte die 6000-8000:1, die Cine4Home ermittelte, nicht glauben.

Gruß
Andreas
peeddy
Inventar
#28 erstellt: 16. Nov 2010, 23:14
Das kann doch gar nicht sein..nicht bei dem Bild
Mein HC 3100 brachte es ja schon auf 3000 ca. ..oder sogar drüber (müßte nochmal nachlesen).
Nudgiator
Inventar
#29 erstellt: 17. Nov 2010, 02:16

Andreas1968 schrieb:
Nein, 1200:1. Ich habe mich dazu dann mit Oliver (Pipro) unterhalten, und der konnte die 6000-8000:1, die Cine4Home ermittelte, nicht glauben.

Gruß
Andreas


Ich sag's mal so: ich kenne keinen einzigen LCOS-Beamer, der lediglich einen nativen Kontrast von 1200:1 aufweist

Hab den LG selbst schon gesehen. Der hat definitiv einen höheren nativen Kontrast als 1200:1 !
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