HIFI-FORUM » Fernseher & Beamer » Projektoren / Beamer » Epson EH R 2000 / 4000 | |
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Epson EH R 2000 / 4000+A -A |
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Autor |
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Boetty_JBS_Heimkino
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 11. Sep 2010, 10:55 | |||
Hallo zusammen, Jörg Michels hat die Tage schon einen R2000 unter die Lupe genommen. Anbei sein erster Eindrucksbericht. http://www.heimkinoschmiede.de/backstage-24.html Gruß Boetty JBS-Heimkino [Beitrag von Boetty_JBS_Heimkino am 11. Sep 2010, 10:58 bearbeitet] |
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Nudgiator
Inventar |
#2 erstellt: 11. Sep 2010, 10:58 | |||
Nimm doch bitte mal "null" aus dem Link heraus, dann funzt das auch |
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Boetty_JBS_Heimkino
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 11. Sep 2010, 11:02 | |||
Habs zu spät gesehen, danke für die superschnelle Info........ Gruss Boetty |
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carstenkurz
Stammgast |
#4 erstellt: 11. Sep 2010, 12:01 | |||
Hmm, also ausstattungsmäßig ist das schonmal erste Sahne. Der Formfaktor ist auch nicht schlecht. Bei der Lampenlebensdauer traut man sich mittlerweile, 4000/5000h anzugeben (wäre mal interessant, die seit knapp zwei Jahren im Feld befindlichen TWs diesbezüglich zu messen). Und wenn man dem vorläufigen Test glauben darf, hat Epson ähnlich wie Panasonic in der Tat eine spektral speziell modifizierte Lampe verwendet, um auch die lichtstärksten Modi mit vertretbarem Aufwand kalibrierbar zu machen. Wieviel da tatsächlich von den 1200 Lumen übrig bleibt, wird uns Ekki hoffentlich bald verraten. Das könnte der Pferdefuß bei den neuen sein, spätestens wenn man Lampenalterung auch mit einbezieht. Da Epson bei dem Ding ansonsten so geklotzt hat, wäre es aber vorstellbar, dass man auch dafür eine smarte Lösung integriert hat. - Carsten [Beitrag von carstenkurz am 11. Sep 2010, 12:12 bearbeitet] |
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Nudgiator
Inventar |
#5 erstellt: 11. Sep 2010, 13:32 | |||
Hab eben mal in der aktuellen c't geblättert. Da steht auch etwas zu den neuen Modellen von Epson: "Epson und Mitsubishi bieten künftig auch Heimkinoprojektoren mit LCOS-Technik an. Besonders Epson überrascht mit diesem Schritt: das japanische Unternehmen ist mit Abstand größter Produzent von LCD-Panels für Beamer. Ganz in der Tradition der anderen LCOS-Produzenten hat sich auch Epson einen eigenen Namen für die LCOS-Technik ausgedacht: Reflective 3LCD. Epson nutzt ein HTPS-Panel und versieht dieses mit mit einer reflektierenden Schicht, an der das durch den Flüssigkristall fallende Licht zurückgeworfen wird. Laut Epson ist mit konventioneller LCD-Technik im Heimkino das Ende der Fahnenstange erreicht - noch bessere Kontrast- und Schwarzwerte können man nur mit extrem aufwendigen Maßnahmen erreichen. Mit den reflektiven Panels seien dagegen auf Anhieb bessre Kontraste machbar. Mit 3D habe die neue Technik erst einmal nichts zu tun, räumliche Bilder seien bei Epson dieses Jahr noch kein Thema. ... Laut Hersteller werden die Panels für den EH-R4000 handselektiert. Das fast identische Modell EH-R2000 kostet 3500 Euro, nur sind dessen Bauteile nicht handverlesen, und es fehlt die Möglichkeit, das Gerät per Netzwerk zu steuern und zu überwachen. In den Handel sollen die beiden Projektoren noch im November kommen." [Beitrag von Nudgiator am 11. Sep 2010, 13:33 bearbeitet] |
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Fritz*
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 11. Sep 2010, 13:58 | |||
also irgenwie ist es für mich schwer vorstellbar, das allein durch die manuelle Selektierung der Bauteile (ich nehme an, die Pannels sind gemeint) Kontrastunterschiede von 25k zu 40k erreicht werden. Fritz |
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Criollo
Inventar |
#7 erstellt: 11. Sep 2010, 14:16 | |||
Wie bei der Ausbeute bei der CPU-Herstellung: Du produzierst einen Anteil Schrott, einen Anteil der die Spezifikation erfüllt und einen schmalen Teil, der über den Anforderungen liegt (also hoch getaktet werden kann). Die verkauft man entsprechend teuer. Die Ausbeute und Anteile ist das Ergebnis der Prozesstechnologie und eine gut gehütetes Geheimnis. Das Prüfverfahren um die besten Teile abzusortieren ist gewissermassen eine Handverlesung. |
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Nudgiator
Inventar |
#8 erstellt: 11. Sep 2010, 14:21 | |||
Ich verstehe das Problem auch nicht so ganz. JVC handhabt das doch (offiziell) beim HD990 genauso. Dort werden auch die Bauteile handselektiert. Der 950 besitzt dabei einen Kontrast von 50000:1, der HD990 70000:1. Es wurde auch mal gemunkelt, daß das beim HD350 und HD750 genauso gelaufen ist. Dort reden wir von 30000:1 gegenüber 50000:1. Also sollte das auch beim 4000er von Epson kein Problem sein. |
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carstenkurz
Stammgast |
#9 erstellt: 11. Sep 2010, 14:29 | |||
Das wird ja auch nicht so sein, dass ein Teil der Panels den einen, ein anderer Teil den anderen Kontrastwert hat. Die werden halt mit Serienstreuungen produziert und dann in Bereiche sortiert, die dem jeweiligen Endgerät das Einhalten der angegebenen Specs ermöglichen. Die Schwankung von 25.000 zu 40.000 erscheint mir da eher moderat. Die Angaben sind ja keine theoretischen Vorgaben von Epson, die die Produktion dann halten muss, sondern die kennen halt vorher die Streubreite der Panels und haben die Specs so ausgelegt, dass sie eben sinnvolle Anteile der Panelproduktion in beiden Gerätetypen unterbringen können. Ein kleiner(?) Anteil der Panels UNTER 25.000 wird dann halt Schrott sein. Und ein gewisser Anteil wird vermutlich auch mehr als 40.000 bringen können. Sehen kann man das ja eh nicht, ob das jetzt 25.000 oder 30.000 sind oder 40.000 oder 45.000. - Carsten |
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Criollo
Inventar |
#10 erstellt: 11. Sep 2010, 14:59 | |||
Ziemlich gut beschrieben. In der Regel kommt bei so einem chemisch-physikalischen Prozess eine Art Glockenverteilung raus. Mit den Prozessparametern kann man steuern, wo das Maximum zu liegen kommt und wie viele Bauteile dort im Schnitt anfallen. Einige Chips sind völlig disfunktional, andere liegen klar unter den minimalen Anforderungen. U.U. kann der verwertbare Teil (wie es bei LCOS ausschaut hab' ich keine Ahnung) nur 10% betragen, das wissen nur die Hersteller. |
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Fritz*
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 11. Sep 2010, 15:09 | |||
o.k. vielen Dank für die Beiträge. Mit solch hohen Differenzen bei der Chipproduktion hätte ich nicht gerechnet. Das würde aber auch bedeuten das man ein Modell 2000, wenn man Glück hat, zwischen 25k und 40k bekommen könnte. Grüße, Fritz [Beitrag von Fritz* am 13. Sep 2010, 19:48 bearbeitet] |
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Cine4Home
Gesperrt |
#18 erstellt: 13. Sep 2010, 18:23 | |||
Unser ausführliches Preview ist jetzt online: http://www.cine4home...ON_R2000_Preview.htm Gruß, Ekki |
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EagleAngel
Stammgast |
#19 erstellt: 13. Sep 2010, 19:23 | |||
Schöner Bericht. Vielen Dank. Epson scheint ja wirklich tolle Beamer dieses Jahr auf den Markt zu werfen. Werde wohl nicht umhinkommen Endes des Jahres mich selbst vom Bild zu überzeugen. Gruß Frank |
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Fritz*
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 13. Sep 2010, 23:38 | |||
hi Frank so ist es. manche sprechen bei den neuen epsons schon von "Punch" und wenn aus dem DLP Lager nix kommt, könnte es auch bei mir einen Fraktionswechsel geben. Grüße, Fritz |
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EagleAngel
Stammgast |
#21 erstellt: 14. Sep 2010, 08:31 | |||
Den "Fraktionswechsel" habe ich bereits Anfang diesen Jahres vollzogen und mir - wegen der FI - den Epson 4400 zugelegt. Leider gibt es einige Filme, wo mir das geschmeidige DLP-Bild fehlt. Vielleicht gibt es nächstes Jahr was Schönes aus dem DLP-Lager zu vermelden. BTW: Hast Du schon mal den Acer P7500 gesehen? Gruß Frank |
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Fritz*
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 14. Sep 2010, 09:20 | |||
ne, den hab ich noch nicht gesehen. habe ich da etwas wichtiges versäumt? das "geschmeidige" Bild könntest du mit einem LCOS wieder bekommen, zuzüglich guter FI Fritz |
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Fritz*
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 14. Sep 2010, 09:47 | |||
dankeschön ekki, für die ersten Fakten. Wie ist denn der bisherige Bildeindruck? Hat das Bild tatsächlich sen sogenannten "Punch", wie mehrere schon berichteten? Wie ist es mit der "nativen" Schärfe? Grüße, Fritz |
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surbier
Inventar |
#24 erstellt: 14. Sep 2010, 12:05 | |||
Auch von meiner Seite ein Dankeschön an Ekki. Ich hoffe, dass die Iris bis zur finalen Version lautlos arbeiten wird, nachdem die in meinen Augen grössten Schwachpunkte (Arbeitsweise Iris, LCD Füllfaktor) bearbeitet wurden. Die klassischen Stärken der Marke dürfen sie selbstvertständlich beibehalten Ich weiss nicht, ob nur ich das so empfinde, aber irgendwie ist der Hype um 3D doch merklich abgekühlt. An der neuesten Spielmesse haben sie m.W. die ersten 3D Spiele vorgestellt, die ganz ohne Brille auskommen sollen. Gruss Surbier |
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Fritz*
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 14. Sep 2010, 12:08 | |||
hallo surbier hast Du auch ekki´s Preview zum LG 181 gelesen? Denkst Du das der HW20 noch ein konkurrenzfähiger Kandidat ist? Fritz |
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surbier
Inventar |
#26 erstellt: 14. Sep 2010, 12:33 | |||
Guten Tag Fritz Ich möchte versuchen, meinen Entscheidungsrahmen zu skizzieren: Bisher konnte ich mich zweimal im direkten Test davon überzeugen, dass wenn die Preisdifferenz zwischen einem Beamer mit hohem nativen Kontrast und dem Sony (HW10, HW15) so gross war wie bisher, die von mir tatsächlich wahrgenommene native Kontraststeigerung überhaupt nicht weh tat. Anders hätte es vielleicht ausgesehen, wenn ich den Beamer jeweils für einige Jahre kaufe, schon alleine deshalb, weil man bei einem höheren Einstandspreis bekanntlich beim Wiederverkauf mehr Geld kaputt macht. Ich gehe davon aus, dass der HW20 den HW15 in etwa im gleichen Rahmen distanzieren wird, wie seinerzeit der HW15 den HW10. Ergo gehe ich von einer UVP von ca. 2000 Euro aus, Tendenz eher sinkend. Epson bringt eine FI, hohen nativen Kontrast und elektronische Einstellmöglichkeiten für Lens und Zoom. Hält sich die UVP, könnte ich ihn alleine aufgrund des Wechselkurses für um 3100 Euro haben. Der finale Preis wird wohl eher tiefer liegen. Der HD350 wäre für 2500 Euro durchaus realistisch eingestuft. Genau in diesem Preissegment habe ich ihn im direkten Vergleich zu einem HW10/15 schon immer gesehen. Ob der Epson dann nochmals geschätzte 500 Euro mehr "wert ist" für mich, muss er mir noch beweisen. Alles in allem ist für mich der Sony nicht per se schon deshalb "gestorben", weil andere einen höheren nativen Kontrast bieten - davon habe ich mich die letzten zwei Jahre ja auch nicht "blenden" lassen. Der LG wäre für mich komplettes Neuland, ich weiss allerdings nicht, ob ich es fertig bringe, einen Probanden zu organisieren. Sowohl JVC als auch Epson haben bei mir den "Innovationsbonus", da ich bereits zwei Seasons hintereinander den Sony gekauft habe und bisher weder einen Epson Beamer noch einen JVC hatte. Auf jeden Fall wird sich der Kauf wiederum so gestalten, dass ich für 1 Jahr kaufen werde. Sollte sich allerdings beim Test herausstellen, dass die Iris beim Epson hörbar arbeitet, wäre er ganz schnell von meiner Liste gestrichen, nativer Kontrast hin oder her. Gruss Surbier [Beitrag von surbier am 14. Sep 2010, 12:46 bearbeitet] |
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Fritz*
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 14. Sep 2010, 13:03 | |||
mit einer UVP von 2000 für den HW20 würde ich nicht spekulieren. ersten "Meldungen" zufolge soll die UVP für den neuen "Kleinen" wie im Vorjahr bei 2800,-- sein. LG ist in der Tat ein neuer Name für HK Beamer, jedoch nicht ohne Erfahrung und den bisherigen Berichten zufolge mehren wesentlich höherpreisigen Konkurrenten in der Leistung ebenbürtig. Ich kann mir gut vorstellen, das der LG mit seiner hohen Lichtleistung insbesonders im normalen Wohnkino zusammen mit einer 0,7 bis 0,8 Gain Leinwand Bildvorteile bringt, die mit den anderen Kandidaten nicht erreichbar sind. Fritz |
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surbier
Inventar |
#28 erstellt: 14. Sep 2010, 13:24 | |||
Einverstanden, aber auch die beiden Vorgänger waren bei uns ab Markteinführung für den Preis von 1500, bzw. 1800/1900 Euro zu haben. Deshalb habe ich vorsichtig 2000 Euro genannt. Gruss Surbier |
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Projektormann
Hat sich gelöscht |
#29 erstellt: 14. Sep 2010, 15:45 | |||
Hallo, die neuen Epson scheinen wirklich mal etwas Inovatives zu sein . Und von allen Neuerscheinungen der IFA wohl das Beste überhaupt Sobald mal wieder (vielleicht Anfang 2011) ein "Beamershootout" in Stuttgart stattfindet muß ich mir den EH-R2000 unbedingt anschauen. Obwohl mein Neukauf wohl frühestens Ende 2011 in Frage kommt . Ist bei mir auch irgendwie Tradition, mir den Beamer selbst zu Weihnachten zu schenken . Sofern wird es dann wahrscheinlich sogar das Nachfolgemodell werden. Insofern könnte ich schon "surbier" beneiden, der die Möglichkeiten besitzt, sich immer den aktuellsten Beamer zuzulegen. Und du machst das auch recht clever, du holst dir nicht das teuerste Highendprodukt (was du sicher könntest). Sondern in so einem Preisrahmen, wo der Verlust relativ gering ist. Ich dagegen kaufe mir einen neuen Beamer meistens dann, wenn ein tatsächlicher Quantensprung stattgefunden hat. Zwar liebäugele ich auch mit 3D, aber wichtiger ist mir neben kinoliken Farben, guter Kontrast/Schwarzwert und geringe Bewegungsunschärfe, vor allem die Breitbilddarstellung. Und damit ist Epson momentan neben Panasonic der einzigste Hersteller, der das berücksichtigt hat . Die Frage wird nur sein, welches Verhältnis wird der Zoom vom Epson bekommen. Wie weit muß das Objektiv von der Leinwand entfernt sein, um eine Cinemascope Breite von 261cm zu erreichen. Das ist genau die Breite die ich brauche um bei 21:9 die gleiche Bildhöhe von 112cm zu bekommen. Die ich jetzt auch bei meiner 2m breiten 16:9 Leinwand besitze. Sobald die ersten Seriengeräte herauskommen, werden diese Daten sicher zur Verfügung stehen. Eines ist jedoch schon jetzt sicher, Epson wird mit seinen beiden LCOS Beamern JVC und Sony ganz schön einheitzen . Selbst wenn JVC jetzt auch 3D Beamer herausbringt, so werden auch diese kaum genügend Licht bereithalten um ein helles 3D Bild zu garantieren . Vom voraussichtlichen Preis erst garnicht zu sprechen . Letzteres ist auch der Hauptgrund, warum sich Mitsubishi neben der schieren Größe des Beamers, für mich erledigt hat . Gruß, Richard [Beitrag von Projektormann am 14. Sep 2010, 20:30 bearbeitet] |
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PiPro
Hat sich gelöscht |
#30 erstellt: 14. Sep 2010, 15:57 | |||
Moin,
Geplant ist eins für Dezember. Ende Oktober fangen wir erst mal in Frankfurt an. |
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audiohobbit
Inventar |
#31 erstellt: 14. Sep 2010, 15:57 | |||
So dann halt hier nochmal: Die softwareseitige Implementation des Lensmemory ist nur halbherzig und schon gar nicht kinolike (oder gibts im Kino beim Wechsel des Objektivs auch eine fette OSD-Einblendung....?). Da haben sie sich zu wenig von Panasonic abgeschaut, wo es ein bisschen besser ist. Schade. |
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Nudgiator
Inventar |
#32 erstellt: 14. Sep 2010, 17:20 | |||
Nicht "selbst wenn", 3D ist Fakt
Warte mal ab, preislich gesehen soll es da recht interessant werden. |
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harry3005
Stammgast |
#33 erstellt: 14. Sep 2010, 17:22 | |||
8000,00 € |
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ANDY_Cres
Inventar |
#34 erstellt: 14. Sep 2010, 18:17 | |||
Nabend, für wie viele ? |
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Projektormann
Hat sich gelöscht |
#35 erstellt: 14. Sep 2010, 20:45 | |||
audiohobbit schrieb:
Ich schätze mal so hast du das bei der Epson Vorführung auf der IFA gesehen, oder woher hast du deine Information mit der OSD Einblendung? Mag sein das dies halbherzig ist, und Panasonic dagegen sogar einnen automatischen Formatwechsel anbietet. Aber wenigstens ein Hersteller mehr, der das Breitbild unterstützt. Mich nervt es schon lange, das 16:9 Fernsehfilme auf der Leinwand größer dargestellt werden, als ein Hollywoodblockbuster in 2,35:1 . Da wird mich eine kurze Bildeinblendung während des Formatwechsel kaum stören . Aber das werde ich dann hoffentlich im Dezember in Stuttgart selbst erleben können. Übrigens "kinolike" hatte ich in meinem Posting auf die Farben bezogen. harry3005 schrieb:
Das wären schon ca. 5000 über meinem Limit, da könnte ich zusätzlich zum Epson noch eine "Davision Premium Tension" in 21:9 ordern . Gruß, Richard [Beitrag von Projektormann am 14. Sep 2010, 21:09 bearbeitet] |
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RINGO_
Stammgast |
#36 erstellt: 14. Sep 2010, 21:14 | |||
Das konnte man auch im C4H Preview lesen. |
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Projektormann
Hat sich gelöscht |
#37 erstellt: 14. Sep 2010, 21:23 | |||
RINGO schrieb:
Danke, dann muß ich das wohl überlesen haben. Stimmt Cine4Home schreibt, das die Lens Memory Funktion nur über das Menü aktiviert werden kann . Ich denke damit könnte ich leben . Obwohl eine Direktanwahl per Fernbedienung die wesentlich bessere Lösung wäre . Gruß, Richard [Beitrag von Projektormann am 14. Sep 2010, 21:33 bearbeitet] |
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RINGO_
Stammgast |
#38 erstellt: 14. Sep 2010, 21:31 | |||
Das es auf der FB keine direkte Taste dafür gibt und man zum Umschalten erst umständlich ins Menü gehen muß. |
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carstenkurz
Stammgast |
#39 erstellt: 14. Sep 2010, 22:36 | |||
Na das ist jetzt aber Klagen auf hohem Niveau ;-) Immerhin bleibt das Format während eines Films ja gleich, 'Extras' vielleicht mal aussen vor. Da wird man neben dem Einlegen der BluRay und div. anderer Aktionen ja auch mal kurz ins Beamermenü wechseln können. Automation, ggfs. in Verbindung mit Motorkasch, unterstützen die Geräte ja ohnehin, darüber geht das ja auch ohne FB, WENN man schon so anspruchsvoll ist. Automatische Erkennung fände ich heikel (muss in jedem Fall abschaltbar sein). - Carsten |
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Boot
Inventar |
#40 erstellt: 15. Sep 2010, 05:37 | |||
Auch beim Pana3000 muss man etwas durch das Menü, da zwar die Funktion, aber nicht das Format direkt gewählt werden kann. Die Auswahl ist immer eine rel. Anwahl zur nächsten Position. Das Abschalten ist erst nach Beendigung der Objektiveinstellung möglich. Für mich wird entscheiden sein, ob es einen stabilen Einstieg ins Menü gibt und wie tief es verschachtelt, so dass ich mir zumindest ein Makro programmieren kann. Wenn ich dann wie beim Pana mit ein - zwei Knopfdrücken durchskomme, wäre es OK. Wenn ich jedoch beim Wechsel vom Menü (oft 16:9) zum Hauptfilm jedesmal erst hinhangeln müsste, würde ich nochmal intensiv nachdenken.... @Ekki: Kannst du nicht ein Beta- Feedback an die Epsonianer geben? Vlt. sind sie ja für solche Hinweise offen. Grüße Boot |
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audiohobbit
Inventar |
#41 erstellt: 15. Sep 2010, 08:02 | |||
Morsche, für mich sind 3,5k€ schon eine Stange Geld, da darf ich auch auf hohem Niveau meckern! Außerdem: Wo kein Mecker, da kein Fortschritt! Grundsätzlich bin ich natürlich auch froh dass nun ein Hersteller mehr diese praktische Funktion integriert hat. @Boot:
Wenns nur um das Menü vor dem Film geht, da hat zumindest Panasonic soweit ich glaube verstanden zu haben, eine einfache Lösung, genauso wie mein Mitsubishi. Bei Panasonic gibt es eine Aspect-Einstellung "s16:9" und ich glaube dass diese ein 16:9-Bild in ein 21:9-Bild einpasst. Das 16:9-Bild hat dann ungefähr die Pixelmaße 1460*820, aber für das Menü ist das vollkommen ausreichend. Bei meinem Mitsu geht das jedenfalls so und ich habe das auf 2 Bildspeichern abgelegt für die es da auch noch Direkttasten auf der FB gibt und ich wechsle dann einfach per Direkttastendruck vom 16:9-Menü zum 21:9-Kinobild. [Beitrag von audiohobbit am 15. Sep 2010, 08:03 bearbeitet] |
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Cine4Home
Gesperrt |
#42 erstellt: 15. Sep 2010, 10:15 | |||
Ich denke nicht, dass die Fernbedienung noch einmal wegen dieses Details in der Kürze geändert werden kann. Vielleicht gibt es einen Workaround mittels der Memory Taste, müsste gehen. Gruß, Ekki |
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audiohobbit
Inventar |
#43 erstellt: 15. Sep 2010, 11:11 | |||
Ist klar, dass da keine Hardware mehr geändert wird. Aber mit Software lässt sich ja schneller was ändern, daher: - Mehr Speicherplätze als nur 3 (Pana hat jetzt 6) - Möglichkeit der Namensgebung der Speicherplätze - möglichst direkter Einstieg in das Menü mit so wenig Klicks wie möglich. - am besten gar kein OSD beim Formatwechsel wobei letzteres aufgrund des Menügezappels vorher auch schon egal ist. |
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max25game
Stammgast |
#44 erstellt: 16. Sep 2010, 08:01 | |||
Hallo, den Namen kann man schon ändern, unter "rename lens position", zu sehen auf einem bild bei der heimkinoschiede preview. aber bei den andern Punkten hast du sicher recht, ich werde (wenn ich mir einen kaufe) einfach ein Makro auf meiner FB machen, geht so auch fix, aber ne eigene Taste wäre sicher besser. Edit hgdo: unnötiges Zitat entfernt [Beitrag von hgdo am 16. Sep 2010, 09:46 bearbeitet] |
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