Star Trek: Discovery (CBS)

Staffel 3 ist nach den soliden Staffeln 1 & 2 eine weitere Bankrotterklärung der Autoren und reiht sich in selbige von Star Trek: Picard ein. Losgelöst vom Kanon darf die Discovery 1000 Jahre in der Zukunft neuen unendlichen Weiten frönen, nur dumm, dass 120 Jahre zuvor ein Großteil des Dilithiums in der Galaxie simultan explodierte und die interstellare Raumfahrt samt der Föderation nur ein Schatten ihrer selbst ist. Leider ignorierten die Autoren, dass die Warptechnik nicht auf Dilithium beschränkt ist, sondern, wie etwa bei den Romulanern, auch mittels einer Quantensingularität funktioniert oder beim Slipstream mit Benamit-Kristallen. Entsprechend entwickelte sich die Utopie nun zu einer Dystopie, in der sich C-Movie Lumpen raffgierig durch die Galaxie morden und die hanebüchene Auflösung des sogegannten Brandes einem Aprilscherz gleicht. Star Trek driftet dabei weiter in eine Märchenwelt mit buntem Comicweltraum voll fantastischer Deus ex machina ab und sorgt auch innerhalb der Crewinteraktion für diverse Facepalms. Besonders deutlich wird das, wenn man parallel die fantastische 5. Staffel The Expanse schaut, die all das besitzt (und noch mehr), was auch Star Trek einst hatte, aber angeblich nicht mehr den Sehgewohnheiten entspricht.
Selbst die affektierten Subplots rund um Diversität werden doch allen ernstes so abgehandelt, als befände man sich im 32. Jahrhundert gerade in einer gesellschaftlichen Akzeptanzphase. Star Trek betrachtete Diversität immer als naturgegeben und die Thematisierung spiegelte eine aufgeklärte Gesellschaftsform der Zukunft wider und nicht aktuelle Gesellschaftsdebatten. Schon vor 30 Jahren verliebte man sich bei TNG wie selbstverständlich in androgyne Spezies. Dann gibt es noch solche Szenen, in denen ein Saurianer von einem Menschenkind als Echsenmann bezeichnet wird, was ungefähr so wäre, als bezeichnete ein Saurianer Menschen als Affenmänner. Fundamental scheitern die erlebbaren Emotionen, denn die Figuren müssen jedes Mal affektiert weinen oder lachen, um dem Zuschauer die nun angedachte emotionale Reaktion zu vermitteln. Aus der Handlung selbst ergibt sich das für den Zuschauer selten. Das alles präsentiert sich im Lens Flare Blaufilter mit allerlei futuristischem Schiffsdesign in Blautönen, dessen Konturen fast zu verschwimmen scheinen und mit seltsamen illuminierten Fäden in Blautönen, tentakelförmig mit dem schemenhaften Föderationshauptquartier in Blautönen verbunden ist. Positiv sticht der charismatische Admiral Vance hervor, trotz alledem, ein paar gute Momente, die Kinooptik und eine TNG Hommage, in der man einem damaligen Zweiteiler in der Zukunft zu Ende brachte. Wer die Kritik mit dem üblichen Alt-Trekkie Argument zu assimilieren gedenkt, dem sei gesagt, dass mir The Mandalorian trotz dramaturgischer Schwächen um Lichtjahre besser gefiel als diese dünne Soße. Das ist ein Novum! Gut gemeinte 4/10

SFI (Beitrag #302) schrieb:

Selbst die affektierten Subplots rund um Diversität werden doch allen ernstes so abgehandelt, als befände man sich im 32. Jahrhundert gerade in einer gesellschaftlichen Akzeptanzphase. Star Trek betrachtete Diversität immer als naturgegeben und die Thematisierung spiegelte eine aufgeklärte Gesellschaftsform der Zukunft wider und nicht aktuelle Gesellschaftsdebatten.4/10

Wunderbar auf den Punkt gebracht!
Ich schaue mir in den kommenden Wochen schön Staffel 5 von The Expanse zusammen und im März kommt dann hoffentlich die Mass Effect Legendary Edition. Zum Glück gibt´s noch Anspruch im Weltraum.


Ich empfehle dies ab 6:40: https://www.youtube.com/watch?v=vyMHkkB5gXg

Interessant ja zudem, dass man trotz Diversitätdogmatismus bis auf Saru nur Menschen in der Riege der Führungsoffiziere hat und auch bei den Nebencharakteren gibts mit einem Saurianer lediglich infantilen Humor. Da bot selbst "Enterprise" mehr auf und damals gabs nicht mal eine Föderation. Disco ist ein diverser Homo-Sapiens Club.

SFI (Beitrag #304) schrieb:

:D Interessant ja zudem, dass man trotz Diversitätdogmatismus bis auf Saru nur Menschen in der Riege der Führungsoffiziere hat und auch bei den Nebencharakteren gibts mit einem Saurianer lediglich infantilen Humor. Da bot selbst "Enterprise" mehr auf und damals gabs nicht mal eine Föderation. Disco ist ein diverser Homo-Sapiens Club.

Ich habe vor kurzem die ganzen 4 Staffeln von ST:E (Archer) angesehen, zumindest die Folgen, die ich damals und vor kurzem im Free-TV verpasst habe!
Allein der Humor von Commander Shramp, dem Andorianer, zu köstlich.
Flox, eine Superpersönlichkeit!
Auch die anderen Charaktere stellen etwas eigenständiges dar und ecken auch schon mal an.

Bei ST:D fand ich Lorca, Saru, Booker und den Admiral sehr überzeugend.
Der Rest....

Musste jemand beim Admiral Vance auch immer an eine liebe/nette Ausgabe von Count Dooku denken?
Ich dachte jeden Moment kommt seine dunkle Seite zum Vorschein! ;-)

Staffel 4 wurde der Trailer angekündigt.

Mh, ich habe den Thread zwar spät entdeckt, aber dennoch... wenn wir über die neuen Trek Serien Picard, Lower Decks und Discovery reden, dann ist mein aktueller Favorit ganz klar Lower Decks!

Lower Decks zeigt, dass Humor und Star Trek erstaunlich gut zusammen funktionieren können, und es fühlt sich einfach nach Star Trek an. Zudem kamen die unteren Decks schon in mehreren Serien mal in einer Episode vor, TNG, VOY, also ist es nur konsequent gleich ein ganzes Schiff zu er finden, das eigentlich ein einziges Lower Deck ist, eben die Cerritos. Also von Lower Decks mehr? Bitte ja, bitte gerne!

Kommen wir dann zu Picard: ein Desaster. Vom Aussehen und Produktion her fast schon auf Kinoniveau, aber sonst - die Geschichte, Handlung, Figuren sind einfach nur meh. Und dazu noch die Animation der Superbedrohung, die aussah wie aus einem schlechten B-Movie entlaufen - furchtbar! Es begann spannend, wurde aber leider sehr schnell sehr vorhersehbar, und diese ach so furchtbare Bedrohung war dann auch viel zu schnell aus der Welt.

Dann zu Discovery: alle drei Staffeln sind großer Mist. Technisch und visuell gesehen wunderbar, aber die Handlung - ey! Das beginnt schon mit den Rollen, und was der Rest alles NICHT kann. Die Mannschaft der Discovery ist doch nur dazu da, dass mal wieder Michael Burnham den Tag und die Föderation retten kann, weil der Rest dafür einfach zu dumm/doof/[bitte einsetzen] ist - und das war's. Und wenn Burnham mal wieder irgendwelchen Mist macht, dann ist das auch egal, weil Burnham am Ende Erfolg hat und man so Burnham sowieso immer alles verzeiht. Eigentlich müsste die Serie "Star Trek: Burnham saves the day again" heißen, das wäre deutlich näher dran an dem, was da immer passiert und worum es geht.

Die Sendung dreht sich doch im Grunde nur um eines: das Märtyrium der Michael Burnham, wie sie Schuld auf sich lud und im Laufe der Zeit wieder ein Mensch wird. Alles andere ist absolute Nebensache, und wenn man nebenbei noch ein paar absolute Kultrollen von Trek wie Spock lächerlich macht, wen juckt's? Spock ist eben nicht Burnham, das hat er nun davon!

Damit ist auch schon alles gesagt, warum Discovery absolut schlecht ist. Sehr schön sehen konnte man das auch in Staffel 3, als der Grund für den Brand rausgefunden wurde. Dämlicher geht's nun wirklich kaum noch... und am Ende bekommt Burnham für ihre Egoismen sogar noch das Kommando über die Discovery. Na, danke aber auch! Es gibt wirklich kaum jemanden, der aufgrund seiner Eigenschaften und Autoritätsprobleme weniger für solch eine Position geeignet ist als Burnham!

Dabei gibt es durchaus einige Rollen, die ich in Discovery gut finde: Saru. Dem hätte ich das Kommando gewünscht. Lorca war auch brillant, man hat einfach bisher nie so einen drastischen Captain gehabt, der durchaus mit seinen Methoden Erfolg hatte, aber für den auch der Erfolg jedes Mittel rechtfertigte und dabei sehr offensichtlich immer auf einem schmalen Grat zwischen Genie und Wahnsinn wandelte. Kunststück, er war ja auch Terraner. Aber der Schauspieler von Lorca - Jason Isaacs - ist eben auch brillant, und ein Schwergewicht. Die Imperatorin ebenso. Und vor allem dann noch der neue Captain Pike. Der bekommt ja seine eigene Serie, bleibt uns also allen erhalten.

Sonequa Martin-Green dagegen gibt es nur in zwei Versionen: entweder heult sie mal wieder rum, was sie in jeder Folge gefühlt mindestens einmal tut, oder aber ist ziemlich emotionslos. *gähn* Totales Führungspotential, diese Burnham - ne, Scherz! Nun muss eine tragende Rolle in Star Trek nicht immer ein schauspielerisches Schwergewicht wie Jason Isaacs oder Patrick Stewart sein. William Shatner als Kirk wurde ja auch ohne Kult. Ein bißchen mehr Können wäre bei Sonequa Martin-Green aber dennoch sehr schön gewesen.

Da sich die komplette Serie im Grunde bisher auch um die Reuephase Burnhams dreht, wie sie vom Saulus zum Paulus wurde, bekommen wir von der Crew eben auch wenig mit. Die meisten Leute auf der Brücke sitzen einfach da, aber wir kennen sie eben nicht wirklich. Die Ehre, im Schatten Burnhams überhaupt so etwas wie ansatzweise etwas zu Können und eine Person zu haben, haben nicht viele Rollen in der Serie. Und selbst wenn jemand mal eine Idee hat, ist es am Ende doch Burnhams Verdienst, weil Burnham dann irgendwie dafür gesorgt hat, dass er/sie eine Idee haben konnte!

Ach ja, und dazu kommt noch dieses ständige Rumgereite auf Diversität bis zum Erbrechen. Diversität alleine ist kein Qualitätskriterium für eine Serie. Eine Serie muss vor allem von einer guten Geschichte getragen werden. Ist die Geschichte gut, dann ist auch Diversität kein Problem und es passiert einfach so nebenbei. Das ist leider bei Discovery aber eben nicht der Fall, und deswegen geht das einfach vielen auf den Geist. Gutes Werben um Diversität gehört in eine gute Geschichte eingepackt, und muss leise daherkommen. Tut es aber bei Discovery nicht.

Es sind schon komische Zeiten, wenn die eigentlich momentan beste Trek Serie in Realverfilmung offiziell nicht mal Trek ist, sondern Seth McFarlanes "The Orville." "The Orville" zeigt ganz gut, dass das ursprüngliche Trek nach wie vor funktioniert, wenn man es richtig macht. Die haben zwar nicht dieses Bombastbudget von Discovery, wo jede Folge wie ein kleiner Kinofilm aussieht, das macht aber auch nichts. Sieht eben alles was einfacher aus, aber die Geschichte in der Verpackung ist eben durchaus stimmiger als bei Discovery. Und darauf kommt es letzten Endes an.

Interessant ist auch der krasse Graben zwischen Kritikern und Fans. Auf Rotten Tomatoes kann man das schön lesen:

Staffel 1: Kritikerwertung 84%, Fans 41%.
Staffel 2: Kritiker 80%, Fans 36%.
Staffel 3: Kritiker 91%, Fans 41%:

Den meisten Kritikern sind also irgendwelche Nebensächlichkeiten wichtiger als eine gute Geschichte. Und genau das kommt dabei dann heraus.

Von Staffel 4 mit dem Messias Burnham als Captain erwarte ich mir absolut gar nichts. Das kann nicht besser werden als die vorherigen Staffeln, im Gegenteil, nur noch schlechter.

Am 18. November 2021 kommt Discovery Staffel 4.
Einer der besten Science Fiction Serien, findet Ihre Fortsetzung. Ich freue mich schon, fand die ersten drei Staffeln auch genial! Die technische Umsetzung ist auf Spielfilm Niveau. Kein Vergleich zu den Star Trek Serien aus den 90ern. Die wirken aus heutiger Sicht nur noch billig, naiv und geradezu lächerlich.
Star Trek ist mit Discovery in der Gegenwart angekommen. Neben The Expanse die für mich derzeit beste SF Serie und auch besser als das langweilige Foundation.

Shaaaft (Beitrag #309) schrieb:

Star Trek ist mit Discovery in der Gegenwart angekommen.

Stimmt: bombastische Verpackung und mieser Inhalt. Genau wie ein billiges Industriebrot vom Discounter eben.

Picard und Discovery sind schon sehr sehr gut gemacht, Handlung passt auch. Kann so weiter gehen!

Auf die 90er Star Trek Soaps kann ich auch gerne verzichten. Dieses früher war alles besser Gelaber und alles Neue taugt nichts Getue ist doch lächerlich.

Pauschalisierungen sind natürlich selten richtig. Aber in diesem Fall stimmt es leider......zumindest bis Staffel 2 (3 und 4 kenne ich nicht).

The Expanse und Star Trek Discovery kann man nicht vergleichen.
Ich sehe das so wie die x tausenden Kundenwertungen bei metacritic ... The Expanse = 8.9 und Star Trek Discovery = 3.8
Wobei für mich ist der Unterschied sogar noch deutlicher. Konnte die 3. Staffel bei Star Trek Discovery gar nicht mehr zu Ende schauen ... war mir dann doch zu blöd. Musste mich teilweise bei den ersten Beiden schon beinahe zwingen.

The Expanse ist für mich neben Battlestar Galactica die beste SiFi Serie bisher. (Die Bücher sind zum Teil noch besser)

Discovery Staffel 4 wird nicht bei Netflix laufen Mist
Sollte eigentlich am 18.11 starten.

Und Staffel 1 bis 3 sind auch weg.

Wenn jetzt jede besch...ne Produktionsfirma ihren eigenen Streamingdienst aufbaut, gute Nacht.
Ich werde bestimmt nicht mehr als 2-3 Dienste abonnieren.
Wird Zeit, das die Vernunft bei den Verantwortlichen einkehrt.
Das geschieht aber erst, wenn sie sehen, das die Leute da nicht mit ziehen werden.

Verstehe was du meinst. Sky + Netflix versuchen ja gerade den umgekehrten Weg. Weiß aber jetzt nicht ob sich das bei denen rechnet … die Meisten haben eh schon Beides glaub ich. Da sollten eher Kleinere Anbieter sich zu einem großen Paket zusammentun und sich die Einnahmen teilen. Weil wenn das so weitergeht verliert man sicher bald den Überblick.

Mit Sky bin ich durch, das kommt mir nicht mehr ins Haus.
Bin gerne bereit die Staffel 4 bei Amazon oder iTunes kostenpflichtig zu leihen.
Wenn der Preis ok ist geht auch kaufen, die Serie kann man ja mehrfach ansehen.

Staffel 4 wird vorerst nicht in Deutschland erhältlich sein, auch nicht bei iTunes oder Amazon zum kaufen.

Erst startet Paramount+ und dann wird man weitersehen.

https://www.netzwelt...gen-deutschland.html

Verstehe die Politik der Streaming Anbieter nicht mehr. Jeder macht sein eigenes Ding und der Konsument wird immer weiter verarscht und ausgeschaltet. Sind die wirklich der Meinung das man sich 4, 5, 6 oder mehr kostenpflichtige Anbieter gleichzeitig bucht?

Discovery wird voraussichtlich in Deutschland über Sky vertrieben, was dann angeblich 30€/Monat für SD Qualität kosten soll.
https://www.scifinew...-auf-netflix-r13748/

Das war´s für mich. Ich bin raus.
Verarschen können die sich selber.

Nachdem die ersten Staffeln sogar ohne Vorankündigung raus sind, hat es sich für mich mit Discovery erledigt!
Für diese Unverschämtheit werde ich den Produzenten bestimmt nie abonnieren!

Pluto TV
https://stadt-bremer...tenlos-bei-pluto-tv/

Auch als Kodi Addon...

Ich hasse Werbung
Nie im leben werde ich Discovery durch Werbung zerstückelt mir antun

War früher doch fast immer mit Werbung.

Mann sind wir inzwischen verwöhnt

Gibt es irgendwo einen Sendeplan für Pluto TV (sowas wie ne digitale TV-Zeitschrift)?

Ich konnte bislang nichts dergleichen finden.

Freitag, Wiederholung am Samstag und Sonntag jeweils um 21:00 Uhr

Hab ich auch schon gelesen.
Ich meinte aber ob es eine "Programmzeitschrift" gibt.
Damit man sehen kann, was z.B. übermorgen um 20:15 Uhr läuft.

Sonst wird doch kaum jemand Pluto schauen. Man schaltet ja nicht auf gut Glück ein.

YESSS Staffel 4 auf iTunes keine Werbung Top Bild wie cool ist das denn

Amazon 34 Euro
iTunes 20 Euro

Hab die ersten beiden Teile gesehen
Film und Bild (itunes) leider nur Mittelmaß

Das Netflix Full HD Dolby Vision Bild sah deutlich besser aus.

Bei dem Storyaufbau ist das Bild auch schon wurscht.

Und wie kann man dermaßen viel Geld ausgeben und gleichzeitig so eintönige Kullisen verwenden.
In der Serie sieht alles gleich aus. Kahler Raum, harter Boden, dämliche Beleuchtung und Lens Flares.

Die guten alten Star Trek Zeiten sind leider vorbei.

Gerade die ersten beiden Folgen auf Pluto TV gesehen. Mit den zwei Werbepausen pro Folge kann ich leben.
Story und der Rest sind bis jetzt noch ausbaufähig. Aber (leider) immer noch tausend mal besser als dass was
im Free TV so läuft. Also bleibe ich erst mal am Ball.

@ Rico
Hat Discovery über Apple deutschen Ton ?

meistro.b (Beitrag #334) schrieb:

@ Rico Hat Discovery über Apple deutschen Ton ?

Gibt 2 Version auf Itunes.
Die synchronisierte Version zu erkennen an STAFFEL 4
Die englische Original Version zu erkennen an SEASON 4
Keine Kombiversion.

Super, vielen Dank

Habe jetzt mal angefangen die Serie zu sehen. Ursprünglich war ich von Folge 1 wegen den Klingonen und vor allem den vielen Lens Flares so genervt das ich nach 20 Minuten nicht weiter geschaut habe.
Bin jetzt mit Staffel 2 durch und würde sagen, dass die Serie die mit großem Abstand schwächste Star Trek Serie ist die es gibt. Die Handlung absurd und oft völlig im Widerspruch zum Star Trek Universum. Keine Charakter Entwicklung der Crew Mitglieder. Dazu eine Hauptdarstellerin die in Staffel 2 permanent am flennen ist.

Die Serie ist so unlogisch, dass eigentlich allen Vulkaniern in der Serie beim Betreten der Discovery der Kopf platzen müsste.

Seh ich genauso. Für die Drehbücher sollte man sich schämen.