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Film, der mich beeindruckt hat.

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0300_Infanterie
Inventar
#403 erstellt: 08. Mai 2009, 19:50
CRANK - da war ich durchgehend gefesselt! Und dachte der kann noch nicht zuEnde sein
Sin City - den kann ich mir zig-mal anschauen... die filmische Umsetzung ist einfach genial, die Story was für´n Männerabend: Blut, Sex & Gewalt...
haifaii
Inventar
#404 erstellt: 09. Mai 2009, 11:40

0300_Infanterie schrieb:
CRANK - da war ich durchgehend gefesselt! Und dachte der kann noch nicht zuEnde sein
Sin City - den kann ich mir zig-mal anschauen... die filmische Umsetzung ist einfach genial, die Story was für´n Männerabend: Blut, Sex & Gewalt...

Volle Zustimmung
rudi2407
Inventar
#405 erstellt: 09. Mai 2009, 12:13
Hi, da wir hier im HIFI-Forum sind möchte ich

Gottes vergessene Kinder

nennen. Für mich unvorstellbar meine geliebte Musik nicht mehr hören zu können bzw. noch nie gehört zu haben. Außerdem, imho gute schauspielerische Leistungen in diesem Film.

Gruß rudi
moritz200
Ist häufiger hier
#406 erstellt: 11. Mai 2009, 14:13
Bei CRANK 2 war ich auch voll beeindruckt ! Beeindruckt von dieser Krankheit ! Wow was für Schnitte da hingelegt wurden ! Naja gefallen hats mir nicht ganz so sehr !
0300_Infanterie
Inventar
#407 erstellt: 12. Mai 2009, 06:07
2 sehr beeindruckende Filmewaren i.Ü. auch :
PETER´S FRIENDS & GRÜNE TOMATEN
Couchsitzer
Stammgast
#408 erstellt: 17. Mai 2009, 17:48
Erst mal danke an alle, die hier fleissig Filmempfehlungen abgeben.

@smada

Der Beitrag ist zwar schon von Dez. letzten Jahres gewesen, aber der Tip hatte (mMn) seine Berechtigung. Hab' mir soeben "Dogville" angesehen und muss sagen, dass mich der Streifen nachhaltig beeindruckt hat.

Es ist erschreckend, wenn einem die menschlichen Abgründe so vor Augen geführt werden....

LG,

Thomas
rudi2407
Inventar
#409 erstellt: 17. Mai 2009, 18:34
Ich kenne keinen Film der spartanischer ausgestattet ist als Dogville. Das meine ich nur bezüglich der Requisiten. Die Leistung der Schauspieler ist daher umso höher zu bewerten. Es ist unglaublich welche Atmosphäre geschaffen wird. Den Film fand ich auch richtig klasse.

Gruß rudi
comox
Stammgast
#410 erstellt: 18. Mai 2009, 11:17
Ja, durch die Reduktion der Sets schafft von Trier ja gerade diese bühnenhafte Theatralik und Intensität. Der Zuschauerfokus wird nicht zerstreut durch eine Masse an Setwechseln, Requisiten, Effekten, sondern konzentriert sich automatisch auf die Essenz, das Schauspiel, die Story.
Ähnlich, wenn auch längst nicht so formal konsequent, inszenierte auch Greenaway den Film "Der Koch, der Dieb, seine Frau und ihr Liebhaber".
comox
Stammgast
#411 erstellt: 18. Mai 2009, 23:22
Gerade gesehen:

"Raus aus Amal"

Ein Kleinod. Das Tolle ist auch, dass man vor gänzlich unbefangener Prätentionsfreiheit, die noch in der Lage ist, Dramatik im Trivialen zu demonstrieren, gar nicht viel zu sagen braucht. Das ist im besten Sinne direktes, empathisches Kino.
Ener-
Stammgast
#412 erstellt: 19. Mai 2009, 00:51
Die letzten Glühwürmchen - Kein anderer Film hat mich als Zuschauer mit einer solchen Wucht erschlagen. Man sitzt hilflos vorm TV und möchte am liebsten aufhören ihn zu sehen. Der schlimmste, und gleichzeitig einer der besten Filme aller Zeiten, wenn nicht sogar mein absoluter Lieblingsfilm.

Sieben - Früher hiess das wohl Krimi, heute eher Thriller. Egal welche Schublade, der Film ist die Messlatte. John Doo ist unbesiegbar.

American History X - Schon mit einem "durchschnittlichen" Ende abgefunden, den Finger auf dem "Off" Knopf und dann DAS. Die letzten Minuten lassen einen die Kinnlade runterklappen.

Schindler`s Liste - Die Darstellung des kleinen Mädchens im roten Kleid ist super gelungen. Für mich das Highlight des ganzen Films.

Final Destination - Furiose Anfangsminuten. Leider lässt der Film danach ganz stark nach, verkommt zusammen mit den Fortsetzungen zum seelenlosen "Wer stirbt spektakulärer". Teeniekreisch-Horror. Schade

Soweit fünf Stück aus dem Stehgreif.


[Beitrag von Ener- am 19. Mai 2009, 00:52 bearbeitet]
Schili
Hat sich gelöscht
#413 erstellt: 19. Mai 2009, 07:12

Früher hiess das wohl Krimi, heute eher Thriller.


Klugscheißermodus an:

Das Genre Krimi/Thriller unterscheidet sich per Definition dadurch, dass der "Held"(die Hauptfigur)im Thriller selbst in (Lebens-)Gefahr gerät.
Simples Beispiel: die TATORTE mit ihren ermittelnden Kommissaren und des Whodoneit-Schemas sind so gut wie allesamt Krimis, Das Schweigen der Lämmer, Der Marathon Man, SIEBEN oder großteilig sämtliche Hitchtcock-Filme sind dagegen Thriller.

Das ist keine neumodische Erfindung....

Klugscheißermodus aus.

PoLyAmId
Inventar
#414 erstellt: 19. Mai 2009, 10:57
Denke manche Filme sind ja schon genannt worden aber es geht ja um meine Meinung (soll keine Rangfolge sein):

Memento - Das Prinzip einen Film von hinten aufzurollen ist nicht ganz neu. Memento hat das aber klasse umgesetzt und ist ausgezeichnet gespielt.

Fight Club - Absolut genial wie sich der Charakter des Protagonisten entwickelt. Grandioses Finale

Lucky Number Slevin - Einer der Filme besonders aus der letzten Zeit, der mir sehr viel Spaß gemacht hat. Hab mir den Film 3 mal ansehen müssen um wirklich alle Facetten und Andeutungen mitzubekommen.

Kill Bill - Hab mit offenem Mund vor diesem Film gesessen. Geniale Charaktere, Tarantino typische Dialoge und diese tollen Anime Sequenzen, tolle Kampfszenen. Der Film hat einfach alles für mich.

Sin City - Meiner Meinung nach die gelungenste Comic Verfilmung die es je gab. Bei jedem Bild hatte ich den Eindruck eine gezeichnete Szene vor Augen zu haben. Pure Kunst.

Dark Star - Trashig aber genial. Die Philosophischen Ansätze dieses Filmes über Künstliche Intelligenz und die wirren tiefen der menschlichen Seele haben mich zum Nachdenken angeregt.

2001 - Odyssee im Weltraum - Der Film ist von vorne bis hinten grandios. Beinahe Bewusstseinserweiternd ^^. Für mich auch absolut zeitlos. Weiterer Kick ist der Film in HDTV Quali. Der toppt viele aktuelle Scheiben. Hab die Kubrick Box auf HDDVD.

Der blutige Pfad Gottes - Kann ich mir immer wieder ansehen. Klasse Streifen besonders wegen Willem Dafoe, der eine Schauspielerische Topleistung abgibt.

Event Horizon - Weil der Film es immer wieder schafft mich mit seiner Stimmung zu fesseln.

Aliens - Für mich DER SciFi/Horror überhaupt. Absolut zeitlos in der Optik bietet der Film eine für mich ideale Genremischung.


Naja, das ist nur ein Auszug. Gibt sicher noch mehr Filme, die ich jetzt grad nicht im Kopf habe.
horstsack
Gesperrt
#415 erstellt: 19. Mai 2009, 11:56

Ener- schrieb:
Die letzten Glühwürmchen - Kein anderer Film hat mich als Zuschauer mit einer solchen Wucht erschlagen. Man sitzt hilflos vorm TV und möchte am liebsten aufhören ihn zu sehen. Der schlimmste, und gleichzeitig einer der besten Filme aller Zeiten, wenn nicht sogar mein absoluter Lieblingsfilm.

Sieben - Früher hiess das wohl Krimi, heute eher Thriller. Egal welche Schublade, der Film ist die Messlatte. John Doo ist unbesiegbar.

American History X - Schon mit einem "durchschnittlichen" Ende abgefunden, den Finger auf dem "Off" Knopf und dann DAS. Die letzten Minuten lassen einen die Kinnlade runterklappen.

Schindler`s Liste - Die Darstellung des kleinen Mädchens im roten Kleid ist super gelungen. Für mich das Highlight des ganzen Films.

Final Destination - Furiose Anfangsminuten. Leider lässt der Film danach ganz stark nach, verkommt zusammen mit den Fortsetzungen zum seelenlosen "Wer stirbt spektakulärer". Teeniekreisch-Horror. Schade

Soweit fünf Stück aus dem Stehgreif.


und was hat dich dann an Final destination zu beeindruckt? Der qulaitätsabfall nach den ersten Minuten?
PoLyAmId
Inventar
#416 erstellt: 19. Mai 2009, 12:17
Das war mir auch aufgefallen. Vielleicht meint er ja, dass die anderen Teile (die Fortsetzungen) so stark gegenüber dem Ersten nachlassen. Wäre schon arg komisch einen Film in die Liste der Filme zu nennen, die ihn am meisten beeindruckt haben, wenn er nur die ersten Minuten gescheit fand.
Ener-
Stammgast
#417 erstellt: 19. Mai 2009, 21:54
@ Schili
Also ist ein Krimi, bei dem der Hauptdarsteller in Lebensgefahr gerät automatisch ein Thriller, versteht ich das richtig?

@ horstsack & PoLyAmId
Ich fand es faszinierend, dass sich der Flug genauso abgespielt hat wie in der Fantasie des Hauptdarstellers zuvor. Da das auch echt ne "komische" Situation vor den Emittlern war. Erst danach wurde der Film und die nachfolgenden Teile so grottenschlecht. "Tod hat einen Plan", blabla. Was für ein Blödsinn. Es fällt mir schwer einen Film über die komplette Länge beeindruckend zu finden. Ohne das Ende wäre z.B. American History X in meinen Augen auch nur halb so viel wert. Was für das Ende von A.H. X gilt, gilt in dem Falle für den Anfang von F.D.
HiFi-Frank
Moderator
#418 erstellt: 19. Mai 2009, 22:06

Ener- schrieb:

Also ist ein Krimi, bei dem der Hauptdarsteller in Lebensgefahr gerät automatisch ein Thriller, versteht ich das richtig?



Das findet man beispielsweise bei Wikipedia zum Thema Thriller:

Charakteristika (eines Thrillers)

Thriller überschneiden sich mit dem Mystery-Genre oder dem Kriminalroman, unterscheiden sich hiervon jedoch anhand ihrer Handlungen und Spannungskurven. In Thrillern muss sich der Held meist gegen moralische, seelische oder physische Gewalteinwirkung durch seinen Gegenspieler behaupten, während dies in Kriminalgeschichten viel weniger der Fall ist. Auch ist im Kriminalroman meist die Aufklärung des Verbrechens der Höhepunkt, während im Thriller erst der darauf folgende, oft sehr knappe, aber endgültige, Sieg über den Widersacher den Höhepunkt darstellt, mit dem der Held sich selbst und womöglich auch andere rettet. In Thrillern, die durch Film noir oder Tragödien beeinflusst wurden, stirbt der Held oft auch beim Besiegen seines Gegners.

Das trifft aus meiner Sicht schon recht treffend!

Ener-
Stammgast
#419 erstellt: 19. Mai 2009, 22:12
Dann ist Sieben aber weder das eine noch das andere ?Sonder ein Cross-Over? Oder nennt sich das dann Indie-Film? Hätte ich das mit den Schubladen nur von Anfang an weggelassen
horstsack
Gesperrt
#420 erstellt: 20. Mai 2009, 08:52

Ener- schrieb:


@ horstsack & PoLyAmId
Ich fand es faszinierend, dass sich der Flug genauso abgespielt hat wie in der Fantasie des Hauptdarstellers zuvor. Da das auch echt ne "komische" Situation vor den Emittlern war.



Was? ICh verstehe kein Wort! Du fandest es faszinierend das exakt dieselbe Szene zweimal gezeigt wurde wobei sie das eine mal einfach als Traumsequenz und das andere mal einfach als reale Sequenz ausgegeben wurde. Das sich der Flug genauso abgespielt hat hat wie in der Fantasie des Hauptdarstellers zuvor, ist ja nun dem Drehbuch geschuldet bzw. stellt einfach ne Wiederholung einer Sequenz dar, das findest du beeindruckend!? und den letzten Satz verstehe ich leider gar nicht mehr:
Da das auch echt ne "komische" Situation vor den Emittlern war.MEinst du hiemrit wie der Hauptdarsteller den ermittelnden Polizisten seine "Vision" erklären muss!?

Für mich hört sich das an als ob du glauben würdest das wäre echt passiert! weil dann wäre es weißgott sehr beeindruckend!
Schili
Hat sich gelöscht
#421 erstellt: 20. Mai 2009, 09:02
@ Horstsack: Ich denke, deine inquisitorische Nachhakerei darfst du nun gerne weiter per PM ausweiten, wenn dich die Ansicht des Users mitsamt seiner Gedankengänge so brennend interessiert. Formuliere doch lieber mal aus, welche Filme dich aus welchem Grunde beeindruckt haben.Das wäre sicherlich viel interessanter und dem Thread zudem weitaus zuträglicher. Danke.

horstsack
Gesperrt
#422 erstellt: 20. Mai 2009, 10:07
Ok

Sissi - Die Darstellung der jungen Sissi und ihrer inneren Zerrissenheit zwischen Ihrer großen Liebe dem Kaiser und der Verbundenheit zu Ihrer Familie und Ihrer Schwester!
Schili
Hat sich gelöscht
#423 erstellt: 20. Mai 2009, 10:16
Ja, diese tiefe emotionale Ergriffenheit wurde mir schon von meiner Oma und Mutter anschaulich geschildert.Wobei das Thema in "Sisi und der Kaiserkuss"(deutlich erkennbar schon am Umstand, dass der Kosename historisch korrekt nur mit einem "s" geschrieben wurde...) das erste Mal gebührend hinsichtlich Authentizität zur realen Figur der Kaiserin Elisabth hin abgehandelt wurde.

Filnamos
Ist häufiger hier
#424 erstellt: 30. Mai 2009, 17:45
Oldboy. Hat mich sehr beeindruckt. Und verstört. Sehr heftiger Film.

Auf keinen Fall alleine anschauen, und unbedingt Original mit Subs.
zockerfan
Stammgast
#425 erstellt: 31. Mai 2009, 15:33
Das Fenster zum Hof:
Ich glaube bei keinem Film habe ich so mitgefiebert, ich war mindestens genauso aufgeregt wie James Steward.
Es ist alles so ungewiss, ist er schuldig, oder nicht.
Einfach phänomenal der Film
Leider kann man ihn nur einmal mit dieser Wirkung sehen, da man ja dann das Ende kennt^^
istef
Inventar
#426 erstellt: 31. Mai 2009, 15:37

zockerfan schrieb:
Das Fenster zum Hof:
Ich glaube bei keinem Film habe ich so mitgefiebert, ich war mindestens genauso aufgeregt wie James Steward.
Es ist alles so ungewiss, ist er schuldig, oder nicht.
Einfach phänomenal der Film
Leider kann man ihn nur einmal mit dieser Wirkung sehen, da man ja dann das Ende kennt^^


Dem kann man zustimmen. Für mich DAS Paradebeispiel, wie man mit einfachsten Mitteln sehr aufreibende Spannung erzeugen kann. Hitchcock ist halt Hitchcock.

istef
Wasserstoff
Ist häufiger hier
#427 erstellt: 03. Jun 2009, 17:37
Blood Diamond den Film fand ich sehr beeindruckend da er meiner Meinung nach auf die Probleme mit dem Diamandenhandel in Afrika sehr gut eingeht, und auch zeigt wie gnadenlos und gewalttätig dieser Kampf geführt wird. Hat mich zum Nachdenken angeregt.


[Beitrag von Wasserstoff am 03. Jun 2009, 17:38 bearbeitet]
0300_Infanterie
Inventar
#428 erstellt: 03. Jun 2009, 18:04
... sagte ich das schon: PETER´S FRIENDS gehört für mich zu den absoluten Filmjuwelen

Sehr einfühlsam und "nah" erzählt.... einfach mitreisend, schön, herzlich, traurig....


[Beitrag von 0300_Infanterie am 03. Jun 2009, 18:07 bearbeitet]
Wummi25
Ist häufiger hier
#429 erstellt: 16. Jun 2009, 17:30
Forrest Gump, hat mein Leben geprägt

Gran Torino, auch top
MasterChiefSun
Inventar
#430 erstellt: 17. Jun 2009, 10:55
Ich habe mir letztens den Film Into the wild angesehen, echt guter Film.
Gelscht
Gelöscht
#431 erstellt: 21. Jun 2009, 20:01
Da sieht man in seinem Leben sicher einige packende und mitreissende Filme. Spontan fallen mir da:

- Gran Torino
- Forrest Gump
- Das Kartell
- Blackhawk Down

ein.
Mayor333
Ist häufiger hier
#432 erstellt: 21. Jun 2009, 20:26
City of God



kann mir nicht vorstellen das es so in Brasilien abgeht ;-)


aber der Film basiert ja auf wahren Ereignissen!
Wummi25
Ist häufiger hier
#433 erstellt: 21. Jun 2009, 20:43
Dolls von Kitano, sehr bewegender Film und nix wenns einem eh schon schlecht geht.
Quali.10
Inventar
#434 erstellt: 21. Jun 2009, 21:50

Mayor333 schrieb:
City of God



kann mir nicht vorstellen das es so in Brasilien abgeht ;-)


aber der Film basiert ja auf wahren Ereignissen!



Nicht nur in Brasilien!!!!

Zudem weiß die Synchro-stimme von Xavier Naidoo in dem Film zu gefallen.
MichaW
Inventar
#435 erstellt: 22. Jun 2009, 10:37
Leider auch ein klasse Film,den es immer noch nicht auf BR gibt
Coolshot
Stammgast
#436 erstellt: 22. Jun 2009, 13:21
Die letzten Glühwürmchen

Ein genialer Film, der Film hat mich beeindruckt, weil er das Thema Krieg und Tod wunderbar aufgreift und es in eine wirklich rührende Geschichte packt.
Mayor333
Ist häufiger hier
#437 erstellt: 23. Jun 2009, 21:22

Coolshot schrieb:
Die letzten Glühwürmchen

Ein genialer Film, der Film hat mich beeindruckt, weil er das Thema Krieg und Tod wunderbar aufgreift und es in eine wirklich rührende Geschichte packt.



klingt interessant!

werd mir den Film mal kaufen!
zockerfan
Stammgast
#438 erstellt: 23. Jun 2009, 21:30
Gestern King Kong und die weiße Frau gesehen (auf Empfehlung eines Foren-Mitlgieds, danke dafür )

Ich finde den Film einfach spitze
Schon allein wie man die Druckspuren an Kong sieht ist kultig da sieht man wenigstens noch wie der Film gemacht wurde.
Tricktechnisch einfach nur cool und das es hier keine "Liebesbeziehung" zwischen Ann und Kong gibt ist wesentlich besser als bei Peter Jacksons Remake. Nicht zu vergessen die wunderhübsche Fay Wray.

Jetzt schon einer meiner Lieblinge


[Beitrag von zockerfan am 23. Jun 2009, 21:32 bearbeitet]
T0M1964
Stammgast
#439 erstellt: 25. Jun 2009, 17:12
Fast alle Filme die hier gepostet wurden, würde ich ebenfalls zu den Filmen zählen die mich beeindruckt haben.
Daher poste ich jetzt auch nur Filme, die noch nicht gepostet wurden (hoffe ich, hab den Thread zumindest 1mal überflogen ).
Da wären: Hardball, ein (in meinen Augen sehr schönes) Drama mit Keanu Reeves, welcher in dem Film Kinder aus einem armen Stadtteil Chicagos trainieren soll um seine Wettschulden zu tilgen.

Und zum anderen finde ich das "Die Insel" auch noch ein Nennenswerter Film ist. Die Story mag jetzt zwar sehr Action lastig sein, trotzdem finde ich, das die Thematik des Filmes einen schon etwas zum grübeln bringt, da sie jetzt ja nicht zuuu weit "hergeholt" ist. (Klonen etc.)
ghost198
Inventar
#440 erstellt: 08. Jul 2009, 11:09
mich hat grüne tomaten sehr beeindruckt, deshalb wünsche ich mir diesen film unbedingt auf bd.
Schili
Hat sich gelöscht
#441 erstellt: 08. Jul 2009, 15:35
fast-eddie
Stammgast
#442 erstellt: 08. Jul 2009, 19:58
Wird sehr häufig unterschätzt:

HEAT
Koney
Ist häufiger hier
#443 erstellt: 08. Jul 2009, 20:02
Alpha Dog ist echt einer krasser film und regt zum nacndenken an
ghost198
Inventar
#444 erstellt: 18. Jul 2009, 22:33
dead man walking hat mich sehr nachdenklich gestimmt, über ein thema, zu welchem ich vor dem film eine ganz klare meinung und einstellung hatte.
fast-eddie
Stammgast
#445 erstellt: 20. Jul 2009, 22:33
"Mann beißt Hund"

Ein knallharter Streifen der den Sensationsjournalismus
aufs Korn nimmt.

Der Film schockt!



[Beitrag von fast-eddie am 20. Jul 2009, 22:41 bearbeitet]
Käsetoast
Stammgast
#446 erstellt: 21. Jul 2009, 19:21
Ich lasse mal die eher "naheliegenden" Titel à la Herr der Ringe weg und konzentriere mich ein wenig mehr auf die "außergewöhnlichen" Filme die teils auch nicht ganz im Mainstream liegen:

Die letzten Glühwürmchen:
Auch wenn die Geschichte nicht "echt" ist, so lässt der Film einen durchaus ein wenig verstört zurück. Einer der wenigen Filem die mich zum Weinen bringen...

http://www.youtube.com/watch?v=mSPwdBIbx_U

Barefoot Gen - Barfuß durch Hiroshima:
Von der Erzähltechnik und auch von den Zeichnungen her vielleicht nicht ganz so gut wie "Die letzten Glühwürmchen", aber dennoch eine Steigerung davon: Die autobiografische (!) Geschichte eines Überlebenden der Bombardierung zeigt ziemlich schonungslos das was der damalige Junge sah und sollte Kindern definitv nicht gezeigt werden. Bis auf kleine Ausnahmen handelt es sich dabei (leider) nicht um Übertreibung und beim ersten Ansehen mag man teilweise nicht so recht glauben was man sieht...

Eine großartige Leistung des heute soweit ich weiß an Leukämie leidenden Autors, dessen Manga hier verfilmt wurde...

Trailer von der "Real-Life" Version die ich aber noch nicht gesehen habe, da ich sie nicht soo prickelnd fand im Vergleich zum Anime:

http://www.youtube.com/watch?v=vb6kxKx-Mdg

Das wandelnde Schloss:
Eine unglaublich fantasievolle und mitreissende Geschichte mit tollen Bildern, toller Musik und auch tollen Charakteren...

Generell kann man eigentlich alle Filme vom Herrn Miyazaki empfehlen, aber dieser sticht meiner Meinung nach am Meisten hervor und ist für mich der Beste von allen seinen Werken...

http://www.youtube.com/watch?v=8WHUkPO82qc

Final Fantasy: Advent Children:
Auch wenn nur Kenner von Final Fantasy 7 den "finalen Kick" bekommen können, den dieser Film ausmacht (und evtl. auch nur sie die Story vollends nachvollziehen können), so ist dieser technisch ziemlich gut gemacht, die Musik ist klasse und da komplett computergeneriert sind gerade die Kamerafahrten am Ende sowie die unglaublich schnellen Kampfsequenzen denen man kaum folgen kann klasse...

http://www.youtube.com/watch?v=MvkhALO49X0

Jin-Roh:
Auch wenn ich den Film an sich nicht besonders mag, so hat er dennoch einen Eindruck bei mir hinterlassen: Er ist der vielleicht einzigste Film den ich nicht verstehe. Ich weiß nicht woran es liegt, aber der Film ist derartig sinnverschlüsselt und bietet unglaublich viel Tiefe die sich einem nur durch Interpretation erschliesst. Auch wenn ich nach dem 2. Ansehen schon ein wenig mehr Durchblick hatte, so bleiben große Teile des Films für mich nach wie vor ein Rätsel, auch wenn ich die "Basics" inzwischen nachvollziehen kann...

Da ich aber nicht so sehr auf derartig schwer zugängliche Kost stehe nicht so ganz mein Fall...

http://www.youtube.com/watch?v=8oui3kAkUqE


[Beitrag von Käsetoast am 21. Jul 2009, 19:38 bearbeitet]
rudi2407
Inventar
#447 erstellt: 13. Sep 2009, 00:39
BABEL

Beeindruckender Film, starke Bilder!!!

Gruß rudi
Couchsitzer
Stammgast
#448 erstellt: 13. Sep 2009, 11:38
@rudi2407

...schwache Beschreibung

Damit kann ich leider nichts anfangen, da mir der Filmname absolut nichts sagt.

Bitte gebe folgende Infos:

Genre?
Schauspieler?
Story?
warum beeindruckend?
...usw..?

Danke,

Thomas
haifaii
Inventar
#449 erstellt: 13. Sep 2009, 12:24
Schön, wenn man sich informieren würde
Babel
Jetzt muss Rudi dir nur noch sagen, warum er ihn beeindruckend fand, den Rest kannst du ja schonmal nachlesen, muss nicht wirklich in dem Thread immer stehen
_ebm_
Stammgast
#450 erstellt: 14. Sep 2009, 15:56
Dann werd ich mal aus meiner Schrankwand zitieren:

Shining - die einzige King-Verfilmung, die mir gefallen hat. Kubrick war eben ein Meister! Im selben Athemzug Dr Strangelove, 2001 - A Space Odyssey, und Lolita. Ich bin fast versucht, alle seine Werke aufzulisten.

Pulp Fiction, das Beste, was Tarantino je gedreht hat. Danach folgt aber gleich Kill Bill (1). Der zweite Teil nur, weil er den Plott vervollständigt und ein paar gute Höhepunkte hat - leider auch Längen. Ach und Reservoire Dogs

Sin City, Once upon a time in Mexico und Planet Terror von Rodriguez (Der Bessere aus dem Grindhouse-Projekt. Tarantinos Death Proof fand ich unglaublich lahm und stumpf. Der Mann lässt nach Kill Bill merklich nach).

Star Wars IV-VI und Indiana Jones 1&3 (2 fällt irgendwie ab).

Gladiator und Blade Runner - Best of Riddley Scott.

Arizona Junior, Fargo, Big Lebowski und Brother where art thou? von den Coens (Ich weiß nicht, wieso die hier noch nicht aufgetaucht sind!) .

Das sind die Filme nach Regisseur sortiert. Ich möchte noch HdR und Lost in Translation erwähnen.

Ach Shawn of the Dead und Hot Fuzz.

Ich glaub, das wars.
zockerfan
Stammgast
#451 erstellt: 14. Sep 2009, 16:30
Das Urteil von Nürnberg:
Habe ich den hier schon einmal hineingeschrieben? Naja keine Ahnung
Auf jeden Fall genial gespielt, Tracy wirkt so echt, dass man denkt er spiele gar nicht.
Und Schell erst, ich muss sagen WOW, vermutlich mit das beste was ich je gesehen habe.
Man könnte glatt meinen man sitze auf dem Stuhl und Schell schreit dir mitten ins Gesicht, Gänsehaut pur

Einer flog über das Kuckucksnest:

Steht zwar schon bei "Was habt ihr heute" gesehen aber naja.
Einfach ein absolut genial gespieltes Drama, mit das Beste was ich JEMALS gesehen habe und mMn sogar noch besser als Forrest Gump. GUCKEN KAUFEN LEIHEN einfach nur mal gesehen haben
rudi2407
Inventar
#452 erstellt: 15. Sep 2009, 20:40

Couchsitzer schrieb:
@rudi2407

...schwache Beschreibung
Damit kann ich leider nichts anfangen, da mir der Filmname absolut nichts sagt.

Bitte gebe folgende Infos:
Genre?
Schauspieler?
Story?
warum beeindruckend?
...usw..?

Danke,

Thomas


Hatte den Film gerade frisch gesehen und konnte meine Begeisterung noch nicht richtig in Worte fassen.


haifaii schrieb:
Schön, wenn man sich informieren würde
Babel
Jetzt muss Rudi dir nur noch sagen, warum er ihn beeindruckend fand, den Rest kannst du ja schonmal nachlesen, muss nicht wirklich in dem Thread immer stehen :prost


Sehe ich auch so.

Beeindruckt hat mich der Kontrast zwischen den vier verschiedenen Kulturen (Nordafrika, USA, Latein Amerika und Asien). Zum Beispiel die unterschiedliche Wertigkeit eines Menschenlebens. Liegt in einem marokanischen Dorf eine verletzte Frau aus den USA, kommt ein Helikopter. Ein schwer verletzter Einheimischer hätte wohl Pech gehabt.
Die grandiosen Landschaftsaufnahmen fand ich genau so stark wie die Bilder im hochmodernen Japan. Tolle schauspielerische Leistungen, insbesondere von den nicht Hollywood-Stars.

FAZIT: Beeindruckender Film, starke Bilder!!!

Gruß rudi
0300_Infanterie
Inventar
#453 erstellt: 29. Sep 2009, 08:48
WATCHMEN im DC hat mich schwer beeindruckt...
Gut gespielt, prima inszeniert und tolle Effekte, aber das war´s gar nicht!
Der Film ist atmosphärisch so dicht, man kann Gewissensbisse fast greifen...
Die Stimmung ist bedrückend und greift einem fast ans Herz...
Ein Film der zum Nachdenken bringt und nicht blos reine Unterhaltung!
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