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Film, der mich enttäuscht hat .

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klaus_moers
Inventar
#1 erstellt: 22. Okt 2006, 11:17
Hallo zusammen,

ich werde mal ein Thema eröffnen, dass - wie der Titel schon sagt - dazu dient, die Filme zu nennen, von denen man persönlich enttäuscht war.

Es soll auch keine Allgemeingültigkeit daraus abgeleitet werden, sondern lediglich persönliche Fazits dokumentieren.

Na dann ...
HighDefDoug
Inventar
#2 erstellt: 22. Okt 2006, 11:28
peter jackson's " KING KONG ", weil der film leider zuviel wert auf effekte legt..

" POSEIDON "- remake, das original hatte wesentlich mehr atmo & flair.

" THE DAY AFTER TOMORROW " , interessante thematik, aber etwas dürftig ( story etc ) umgesetzt..

diverse horror - remakes ala " DAS OMEN " & " THE FOG "

auch die " MATRIX " - sequels, da setzte der erste teil wohl zu höhe maßstäbe..

" STAR WARS EPISODE 1 - 3 " , habe ich erst letztens im heute gesehen - thread erläutert..
fängt bei den darstellern an, und hört bei der spannung und atmo auf.

MfG HDD
anon123
Inventar
#3 erstellt: 22. Okt 2006, 11:33
Na dann will ich mal anfangen , mit Ultraminikurzbegründung und bewußt polemisch:

1. "Pearl Harbor" -- unerträglich langes, schwülstiges und pathetisches Machwerk, daß sich weniger der Darstellung oder Wertung dieses Ereignisses widmet, als dem Gefühl, es "den Japsen" nun erst recht zeigen zu müssen. Unvermeidlich die Dreiecks-Liebesgeschichte mit Tränendrüsenfaktor.

2. "Titanic" -- Ist das immer noch der erfolgreichste Film aller Zeiten? Man könnte ja so schön einen knackigen Katastrophenfilm drehen. Aber nein -- "ich bin der König der Welt"-Tralala und schon wieder eine Liebesgeschichte mit Tränendrüsenfaktor.

3. "Star Wars III: Die Rache der Sith". Mit diesem Film hat sich George Lucas weitest möglich von Zauber, Magie und Innovation der Urtrilogie entfernt. Eine erdrückende Phalanx an Special Effects; erschreckend matt agierende Akteure (vor allem dieser Palpatine in der Anfangssequenz); der nunmehr computeranimierte Yoda als noch schlimmeres (und noch lächerlicheres) Schwertflummi; DIE entscheidende Sequenz aller Star Wars-Filme, also die Konvertierung Anakins zum Bösen in Form von: "Komm', mach mit bei der dunklen Seite", "Aber die ist doch böse", "Ach nee, so schlimm ist es gar nicht, und Du kannst tolle Sachen machen", "Also, wenn das so ist, na gut"; ein fast lächerlich wirkender abschliessender Schwertkampf zwischen Obi Wan und Anakin inmitten sprudelnder Lava; und das alles vor einer fast ausschließlich am Computer generierten Szenerie (wenigstens war die Lava nicht am Computer erstellt). Naja, wenigstens haben wir erfahren, warum der Nachnahme Leias Organa ist. Achso, und schon wieder eine Liebesgeschichte mit Tränendrüsenfaktor.

Hab' ich was vergessen? Bestimmt.

Beste Grüße.
klaus_moers
Inventar
#4 erstellt: 22. Okt 2006, 11:37
So,

dann mache ich auch mal den Anfang.

Vor einigen Tagen gekauft und enttäuscht:
Matrix - Revolutions


Da Matrix I für mich einer der besten Filme seines Genres darstellt, habe ich mir den zweiten Teil angesehen und war riesig enttäuscht. Zu viel Klamauk und dümmliche Dialoge ... - die ursprüngliche Botschaft aus Teil I war weg. Der dritte Teil sollte wieder besser sein. Also hatte ich ihn mir gekauft und war erneut enttäuscht. Etwas weniger Komik, aber dafür noch weniger Inhalt - auch die Schauspieler schienen mit der letzten Auflage unter Abnutzungserscheinungen zu leiden. Ein Endzeitspektakel, dass nur noch von technischen Effekten getragen wird.

Weder Teil 2(Matrix-Reloades) noch Teil 3(Matrix-Revolutions) sind echte Fortsetzungen. Das äußerliche Gerüst blieb, jedoch der Inhalt zerfiel.
klaus_moers
Inventar
#5 erstellt: 22. Okt 2006, 11:39
Mannnohh,

da schreibt man in dem Gedanken, den ersten Beitrag abzulegen, und dann geht hier schon die Post ab.

andisharp
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 22. Okt 2006, 11:51
Die größte Enttäuschung der jüngeren Vergangenheit war für mich Alexander. Ich habe es immer noch nicht fertggebracht, den Streifen zuende zu sehen.
t.chrome
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 22. Okt 2006, 11:58
Auf jeden Fall Open Water. Ich habe ihn mir gekauft, weil ich die Vorschau zum zweiten Teil echt spannend fand. Aber das ist so ein langweiliger Film. Das fäng schon mit der Kameraführung a lá Dokufilm an. Und dann die elend langen Dialoge auf dem Wasser. Laaaaangweilig. Gut die Idee ist ja gar nicht so schlecht, aber die Umsetzung, oh je. Aber wenigstens ein Film, in dem es kein Happy End gibt...
klaus_moers
Inventar
#8 erstellt: 22. Okt 2006, 12:49
Hallo thul4,

Deine Einschätzung zu Open Water kann ich in jedem Punkt sehr gut nachvollziehen.
bela
Inventar
#9 erstellt: 22. Okt 2006, 13:32
Hi

A.I., vor allem wegen des typischen Steven Spielberg-Kitsch-Schlußes.
Man wagt gar nicht darüber nachzudenken, was der urprüngliche vorgesehene Regisseur, der leider verstorbene Stanley Kubrik aus dieser Vorlage gemacht hätte.
Luca14
Stammgast
#10 erstellt: 22. Okt 2006, 13:37
Hi,

bei mir war es Kill Bill Vol.2.

So schlecht war der gar nicht. Allerdings hat QT hier
klar überreizt. Die Coolness kam bei mir häufig als
unfreiwillige Komik an.

Konnte damit aber leben: Teil 1 war ja geil für zwei und
ich hab erfahren wie es ausgeht.

Schönen Sonntag

Jan
Althalus
Stammgast
#11 erstellt: 22. Okt 2006, 13:49
Hi,

bei mir zB. Pearl Harbour: sehr zäh, teilweise sehr langweilig, dazu noch die schnulzige Rahmenhandlung. Da lob ich mir doch "Tora Tora Tora"

Tschüss
Althalus

PS: King Kong war für mich auch eine einzige Enttäuschung.
Gabe_Walker
Stammgast
#12 erstellt: 22. Okt 2006, 13:50
Eigentlich wurde ich in letzter zeit von fast allen Titeln enttäuscht.
-Firewall: versucht clever rüberzukommen mit aufgesetzten Dialogen, bei denen sich Computerfreaks kaputtlachen. BZW Technische Dinge vollbringen, die unmöglich sind.
-The Hills have Eyes: Null realistisch. Handlungen der Akteure sind einfach nur dumm. Hat mich total genervt. Brutalität war in Ordnung
Die besten Filme sind einfach vor der Jahrtausend Wende entstanden. Kann mich an keinen richtigen Knaller erinnern.
amathi
Inventar
#13 erstellt: 22. Okt 2006, 13:54
hi,

da fällt mir momentan nur monster house,titanic und tanz der teufel ein.

bei monster hoause hätte ich, auch wenn es ein kinderfilm ist, mehr spannung erwartet.der ganze film flaute aber recht schnell ab in eine gewisse langeweile die selbst 6 jährige ins schlafen versetzen würde.

bei den tanz der teufeln teilen fand ich damals einfach zuwenig spannung und zuwenig gruselfaktor.wäre fast eingeschlafen beim 1. teil, hätte mir die restlichen sparen können, dachte aber das die besser wären, leider eine hoffnung die sich nicht erfüllte.

titanic war mir def. zu schnulzig.wenn sie anstatt titanic eher den titel "die romanze auf dem schiff" genommen hätten, hätte es gepasst.

mfg adi
HiFi-Frank
Moderator
#14 erstellt: 22. Okt 2006, 14:23
Deutlich hinter meinen Erwartungen blieb Das Imperium der Wölfe zurück.

Hier hatte ich mir einen düsteren Thriller a la Die Purpurnen Flüsse vorgestellt.
Was dann geboten wurde war imho eine ziemlich schwache Story mit ebensolchen Darstellern (inkl. Reno) und einer noch schlechteren Regie !

Die Idee mit dem Alternativ-Thread zu den Schlechtesten Filmen aller Zeiten-Thread gefällt mir übrigens sehr gut.
Es ist und bleibt zwar alles sujektiv, jedoch gehören definitiv die meisten der bislang genannten Filme nicht in den vorgenannten Thread.
Ist jedenfalls meine Meinung!
Hier hingegen wirken die eigenen (negativen) Meinungen zu einem Film alleine schon durch den Threadtitel nicht ganz so intensiv auf evtl. Liebhaber eines Films.

Ohrgasmus
Stammgast
#15 erstellt: 22. Okt 2006, 14:36
X-men 3 Fand ich sehr enttaeuschend, und das obwohl # 2 eine der wenigen wirklich guten sequels ist. Meine groesste Enttaeuschung: Mystique wird entmystifiziert
klaus_moers
Inventar
#16 erstellt: 22. Okt 2006, 15:00
So,

und da man nicht auf einem Bein stehen kann, wird die Idee hier vervollständigt.

Film, der mich begeistert hat.

sonic1
Inventar
#17 erstellt: 22. Okt 2006, 15:27
Hi,

guter Threat, für mich eine Entäuschung war The Hills have Eyes, wie schon in einem anderen Threat erwähnt, weil nur die Splattereffekte als Erinnerung bleibt, jedoch nicht der Film. Less is more sag ich nur.


Weiter mit Hostel, eine Aneinanderreihung von geschmacklosen technischen Machbarkeiten.


@amathi,

ich konnte den Hype um Titanic auch nicht verstehen, da war das Orignal in S/W um Klassen besser.


Gruß

Sonic


[Beitrag von sonic1 am 22. Okt 2006, 15:30 bearbeitet]
amathi
Inventar
#18 erstellt: 22. Okt 2006, 15:36
hi,

ich konnte auch bis heute keine freundin von mir finden die den film gut fand.

mfg adi
HighDefDoug
Inventar
#19 erstellt: 22. Okt 2006, 15:51
dann oute ich mich mal hier als TITANIC - symphatisant.. *schnellduckundweg*
JohnBowers
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 22. Okt 2006, 15:51
Mit fällt spontan noch ein völlig überflüssiges Sequel ein:

Die purpurnen Flüsse 2

Teil eins war trotz des etwas albernen Showdowns gut und stimmungsvoll, Teil 2 hatte nichts mehr davon.


[Beitrag von JohnBowers am 22. Okt 2006, 15:51 bearbeitet]
JohnBowers
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 22. Okt 2006, 15:53

HighDefDoug schrieb:
dann oute ich mich mal hier als TITANIC - symphatisant.. *schnellduckundweg* :D


Ich stehe Dir bei: Für mich ist das ein Spitzenfilm. Großes Hollywood-Popcorn-Taschentuch-Kino at it´s best.


[Beitrag von JohnBowers am 22. Okt 2006, 15:54 bearbeitet]
HighDefDoug
Inventar
#22 erstellt: 22. Okt 2006, 16:05

JohnBowers schrieb:

HighDefDoug schrieb:
dann oute ich mich mal hier als TITANIC - symphatisant.. *schnellduckundweg* :D


Ich stehe Dir bei: Für mich ist das ein Spitzenfilm. Großes Hollywood-Popcorn-Taschentuch-Kino at it´s best. ;)


danke danke.. dann kann ich mich hier erstmal wieder blicken lassen..

ich bin mir sicher, das wenn die hier als " schnulzen -story " degradierte handlung nicht inside gewesen wäre, hätten die selben leute die das halt kritisieren, den film als effekte - marathon deklariert, weil ja das drum herum fehlt..
Ohrgasmus
Stammgast
#23 erstellt: 22. Okt 2006, 16:07

JohnBowers schrieb:

HighDefDoug schrieb:
dann oute ich mich mal hier als TITANIC - symphatisant.. *schnellduckundweg* :D


Ich stehe Dir bei: Für mich ist das ein Spitzenfilm. Großes Hollywood-Popcorn-Taschentuch-Kino at it´s best. ;)



Jungens, nicht weinen, aber das gehoert dann wohl in nen andren thread. In diesem Sinne ist Titanic fuer mich
"Hollywood-Popcorn-Taschentuch-Kino at its worst"

amathi
Inventar
#24 erstellt: 22. Okt 2006, 16:22
hi,

lass sie doch, sensibilität gehört zum leben und wenn jemand sagt das er titanic mies findet, dann kommen auch leute die sagen das sie den film lieben und dabei auch weinen müssen.

mfg adi
JohnBowers
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 22. Okt 2006, 16:27

Ohrgasmus schrieb:

JohnBowers schrieb:

HighDefDoug schrieb:
dann oute ich mich mal hier als TITANIC - symphatisant.. *schnellduckundweg* :D


Ich stehe Dir bei: Für mich ist das ein Spitzenfilm. Großes Hollywood-Popcorn-Taschentuch-Kino at it´s best. ;)



Jungens, nicht weinen, aber das gehoert dann wohl in nen andren thread. In diesem Sinne ist Titanic fuer mich
"Hollywood-Popcorn-Taschentuch-Kino at its worst"

:D


Das kannst du noch 100mal schreiben, weil ich über Geschmacksfragen nicht diskutiere.

Der Film ist handwerklich perfekt gemacht, hat eine fesselnde, dramaturgisch hervorragend inszenierte Story, gute Darsteller. Von dem Film kann man eigentlich nur "enttäuscht" sein, wenn man eine Dokumentation oder Hollywood-Kino ohne Lovestory (fast undenkbar) erwartet hat.
klaus_moers
Inventar
#26 erstellt: 22. Okt 2006, 16:32
Es geht gerade hier um persönliche Fazits...
HighDefDoug
Inventar
#27 erstellt: 22. Okt 2006, 16:34

JohnBowers schrieb:


Der Film ist handwerklich perfekt gemacht, hat eine fesselnde, dramaturgisch hervorragend inszenierte Story, gute Darsteller. Von dem Film kann man eigentlich nur "enttäuscht" sein, wenn man eine Dokumentation oder Hollywood-Kino ohne Lovestory (fast undenkbar) erwartet hat.


das entspricht hundert prozent meiner meinung !

mir gefiel der allerdings beim ersten sehen gar nicht, erst beim zweiten mal ( eher unfreiwillig überhaupt ein zweites mal gesehen ), aber dann komischerweise umso mehr. wie john schon schreibt, darsteller, story und der " rest " sind stimmig und passen hervorragend zusammen. fühl mich da ungelogen immer wieder beim sehen auf das schiff versetzt, toll visuell gemacht..
Ohrgasmus
Stammgast
#28 erstellt: 22. Okt 2006, 16:38
Na ihr seid wohl alle grad ein wenig abgelenkt, sonst haettet ihr meinen eigentlichen Punkt nicht so schnell ueberlesen:
Dieser thread heisst doch "Film, der mich enttaeuscht hat", also gehoert die Lobhudelei hier nich her...und ueber Geschmack will hier wohl keiner streiten

JohnBowers
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 23. Okt 2006, 15:14

Ohrgasmus schrieb:
Na ihr seid wohl alle grad ein wenig abgelenkt, sonst haettet ihr meinen eigentlichen Punkt nicht so schnell ueberlesen:
Dieser thread heisst doch "Film, der mich enttaeuscht hat", also gehoert die Lobhudelei hier nich her...und ueber Geschmack will hier wohl keiner streiten

:prost


Enttäuschung setzt begrifflich Erwartungen voraus. Dann würde ich gerne mal hören, welche Erwartungen eigentlich in den enttäuschenden Film gesetzt wurden.
klaus_moers
Inventar
#30 erstellt: 23. Okt 2006, 15:17
Begrifflich wohl kaum, eher psychologisch.
JohnBowers
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 23. Okt 2006, 15:20

klaus_moers schrieb:
Begrifflich wohl kaum, eher psychologisch.
:D


Duden.de sagt dazu:

1. Ent|täu|schung, die; -, -en: a) Nichterfüllung einer Hoffnung od. Erwartung, die jmdn. unzufrieden o. ä. stimmt: ...

Ohrgasmus
Stammgast
#32 erstellt: 23. Okt 2006, 15:21

JohnBowers schrieb:


Enttäuschung setzt begrifflich Erwartungen voraus. Dann würde ich gerne mal hören, welche Erwartungen eigentlich in den enttäuschenden Film gesetzt wurden.



Nun, z.B. die Erwartung, die durch einen guten Vorgaengerfilm aufgebaut worden ist (s. x-men 3), oder von der Presse (Titanic). Natuerlich kommst Du jetzt mit dem Argument der ueberhoehten Erwartungen, die ja kein Kriterium zur Filmbeurteilung sein koennten..., aber das ist ja der Unterschied zwischen enttaeuschenden und schlechten Filmen, weswegen beide threads existieren
JohnBowers
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 23. Okt 2006, 15:25

Ohrgasmus schrieb:

JohnBowers schrieb:


Enttäuschung setzt begrifflich Erwartungen voraus. Dann würde ich gerne mal hören, welche Erwartungen eigentlich in den enttäuschenden Film gesetzt wurden.



Nun, z.B. die Erwartung, die durch einen guten Vorgaengerfilm aufgebaut worden ist (s. x-men 3), oder von der Presse (Titanic). Natuerlich kommst Du jetzt mit dem Argument der ueberhoehten Erwartungen, die ja kein Kriterium zur Filmbeurteilung sein koennten..., aber das ist ja der Unterschied zwischen enttaeuschenden und schlechten Filmen, weswegen beide threads existieren :)


Du hast völlig recht. Auch die Enttäuschung überhöhter Erwartungen sind eine Enttäuschung (der Klassiker: Matrix-Sequels). Aber diese Erwartungshaltung müßte man doch darlegen, wenn man von einer Enttäuschung spricht, oder?
Purplecoupe
Stammgast
#34 erstellt: 23. Okt 2006, 15:34
The Village
Terminator 3 (zuviel Hoffnung reingelegt)
Lady Dracula
Necromantik

Und einige andere Filme die ich aber verdrängt habe
andisharp
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 23. Okt 2006, 15:36
Alexander hat mich bitterlich enttäuscht, weil ich von Oliver Stone besseres gewohnt war, als dieses abstruse Machwerk. Ist das so besser?
klaus_moers
Inventar
#36 erstellt: 23. Okt 2006, 15:44

JohnBowers schrieb:

Duden.de sagt dazu:

1. Ent|täu|schung, die; -, -en: a) Nichterfüllung einer Hoffnung od. Erwartung, die jmdn. unzufrieden o. ä. stimmt: ...

:D


Und Duden.de sagt dazu:
be|griff|lich <Adj.>: den →Begriff betreffend; sich in Begriffen, abstrakt ausdrückend: -e Klarheit; -es Denken; ...


und ich sage:
Verhakt euch doch nicht in Wortklaubereien... , genau das wollte ich damit ausdrücken. Immer noch einen oben drauf setzen...
klaus_moers
Inventar
#37 erstellt: 23. Okt 2006, 15:47
Alexander fand ich auch nicht so dolle, obwohl ich ihn zuende gesehen habe. Handwerklich nicht schlecht, aber dramaturgisch etwas zäh.
JohnBowers
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 24. Okt 2006, 09:44

andisharp schrieb:
Alexander hat mich bitterlich enttäuscht, weil ich von Oliver Stone besseres gewohnt war, als dieses abstruse Machwerk. Ist das so besser? :*


Da stimme ich absolut zu, genau aus demselben Grund.
klaus_moers
Inventar
#39 erstellt: 10. Nov 2006, 11:11
Hallo zusammen,

ich habe mir gestern folgenden Film angesehen:

The Da Vinci Code – Sakrileg



Ich kann schlecht sagen, was mich besonders gestört hat. Aber es kam keine wirklich Spannung auf. Die Story hat ja potential, aber ob Regie oder die schauspielerische Leistung hier nicht zusammenpasste ... schwierig, zu beurteilen. Alles wirkte unterkühlt und dokumentiert. Mich hat der Film nicht mitgerissen.
sonic1
Inventar
#40 erstellt: 10. Nov 2006, 12:10
@Klaus Moers,

da kann ich Dir nur zustimmen, ich wußte auch nicht so recht wie ich den Film einordnen soll. Aber wieder der beste Beweis für: eine gute Besetung, ein gutes Buch und ein entsprechend hohes Budget sind noch keine Garantie für gute Filme.

Für mich war dieser Film die Entäuschung des Jahres, leider.

Gruß

Sonic
Sockelfreund
Inventar
#41 erstellt: 10. Nov 2006, 23:14
Pff ich hab in jüngster Zeit aufgehört Filmenttäuschungen zu zählen, einfach zu viel Müll kam raus.

Der jüngste Film den ich meiner DVD-Sammlung habe ist mittlerweile um die 5 Jahre alt.

T3 wurde schon von Purplecoupe erwähnt. Als T2-Fan hat T3 bei mir beinah Erbrechen ausgelöst, hatte zwar keine großen Erwartungen aber....

naja und und und.

Ich habs mir mittlerweile abgewöhnt mich groß auf neue Filme zu freuen

mfg
Sockelfreund


[Beitrag von Sockelfreund am 10. Nov 2006, 23:16 bearbeitet]
Hr.Wagner
Inventar
#42 erstellt: 10. Nov 2006, 23:17
Hostel, alle fanden den sooooo toll. Jedoch ist´s ziemlich grosser Mist. Schlechte Story und völlig abgedrehte Schockeffekte, wer will sowas sehen?!
Sockelfreund
Inventar
#43 erstellt: 10. Nov 2006, 23:23
Der Übergang vom normalen Ausflug zum Horrortrip ist so miserabel gelungen, dass man ab da nicht weiter schauen braucht.

Aber vielleicht dürfte es die Prostitution in den Osteuropäischen Nachbarn etwas eindämmen

mfg
Sockelfreund
Hr.Wagner
Inventar
#44 erstellt: 10. Nov 2006, 23:28
Ich rede seitdem mit keinem Fremden mehr, auch keine Frauen und Zug fahren fand ich schon immer riskant

Vorallen die Szene, als er der Japanerin das Auge abschneidet...so ein Blödsinn!
HighDefDoug
Inventar
#45 erstellt: 11. Nov 2006, 12:47

Hr.Wagner schrieb:
Hostel, alle fanden den sooooo toll. Jedoch ist´s ziemlich grosser Mist. Schlechte Story und völlig abgedrehte Schockeffekte, wer will sowas sehen?!


ICH !!

schlechte story ? sowas in ähnlicher art soll in osteuropa bzw asien geschehen sein. inspiriert von diesen berichten darüber, machte sich regisseur und autor eli roth ja erstmal gedanken zu so einem film..

abgedrehte schockeffekte ? naja, da gibts schlimmeres..
diddl1211
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 11. Nov 2006, 14:59
Meine Anti Favoriten, die mir so gerade auf die schnelle einfallen:

The Village
The new World (nicht mal bis zu Ende gesehen)
Open Water
Alexander
Die Kreuzritter

Das ist jetzt nur eine kleine Auswahl.

PS Meine Süsse und ich gehören wohl auch zur Minderheit,
die Titanic klasse finden.

Diddl
Hr.Wagner
Inventar
#47 erstellt: 11. Nov 2006, 15:01
Also Open Water fand ich spitze, absolut beklemment und dennoch interessant.

Bei The Village wäre ich am ende fast schreiend aus dem Kino gerannt und zwischendurch hätt ich den Menschen im Dorf am liebsten eine rundergehauen!!
amathi
Inventar
#48 erstellt: 11. Nov 2006, 15:47
hi,

kann mir mal jemand in sehr kurzer form erklären worum es in hostel geht? meine freundin hat mir erzählt das sie den film gekuckt hat, ihr war wohl danach nicht so zum lachen zumute.

mfg adi


[Beitrag von amathi am 11. Nov 2006, 15:48 bearbeitet]
Hr.Wagner
Inventar
#49 erstellt: 11. Nov 2006, 15:59

amathi schrieb:
hi,

kann mir mal jemand in sehr kurzer form erklären worum es in hostel geht? meine freundin hat mir erzählt das sie den film gekuckt hat, ihr war wohl danach nicht so zum lachen zumute.

mfg adi


Die beiden reichlich naiven US-Backpacker Paxton und Josh sowie ihr trinkfreudiger isländischer Kumpel Oli bekommen in Amsterdam den Tipp, dass in der fernen Slowakei die Girls besonders willig sind. Wenig später landen sie auch schon in titelgebender Unterkunft. Hier wollen sie sich so richtig austoben, ehe der Ernst des Lebens beginnt. Und tatsächlich, die Bräute vor Ort sind echt scharf. Noch schärfer sind jedoch die Bohrer, die sich bald darauf durch Kinnladen und Oberschenkel fressen.
Sockelfreund
Inventar
#50 erstellt: 11. Nov 2006, 16:02
Bin trotz allem auf Hostel 2 gespannt

mfg
Sockelfreund
HighDefDoug
Inventar
#51 erstellt: 11. Nov 2006, 16:54

Sockelfreund schrieb:
Bin trotz allem auf Hostel 2 gespannt

mfg
Sockelfreund


ich auch..

die inhaltsangabe von hr.wagner find ich kurz, aber bringts ausreichend auf den punkt..

wie gesagt, ist sicher nicht gerade oskar-reif, aber wenn man sich den hintergrund des thema's mal überlegt, sprich, das das so geschehen sein soll oder ist, dann ist das ganze umso heftiger. für geld bekommt man eben alles was man will, wirklich alles.

kann da amathi's freundin schon verstehen..

MfG HDD


[Beitrag von HighDefDoug am 11. Nov 2006, 16:54 bearbeitet]
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