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Kenwood KA-8100+A -A |
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Autor |
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tony_cross
Neuling |
#1 erstellt: 04. Okt 2004, 15:26 | ||
Hallo zusammen, ich habe mir vor kurzem einen Kenwood KA-8100 Verstärker zugeleg. Das Problem ist, das das Gerät im Moment nur als Endstufe funktioniert. Die ganzen Bedienelemente funktionieren nicht. Mir scheint, das der Vorverstärkerteil einfach intern abgetrennt wurde. Da ich mich mit Elektronikdingen nicht so gut auskenne, wollte ich mal fragen ob jemand einen Tip hat, wie man das Gerät wieder vollständig zum Laufen kriegt oder ob jemand einen Schaltplan besitzt. Vielen Dank Christian |
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ukw
Inventar |
#2 erstellt: 04. Okt 2004, 21:51 | ||
feines Teil. Was bedeutet: Das Problem ist, das das Gerät im Moment nur als Endstufe funktioniert Welche Eingangsbuchse nutzt Du? Aux, Tuner, Tape? Ist der Verstärker auftrennbar (pre out / power in) ? Das Vorverstärkerteil brauchst Du nur um Platte (Vinyl) damit zu hören. Sollte die Klangreglung nicht funktionieren? Die ist bei bestimmten Einstellungen automatisch ausgeschaltet Ein Bild der Front mit Deinen derzeitigen Einstellungen ? Ein Bild der Rückseite mit Deinen derzeitigen Anschlüssen ? |
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tony_cross
Neuling |
#3 erstellt: 05. Okt 2004, 12:20 | ||
Hi, Der Verstärker ist auftrennbar, und funktioniert nur über power in mit voller Leistung. An der Front funktioniert nur der Regler für die Lautsprecherauswahl, alle anderen Regler reagieren nicht. An der Rückseite funktioniert nur power in, alle anderen Eingangsbuchsen zeigen keine Funktion. Vielleicht ist es ja nur eine Kleinigkeit, da ich eigentlich nicht sehr viel über solche Dinge weiß. Ich habe auch mal in das Gerät hineingesehen und kann auf den ersten Blick keine Veränderung sehen, scheint alles originalbelassen. Grüße c. |
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ukw
Inventar |
#4 erstellt: 05. Okt 2004, 20:22 | ||
Kann fast nicht sein. Geh mal in den Tuner Eingang und nimm dir ein Chinch Kabel, damit von Pre out zu Power in. Nix zu hören? Kopfhörer auch tot? |
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DaPickniker
Inventar |
#5 erstellt: 05. Okt 2004, 23:46 | ||
Hi Tony der Tip von ukw is schon nicht schlecht. Ich hatte den Ka 8100 auch schon. Jetzt habe ich den Ka 9100. Der ist das grösste Modell aus der damaligen Serie, deiner der 2.grösste. Deiner hatt zwischen Pre out und Power in normalerweisse Steckbrücken in den Chinchbuchsen sitzen. Wahrscheinlich fehlen die bei deinem Amp. Der Ka 9100 hingegen hat die nicht. Bei diesem Amp erfolgt die Auftrennung von Vor und Endstufe mittels einem kleinen Schalter auf der Rückseite des Verstärkers . Also schließ mal zum Test ein stinknormales Chinchkabel zwischen Pre out und Power in an. Wenn die Vorstufe in Ordnung ist, müsste der Amp dann einwandfrei laufen, aber was soll daran schon großartig kaputtgehen ( außer vielleicht kratzige Potis vielleicht ). Der Ka 8100 ist auf jeden Fall echt ein guter Amp.Da haste dir echt nix schlechtes zugelegt.Der is auch net schlechter als der Ka 9100, bis auf die Leistung halt Der Ka 8100 hat 2 mal 75 Watt RMs an 8 Ohm und der Ka 9100 hat 2 mal 90 Watt RMs auch an 8 Ohm. Aber einen Unterschied von 15 Watt pro Kanal hört man sowieso nicht. Wünsch dir auf jeden Fall noch viel Spass mit deinem Kenwood |
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tony_cross
Neuling |
#6 erstellt: 06. Okt 2004, 10:32 | ||
Hi, das mit der chinch-brücke zwischen power in und pre out hatte ich auch schon ausprobiert. Leider funktioniert das immer noch nicht, kopfhörer auch tot. Scheint dann wohl doch was inneres zu sein oder? c. |
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ghnomb
Stammgast |
#7 erstellt: 06. Okt 2004, 11:38 | ||
Hi, eine Verbindung zwischen Pre-Out und Main-In MUSS sein, entweder mit Steckbrücke oder mit Kabel. Wenn es damit immer noch nicht funktioniert, ist wahrscheinlich die Vorverstärkersektion defekt. Hörst Du gar nichts, oder nur leise / verzerrt, wenn Du einen "normalen" Eingang benutzt? Wenn Du nicht selber Schaltplan lesen und löten kannst, wird es bei defektem Pre-Amp wohl schwierig. Entweder weiterhin nur als Endstufe nutzen oder ab in die Werkstatt. Jürgen |
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Django8
Inventar |
#8 erstellt: 06. Okt 2004, 14:09 | ||
Nein. Die (alten) Kenwood Geräte haben i.d.R. - wie "DaPickniker" bereits erwähnt hat – einen Schalter für das Auftrennen von End- und Vorstufe. Da braucht es kein Kabel oder dgl.. Es könnte daher sein, dass etwas an diesem Schalter im Innern des Gerätes kaputt ist bzw. einfach keinen Kontakt mehr gibt. Ich würde das mal checken. |
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ghnomb
Stammgast |
#9 erstellt: 06. Okt 2004, 15:34 | ||
Mein KA907 hat keinen Schalter - Aber selbst wenn er einen (evtl. defekten) Schalter hat, sollte es doch mit einer Verbindung (Kabel, Brücke) zwischen Main-In und Pre-Out funktionieren? Jürgen |
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pakko
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 06. Okt 2004, 16:42 | ||
Beim Kenwood KA-8100 bzw. 8150 gibt es kein Umschalter (Normal <->Separate) - den hat nur der KA-9100 und der KA-7300. Beim 8100 sind die Pre in/outs im Normalfall (Vollverstärker) mit Brücken verbunden. Zum Auftrennen muss man sie rausziehen und kann den Verstärker nun auftrennen. Was am Vorverstäker evtl. kaputt sein könnte sind die kleinen Schalter für die Filtereinstellungen (Subsonic, High and low). Die blocken seltsamerweise bei Verschmutzung bzw. defekt die gesamte Vorstufe. Ich hatte das bereits einige Male - man bekommt sie meist mit etwas Kontaktspray und häufigen Betätigen wieder flott. Da würde ich mal meine Suche starten! nice one |
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DaPickniker
Inventar |
#11 erstellt: 06. Okt 2004, 22:57 | ||
Django8 hat schon recht, was z.B den Ka 9100 betrifft oder mach andere Modelle aus der damaligen Zeit von Kenwood. Der Ka 8100 hat aber definitiv keinen Schalter zum Auftrennen von Vor und Endverstärker.Kontaktspray würde ich auch nicht nehmen. Das "verschlimmbessert" die ganze Sache nur. Habe keine Guten Erfahungen mit Kontaktspray gemacht. Am besten alle Schalter und Hebel einige Male rein und raus drücken bzw. hin und herbewigen. Das hat bei meinem damaligen Ka 8100 echt was gebracht. Oder die Potis und Schalter mit Ballistol reinigen ;-) |
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Django8
Inventar |
#12 erstellt: 07. Okt 2004, 05:40 | ||
Ja, eigentlich sollte es das..... |
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tony_cross
Neuling |
#13 erstellt: 07. Okt 2004, 12:08 | ||
Hi ich habe noch mal alle Tipps sorgfällig befolgt. Der Verstärker reagiert jetzt mit der Kabelbrücke. Dies ist aber ganz unberechenbar. Mal läuft alles für ein paar Sekunden super, dann ist wieder alles aus. Meistens ist der Ton total verzerrt und krieselieg. Wenn man die Schalter betätigt fängt es teilweise sehr an zu rauschen oder die Lautstärke wird sehr gering. Was ich noch festgestellt habe ist, das sich im Inneren ein Relais befindet. Dieses klackert beim anschalten, bevor der Klang kommt. Wenn ich dann wärend des Betriebs die Klangregeler betätige, kann es sein das das Relais wieder klickert und sofort der Ton weg ist. Werde auf jeden Fall mal versuchen alles zu reinigen Grüße c. |
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pakko
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 07. Okt 2004, 12:57 | ||
Das Relais ist zur Einschaltverzögerung der Boxen zuständig, um sie vor Spannungsspitzen u.ä. zu schützen. Das klicken nach ein paar sek. nach dem Einschalten ist richtig und normal. Bei einem Kurzen trennt dieses Relais die Boxen ab, um sie vor Schaden zu bewahren. Wenn du teilweise Sound bekommst gehe ich nach wie vor davon aus, dass die Vorstufe OK ist. Wie gesagt, die Filter Schalter dürften hier das Hauptproblem sein. Einfach häufig betätigen und beobachten, ob sich der Zustand verbessert! Das Relais kann nicht das Problem sein - I think so! nice one° pakko |
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Gib_Resahp
Neuling |
#15 erstellt: 04. Okt 2005, 10:35 | ||
Also das Problem mit den Filterschaltern habe ich auch, nur wenn der mittlere gedrückt ist, und die beiden anderen draussen habe ich Ton. Ich wollte ihn deswegen auch schonmal in Reperatur geben, und bin gerade dabei mich zu informieren, wie wertvoll das Teil überhaupt ist und ob es sich dann lohnt 50-100 Euro oder so auszugeben. Aber wenn es ausreichen würde einfach mal eine Reinigung durchzuführen, sollte man nur von aussen mit Kontaktspray bzw. Öl (pakko / DaPickniker) oder auch mal aufschrauben ? |
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Ruhrzauber13
Neuling |
#16 erstellt: 06. Jan 2009, 22:40 | ||
Hallo Zusammen Ich bin auch Besitzer des Edeln Teiles . Mein Problem ist das ich aussetzer auf einen Kanal Habe . Am Poti (Lautstärkeregler) Habe ich Spiel .Habe es schon mit Oszillin Versucht . Was Ist das Teil denn Wert . Oder Kennt Jemand denn Neupreis ? Meiner ist Laut Aufkleber Verkausdatum 28.09.78 |
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HisVoice
Inventar |
#17 erstellt: 06. Jan 2009, 23:01 | ||
Hallo
Glückwunsch schöner Verstärker und zweitgrößter aus der Reihe
Üblichen verdächtigen wie Quellenwahlschalter Relais etc prüfen und reinigen
Also die Frage verstehe ich nicht .......spiel geht normalerweise mit mechanischen "Problemen" einher was soll da Oszillin "helfen" (wobei Spiel in masen auch vom Hersteller gewollt ist um eine gewisse Leichtgängigkeit zu gewährleisten) Grüße Martin [Beitrag von HisVoice am 06. Jan 2009, 23:01 bearbeitet] |
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Wolf23
Stammgast |
#18 erstellt: 06. Aug 2009, 23:29 | ||
bloede frage, passt vl nicht ganz zum thema: wenn ich bei nem ka-9800 den schalter nicht auf seperate stelle, also vor und endstufe nicht trenne, kann ich dann den pre out fuer ne 2. endstufe nutzen? kriege ich dann probleme das die 2 boxenpaare unterschiedlich laut sind? |
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Siamac
Inventar |
#19 erstellt: 07. Aug 2009, 05:19 | ||
Nein, eigentlich nicht. Dafür ist die Sache aber nicht unbedingt gedacht. Mehr für Bi- oder Tri- Amping. Das heißt, daß Du mit der 2. Endstufe z.B. nur die Tieftöner Deiner Boxen ansteuerst und mit dem Amp vom KA-9800 die Hochtöner. |
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sanmati3
Stammgast |
#20 erstellt: 07. Jun 2010, 09:42 | ||
Hallo, Bin ganz neu hier aber kann Deine Frage perfekt beantworten, weil ich gerade genau das gleiche Problem hatte! Es erfordert allerdings etwas Kenntnisse und ein Multimeter brauchst du auch. Den Schaltplan und alle Unterlagen kannst du dir bei hifiengine kostenlos runterladen. Du musst also die Front abbauen und das Subchassis. Dann sieht man oben auf der Platine eine Anschlussleiste. Dort musst du die Spannungen nachmessen, die im Schaltplan angegeben sind. Wahrscheinlich liegt da das Problem, dann sehen wir mal weiter. Viel Erfolg und bis dann, sanmati 3 |
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thomas26*
Neuling |
#21 erstellt: 10. Nov 2015, 19:06 | ||
Hallo, Bin noch neu hier und hab eine Frage: Habe mir einen Ka 8100 gekauft. Jetzt hab ich das Problem wenn ich laut und leise drehe rauscht es und bei den filtern muss man richtig wackeln das etwas geht! Ich würde gerne eine Revision machen was darf so was kosten und zahlt es sich über Haupt aus? Vielen Dank im voraus Thomas |
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Ralf_Hoffmann
Inventar |
#22 erstellt: 10. Nov 2015, 20:29 | ||
Ahoi, das klingt nach ganz normalen Alterspuren. Zumeist sind die Schalter und Poti und das Lautsprecherschutzrelais fällig. Solltest du dir das nicht zutrauen, gibt es eine ganze Reihe von Werkstätten, die sich des Kennies gerne annehmen: http://www.hifi-foru...st%E4tten&postID=0#0 Als Tipp für Kenwood fällt mir spontan diese Werkstatt ein: http://www.good-old-hifi.de/ Einer der Techniker dort war lange für Kenwood tätig und kennt die Geräte wie seine Westentasche. Eine "normale" Überholung liegt (je nach Aufwand) zwischen 120 - 180€. Den Umfang der Arbeiten bestimmst du. Wenn du ihn nur lauffähig haben möchtest kann es auch etwas günstiger werden. Allerdings brauchst du Geduld. Die oben verlinkte Firma hat sich über Jahre (auch hier im Forum) einen sehr guten Ruf erarbeitet, was zur Folge hat, dass die Wartezeit durchaus 6 Monate betragen kann. Ruf da einfach mal an, oder schicke http://www.hifi-forum.de/index.php?action=profile&pID=706132 eine Nachricht. Er ist der Firmenchef. Gruß Ralf btw.: Der 8100 ist ein richtig gutes Gerät, da ist das Geld für eine Überholung gut angelegt. [Beitrag von Ralf_Hoffmann am 10. Nov 2015, 20:33 bearbeitet] |
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thomas26*
Neuling |
#23 erstellt: 11. Nov 2015, 21:01 | ||
hallo, Danke für die schnelle Antwort. Ich habe ein Angebot von einen Österreichischen Vintage HiFi Reparaturwerkstatt bekommen. Für eine Revision würde er 280€ verlangen+30€ Versand wäre das ok? Liebe Grüße Thomas |
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Ralf_Hoffmann
Inventar |
#24 erstellt: 11. Nov 2015, 22:28 | ||
Ob du noch 310€ in das Gerät stecken möchtest, musst du selber entscheiden. Wen dem so ist, und du der Werkstatt vertraust, bzw. diese einen guten Ruf (gerade bei Kenwood) hat, spricht nur wenig dagegen. Ich finde den Preis überzogen. , bzw. würde für eine Reparatur nicht mehr ausgeben, als das Gerät z.Zt Wert ist. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es günstigere Alternativen gibt. Ist ja nicht so, dass es keine Werkstätten gibt, die sich mit den alten Kennies auskennen. |
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Apalone
Inventar |
#25 erstellt: 14. Nov 2015, 07:56 | ||
da -wie oben dargelegt- ein ausgewiesener Kenwood-Kenner deutlich weniger nimmt, sollte die Antwort eigentlich klar sein, oder?!? |
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thomas26*
Neuling |
#26 erstellt: 24. Nov 2015, 15:32 | ||
Bei Good Old HiFi,Würde eine Revision 300-350 euro kosten Ich selbst habe 250 euro für das Gerät bezahlt. Kennt ihr Vielleicht Jemand der nicht so viel verlangen würde? Danke im voraus Thomas |
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Ralf_Hoffmann
Inventar |
#27 erstellt: 24. Nov 2015, 15:57 | ||
Ahoi Thomas du hast eine neue Nachricht Gruß Ralf |
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thomas26*
Neuling |
#28 erstellt: 27. Nov 2015, 14:45 | ||
Es wird nicht billiger Angebote: 1. 280 euro +30 versant 2. 300-350 euro 3. 460 euro |
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