was sind das für lautsprecher?

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ghost-marine
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 17. Dez 2004, 18:28
hallo!

ich hab letztens 2 ~15-20 jahre alte wharfedale lautsprecher "gefunden". im keller, beim aufräumen. mein vater meinte die sind eh gut, nur hat er keinen platz für die großen teile.
jetzt nimm ich sie mir halt mal.

ich hab nur das problem, dass ich nicht wirklich viel über sie weiss, und mich in der audiotechnik nur mäßig auskenne.

ich hab mal den R gemessen mit nem multimeter, zeigt mir~5Ohm an. also werden es wohl 4Ohm sein. (hab sicher etwas widerstand an den messstrippen und den klemmen)

nur hab ich kA wie viel W die haben.

weiss dass hier zufällig wer? oder kann mir wer sagen wo ich nachsehen soll? draufstehen tut nix, es is hinten nur n aufkleber mit irgend ner nummer.
auf dem aufkleber des einem steht "No 2278" und auf dem anderem steht am aufkleber "No 1984"

mfg


edit: natürlich gibts auch ein bild, hab ich ganz vergessen


[Beitrag von ghost-marine am 17. Dez 2004, 18:30 bearbeitet]
Wraeththu
Inventar
#2 erstellt: 17. Dez 2004, 18:32
Watt werden die keine haben da es wohl passive Lautsprecher sind, aber erfreue dich einfach an dem guten Klang.

Habe selber welche von Wharfedale, Typ Dovedale III, welche ganz hervorragend klingen.

Dei nummer ist vermutlich die fortlaufende Seriennummer ??
ghost-marine
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 17. Dez 2004, 20:05
aja.


und wo is genau der unterschied zwischen aktiven und passiven? was muss man beim anschließen beachten?
Wraeththu
Inventar
#4 erstellt: 17. Dez 2004, 20:07
sorry, aber mit mnehr infos kann ich auch nicht deinen...viellecht mal einen email an Wharfedale schicken.

Manche hersteller haben einen tollen Service und geben gern infos zu ihren Produkten, auch zu alten raus (Loewe)..andere haben meisen service und melden sich nicht mal (Quadral)
ghost-marine
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 17. Dez 2004, 20:19
ne, das is jetzt net so das problem,
ich kenn mich kaum aus bei der audiotechnik, und mein problem jetzt ist, dass ich den unterschied zwischen aktiv und passiv nicht kenne.
Wraeththu
Inventar
#6 erstellt: 17. Dez 2004, 20:31
aktive Lautsprechr haben ein integrierten Verstärker, der dann eine gewisse Leisung in Watt erbringt. (beispielsweise dei Grundig Monolith 190 mit 250W)

Sehl leicht zu entlarven daran, das sie einen normalen 230V Stecker für die Steckdose haben und ausserdem Cinchbuchsen anstatt normalen Lautspreherklemmen oder -buchsen.

Passive Lautsprecher haben keinen internen Verstärker, brauchen also einen normalen Steroverstärlker, Reciever oder vergleichbares. Haben also auch keinen eigenen Stromanschluss, sondern nur normale Anschlüsse für Lautsprecherkabel.

Die manchmal angegebenen Wattzahlen auf diesen Boxen bezeichnen eher eine Empfehlung wieviel Leistung der anzuschliessende Verstärker erbringen sollte für optimalen Betrieb (deswegen steht da meist etwas wi 25-150W oder ähnlich.

Bei billigboxen ist das meist eher eine aussage, bei welcher Verstärkerleistung die teile in Flammen aufgehen oder was für eine Heizleistung sie bei Verbrennen erbringen ,-)))
bvolmert
Inventar
#7 erstellt: 17. Dez 2004, 20:33
Aktive Lautsprecher haben eine eingebaute Endstufe (Der Teil eines Verstärkers, der die "Watt" erzeugt. ).
Man kann aktive Lautsprecher also direkt an einen Vorverstärker ( Der Teil eines Vertsärkers, an dem man lauter/leiser stellt, die Quelle auswählt etc...) anschließen.

Für eine passive Box (also ohne Endstufe) braucht man hingegen einen Vorverstärker und eine Endstufe; oder halt einen Vollvertärker, der beide Geräte vereint.

Wenn deine Boxen nicht passiv sind, müsste ich mich schon arg täuschen!

Die Watt-Angaben auf passiven Boxen beschreiben nur ihre max Belastbarkeit. Trotzdem darf -paradoxerweise ist es sogar empfehlenswert!- der Verstärker ruhig etwas mehr Leistung haben, als als Belastbarkeit für die Boxen angegeben ist. (Wenn dich interessiert, warum, einfach mit der Suchfunktion nach "Clipping" suchen.)
Man sollte den Verstärker dann natürlich nicht bis zum Anschlag aufdrehen.


[Beitrag von bvolmert am 17. Dez 2004, 20:33 bearbeitet]
'Bass'
Inventar
#8 erstellt: 17. Dez 2004, 20:34

Wraeththu schrieb:
Bei billigboxen ist das meist eher eine aussage, bei welcher Verstärkerleistung die teile in Flammen aufgehen oder was für eine Heizleistung sie bei Verbrennen erbringen ,-)))

looool, der ist gut

ghost-marine
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 17. Dez 2004, 20:38
ok versteh schon.

naja ich würde mir den Yamaha RX-V450 reciever kaufen (ich hab zwar nur stereo, es soll aber zukunftssicher sein, wenn ich mal ne 5.1 anlage o.ä. möchte, und so viel preisunterscheid is da nicht, und das geld hab ich auch nicht im überfluss :))
der hat 130W pro kanal.

voll aufdrehen kann/werd ich die ja eh nie. da wird man ja taub
vermutlich nicht mal über 1/3..

also sollte es von daher kein problem sein oder?
bvolmert
Inventar
#10 erstellt: 17. Dez 2004, 20:44
Naja, die 130 Watt sind zwar mehr oder weniger frei von Yamaha erfunden, aber das ist egal, Probleme gibt´s mit dem sicher nicht.

Man sollte einfach aufhören lauter zu drehen, wenn es sich verzerrt anhört. Diese Verzerrungen erzeugen Verstärker, wenn sie an ihre Leistungsgrenze kommen. ( Clipping) Und von diesen Verzerrungen können die Hochtöner der Boxen kaputtgehen.

Also, wenn es anfängt schrill oder verzerrt zu klingen, einen Gang zurückschalten!
Wraeththu
Inventar
#11 erstellt: 17. Dez 2004, 20:48
ein problem sollte das nicht sein...nur würd ich dir bestimmt nicht zu Yamhaha raten...vor allem wenn du auch noch schönen Bass geniessen willst (welche die Wharfedale sicher haben werden).
Die Leisungsangaben sind bei Yamhaha ohnehin recht übertrieben, ich würde mich, wenns was neues sein soll eher bei Pioneer, NAD oder Marantz umsehen.

ausserdem würd ich mir genau überlegen, ob du mehr musik damit hören willst oder mehr filme...reine Sterovertärker klingen in derselben Preisklasse nämlich deutlich besser als surroundreceiver.

Wennsa auch was gebrauchtes sein darf, dann bekommst du für sagen wir mal 200-2500 euro schon sehr sehr feine und toll klingende Verstärker oder Reciever aus den 70ern die sicher gut mit den Wharfedale harmonieren würden (teilweise auch überholt und mit Garantie)

Sehr zu emfehlen sind da z.b. Marantz (2230, 2238, 2245, 2265) Harman Kardon (630, 730 930) oder auch Sansui oder NAD (140, 160, 300).

Da kommt dann kein neuer, bezahlbarer Verstärker mit...und nicht druch Wattzahlen täuschen lassen...der kleine Marantz 2238 spielt den vermeintlich stärkeren Yamaha locker an die Wand...nur nicht blind kaufen die Geräte sondern erst ausgiebig testen - gilt sowohl für neu als auch gerade für gebraucht.


[Beitrag von Wraeththu am 17. Dez 2004, 20:53 bearbeitet]
ghost-marine
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 17. Dez 2004, 21:00
hm. naja was neues wär mir schon irgendwie lieber. obwohl die alten geräte teilweise sicher besser sind.

aber ich halt nur ca. 450€ +/- ein bisschen was.

und dafür bräucht ich reciever (also mit eingebautem verstärker, und radio), und nen CD player. (ob player oder wechsler is nicht so wichtig, p/l halt)

was is mit onkyo und denon?

edit:
aber ich brauch einen sp-dif eingang


[Beitrag von ghost-marine am 17. Dez 2004, 21:05 bearbeitet]
Superhirn
Stammgast
#13 erstellt: 17. Dez 2004, 22:21
Ich hab mal ein bisschen über Wharfedale im Hifi-Jahrbuch nachgeschaut. Im Jahrbuch von 1980 kommt eine drin, die der auf dem Bild ähnlich sieht.
Zunächst: Alle Wharfedale haben 8 Ohm!
In Frage käme das Modell E70
Abm 342x815x360., wiegt 32 kg, kostete 998,-DM, Belastbarkeit 100/120
Bassreflex
50-18000Hz
ghost-marine
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 17. Dez 2004, 22:25
super danke!!
ich denk mal das könnte echt drauf hin kommen.


aber ich hab aber 100%ig ~5Ohm gemessen. und das messgerät hat sicher keine 70% toleranz
der 1 ohm mehr, der kann schon sein, weil ich net gescheit hingekommen bin und dann etwas improvisieren musste.
Superhirn
Stammgast
#15 erstellt: 17. Dez 2004, 22:33
Das war der Gleichstromwiderstand mit dem Multimeter. Impedanz ist Wechselstromwiderstand und der ist wegen der Spulen höher.
ghost-marine
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 17. Dez 2004, 22:44
aso. deshalb hatte ich knapp über 5 Ohm. lag doch nicht an meiner messmethode.

ok. dann hast mich mal davon überzeugt dass sie 8 ohm haben.

eine frage noch, warum haben alle verstärker (laut datenblatt angaben) bei 8 ohm immer weniger W ?

weil bei dem yamaha zb. steht:
DIN-Ausgangsleistung (4Ohm, 1kHz, 0,7%THD): Stereo 2x130W, Center 130W, Surround 2x130W, Back Center 130W
FTC-Ausgangsleistung (8Ohm, 20-20.000Hz): 6x85 W
Superhirn
Stammgast
#17 erstellt: 17. Dez 2004, 23:54
"Leistung" ist ja bei einem Verstärker durch die Größe der Verzerrungen begrenzt.
Wenn er 10% verzerren darf, ist die "Leistung" eines Verstärkers höher, als wenn er nur nur 1% verzerren darf, auch wenn er dann auch scheußlich klingt.
Widerstand ist sozusagen die Kraft, die ein Verstärker braucht, um den "Strom" durch den Lautsprecher zu "drücken".
Bei 4 Ohm kriegt er den Strom sozusgen leichter durch und hat deshalb mit 1% Verzerrungen eine höhere Leistung.
Bei 8 Ohm muss er mehr drücken und kriegt deshalb mit 1% Verzerunen weniger "durch".
ukw
Inventar
#18 erstellt: 18. Dez 2004, 00:26
Das sehe ich anders.
Der Klirrfaktor ist bei gleicher Leistung (in etwa) gleich hoch.
Nur an 4 Ohm ist der Verstärker deutlich näher am Kurzschluß und hat
eine dem entsprechend höhere Ausgangsleistung. Darum auch mehr Klirr.

Es gibt einen Verstärker, er an 8 Ohm mehr Leistung hat als an 4 Ohm . Es ist der Quad (303 oder 405)
Liegt am Current Dumping Prinzip. Bei Kurzschluß (Null Ohm)kommt gar nichts mehr raus.
ghost-marine
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 18. Dez 2004, 01:29
danke für eure erklärungen!

ich werd mir jetzt den verstärker (pioneer) im link holen, und den cd-wechsler (weil er auch mp3 unterstützt)

http://www.geizhals.at/deutschland/a57722.html
http://www.geizhals.at/deutschland/a100242.html

ein surround gerät deshalb, falls ich doch mal eine art heimkino hab, mal sehn was die zukunft so bringt.

ausserdem sind die stereo geräte kaum billiger. liegt vermutlich am fehlendem absatz.
bvolmert
Inventar
#20 erstellt: 18. Dez 2004, 01:39

ghost-marine schrieb:

ausserdem sind die stereo geräte kaum billiger. liegt vermutlich am fehlendem absatz.


...oder daran, daß sie für´s gleiche Geld deutlich besser klingen!


Ansonsten: Wenn du ein Surroundgerät möchtest,ist der Pio sicherlich keine schlechte Wahl.
doc_relax
Inventar
#21 erstellt: 18. Dez 2004, 16:27
Hi,
kann Benedikt nur zustimmen.
Ich hatte auch erst Skrupel vor gebrauchten HiFi-Geräten. Inzwischen bin ich froh, mich für meine 70er Geräte entschieden zu haben, die alle unter 100 EUR gekostet haben, anstatt nochmal son´n Billigmist neu für 200 zu kaufen Klanglich ist das ein Unterschied wie Tag und Nacht. Nun gut, Surround fällt da natürlich flach. Falls du die Möglichkeit hast, hör dir mal was an. Bei Gebrauchtgeräten geht das z.B. auch wenn man über die Tageszeitung kauft. Und dann vergleiche im Blödmarkt
Also ich rate dir von Neugeräten in der Preisklasse wie dem Pio dringenst ab Zudem, ohne ihn vorher angehört zu haben. Und weil du da ganz schicke Boxen haben, die nach einem hochwertigen Gerät schreien...
Gruß
doc
ghost-marine
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 18. Dez 2004, 18:13
naja. geht nicht wirklich mit den gebrauchten. oder gabs in den 70ern schon digitale eingänge?

weil ich will auf jeden fall den PC dran hängen, und vielleicht noch andere geräte.
Wraeththu
Inventar
#23 erstellt: 18. Dez 2004, 21:24
Digitale Eingänge braucht man nicht wirklich...Mehrkanalton geht auch so, wenn man das entsprechende Gerät hat!
Man braucht nur ein echtes Quadrophoniegerät aus den 70er Jahren, mit 4 Endstufen und mit diversen Vierkanaleingängen!

jeder bessere DVD-Payer hat einen eigenen DD/DTS Decoder und verfügt auch über analoge cinchausgänge für jeden Kanal.
Bei jeder halbwegs brauchbaren soundkarte ist es genauso.

Habe selber eine derartige Lösung an meinem PC.
Soundblaster Live 5.1, analog angeschlossen an den National Panasonic 6400x Reciever (hat 30 euro gekostet...neuwertig), daran höngen 4 kleine hochwertige Heco-Lautsprecher sowie ein passiver, aber sehr guter Brendle Subwoofer.

sorgt hier für surrouundklang vom Feinsten mit genug Power...die ganzen Dekodierungen für Spiele und Filme übernimmt ohnehin die Soundkarte und der PC.

Verzichten muss man auf nichts, nur hat man keinen Centerlautsprecher (die Signale davon werden auf den vorderen linken und rechten Lautsprecher gelegt), was ich aber sogar eher als Vorteil ansehe.


noch luxuriöser aber auch teurer geht das mit einem zusätzlichen, externen D/A wandler und DD/DTS Decoder.
Ketchup33
Neuling
#24 erstellt: 22. Dez 2004, 22:17

bvolmert schrieb:
Aktive Lautsprecher haben eine eingebaute Endstufe .......

Für eine passive Box (also ohne Endstufe) ........


Da muß ich leider ein wenig widersprechen. Ursprünglich haben die Bezeichnungen "aktiv" und "passiv" etwas mit Verstärker und Frequenzweiche zu tun. Bei der gängigen passiven Lösungen wird das Signal erst verstärkt und dann per Weiche in die Signale für die einzelnen Wege des Systems aufgesplittet. Bei der aktiven Lösung ist es so, daß die Verstärkung erst nach der Frequenzweiche für jeden einzelnen Kanal separat passiert.

Ergo sind auch passive Lösungen mit eingebauter Endstufe sowie aktive Lösungen völlig ohne (eingebauten) Verstärker möglich. Letzteres ist im HighEnd-Bereich sogar relativ gängig.

Die Verwendung der Bezeichnungen "aktiv" und "passiv" für Varianten mit bzw. ohne eingebauten Verstärker hat sich sozusagen im Volksmund breit gemacht und hat mit der ursprünglichen Bedeutung kaum noch etwas gemein.

bye, Thomas


[Beitrag von Ketchup33 am 22. Dez 2004, 22:18 bearbeitet]
Osi
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 23. Dez 2004, 13:48

ukw schrieb:
Das sehe ich anders.
Der Klirrfaktor ist bei gleicher Leistung (in etwa) gleich hoch.
Nur an 4 Ohm ist der Verstärker deutlich näher am Kurzschluß und hat
eine dem entsprechend höhere Ausgangsleistung. Darum auch mehr Klirr.

Es gibt einen Verstärker, er an 8 Ohm mehr Leistung hat als an 4 Ohm . Es ist der Quad (303 oder 405)
Liegt am Current Dumping Prinzip. Bei Kurzschluß (Null Ohm)kommt gar nichts mehr raus.


Jo da kann ich dir nur recht geben!


http://www.epicenter.de/informationen/lautsprech... schrieb:
Damit das Ausschwingen nicht über längere Zeit andauert, muß die Resonanz bedämpft werden. Dies geschieht zum einen mechanisch, also durch Reibungsverluste z.B. in der Sicke, zum anderen induziert die Bewegung der Schwingspule im Magnetfeld einen Strom (wie bei einem Dynamo). Dieser Strom fließt in den Verstärker, da dieser aber praktisch einen Kurzschluß darstellt ( Innenwiderstand nahe Null Ohm ), fließt der Strom zurück in die Schwingspule und wirkt dort praktisch als Bremse (elektromotorische Gegenkraft ), die die Resonanz bedämpft.


[Beitrag von Osi am 23. Dez 2004, 13:49 bearbeitet]
harkpabst_meliantrop
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 23. Mrz 2005, 00:52
Sorry, dass ich einen so alten Thread wieder ausbuddel, aber wenn ich schonmal was zu sagen habe ...

Superhirn schrieb:
Im Jahrbuch von 1980 kommt eine drin, die der auf dem Bild ähnlich sieht.
Zunächst: Alle Wharfedale haben 8 Ohm!
In Frage käme das Modell E70

E70 glaube ich eher nicht. Die sahen nämlich so aus:
http://www.hi-fiworld.co.uk/hfw/oldeworldehtml/wharfedalee70.html

Also auf jeden Fall zwei Mitteltöner. Aber es gab ja noch die kleinere E50. Die versucht z.B. gerade jemand bei ebay.fr zu verkaufen:
http://cgi.ebay.fr/w...rd=1&ssPageName=WDVW

Die Dosen hier sehen nach einer neueren Ausführung oder dem direkten Nachfolgemodell aus. Die Dinger (E50, E70 und E90) gab es auch als Selbstbauversion. Davon habe ich auch noch irgendwo einen Händler-Prospekt, aber den finde ich gerade nicht.
ghost-marine
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 23. Mrz 2005, 01:41
danke für deine antwort!

aber das sind sie sicher auch nicht.

weil ich hab keine 2 mitteltöner. das sieht nur so aus am foto! 1x tieftöner, 1x mitteltöner, 1x hochtonhorn (is doch eins..), 1x bassreflexrohr

in deinem 1. link steht auch ncoh was von E30 und E20.. vielleicht E30er?

aber ist jetzt auch egal..

ich hab mir vor längerer zeit (also nach dem ich den thread gemacht hab) eien pioneer D 814 gekauft und einen denon dcm 280 5fach cd welchsler.
der verstärker ist zwar etwas oversized, aber das macht nichts :). viel teurer als der etwas schwächere war er nicht, gebrauchtware ist nicht so meins, und ich dachte mir halt is zukunftssicher.. weil sowas hat man ja nicht nur 3 jahre wie einen pc..
und der denon.. ja, ich wollte net soo viel ausgeben, und mit denon hab ich gute erfahrungen, deshalb hab ich mich für so einen entschieden.

klingt echt gut.
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