Der Klassiker Flohmarkt Thread

naja, wenn man so von feinheiten wie den Pitchcontrols an völlig anderen Stellen, dem fehlenden Rimg um den Teller, die Strobe an anderer Stelle, nem anderen Arm etc absieht. Innen herinnen sieht er genau so aus.

Moin Helge,

hier geht die Geschichte von X3-MC los:

http://www.hifi-foru...ad=7620&postID=23#23

So einen Universum, allerdings ohne Extraantrieb für den Arm, da Halbautomat, habe ich auch noch im Keller.

Macht einen ordentlichen Eindruck, wie alle ähnlichen Geräte.

Wer auch immer der Hersteller war, irgendwie gibt es viele ähnliche Konstruktionsmerkmale.

Gruss, Jens

ah, professionell retipped

Geiler Thread, kann gar nicht aufhören zu lesen...
hab auch noch nen angefangenen Franken-Dreher hier.

Grrrr!

rorenoren schrieb:

Grrrr! :D

die machen das (prinzipiell) nicht anders....

Ich weiss,

das hat mir Mut gemacht.

Teilweise geht es wirklich gut, manchmal eben nicht.

Mir macht´s Spass, leider off topic.

Gruss, Jens

Ich hab in den 80er Jahren bei Metz in der Redaktion gearbeitet und war als Redakteur an der Betriebsanleitung beteiligt. Die 496.. Serie stammt von N.E.C

ah... N.E.C....

was war denn das grösste Modell?
TX 496?

Interessant! In dem einen "Universum-Thread" haben etliche Leute (darunter durchaus Kenner, also gewerbliche Mitglieder) über den echtern Hersteller gerätselt.

Dynacophil schrieb:

ah... N.E.C.... was war denn das grösste Modell? TX 496?

Die 60er Serie waren die großen. Dazu gehörte ein Synthesizer Tuner, ein elektronisches Kassettendeck und der Verstärker.

Den Verstärker hab ich noch im excellenten Zustand zu Hause.
Bei Interesse 25 Euro.

Dann gabs soweit ich mich erinnern kann noch die 70er Serie. im Midi Format.

Sehr gut waren damals die Kompaktanlagen. Alles Eigenentwicklungen. Speziell für die Boxen mit dem neuartigen "Mecadur-Gehäuse" (Kunsstoff) wurde ein Wahnsinns Aufwand betrieben.

ja, aber gabs 65, 66 oder 69?

Dynacophil schrieb:

ja, aber gabs 65, 66 oder 69?

Es gab die Große:

Verstärker AX 4960
Tuner SX 4961
Tape CX 4962
Turntable TX 4963

Alles Qualitativ sehr hochwertig mit braun eloxierten Aluminiumblenden und massiven Vollmetall Knöpfen.

Die Anlage hatte damals den Metzüblichen Preisaufschlag und kostete so um die 3000 DM (ohne Boxen)

Und dann die kleine als AX 4970, SX 4971, CX 4972, TX 4973
Das war aber billiger Plastikschrott.

ah, so war das nummeriert

{...}hochwertig mit braun eloxierten Aluminiumblenden

gagg-braun , die werde ich pollieren und mit Zaponlack versiegeln.

Die braune Front ist.............gagge ! Die Fräse hingegen spielt sehr schön auf

Musst du was farblich passendes von SCHNEIDER dazukaufen!

........oder GRUNDIG......TECHNICS......MILKA......?

Heute gab es für 3€ zwei Sanyo SX 350.
Klingen gut, derzeit aber nur einzeln, da ich kein Verlängerungskabel für Din habe.

Wisst ihr was es für mich heut auf einem Bremer Flohmarkt gab ? Nee
Das hier mit Bedienungsanleitung fürn 10er http://www.thevintageknob.org/THEVAULT1/AL80/AL80.html

Moin,

na dann mal meinen ganz herzlichen Glückwunsch zu diesem außergewöhnlichen Schnapp ... ein tolles Tapedeck ...

Ja danke
Es spielt und spult sogar

Moin Marco,

das Alpine habe ich auch mal gehabt.

Die Anzeigeinstrumente mit den Spiegeln an Messwerken sind aus uralter Studiotechnik abgeschaut, aber schööön.

Habe das Teil damals leider verschenkt (fast).

Schönes Teil!

Gruss, Jens

Hallo,

das ist ja echt ein toller Fund!! Sieht richtig gut aus, das Cassettendeck! Da würde ich mich wundern, wenn ich sowas mal auf unseren Flohmärkten finden würde!

Der Flohmarkt hier fiel diese Woche leider buchstäblich ins Wasser.

Heute gab's für mich garnichts, hab aber ein paar Fotos gemacht.

Vermutlich eh nichts besonderes.
http://i28.tinypic.com/o73e2v.jpg
http://i30.tinypic.com/24llbu1.jpg


Stolzer Preis: 260 Euro
http://i31.tinypic.com/t9tve1.jpg

Der zweite Flohmarkt ist dann ins Wasser gefallen, aber nen schönes ales Grundig Radio war da. Dumm nur das ich an Radio kaum intressiert bin, bei dem Scheiß der hier im Norden trällert.

Bis nächstes Wochenende:
Florian

Ok, kein HiFi... aber hat mich heute auf dem Flohmarkt angelacht, schon nach 4, da war schon alles eingepackt.







beim Putzen stellt sich heraus dass bis auf die Kante der Rückwand und das Gegenstück am Gehäuse die Lackabrieb hat die Kiste saugut ausschaut. Ich hab 25€ dafür bezahlt, nicht wenig, aber der Händler ist immer da und ich hätt sie reklamieren können. Sie kam mit einer passenden Ledertasche und dem Objektiv. Bis ich geschnallt hatte das man den Sucher an die Sehschärfe anpassen kann und eine (wie nennt man die) Scharfstellung über den Sucher möglich ist...
Naja... die Tasche hat Luft oben, gibts da irgendein Zubehör (Messung?) was diese Luft füllen könnte? Was für Optiken sind dafür nutzbar? Profis - erzählt mir was...
Mit Russinnen wollt ich eigentlich nichts mehr anfangen, die sind mir eigentlich zu anstrengend.
Ja, und auf 2 Fotos ist die Rückwand nicht richtig eingesetzt

Wat sacht ihr? Jutet Ding?

Moin Helge,

das ist eine russische FED, die vom Versandhaus Quelle vertrieben wurde.

Die Tasche ist deshalb so hoch, weil es zum Einen die gleiche Kamera mit Belichtungsmesser gab (weiss gerade nicht, ob die höher baut) und zum Anderen so evtl. ein aufsteckbarer Beli draufpasst.

Dafür gibt es dann noch einen Aufstecksucher mit einer Revolvertrommel und den entsprechenden Brennweiten.

Es gibt verschiedene passende Objektive, auch von Zorki.
(35mm, 50mm 1:2, 85mm 1:2, 135,, 1:4, Gewinde M39)

Objektive von Zenit passen teilweise mechanisch (M39, neuere M42 passen nicht) der Abstand Filmebene Objektiv ist aber anders, so dass alle Bilder unscharf werden.
(mit FED Objektiv auf Zenit hast du ein Macro)

Diese Kameras basieren auf der Leica Sucherkamera von vor dem Krieg.
(wie auch die Zorki und Zenit)

Sie sind allerdings, wie mittlerweile fast alle analogen Kameras, nicht viel wert.

Macht aber Spass, damit zu knipsen.

Das Objektiv ist zumindest mit leicht geschlossener Blende meist recht gut.
(aber grosse Toleranzen, daher immer min. auf 4 abblenden)

Den Entfernungsmessr müsstest du vorher aber grob überprüfen.

Bei Unendlicheinstellung (Anschlag) am Objektiv muss das Sucherbild bei Gegenständen die weiter als ca 100m weit entfernt sind mit dem Messbild deckungsgleich sein.

Ist das nicht der Fall, musst du ihn entweder justieren oder die Entfernung schätzen.
(Schraube links neben dem Sucher (vorne) entfernen und dahinter mit kleinem Schlitzschraubenzieher drehen, rechts herum schiebt das Messfeld weiter Richtung unendllich, glaube ich)

Bei Blende 8 geht das Schätzen aber recht gut.

Die Kamera dürfte so etwa vom Anfang der 70er Jahre stammen.

Die Seriennummer zeigt bei Zorki das Baujahr an.
(erste 2 Ziffern)

Hier ist das nicht der Fall.

Das Objektiv ist aber von 1972.

Die Einstellung am Okular heisst Dioptrienausgleich.

Ich habe auch noch etliche Kameras hier herumwesen.

Muss die auch mal an den Mann oder die Frau bringen....

Gruss, Jens

Ah, der Profi
Verschlusszeiten scheinen zu stimmen, Handbeli hab ich (Lunasix F) - also werd ich mal nen Testfilm einwerfen.



da werd ich mal schauen ob das Ding spass macht. Ich hab sie glaub ich recht teuer gekauft, aber dafür in dem Händler den Vater meines alten Fahrradteilelieferanten kennengelernt, den die Justiz zwischenzeitlich aus dem Verkehr gezogen hatte

War auch n nettes Gespräch

Nette Vintage-Russin und fein, daß Du-ausschliesslich-Thumbs verlinkt hast, hätte sonst meinen Desktop langziehen müssen

hab grad nen 100er Ektachrome rein... seid 2001 abgelaufen
also auch Vintage...

Moin Helge,

passt doch.

Die Zeiten (zumindest 1s bis 1/60s) sind eh etwas länger und der Film braucht etwas mehr Licht.
(einfach die 1/500 nicht oder nur zum Spass benutzen, läuft meist etwas ungleichmässig ab = senkrecht gestreiftes Bild)

Wenn du Pech hast, macht der Film noch nicht einmal Mätzchen.

Lustiger wären leichte Farbverschiebungen.

Ein gut 20 Jahre alter Ilford irgendwas (S/W) war nur etwas kontrastschwach.

Ca 30 Jahre altes Fotopapier war z.T. völlig OK, z.T. ziemlich grau.
(kein Weiss mehr)

Das wird schon.

Gruss, Jens

hifilegende schrieb:

Also, Schallplatten zähle ich überhaupt nicht mehr. In der Haupstadt kann man schwarzes Gold überall in Kisten abtranportieren. Mehr als 1,00 - 1,50 Euro kostet keine einzige, außer vielleicht auf dem Touristen-Trödel auf der Straße des 17 Juni. Dort werden unverschämte Preise aufgerufen. Sven

Wo kaufst Du die Platten denn in Berlin?

Das würd mich auch interessieren. Wobei ich das Zeug Kistenweise gar nicht will, da ich mittlerweile bei einem bestand bin, bei dem ich selten mehr als 5 Interessante in ner Umzugskiste find. Der letzte Glücksfall waren mal bei 80 angekauften nur 12 die ich schon hatte.
Aber so was passiert 1-2x pro Jahr.

Hat irgendwie auch mit HiFi zu tun:
Bei mir gab's diesen Samstag eine praktische Plastikbox mit dazugehörigem Deckel und über 60 neuen (nicht bloss "neuwertigen") CD-Hüllen (Jewel-Cases) drin. Das kann man immer brauchen .

Dynacophil schrieb:

Das würd mich auch interessieren. Wobei ich das Zeug Kistenweise gar nicht will, da ich mittlerweile bei einem bestand bin, bei dem ich selten mehr als 5 Interessante in ner Umzugskiste find. Der letzte Glücksfall waren mal bei 80 angekauften nur 12 die ich schon hatte. Aber so was passiert 1-2x pro Jahr.

Hallo,

zurück aus dem fernen Africa nun hier auf vielfachen Wunsch
Trödelmarkttips im Raum Spandau:
1. Dallgow auf dem Havelparkgelände( 10 Minuten von Spandau) Mittlerweile mit Abstand der wohl größte Trödel überhaupt. Jeden zweiten Sonntag, 3 - 4 Stunden sollte man schon ohne Übertreibung einplanen, wenn man alles sehen will und das schwarze Gold steht in Mengen, alles zu durchblättern würde wohl Ewigkeiten dauern. Auch HiFi Geräte ohne Ende. 2. Parkplatz Reichelt auch relativ großer Trödelmarkt jeden Sonntag. Erst gestern eine Kiste mit ca. 50 Stück, für 5 Euro, stehen gelassen.
3. Metro Spandau, wird auch immer größer, besonders im Winter interessant wegen der großflächigen Überdachung.
Dann noch die Parkplätze vom Siemensstadtcenter, Obi in der Klosterstraße und Minieinkaufspassage Brunsbüttler Damm.
Weiterhin noch Einkaufscentrum an der Heerstraße ( schon fast außerhalb und Parkplatz MöbelBoss kurz nach Spandau.

Bis auf Dallgow sind praktisch alle jeden Sonntag, es sei den verkaufsoffenes Wochenende, dann nur eingeschränkt.

Sven

Hi

Spandau war ich noch nie... gute Idee

Wie ist die Qualität? Muss man sich durch 10000 dreckige keimige feuchte Platten wühlen um 1 zu finden die nicht im Arsch ist - wie in Schöneberg?

Genau diese Arbeit muß man sich halt machen
auf einen Trödelmarkt.
Wühlen, wühlen und nochmals wühlen,
so lange bis die Finger glühen

Sven

Hi

hab grad mit dem Käpt'n konferiert (Plattenhändler) der meinte Spandau könnte man sich komplett sparen, da gäbs nur Müll, schlimmer als Schöneberg und teuer für die miese Qualität.
Ich finde auch wenn ich mich stundenlang durch schimmlige Pappe wühlen muss ist 1,50€/Stk much too much. DAS bekomm ich auch bei nem Kaffee mit ner mindest Qualität von VG+ in angenehmer Atmosphäre im Laden, 3 Stück nen 5er aus der Kramkiste.
Näh, da soll dann wer anders wühlen, genau das bin ich seit Jahren leid. Stinkende Hände die man dann erstmal mit Schimmel-ex desinfizieren Muss.

Dann spar ich mir den weg mal...

Mal im Ernst: Hatte ich echt schon LPs mit Schimmel angetroffen? Was kann denn da schimmeln - nur die Papp-Hülle, oder?

Sag mal Deinen Käpt`n das kann man so pauschal überhaupt behaupten.
Das Problem hier in Spandau ist, das man auf jeden Trödel
immer die gleichen Verkäufer trifft, da ist dann oftmals nichts neues bei, wie auch, sind ja auch keine professionellen Aufkäufer sondern private Kellerausräumer.
Dallgow lohnt sich aber in jedenfall,auch aus Schöneberg, nicht nur der Platten wegen sondern auch wegen HiFi und anderen Kram. Ist der Haupttrödelmarkt im Einzugsgebiet von Potsdam und Brandenburg/Havel, Spandau sowieso.
Dicke über Hundert Stände, dabei sind dann natürlich auch
professionelle Plattenverkäufer aber man sieht erfrischender Weise auch mal andere Gesichter

bis bals also in Dallgow auf`n Kaffee

Sven

Hi

@hifilegende
naja, 1x tu ich mir die Reise um dieb Welt an
aber wie schon gesagt, Flohmarktplatten kaufe ichn ganz selten von diesen Massenramschern, die den Schrott Jahraus jahrein immer wieder da hintragen, wo immer dasselbe drinsteht, nur der Zustand immer schlimmer wird. Ich kaufe nichts unter VG++ nach Möglichkeit und halte den Geruch von mir fern. Schmutzige Finger beim wühlen mag ich gar nicht.
Daher, meist kommen die glücklichen Käufe ganz zufällig und privat.

@django
nein. der Schimmel und andere niedere Existenzen sitzen gerne auch auf der Scheibe selber.

Feuchte Keller-Platten halte ich von mir fern soweit möglich, Schimmel kann sich im Regal verbreiten wie die Pest, und der Kellergeruch ist nicht aus der Wohnung zu bekommen...

Geruchskuren mit Kaffee in Plastiktüte und anderen Methoden sind aufwendig und meist unbefriedigend.

Wenn ich auf dem Flohmarkt Platten wühle rieche ich sofort was da vor mir in der Kiste steht.... und dann bin ich weg.

Dynacophil schrieb:

Das würd mich auch interessieren. Wobei ich das Zeug Kistenweise gar nicht will, da ich mittlerweile bei einem bestand bin, bei dem ich selten mehr als 5 Interessante in ner Umzugskiste find. Der letzte Glücksfall waren mal bei 80 angekauften nur 12 die ich schon hatte. Aber so was passiert 1-2x pro Jahr.

Mein letzter Glückstreffer waren so ca. 100 LP's aus den Bereichen Blues und Jazz für Euro 20,00. Dabei waren dann auch noch 2 Blue Note dabei....

Aber ist halt Provinz am Rande von BW....

Compu-Doc schrieb:

{...}hochwertig mit braun eloxierten Aluminiumblenden gagg-braun , die werde ich pollieren und mit Zaponlack versiegeln. Die braune Front ist.............gagge ! Die Fräse hingegen spielt sehr schön auf :prost

Sachmal, WAS war das Originalsystem mit dem der Metz ausgeliefert wurde?

Moin Helge, unter meinem war ein Audio Technica, welches ich aber gleich abbaute, da die Nadel krumm war.

Ich schraube immer so lange versch. Systheme drunter, bis mir der "Sound" gefällt.

Ich nehme das nicht sooo ernst mit Kompleance, Pi...Pa&Po; Hauptsache die Mühle dreht sich und macht lalala



.........Lebbe iss zu kurz, um sich in Kleinigkeiten zu versuchen!

Ich wollt nur eruieren, ob das was dran war, das Originale ist oder schon irgendwas nachgerüstetes... Da es noch hier liegt, mit intakter Nadel, aber keinerlei Marke oder Modellbeschriftung drauf ist...

sorry, leider kann ich Dir da nicht weiterhelfen.

werd heut abend mal'n Foto machen, vielleicht erkennt es wer
oder du kannst sagen, ja das ist dasselbe was bei mir drin war oder eben nicht...

hast la tarde !

sieht für mich wie ein unbeschriftetes gold eingfärbtes CEC MC-20 aus.
Das Gold ist übrigens nach 2 Minuten polieren völlig weg. Raucher-Gold?

Moin Helge,

Excel war/ist einer der Hersteller für OEM Systeme.

Das könnte auch eines sein.

CEC wird sich dann auch da bedient haben.
(wie bei den Tonarmen bei Jelco?)

Wüsste nicht, dass die selbst Systeme gebaut hätten.

Oder doch?

Die Nadel mit dem Stereo- Aufdruck könnte evtl. ein Nachbau sein?
(habe eine mit ähnlichem Aufkleber für Ortofon FF15 und Konsorten)

Gruss, Jens

Ich hab hier noch 2 CEC MC-20, die haargenauso aussehn, beschriftet sind, aber im gegensatz zu diesem keine Farb-Markierungen der Anschlüsse haben.

Dann hab ich jetzt 3 von den ollen Dingern...
Muss ich wieder 3 Schrottplattendreher mit ausstattenn und verscherbeln.