Kassettenabspieler für Kind

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el_espiritu
Inventar
#1 erstellt: 30. Nov 2021, 07:07
Hallo in die Runde, wir suchen für unseren Kleinen (wird im Mai fünf) ein gutes Abspielgerät für (Hörspiel-)Kassetten.
Wir hätten gerne eins von diesen Geräten, die in den 70/80-igern populär waren, ich weiß gar nicht genau wie die Bezeichnung dieser Teile ist.

Hier mal ein Beispielfoto:

Kassettenrekorder


In Anbetracht des Alters dieser Geräte, auch speziell auf die Gummiteile der Mechanik, kann man da ruihigen Gewissens ein Gerät empfehlen?
Preis spielt erstmal keine Rolle.

Wir würden dem Kleinen auch ein Neugerät hinstellen, aber dann bitte in der Optik der "alten" Geräte. Wir wollen kein VTECH oder ähnlichen Schrott, der pink oder blau ist und mit Blutooth und App und was weiß ich nicht alles daher kommt. Und wir wollen auch keine "All-in-one" Anlage mit Kassettendeck.

Jemand eine Idee?
Jörg_A.
Inventar
#2 erstellt: 30. Nov 2021, 13:51
Gibt es sogar noch in neu:
Kassettenrecorder
el_espiritu
Inventar
#3 erstellt: 30. Nov 2021, 14:07
Ja, habe ich natürlich auch gesehen.
Kann man eins von diesen Teilen denn einigermaßen empfehlen? Das das natürlich allerbilligster China Schrott ist brauchen wir nicht zu verheimlichen.
Jörg_A.
Inventar
#4 erstellt: 30. Nov 2021, 14:28
Was soll man denn da empfehlen? Die werden funktionieren. Und wenn nicht.... ist Garantie drauf.
M_arcus_TM88
Inventar
#5 erstellt: 02. Dez 2021, 10:15
Vom Kauf eines über 40(!) Jahren alten Kassengerät würde ich abraten. Da holst du dir nur Schrott ins Haus. Da ist halt viel Mechanik drin.

Schon zu Neuheiten machten Kassettendecks bzw. Geräte den meisten Ärger bei den Musikbausteinen.

Eine Ausnahme bilden vollständig restaurierte Geräte aber die werden teuer (Liebhaber) sein.
Dafür spräche ein gewisser Werterhalt und Kultfaktor.
sme1
Neuling
#6 erstellt: 09. Dez 2021, 16:51
Fischer-Price-Kassettenrekorder.
Mit dem kann das Kleine auch gleich aufnehmen
DOSORDIE
Inventar
#7 erstellt: 11. Dez 2021, 19:28
Von so einem Billigrecorder würde ich abraten.

Das fängt schon mit der Aufnahmefunktion an: Nicht nur, dass die Qualität furchtbar ist und sowieso Mono, da ist auch noch ein Permanentmagnet als Löschkopf eingebaut, der wird bei der Wiedergabe einfach nach unten geklappt und bei der Aufnahme kommt er ans Band. Er strahlt natürlich die ganze Zeit, weil es ja ein stinknormaler Magnet ist und obwohl er umgeklappt wird ist er immer gefährlich nah am Band wodurch bei jedem Abspielvorgang eine Teillöschung des Bandes erfolgt. Gerade die einfacheren Ferrobänder, die auch in vorbespielten Cassetten sind, was ja die meisten Kindercassetten betrifft leiden stark darunter, das heißt nicht das Band wird schlechter, aber die Aufnahme an sich.

Wenn man so ein Gerät anschafft, wäre es also besser, man kauft eins, das nur abspielen kann um diesen Umstand zu vermeiden, da ist ja dann auch kein Löschkopf drin. Mal davon abgesehen klingen die Dinger sowieso abartig schlecht und die Laufwerke in so neuen Recordern sind Billigster Schund, die haben Gleichlaufwerte, die eine saubere Wiedergabe eigentlich unmöglich machen, das leiert mehr, als man aushalten kann. Bei Hörspielen ist das vielleicht noch akzeptabel, bei Musik ist es unerträglich.

Diese Liege Recorder waren in der Hierarchie schon immer ganz unten, dennoch gab es in den 70er und 80er Jahren gute Geräte in diesem Segment. Das Beste mir bekannte ist von Grundig und sogar Stereo.

http://www.hifi-archiv.info/Grundig/1985/137.jpg

CR 590 heißt es. Als ich zuletzt einen bei ebay beobachtet habe ging er für 15 Euro weg. Die Dinger sind nicht besonders gefragt. Wir hatten so einen in der Grundschule und ich weiß noch, dass der für seine Größe erstaunlich gut klang. Da ist auch ein elektrischer Löschkopf drin, der den Bändern nichts an haben kann, recht gute Aufnahmen kann er auch machen, sogar über das eingebaute Kondensatormikro klingt das ganz gut.

Natürlich sind die Dinger heute alle kaputt. Da müssen definitiv neue Riemen, eine neue Andruckrolle und wahrscheinlich auch ein neues Zahnrad rein (Grundig hatte da Probleme mit dem Plastik, es gibt bestimmte Zahnräder, wo die Weichmacher raus gehen und dann zerbröseln die, Ersatz gibt es dank 3D Drucker mittlerweile aber bei ebay). Technisch sind die Geräte meistens ok, wodurch man nur die Mechanik reparieren muss und dann laufen die für Jahre problemlos. Dazu müsstest du aber selbst basteln können oder Jemanden kennen, der das für dich macht. Insgesamt würde ich aber vom Sound her eher Radiorecorder bzw. Ghettoblaster empfehlen. So ein Universum Super Sound 1600 sieht ganz cool aus, hat noch ein Radio und klingt super. Die sind für 30 Euro bei Kleinanzeigen zu kriegen und das Cassettendeck hat sogar Pausensuchlauf. Aber auch hier ist dann ein Service nötig, wenn man will, dass es zuverlässig läuft.

Ein ungewartetes, gebrauchtes Gerät ist nicht zu empfehlen, es muss auf jeden Fall was dran gemacht werden. Kann halt auch passieren, dass man erst gar nicht merkt, dass z.B. die Andruckrolle nicht mehr richtig zieht. Viele Bänder laufen dann noch einwandfrei, aber das ein oder Andere wird dann schon geknickt und läuft nicht mehr zuverlässig durch und dann ist die Cassette irreversibel beschädigt. Den Betrieb mit 30 oder 40 Jahre alten Andruckrollen und Gummiteilen kann ich nicht empfehlen. Ich tausche - wenn ich ein solches Gerät bekomme einmal direkt Alles präventiv und dann läuft es idR störungsfrei.

LG Tobi
laminin
Inventar
#8 erstellt: 12. Dez 2021, 00:52
Ich wuerde auch zu etwas neuem raten mit einem Jahr Garantie. Auf die Tonqualitaet kommt es sicher nicht an: ich kann mich noch daran erinnern, wie stolz ich war, als ich (ein bisschen aelter als "im Mai fuenf") meinen Kosmos Radiomann zusammengebaut hatte und alle moeglichen MW und KW Sendern mit fiepen, prasseln und rauschen gehoehrt habe.

Naechstes Weihnachten (spaetestens ) steht dann sowieso ein iphone auf dem Wunschzettel, und dann verschwindet der Kassettenrecorder ganz schnell.
Rabia_sorda
Inventar
#9 erstellt: 12. Dez 2021, 01:03

Wir hätten gerne eins von diesen Geräten, die in den 70/80-igern populär waren


1980 bekam ich so ein Gerät von meinen Eltern. Es war nach etwa 6 Monaten mechanisch defekt.
So ein (damals) billiger Recorder wird gebraucht also heute bestimmt nicht besser dastehen. Oft holt man sich mit alten Recordern auch ausgeleierte/gerissene Riemen und ausgelutschte Andruckrollen ins Haus.

Je nach Alter des Kindes kann man über eine qualitativ hochwertige Aufnahme hinwegsehen und man sollte zu einem neuen Recorder greifen.
Ich hatte erst ab etwa 10/11 Jahren angefangen Musik zu hören und wollte sie Aufnehmen. Zuvor hatte ich mich nur mit einem Abspielen von Hörkassetten begnügt.


Naechstes Weihnachten (spaetestens ) steht dann sowieso ein iphone auf dem Wunschzettel, und dann verschwindet der Kassettenrecorder ganz schnell.


Muss doch nicht:

irecorder


[Beitrag von Rabia_sorda am 12. Dez 2021, 01:41 bearbeitet]
laminin
Inventar
#10 erstellt: 12. Dez 2021, 01:30
@irecorder:
Die Cassetten werden aber auch immer teurer... . Hoffentlich geht da mehr drauf als auf eine C120.


[Beitrag von laminin am 12. Dez 2021, 01:44 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#11 erstellt: 12. Dez 2021, 01:38

Die Cassetten werden aber auch immer teurer


Ich weiß was du damit meinst

Aber es stimmt dennoch:

TEAC Sound/52S


[Beitrag von Rabia_sorda am 12. Dez 2021, 01:54 bearbeitet]
DOSORDIE
Inventar
#12 erstellt: 12. Dez 2021, 09:08
Ja wie gesagt, unabhängig vom Sound ist da aber immer noch der Permanente Löschkopf. Sowas würde ich an meine Cassetten nicht lassen. Hörspielcassetten werden auch nicht billiger, auch da gibt es einen großen Markt, vor allem weil viele etablierte Serien nur noch im überarbeiteten Formen digital verfügbar sind. Die drei Fragezeichen habe die ersten 30 Folgen auf den original Auflagen eine andere Musik, ähnlich ist es auch bei TKKG, Bibi Blocksberg oder Benjamin Blümchen. Es ist ziemlich schade, diese relativ wertvollen Bänder - wenn sie noch gepflegt sind - mit solchen Geräten unnötig zu ramponieren. Fast jeder Markenhersteller hatte über Jahre oder sogar Jahrzehnte so einen einfachst Recorder im Programm, die sind auch nicht kaputt gegangen, ich denke da z.B. an Panasonic oder Philips. Wenn man so ein Gerät einem Service unterzieht, hält das noch ewig und ist besser, als so ein neues Teil.
el_espiritu
Inventar
#13 erstellt: 13. Dez 2021, 08:10
Vielen Dank für die vielen Antworten! Das FisherPrice Ding kommt, wie ich schon geschrieben hatte, überhaupt nicht in Frage.
Das bei den alten Geräten immer eine Wartung fällig ist ist mir auch klar. Ein bisschen basteln kann ich selbst, für so einen Kassettenrecorder sollte es reichen. Aufnahmefunktion brauche ich nicht, der Kleine garantiert auch nicht!
Und eine ordentliche Klangqualität sollte er schon haben, auch bei Hörspiel!

Ich schau mir den Grundig mal an, danke für den Tip!
DOSORDIE
Inventar
#14 erstellt: 13. Dez 2021, 12:27
Wie gesagt:

Die kritischen Zahnräder bekommt man nachgedruckt bei eBay. Ansonsten Riemen und Andruckrolle tauschen, evtl. die Feder für den Anpressdruck nachstellen, kann auch sein, dass der Kopf neu justiert werden muss. Den Rec Schalter auf dem Board sollte man am Besten mal mit Kontaktspray einsprühen und mehrmals hin und her bewegen, sonst kann es zu Fehlfunktionen kommen. Also ich meine nicht die mechanische Taste außen, die führt nämlich zu einem elektrischen Schalter auf dem Board, der beim Drücken der Aufnahmetaste betätigt wird. Wenn der lang nicht bewegt wurde, sind die Kontakte oft oxidiert, dann fällt schon mal ein Kanal aus, es brummt, kommt zu komischen Geräuschen usw. Der Schalter schaltet das Board von Wiedergabe auf Aufnahme um, es kann ja nur immer einen Zustand gleichzeitig. Das bezieht sich nicht nur auf den Grundig Recorder sondern ist generell zu beachten, das Prinzip ist bei ziemlich allen Geräten das Gleiche, nur hochwertige 3 Kopf Decks funktionieren etwas anders, weil die Aufnehmen und Wiedergeben gleichzeitig können um die Aufnahme zu kontrollieren.

Was nach so langer Zeit auch immer rum spinnt sind die Potis für Lautstärke und Klangregelung, auch da sollte man mal mit Kontaktspray ran. Nach einem Riemenwechsel muss meistens die Geschwindigkeit neu eingestellt werden, die kann dann schon hörbar abweichen. Geht eigentlich nur mit einem Messton auf Cassette. Den kann man sich entweder mit einem Deck selbst aufnehmen, von dem man weiß, dass es richtig läuft oder man kauft eine Messcassette. Frequenzzähler kann man fürs Handy runter laden und dann auf die korrekte Frequenz am Motor justieren.

LG Tobi
sme1
Neuling
#15 erstellt: 13. Dez 2021, 13:52

el_espiritu (Beitrag #13) schrieb:
Aufnahmefunktion brauche ich nicht, der Kleine garantiert auch nicht!

Das mit der Aufnahmefunktion würde ich mir nochmal überlegen. Meine Tochter hatte damit einen Heidenspaß. Wir hören uns heute noch manchmal ihre Geburtstagsständchen, sonstigen Lieder und selbst erfundenen Geschichten an.
DOSORDIE
Inventar
#16 erstellt: 13. Dez 2021, 15:40
Es spielt aber keine Rolle ob du die brauchst oder nicht, sie ist nunmal dran, reine Cassettenspieler gab/gibt es eher selten, es sei denn man kauft einen Walkman. Das hält einen billigen Recorder dann aber auch nicht davon ab, die Bänder mit seinem Permanentmagneten teil zu löschen, was eben ärgerlich ist.

Deshalb lieber was Gutes, Gebrauchtes und wenn es gut klingen soll fällt ja eh jedes neue Gerät automatisch weg. Aber Wunder sollte man von diesen Liegedingern allgemein nicht erwarten. SABA und ITT hatten noch ein recht umfangreiches Sortiment dieser Klasse bis in die 80er Jahre. Die zählten auf jeden Fall zu den aufwändigeren Vertretern ihrer Klasse. Von ITT gabs da sogar Einen, der extern Stereo aus gab und Typ IV Cassetten korrekt bespielen konnte. Die Anderen hatten zumindest eine Chromumschaltung, wo der weiter o.g. Grundig nur Typ I konnte, der hat aber die besten Lautsprecher, den potentesten Verstärker und ist der Einzige mit bekannte Recorder in der Form der direkt über eingebaute Lautsprecher Stereo ist. Alle Anderen haben nur einen „Kontrolllautsprecher“ und können teilweise Stereo über den Diodenausgang.

Weil Grundig da viel mit Pseudoakustik gemacht hat (Stereo Basisbreite) und in solchen Geräten auch immer eine Loudness drin war, vermute ich, dass das unter den Geräten dieser Bauform der Beste ist. Man darf außerdem nicht vergessen, dass Auto Stop und Full Auto Stop in den 70ern nicht unbedingt selbstverständlich waren. Für ein Kind sollte das aber Grundausstattung sein. Sonst schläft es vielleicht mal beim Hörspiel ein und der Recorder läuft weiter, bis ihn Jemand aus macht, obwohl die Cassette lang an Bandende ist, weder gut für den Recorder, noch für die Cassette.

LG Tobi
el_espiritu
Inventar
#17 erstellt: 14. Dez 2021, 07:30
Update: Ich konnte den CR590 gestern bei ebay erstehen.
Habe auch schon die Einträge mit den Zahrädern, Riemen und Andruckrollen bei ebay entdeckt. Ich warte nun mal bis das Teil kommt und schau es mir an, angeblich läuft es noch. Aber bevor es die Kassetten irgendwann zerstört, wäre der vorsorgliche Wechsel der betroffenen Teile wohl sinnvoll.

Vielen Dank für die wertvollen Tips Tobi!


[Beitrag von el_espiritu am 14. Dez 2021, 07:31 bearbeitet]
DOSORDIE
Inventar
#18 erstellt: 14. Dez 2021, 08:30
Berichte mal, ob du mit dem Klang zufrieden bist.

Man kann natürlich Glück haben und das kann noch ne ganze Weile gut gehen, ich hab z.B. ein ungewartetes Autoradio in Betrieb, das Bj 90 ist, trotz der Witterung hat es bisher keine Cassetten gefressen. Ich kann aber sagen, dass ich mehrere Grundig CF 7500 erstanden habe, die entweder gleich beim Einschalten Knackgeräusche machten und danach das betroffene Zahnrad hin war (sehr viele Philips und Grundig Laufwerke der 80er sind betroffen) oder es schaffte noch eine oder zwei Cassetten „durch zu ziehen“ und dann verabschiedete es sich. Wichtig wäre wie gesagt auch vor Allem der Wechsel der Andruckrolle. Solltest du dich entscheiden den Riemen zu tauschen kann ich dir auch eine Cassette mit Messton anfertigen, damit du die Geschwindigkeit korrekt einstellen kannst.

LG Tobi
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