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CD-Player, Klassiker oder lieber neu

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Beitrag
MusikRadler
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 01. Mrz 2019, 12:55
Für meinen Yamaha AX 900 bin ich auf der Suche nach einem angemessenen CD-Player.
Eigentlich würde mir ja ein zeitgenössischer Player von Yamaha, Sony oder Philips aus den späten 80ern ganz gut gefallen.
Ich befürchte allerdings, dass so ein altes Gerät mit mechanischen und optischen Verschleißteilen nicht unproblematisch sein wird.
Von daher wäre die Sorglosvariante ein neuer Player, z.B. der Yamaha CD-S 700.
Wie würdet Ihr Euch entscheiden: altes "passendes" Gerät oder lieber neues Gerät mit Garantie usw.?
Vinyl2006
Stammgast
#2 erstellt: 01. Mrz 2019, 13:26
Bei einem Gebrauchten sollte man gucken,ob es noch Ersatzlaser für das Modell gibt.
hackmac_No_1
Stammgast
#3 erstellt: 01. Mrz 2019, 13:55
Servus !
Ich sag mal so, das was du dir durch die günstigere Anschaffung eines gebrauchten sparst kann im Falle eines Defekts für die weitere Anschaffung eines gebrauchten ausgegeben werden.
Im Sinne der Ökologie wäre es ebenfalls wenn ältere gebrauchte bis zum bitteren Ende verbraucht werden!
Ich selbst halte es genauso, wenn Reparaturen anstehen die den Restwert überschreiten ab in den Wertstoffkreislauf damit und den nächsten gebrauchten angeschafft!
M_arcus_TM88
Inventar
#4 erstellt: 01. Mrz 2019, 16:44
Also, ich betreibe einen alten Philips CD380 von 1989. Der funktioniert noch immer.
Mittlerweile stört mich allerdings die fehlende Fernbedienung. Okay, ist ein Komfortproblem.
Was die Ökologie betrifft, schätze ich das der Stromverbrauch bei neuen Geräten wesentlich niedriger ist.
Gruß
Markus
MusikRadler
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 01. Mrz 2019, 17:28
Der Nachhaltigkeitsaspekt spielt natürlich schon auch eine Rolle. Die Leistungsaufnahme kann bei einem CD-Player sicher vernachlässigt werden. Zum einen ist die ohnehin gering, auch bei einem alten Gerät, und zum anderen ist die HiFi-Anlage nicht rund um die Uhr in Betrieb.

Woher weiß ich denn, für welche Player es noch Ersatzteile (Laser) gibt?

@Markus: Ein Paar alte Arcus TM hätte ich auch gerne.
M_arcus_TM88
Inventar
#6 erstellt: 01. Mrz 2019, 17:48
Hallo Musikradler,
TMs scheinen momentan dünn gesät zu sein. Falls dir ein paar unverbastelte, funktionierende TM88 über den Weg laufen, abgreifen. Die kleineren TM68 haben mir auch gefallen.
Gruß
Markus
hackmac_No_1
Stammgast
#7 erstellt: 01. Mrz 2019, 17:56
Ja das ist nicht so ganz trivial.
Am besten suchst du dir bei Ihhbäh erstmal ein paar Modelle aus die Dir gefallen.
Anschließend heißt es alte Kataloge wälzen ( nat. Im Netz zB bei HiFi Archiv) und herausfinden welche Einheit jeweils verbaut ist.
Über die Bezeichnung könntest du dann wieder mit Gockel nach Ersatzlasern (Pickups) suchen.

Leichter dürfte es sein du schaust gleich nach nem alten Philips die gehen so gut wie nie kaputt!
Die haben übrigens auch viele OEM‘s gebaut und verkauft.
Zur Recherche gibts hier auch iwo einen Philips Faden!
UriahHeep
Inventar
#8 erstellt: 01. Mrz 2019, 19:17
Meine 2Cent...
Passend hat es nie den CDP gegeben. Ich habe mir neu den kleinen CD-S300 von Yamaha zugelegt und es nie bereut. Kostet nicht viel und vor allem immer betriebsbereit.
Das kann ich leider von vielen "alten" die ich besitze nicht sagen. Da hörst mal zwei Wochen nicht und dann will der nicht mehr, obwohl du ja nichts in der Zeit verändert hast.
Das war ich einfach leid.
Bollze
Inventar
#9 erstellt: 01. Mrz 2019, 20:02
Bei den alten CD-Player kauft praktisch immer die Katze im Sack, es gibt keine CD-Player Serie , wo man sicher sagen kann, der ist 20. 30 Jahre alt und der läuft garantiert. Ja, ich weiss bei Manchen laufen einige Player seit über 30 Jahren, aber das ist keine Garantie, dass es alle Geräte aus eine Serie so machen,

In den 90er gab es von Yamaha einige Player, in der heute noch beschaffbaren Laser KSS 210 oder KSS 213 sitzen :
Wo, welche Lasereinheit drin steckt...
http://www.dutchaudi...ac_converter_list/#Y

Wer selber schrauben kann
Hier ein CDX 880, eine Mischung von Yamaha Filter und Technics Wandler, also eine Mischung von zwei grossen Herstellern Japans.
Hier als Defekt, der CDX 880 drin steckt eine KSS210, vielleicht rutsch auch nur der Riemen im CD-Lafwerk, die CD wird nur sporadisch vollständigen geladen, so dass der Einlesevorgang starten kann, Jedenfalls es so war es bei meinen CDX 480 von ibee der auch keine CD mehr lesen wollte, der Riemen war fettig.
https://www.ebay.de/...-Player/254138870389


[Beitrag von Bollze am 01. Mrz 2019, 20:06 bearbeitet]
tallauscher_
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 01. Mrz 2019, 20:20
Bollze hat eigentlich die passende Antwort gegeben, so würde ich auch vorgehen.
Ist halt die Frage ob du dir "Kleinigkeiten" zutraust, dann darf es gerne ein "High End" Gerät aus der Hochzeit der HiFi Zeit sein.
Falls nein, kaufe dir einen Neuen mit Garantie.
sophist1cated
Inventar
#11 erstellt: 01. Mrz 2019, 21:09
Wie schaut es bei den neuen CDPs mit den Einlesezeiten einer CD? "Richtige" CD-Laufwerke gibt es ja nicht mehr.

Meine Erfahrung mit alten CD-Playern ist nicht so negativ wobei mit den Jahren ein ungewartetes Gerät Probleme bereiten kann. Häufig ist es nur der Gummiriemen für die Lade, weniger der Laser. Ich habe hier mehrere alte CD-Player (etwa 10) stehen und einer davon hat Laser-Probleme, aber das war auch einer der ersten von 1984 (Sony CDP-701ES). Die bereits danach erschienenen von 85/86 laufen immer noch ohne Klagen (Sony CDP-502ES und 552ESD, 552ESDII). Übrigens sind die Einlesezeiten und Skip-Zeiten ein Traum, schafft kein CD-Player von heute mehr.
Bollze
Inventar
#12 erstellt: 01. Mrz 2019, 21:46
Bei den aktuellen Laufwerk, wenn es reine CD-Laufwerke sind, also keine DVD/CD Kombi, dürfte die Einlesezeit und Skip normal sein. Selbst billige Geräte sind mir hier ehern positiv aufgefallen.

Nach meiner Einschätzung das zuverlässigste Massenkonsumerlaufwerk ist das CDM 4/19 von Philips was in den Technics-Playern eingebaut wurde, warum gerade die CDM4/19 in den Technicplayern ? Weil dort der Fehler mit den Zahnrad für die Schublade praktisch nie auftrat und hatte viele dieser Geräte auf den Tisch. Es wurde immer die weisse und bessere Version dieses Zahnrades verbaut. Das Zahnrad kann sich aber zur Not auch bei ebay beschaffen. Das CD-R- Abspielverhalten, genauso, wie bei originale CDs.
Aber leider haben diese CDM4/19 Laufwerke, einen axialen Philips-Elko eingebaut, die Teile werden gern mal taub und legt den Player lahm. Ansonsten ist diese Laufwerk relativ unempfindlich gegenüber Schmutz und kann nicht an verbrauchten Schmierstoffe leiden (ausser ->siehe weiter unten, CD-Motor), die Lebensdauer des Laser, kein Ahnung, rein von der Nutzung geht das Teil wahrscheinlich nicht unter 10000 Stunden kaputt. (Schätzung, Vermutung) Die Defekte die ich an diesen Laser festgestellt hab, war immer auf einen zu hohen Laserstrom zurückzuführen, weil jemand an den Abgleich gespielt u.a. oder jemand den CD-Player in einen heissen Auto stehen lassen hat,
Ansonsten wollen die Technics auch benutzt werden, dann bleibt der CD-Motor leichtgängig, steht das Ding über Jahre rum, so können die Motorenlager verkleben und der Player liest nicht mehr oder nur schlecht und spielt eine Weile erstmal schlecht ab.
Hier die Sollbruchstelle bei den Technics mit CD4/19 der blaue Elko von Philips.
CDM419elko

Ein alter Technics mit CDM 4/19 zerlegt, unter dem Laufwerk, die Platine mit den blauen Philipselko. Der Player, einer aus der ehemaligen Einsteigerklasse Anfang 90, die 400 DM Klasse, sein MASH Wandler damals für mich eine merkliche Verbesserung zu meinen ersten Philips-Player ebenfalls für ca. 400 DM. Ja, damals gab es in unteren Preisklassen noch deutlich hörbare Unterschiede , ok meine Ohren waren auch besser. Mein alter Philips spielt heute noch ohne Probleme, er hat auch eine CDM 4/19 drin.
Technics SL-PG 420 Laufwerksanschlüsse


[Beitrag von Bollze am 01. Mrz 2019, 22:03 bearbeitet]
UriahHeep
Inventar
#13 erstellt: 01. Mrz 2019, 22:09

sophist1cated (Beitrag #11) schrieb:
Wie schaut es bei den neuen CDPs mit den Einlesezeiten einer CD? "Richtige" CD-Laufwerke gibt es ja nicht mehr.
..... wobei mit den Jahren ein ungewartetes Gerät Probleme bereiten kann. Häufig ist es nur der Gummiriemen für die Lade, weniger der Laser.


Ich kann das so nicht stehen lassen. Zum einen wird unterstellt das man Jahre sich nicht um seine Geräte kümmert, das ist mit nichten so.
Ich liebe meine Geräte und kümmere mich auch drum. Vor allem noch zu den Zeiten als ich starker Raucher war.
Ich stehe auf meine DX 6750/70/90 und wenn die ein Riemenproblem hätten würde die Lade gar nicht erst öffnen/schliessen.

Welche Veranlassung hätte ich wenn ich z.B heute abend zufrieden 3Stunden mit dem CDP höre und das das nächste Mal sagen wir in drei Tagen will der nicht und wenn mehr einlesen. Das Gerät steht genauso wie vor drei Tagen und ich habe nur den Powerknopf ausgemacht. Liegt also daran das ich nicht warte? Also das finde ich doch sehr einfach gedacht.

und BTW: für meine Onkyos Integra gibt es keine Laser zu kaufen, weder für Geld noch für Gold.
Sind leider einfach nur noch stumme Dekostücke.
tallauscher_
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 01. Mrz 2019, 22:17
Ich möchte einmal kurz einwerfen das mein CD Player das - für Freaks - sehr gute (ich kenne kein Besseres) CDM 9Pro von Philips verbaut hat.
Fast niemand hört einen Unterschied - gab auch nicht viele die Das verbauten, mit entsprechendem DAC etc, mag nicht weiter ausholen.
Die Frage ist doch - braucht er das???? ( ich brauche es - lach )
Neue Player lesen alles, wirklich Alles ruck zuck ein.....
Joe_495
Stammgast
#15 erstellt: 01. Mrz 2019, 22:44
Auf jeden Fall würde ich mir wieder einen Klassiker kaufen, anstelle eines modernen Players.
Bei mir spielt meistens ein CDP XA30ES von Sony, Ersatzlaser gibt es massenweise.
Extrem geiler CD Spieler - von der Verarbeitung, als auch Technik. Ehrenwort.

Mittlerweile mussten alle modernen Geräte gehen bei mir...
Aber Klassiker benötigen auch irgendwann etwas Pflege - nicht vergessen.
tallauscher_
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 01. Mrz 2019, 23:50
Du Joe_495,
deine Geräte klingen wirklich gut, mein CDM9pro wird jedoch noch zudem durch einen TDA1547 unterstütz
Ich glaube 16 Geräte Weltweit - aber auch egal.
Deine Geräte überzeugen mich nicht, will man einen Unterschied hören
Hilft dem Themenersteller auch nicht weiter.
Joe_495
Stammgast
#17 erstellt: 02. Mrz 2019, 00:31
@tallauscher: ich habe leider des öfteren das Problem, deine Beiträge richtig zu deuten. Nicht falsch verstehen. Ich denke du könntest dich manchmal etwas klarer ausdrücken - führt auch zu weniger Missverständnisse (und sehr ungern gesehenen Forenstreitigkeiten)

Die Frage ob Klassiker oder nicht taucht immer wieder auf. Für jemanden der keine Ahnung von der Technik hat und sich damit nicht tiefer beschäftigen möchte, keine gute Idee. Es werden Fehler irgendwann auftreten, wenn sie denn nicht schon vorhanden sind. Und wer sich davor und den (wenn auch oft kleineren) Reparaturen scheut, Finger weg.

Die schöne Seite ist der teils aberwitzige Materialaufwand, top Qualität für wenig Geld und das Prestige der alten Geräte. Bezüglich Alterserscheinungen: man kann die meisten Geräte wieder top restaurieren/überholen lassen, sodass man lange Spaß haben wird. CDPs haben aber oft das Problem mit Lasern die vor Jahrzehnten aus der Produktion ausgesteuert wurden. Hier erstmal gründlich recherchieren!

Es werden oft Geräte angeboten mit der Beschreibung „generalüberholt“. Wenn kein richtiger Beleg vorliegt nicht darauf verlassen. Einen Kondensator sinnlos tauschen und den Ruhestrom einstellen ist keine Überholung.
M_arcus_TM88
Inventar
#18 erstellt: 02. Mrz 2019, 00:36
@ Musikradler
Du hast gefragt wie wir uns entscheiden würden.
Kein Problem, ich würde mir in dem Fall einen neuen Player kaufen.
Hier wäre für mich einfach die "Gefahr " fehlerhafter Mechanik und Elektronik eines gebrauchten Gerätes zu hoch.
Gruß
Markus


[Beitrag von M_arcus_TM88 am 02. Mrz 2019, 00:57 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#19 erstellt: 02. Mrz 2019, 01:02
Zu dem Yamaha würde wohl optisch auch eher ein Yamaha CD-Player passen.
Dazu käme für mich nur ein gebrauchter Player i.F.. Die Laserlinse kann im Grunde von Jedermann gereinigt werden, falls Leseprobleme auftreten sollten.
Wenn man bedenkt, dass es, wie hier schon angesprochen, manche Yamaha-Player schon ab 15€ zu bekommen sind, kann man zur Not auch 2-3 der gleichen Player kaufen. Einer wird dann wohl schon noch funktionieren und wenn nicht, könnte man daraus auch einen funktionierenden bauen.
tallauscher_
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 02. Mrz 2019, 01:06
@ Joe_495:
Wir tauschen uns ja gerade an einem Nebenkriegsschauplatz aus
Wird nicht mehr lange gelesen und verschwindet im Nirvana.
Ich sage dir hier das ich über 2 Diplome im Bereich der, Heute nennt man das "Mechatronik" verfüge
Also ich bin Dipl. Ing., du vielleicht auch.
Daher meine Streitkultur Sag mir meine Infinity Quantum klingen schlecht - wir haben Krieg
Ach so: CD klingen alle gleich: 5€ oder 50.000,00 CD Player, alles das Gleiche
Sholva
Inventar
#21 erstellt: 02. Mrz 2019, 01:13

tallauscher_ (Beitrag #20) schrieb:
@ Joe_495:

Ach so: CD klingen alle gleich: 5€ oder 50.000,00 CD Player, alles das Gleiche :.


Dafür benötigst Du extra zwei Diplome um das zu kapieren?
tallauscher_
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 02. Mrz 2019, 01:17
Lach, nein Shovla,
natürlich nicht!
Sholva
Inventar
#23 erstellt: 02. Mrz 2019, 01:21
😉
Rabia_sorda
Inventar
#24 erstellt: 02. Mrz 2019, 01:25

CD klingen alle gleich: 5€ oder 50.000,00 CD Player, alles das Gleiche


Dazu müssen es noch nicht mal preisliche Unterschiede sein. Es reicht durchaus, wenn die Player von verschiedenen Herstellern stammen.
Dies wird aber eher am analogen, als am digitalen Ausgang evtl. feststellbar sein. Dies liegt zudem aber noch zusätzlich an den verwendeten Lautsprechern und den "Goldohren". Mit irgendwelchen "Lifetec"-Lautsprechern wird man da wohl lange nach klanglichen Unterschieden suchen müssen.
Joe_495
Stammgast
#25 erstellt: 02. Mrz 2019, 09:56
Ich denke man kann genauso gut mit einem normalen Bluray Player CDs hören - der steht meist dabei. Aber das ist doch langweilig!
Mir geht es dabei nie primär um den „Klang“ ab einer gewissen Güte, die bei CD Playern mit kleinem Geldbeutel heute schnell erreicht ist. Stichwort Bluray Player.

@tallauscher
Angenommen ich habe einen analogen Titel im Bereich Bauwesen, das rechtfertigt doch auch nicht dass ich im Job oder nahegelegenen Hobby immer auf Konfrontation aus sein muss, sobald ich der Meinung bin jemand verbreitet Unwissen. Einfach cool bleiben und Musik hören


[Beitrag von Joe_495 am 02. Mrz 2019, 09:58 bearbeitet]
M_arcus_TM88
Inventar
#26 erstellt: 02. Mrz 2019, 10:53
@Joe 495
Ja, du hast recht und ist mir gar nicht aufgefallen.
Auch mein akademischer Titel ist tatsächlich analoger Natur, sogar auf Papier.
Dat Ding digitalisier isch!

Gruß
Markus
WBC
Gesperrt
#27 erstellt: 02. Mrz 2019, 12:10
Bei so vielen Profs hier schreib ich lieber weiter garnix von meiner Meinung zum Thread-Thema...




[Beitrag von WBC am 02. Mrz 2019, 12:11 bearbeitet]
sophist1cated
Inventar
#28 erstellt: 02. Mrz 2019, 12:55
Alter Player oder neuer Player kommt auch ein bißchen auf den Erfahrungsschatz mit alten Geräten des Threaderstellers an. Alter Player würde ich nicht empfehlen, wenn man keine Kenntnisse hat oder schlichtweg nicht basteln möchte, dann eher Finger weg.
MusikRadler
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 02. Mrz 2019, 13:10
Also, ich habe zwar noch keine nennenswerte Erfahrung mit der Instandhaltung alter HiFi-Geräte, würde aber sagen, dass ein gewisses technisches Verständnis und handwerkliches Geschick durchaus vorhanden sind.
Auf der anderen Seite will ich mit dem Player primär Musik genießen und nicht (ständig) daran schrauben.
Für einen alten Philips CD 104. 204 oder 304 könnte ich mich wirklich begeistern, wenn da was Vernünftiges im preislichen Rahmen von 100 bis 150 Euro zu bekommen wäre.
Rabia_sorda
Inventar
#30 erstellt: 02. Mrz 2019, 14:09

Für einen alten Philips CD 104. 204 oder 304 könnte ich mich wirklich begeistern....


Genau an diesen Geräten könnte es durchaus passieren, dass du dort Probleme mit den Kondensatoren und kalten Lötstellen haben wirst. Die berüchtigten blauen Philips-Elkos (wie Bollze schon zeigte) sind hier durch die Bank taub und müssen ersetzt werden.
"Leider" ist aber die Philips-Technik auch in sehr vielen anderen Geräten verbaut worden, wo halt nicht Philips draufsteht und daher sollte man sich vorher die interne Technik anschauen (Google).
Auch bei älteren Sony-Playern gibt es arge Probleme mit auslaufenden ELNA-Elkos. Die Säure kann dann komplette Bereiche der Platine und der anderen Bauteile zerfressen. Diese Geräte sind dann echt schwer zu retten.
Gleitbahn
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 02. Mrz 2019, 15:52
YAMAHA CDX-630E - falls Du einen findest
Feines Gerät !
https://www.radiomuseum.org/r/yamaha_cdx_630e.html

ZUSCHLAGEN !
https://www.ebay-kle.../1066358661-172-3376
Schicks Du HERMES hin oder Du überrätst die Dame
LECKER !
Check : https://maoaudiolab....tda15451-modded.html
SNV10398


[Beitrag von Gleitbahn am 02. Mrz 2019, 16:02 bearbeitet]
Bollze
Inventar
#32 erstellt: 02. Mrz 2019, 20:56
Den CDX 630 hatte ich schon auf den Tisch, er setzte aus, weil das Folienkabel, welches zur Frontplatine geht, einen schlechten Kontakt hatte.

Ich habe das Gerät dann auch eine Zeit lang, als mein Hauptplayer gehört,
Wie im verlinkte Mod, habe ich auch den Ausgangspuffer IC ersetzt, der originale Mitshubishi IC kling typischerweise etwas "schrill" und wurde durch einen Panasonic IC ersetzt, die weicher klingen. Mein persönliches Voodoo. Man hätte auch ein Burr Brown nehmen oder was anders aus der Bastelkiste, vielleicht auch ein NE 5532 von JRC oder so.

So oder so der Player hat nicht überzeugt. Die Kombi aus SONY Filter und Philips Wandler ist nicht der Bringer, den Hype um den Philips Wandler TDA 1541, der in diesen Yamaha steckt, kann ich nicht nachvollziehen.
Den Player habe ich dann verschenkt, mein Yamaha 750 E alles im Originalzustand , mit Yamaha Filter und Yamaha Wandler nahm wieder seinen Platz ein.

Bollze


[Beitrag von Bollze am 03. Mrz 2019, 09:06 bearbeitet]
sonyfreak
Stammgast
#33 erstellt: 03. Mrz 2019, 19:28
Ich habe mit den alten Sony CD Playern aus der ES Serie seit langem
gute Erfahrungen gemacht. Hatte schon verschiedene bei denen die Lasereinheit
Kss 272 eingebaut war. Hatte damit nie Probleme. Habe bei meinem derzeitigen
559er vor zwei Jahren die Linse mal gereinigt. Seitdem läuft der wieder wie am ersten Tag.
Sehr kurze Zugriffszeiten. Hohe Abtastsicherheit. Probleme können schon mal durch ausgelaufene
Kondensatoren auf dem Servoboard entstehen. Den 559er habe ich seit 2011. Auf den Markt kam der 1992.
Ich würde allerdings heute keinen CD Player mehr kaufen.Bin mit meinem Yamaha Netzwerkplayer NP-S303
sehr zufrieden.
Vinyl2006
Stammgast
#34 erstellt: 03. Mrz 2019, 20:17
Ich habe gute Erfahrungen mit einem Sony CDP xe 270 und einem CDP 311.
Django8
Inventar
#35 erstellt: 05. Mrz 2019, 14:28
Will jetzt nicht schreiben, dass ich die tollsten und besten Geräte habe oder irgendwelche Kaufempfehlungen machen. Einfach als mögliche Hilfestellung (entscheiden musst Du dann aber selbst) kurz meine Erfahrungen zu CD-Playern, wobei ich die allermeisten gebraucht gekauft oder gar auf dem Sperrmüll aufgelesen habe: Wie bereits geschrieben wurde, konnte auch ich klanglich keine Unterschiede feststellen zwischen billigen und teuren CD-Playern. Auch betreffend der Langzeitqualität konnte ich keine allgemeingültigen Unterschiede ausmachen. Mit anderen Worten: Ein Gerät, was vor 25 Jahren viel Geld gekostet hat, muss heute nicht zwingend besser funktionieren als ein damaliges Billiggerät. Mit älteren CD-Playern habe ich meistens gute Erfahrungen gemacht, wobei der Entscheidungsgrund für diese schlicht und einfach das Geld war: Warum sollte ich für etwas ein paar Hunderter ausgeben, wenn ich für nicht mal einen Zehntel des Betrags ein gebrauchtes Gerät kriegen kann, das so ziemlich genau dasselbe bietet? Wobei natürlich neue Geräte den Vorteil haben, dass sie i.d.R. USB und MP3 können, was je nach Nutzungsverhalten noch praktisch sein kann.

Einfach wichtig bei Gebrauchtkauft: Unbedingt einen Probelauf machen mit einer CD-R. Dann merkt man rasch, ob ein Player (noch) gut funktioniert oder eben nicht. Was natürlich nicht heissen will, dass das Gerät nicht nach einem Tag abrauchen kann.
MusikRadler
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 05. Mrz 2019, 14:39
Erstmal vielen Dank für die zahlreichen Antworten!

Also ich bin mir immer noch nicht 100%ig sicher, wie ich mich entscheiden werde, bin aber an einigen Angeboten dran.
Einen CD-Player brauche ich unbedingt, da ich gerne komplette Alben höre und auch das haptische Einlegen einer CD für mich dazu gehört.
childofman
Stammgast
#37 erstellt: 05. Mrz 2019, 15:24
Ich möchte mich voll und ganz Django8 anschließen. Aus meiner Sicht sprechen einige Dinge dafür hier ältere gebrauchte Semester zu nutzen: In der Regel bieten sie haptisch und auch optisch deutlich mehr, als neue Player. Über den Preis will ich gar nicht schreiben...

Jüngere CD und auch DVD Player (langsam beim Einlesen) und selbst BluRayplayer (oft noch langsamer beim Einlesen) haben häufig Ladeschubladen bei denen man nicht sicher sein kann, ob sie nur als Deko gedacht waren und irgendwann von selbst abfallen. Ich nutze zwar unter anderem auch einen Netzwerk- und Festplattenplayer aber richtig toll finde ich ebenfalls eher ein anständiges Laufwerk. Auch ich würde behaupten Klangunterschied zwischen CD/DVD/Bluray Playern? - Null. Allenfalls Nuancen im beinah Vodoo Bereich - da spielen Raum und Lautsprecher in der Realität eine viel viel viel größere Rolle.

Von der Haltbarkeit her muss ich sagen, habe ich in meinen Extremzeiten schon einen gewissen Verschleiß gehabt. Technics SL P7 - gegrillt in dem ich ihn auf eine Endstufe bei einer Discoveranstaltung gestellt habe... Naja ich war jung und dämlich. Technics SL-P 500 nach rund 15 Jahren intensivstem beinahe Dauerbetrieb Laser am Ende. Dann 2003 auf DVD Player umgestiegen. Der läuft heute noch - steht als Backup rum. Aktiv läuft ein Technics A 10 (DVD Player von 2000) und für den habe ich mir bereits vor Jahren Ersatzlaser besorgt - bislang nicht gebraucht.

Jobmäßig hatte ich in Sachen CD im Studio mit Technics SL-P 1200, EMT 981 und Studer 727 zu tun. Der Studer war einfach ein no go und verschwand relativ schnell in einem Produktionsstudio. Für den Sendebetrieb war das Bedienkonzept eher unbrauchbar. Der Technics war von 1987 bis 1994 im Sende-Dauerbetrieb im Einsatz und flog nur raus weil es irgendwann schwierig wurde Ersatzteile zu bekommen, er wurde ersetzt durch den EMT. Obwohl der sehr zuverlässig war, waren der Trackselektor (Drehrad) und die Cueingscheibe gefühlt super billig und haptisch schrecklich. Der EMT - vollsymmetrisch an einem AEG Telefunken Sendepult - war klanglich vom Technics - unsymmetrischer RCA Cinch Ausgang künstlich symmetriert - nicht zu unterscheiden.

Vor was ich allerdings dringend warnen würde, sind Billig- (no name) DVD Player aus den Jahren 2003 bis etwa 2006. Die spielten zwar alles was scheibenförmig aussah und ich habe mit denen für Museen und Messestände teils Präsentationen gebaut - ABER: In einem Fall hatten wir für ein Schaufenster 3x dasselbe Modell von Mustek (für 49 Euro oder so) im Dauereinsatz. Nach jeweils ziemlich genau 3 Wochen war das Teil hinüber. Da war allerdings nicht der Laser hin, sondern jedes Mal das Lager des DVD Motors. Auch bei Denver Playern war das eher etwas problematisch.

Andererseits denke ich wenn Du von einem halbwegs seriösen Hersteller einen gebrauchten CD Spieler suchst, sind die Chancen groß irgendwo so um die 50 Euro bereits was relativ anständiges zu bekommen...Was dann das ist würde ich unter Umständen sogar dann vor allem von der Optik abhängig machen...


[Beitrag von childofman am 05. Mrz 2019, 15:28 bearbeitet]
Django8
Inventar
#38 erstellt: 05. Mrz 2019, 15:38

Vor was ich allerdings dringend warnen würde, sind Billig- (no name) DVD Player aus den Jahren 2003 bis etwa 2006.

Ich würde sogar sagen: Generell Finger weg von DVD-Playern, wenn's ums Musikhören geht. Schon nur der i.d.R. für solche Zwecke unbrauchbaren Bedienung wegen. Und wegen der auch von Dir erwähnten langen Ladezeiten


[Beitrag von Django8 am 05. Mrz 2019, 15:38 bearbeitet]
M_arcus_TM88
Inventar
#39 erstellt: 05. Mrz 2019, 15:49
Da der Thread hier ja sehr detailliert aufgearbeitet wird, habe ich mir den Markt mal angesehen.

Mein Eindruck: Reiner Käufermarkt mit Veramschtendenz. Würde mir jetzt doch ein gebrauchtes Gerät kaufen. Bei den Preisen, die ja noch nicht mal gezahlt werden, ist auch ein Fehlgriff zu verkraften.
WBC
Gesperrt
#40 erstellt: 05. Mrz 2019, 16:20

Django8 (Beitrag #38) schrieb:
Und wegen der auch von Dir erwähnten langen Ladezeiten :.



Da ist was wahres dran - beim hören mittels DVD-Player muss man Zeit mitbringen...
*hannesjo*
Inventar
#41 erstellt: 05. Mrz 2019, 16:48
Die R a r i t ä t schlechthin,

mein " Grundig Fine Arts CD 9009 " - 3 Jahrzehnte !!! ....ohne Fehl und Tadel .
( " Museumszustand " ) Mit 2900 DM kein Schnäppchen.
Unten!!! " 13 kg der Fine ".

Im Test " 2 /90 " war " Sony's Top , CDP - X 7 ESD " - fast auf Augenhöhe. ! ( fast )

...mensch , Mensch - das waren Zeiten, als Milch und Honig floss.!


[Beitrag von *hannesjo* am 05. Mrz 2019, 19:08 bearbeitet]
Kalle-25
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 05. Mrz 2019, 17:00
Hy,
also mein Sony CDP-101ES läuft seit 1982 bei mir. Einmal wurde das IC für die Focussierung des Lasers gewechselt (Ersatztyp war aus dem 701ES)
Ansonnsten ist alles 'unverbastelt'. Zugegeben, günstig war der damals nicht (2.400 DM) aber es war früher als der Philips lieferbar und hatte damals schon eine FB.(Gekauft in Köln am Rudolfplatz bei Rhein Radio)
Andererseits ist 11 kg 'Lebendgewicht' ja auch eine Ansage. Heutige Player kann man auch nur einmal an der Schublade hochheben...

Ich hab den kauf nie bereut
*hannesjo*
Inventar
#43 erstellt: 05. Mrz 2019, 18:00
...... leider hat mein " Urenkel " die Fernbedienung entmündigt.
Bollze
Inventar
#44 erstellt: 05. Mrz 2019, 19:13
Gewicht hat nicht viel zu sagen, in den CDX 750 E von Yamaha hat man noch eine Stahlplatte als Gewicht reingebaut, um den Käufer zu beeindrucken.
Die vielen IC die damals in den ersten Playern stecken, das konnte man bereits in 90er in ein briefmarkengrossen IC verpacken.
Technics hat bei den Laufwerk CDM 12, die Wandler und Filter auf die Servoplatine gepackt ab z.B. den SL-PG 460.
Auf den Bild das Laufwerk eines SL-PG 490, der mich damals besonders mit realistischen Wiedergabe der menschliche Stimme beeindruckte und auch eventuell vorhandenes Masterbandrauschen alter Aufnahmen klang echt, als hätte man eine Bandmaschiene direkt laufen und das damals bei den Preis des Gerätes in der Einsteigerklasse um die 300..400 DM Mitte 90er !
Auf den Bild der quadratische IC, er kontrolliert das Laufwerk, der Digitalfilter ist mit drin und auch der D/A in MASH-Technologie, Mitte der 80er hätte man dafür noch fast einen Schaltschrank füllen müssen. Der Jitter des Laufwerks kein Thema mehr, die Materialschlacht bei den Laufwerk kann also entfallen.

ServoWandlerPlatine SL-PG490


[Beitrag von Bollze am 05. Mrz 2019, 19:22 bearbeitet]
*hannesjo*
Inventar
#45 erstellt: 05. Mrz 2019, 19:29
..... Du nimmst einem aber auch jede Illusion, .....

..... das Gehäuse ! - vergoldet oder verkupfert ? ... nur S p a ß !
Es war nicht alles schlecht , was früher einmal gut war .
" A LT oder N E U " - polarisiert fast immer , nicht konsensfähig . !


[Beitrag von *hannesjo* am 05. Mrz 2019, 20:29 bearbeitet]
KarstenL
Inventar
#46 erstellt: 05. Mrz 2019, 19:59

MusikRadler (Beitrag #36) schrieb:
Erstmal vielen Dank für die zahlreichen Antworten!

Also ich bin mir immer noch nicht 100%ig sicher, wie ich mich entscheiden werde, bin aber an einigen Angeboten dran.
Einen CD-Player brauche ich unbedingt, da ich gerne komplette Alben höre und auch das haptische Einlegen einer CD für mich dazu gehört.


du kannst die CD ja kaufen und in die Hand nehmen und trotzdem per Streamer mit allem Komfort (zB Tablet) im Ganzen abspielen.....
lens2310
Inventar
#47 erstellt: 05. Mrz 2019, 22:18
Zu Billig DVD Playern,

Ich habe hier 2 uralte Billig DVD stehen, ein CyberHome (Gabs mal irgendwo geschenkt dazu ) und einen Denver.
Die funktionieren immer noch tadellos und werden so 2-4 mal pro Woche jeweils ca.1-2 stunden genutzt.
Und wenn die dann kaputt sind haben sie ihr Geld verdient.
klausES
Inventar
#48 erstellt: 05. Mrz 2019, 22:28
Was aber, Wandlerklang yx hin und her (ich höre da auch keine Unterschiede) bei jedem Player,
ob alt, ob neu, ob 500 gramm, ob 15 kg bleibt, ist die analoge Seite.

Diese Seite wird oft beim gerede über CDP's vernachlässigt oder gleich ganz übersehen.
Die ist für mich Qualitativ (das ist dann sogar für mich hörbar) bei einem CDP
entscheidender als der ganze digi Teil bishin zum A/D, egal wie der sich Werbewirksam schimpft.
lens2310
Inventar
#49 erstellt: 05. Mrz 2019, 22:53
Ich gehe optisch (Akai CD-73) in den Digitalteil des Verstärkers (Akai AM-73). Es soll ja Leute geben die hören ob digital optisch oder digital cinch angeschlossen ist. Analog hab ich mal aus Spass den NE 5532 gegen einen Highend LME 49720 getauscht. Also ich hör da nix.
Aber das war hier ja garnicht die Frage.
klausES
Inventar
#50 erstellt: 05. Mrz 2019, 23:36
Die analoge Seite besteht nicht nur aus dem OP.
Wenn die Diskussion aber um die OP geht, wird sich "das alleine" klanglich eher nur dann hörbar auswirken,
wenn da vorher ein wirklich schlechter Typus drinnen war.
klausES
Inventar
#51 erstellt: 05. Mrz 2019, 23:51

lens2310 (Beitrag #49) schrieb:
...Es soll ja Leute geben die hören ob digital optisch oder digital cinch angeschlossen ist...


Ja, das stimmt aber.

Optisch per Toslink klingt alles im Zickzack hin und hergerissen, trotzdem aber "durchdringend",
während es per Koax bei hohen Frequenzen (so ab > 2 GHz) eher "oberflächlich" daher kommt.

Tschulligung für's OT
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