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Klassiker-Verstärker: Marantz oder Revox+A -A |
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Autor |
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Marsilio
Inventar |
22:24
![]() |
#1
erstellt: 22. Dez 2014, |
Hallo miteinander Ich poste diese Frage mal hier im "Klassiker"-Thread: Mein Arbeitszimmer ist derzeit mein einziger (noch) hifi-loser Raum. Auch das will mittelfristig geändert werden. Hier möchte ich etwas klassisches: Einen Vintage-Verstärker, ein Tapedeck sowie einen guten UKW-Empfänger. Bereits vorhanden, aber noch etwas heimatlos (und momentan eh gerade in der Reparatur) ist ein Revox-Tapedeck B215 in silber-schwarz. Grosse Verstärker-Leistung ist nicht gefragt, vermutlich werden's nur eher kleine (Regal-)Boxen und fürs erste müssen noch vorhandene ältere Yamaha-Boxen reichen. Und alle Zeit der Welt habe ich auch - ich kann warten bis mir was passendes zufliegt. Doch nun zur Kernfrage: Zwei Marken stehen im Vordergrund: a) Marantz und b) Revox Von Revox besitze ich schon einiges, mich fasziniert die Perfektion dieser Geräte - und deren Langlebigkeit. Bei Marantz aus der silbernen Zeit (also 70er-Jahre) fasziniert mich das Design - insbesondere natürlich diese so wunderbar hellblau durchleuchteten Skalen bei den Receivern. Konkret habe ich drei Möglichkeiten ins Auge gefasst: 1. Für relativ kleines Geld liesse sich wohl die Lösung mit einem kleinen Marantz-Receiver realisieren, z.B. mit einem Model 2226. 2. In meiner Gegend immer mal wieder recht günstig zu haben sind die "alten" Revox A78 (Amp) und A76 (Tuner). 3. Optisch zur B215 passen würde am besten die Kombi Revox B150 (Amp) und B160 (Tuner). Wäre aber mit Abstand auch die teuerste Lösung. Kein Interesse habe ich an den Revox B750/760 oder B780. Die nextel-beschichteten Geräte sind mir optisch zu klobig. Nun seid Ihr gefragt... Postet doch einfach mal Eure Gedanken... LG & schöne Weihnachten Manuel |
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NS1000
Stammgast |
23:42
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#2
erstellt: 22. Dez 2014, |
Ist halt die Frage, was es einem wert ist, die Anlage zu vervollständigen. Logisch wäre für mich die Lösung 3. Sieht schön stimmig aus und ist ne sehr edle Büro-Anlage. An dem Verstärker kann aber auch bald mal was dran sein, z.B. Kondensatoren die man dann tauschen muss. Sollte man schonmal 500 Euro für beides einplanen. Auf jeden Fall sind die zweite B Serie schon Klassiker, die auch nicht günstiger werden. Von daher kein schlechtes Invest. Von den alten würde ich ablassen, wäre mir persönlich zu viel Risiko eines plötzlichen Defektes und der erwartete Klang und auch das Design reißen es wohl nicht raus. Aber die sollten definitiv auch nicht günstiger werden. Wem sie also gefallen....So ein alter Marantz wird auch langsam rarer. Da würde ich aber eher auf z.B. 2245 gehen. Oder halt einen kleineren kaufen und den solange nutzen wie er läuft, da würde ich mich ärgern wenn ich da später mal investieren müsste. Denn die Reparatur ist dann wohl ähnlich teuer und je wertvoller das Gerät, desto lieber macht man das dann. Und dann gleich etwas mehr für einen kräftigeren ausgeben. Den 2245 find ich ne solide Wahl, da kann man fast alles dran hängen. Und grad wenn man leise hört, denke ich dass der Marantz Vorteile haben kann aufgrund seiner Bass- und Loudness-Stärke (Stichwort kleine Lautsprecher, im Büro soll es dann auch nicht zu laut sein). Der Revox B150 hat zwar pegelabhängige Loudness-Steuerung, wenn die gedrückt ist, kann man aber nicht mehr den Bass oder die Höhen korrigieren. Ich würde wohl einen Marantz wählen, es sei denn mein Büro ist so durchgestylt mit USM Haller und Vitra, dass da unterschiedliche Geräte unangenehm ins Auge fallen. |
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