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Bilder unserer Kassettendecks+A -A |
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Autor |
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Radiowaves
Inventar |
#251 erstellt: 02. Nov 2015, 19:58 | |||||||
Das TC-K750ES fand ich optisch sehr, sehr schön. War wohl im ersten Sony-Katalog, den ich nach der Wende greifen konnte. Um ehrlich zu sein: gefällt mir optisch besser als die Pioneere dieser Zeit (CT-737 II, C-757). Insgesamt wurde es aber Pioneer bei mir und das habe ich nicht bereut. Ein Sony ist dennoch dabei: DTC-57ES, mit insgesamt 3 Reparaturversuchen (davon 2 mal bei Sony, jeweils "Repair Kit" eingebaut, um die Laufwerksversion zu erhöhen), zu Beginn gleich mit einer Runde anwaltlichem Kräftemessen (Gerät war wegen der bekannten Laufwerksdefekte beim Händler zurück und ward dann trotz mehrerer Mahnungen nicht mehr herauszubekommen), später dann nach dem 2. Sony-Aufenthalt leidlich brauchbares Funktionieren (es kam ein Pioneer D-500 dazu als Laufwerk - das kann er deutlich besser als der Sony, der Sony durfte Wandler spielen, das kann wiederum er deutlich besser als der Pioneer), später Modifikation auf 44,1-kHz-Analogsampling und SCMS raus und dann mehr als ein Jahrzehnt als A/D- und D/A-Wandler optisch am PC. Isser heute noch (PC unter Win98SE!), aber wann digitalisiert man schon nochmal eine analoge Quelle außer vielleicht mal eine LP? Dennoch gab es vor einem knappen Jahr nochmal eine Revision inkl. Elko-Tausch bei Herrn Mickeleit. Der 57er stank inzwischen nach Fisch (ausgelaufene Elkos) und Ton war eh schon seit Jahren wegen der platten Kopfverstärker nicht mehr rauszubekommen. Nun spielt er wieder.
Was auch gut geht: UKW-Zwischensenderrauschen. Tuner auf mono schalten (hebt die Stummschaltung auf) und auf "sauberes" Rauschen ohne Gekratze und Gespucke abstimmen. Das dann ohne Dolby (!) aufnehmen und den BIAS so anpassen, daß es Vor- und Hinterband gleich klingt. Gerne darf Hinterband ein kleinwenig (!!!) heller klingen, die Höhen verliert das Band schon noch zeitig genug. Da Du ohne Dolby aufnimmst, hat sichs damit dann schon. Wenn Du mit Dolby aufnimmst, muß mit dem kleinen Level-Regler der Einmessung (der bestimmt den Aufsprechpegel aufs Band, regelt also den Aufsprechverstärker hinter dem Dolby unmittelbar vor dem Aufnahmekopf) noch auf gleichen Pegel Vorband/Hinterband abgeglichen werden. Auch das muß ohne eingeschaltetes Dolby geschehen. Damit wird die Abweichung der Bandempfindlichkeit vom Normband kompensiert, damit das Wiedergabe-Dolby genau die Pegel vorfindet, für die das Aufnahme-Dolby einst mal die Kompression und Frequenzgang-Verzerrung "berechnet" hat. Gibst Du zuviel Pegel (Wiedergabe lauter als Aufnahme), "denkt" das Wiedergabe-Dolby, das aufgenommene Signal hatte hohen Pegel und verdeckte das Rauschen auch alleine ohne große Unterstützung von Dolby, das Aufnahme-Dolby hat also nicht viel gemacht, also gibt es nicht viel zurückzunehmen - die Aufnahme wird spitz und dynamikarm klingen. Gibst Du zuwenig Pegel (Wiedergabe leiser als Aufnahme), "denkt" das Wiedergabe-Dolby, das aufgenommene Signal hatte niedrigen Pegel und verdeckte das Rauschen nicht, so daß das Aufnahme-Dolby deutlich eingegriffen hat (Pegelerhöhung, Höhenanhebung). Also dreht das Wiedergabe-Dolby das zurück - die Aufnahme wird dumpf und dynamisch-pumpend klingen. Die Einmessung mit Rauschen aber bitte nicht mit mehr als 0 dB, eher -10 dB ausführen. Letztlich sollte nach diesen Maßnahmen beim Zuschalten der Kalibriergeneratoren das herauskommen, was herauskommen soll: Pegel beide bis zur Kalibrier-Marke. Ansonsten ist irgendwo was intern dejustiert.
Danke! |
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malaschke
Inventar |
#252 erstellt: 02. Nov 2015, 22:22 | |||||||
@ Radiowaves: das ja mal eine Menge Input, danke. Werde versuchen das alles mal durchzutesten, muss es aber wohl noch einige Male lesen... |
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Igelfrau
Inventar |
#253 erstellt: 02. Nov 2015, 23:57 | |||||||
@mwrichter Das ist ja der reinste Geräte Porno. Sehr ansehnliche Sammlung! |
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SonyPioneer
Inventar |
#254 erstellt: 03. Nov 2015, 17:04 | |||||||
@Radiowaves Auch diesen Katalog mit den 750 e.t.c. hatt ich als erstes von Sony nach der Wende, dann ging das sammeln der Kataloge los. Heute bleiben mir von den meisten Katalogen nur noch die Blätter der Kassettendecks...(hab ich rausgerissen) ..Frevel.Ich weis Und danke für die klasse Erklärung wegen Dolby! Ich kenne das, und hab mich auch immer an die Aussteuerungsregel gehalten, die meisten Aufnahmen sind alle MIT Dolby (C und ein paar B). Hab kaum Probleme damit. Voraussetztung ist natürlich das der Azimut und auch der Wiedergabe Pegel stimmen. Finde auch mit Dolby besser, man hat da noch ein paar Dynamikreserven wegen dem Antisättigungsschaltkreis. |
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mwrichter
Stammgast |
#255 erstellt: 03. Nov 2015, 17:49 | |||||||
Ja, absolut Porno, da hast Du meine Thorens-Sammelung noch nicht gesehen |
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SonyPioneer
Inventar |
#256 erstellt: 03. Nov 2015, 17:53 | |||||||
Ja, voll der Strip..so aus dem Karton geholt |
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maxschiffer
Ist häufiger hier |
#257 erstellt: 03. Nov 2015, 19:10 | |||||||
[Beitrag von maxschiffer am 03. Nov 2015, 19:11 bearbeitet] |
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pinkpaulchen7
Stammgast |
#258 erstellt: 03. Nov 2015, 19:31 | |||||||
Also wenn du erst 13 bist dann Hut ab vor deiner Hifi-Begeisterung. Mal unabhängig von deinem Equipment finde ich es Klasse wenn sich in deinem Alter, und erst recht in deiner Generation jemand mit Analoger Musikwiedergabe beschäftigt. Die "heissen" Hifi-Geräte kommen mit der Zeit, allerdings der wachsende Anspruch ebenso Ich wünsche dir jeden Falls alles Gute auf deinem Hifidelen weg. Beste Grüße Paulchen |
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Rabia_sorda
Inventar |
#259 erstellt: 03. Nov 2015, 19:51 | |||||||
Mit 13 musste ich mich noch mit einer 179DM "teuren" Palladium Compact-"Anlage", ohne CD-player (hatte noch nichtmal einen Aux-Anschluß) abfinden. Das war so´nen schwarzes Plastikwürfel-Moped, mit Drecksplattenspieler (mit dem hätte man besser nur Kekse abspielen sollen), Doppel Kassettenfresser und mit, "sage und schreibe", 2x5W Ausgangsverarschung. Die hätten heutzutage gerade mal für ´nen Kopfhörerverstärker gereicht..... |
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Igelfrau
Inventar |
#260 erstellt: 03. Nov 2015, 20:29 | |||||||
An meine Zeit mit 13 Jahren will ich gar nicht denken. Das war im Audiobereich ein einziges schwarzes Loch und mit großen sehnsüchtigen Augen vor den Prospekten der Hersteller sitzend. Immerhin hatte mich die Macher der Testzeitschriften fest in ihren Klauen bis ich mich davon irgendwann befreien konnte. Von daher sind das jetzt goldene Zeiten für die Jugend mit besten Geräten zum vergleichsweise günstigen Preis. |
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Passat
Inventar |
#261 erstellt: 03. Nov 2015, 20:42 | |||||||
Mit 13 hatte ich mit Musik noch gar nichts am Hut. Mit 13 bekam ich einen Radiorekorder geschenkt. Das war mein Einstieg in Musikhören. Damals habe ich den aber nur selten angemacht, weil mich Musik noch nicht wirklich interessierte. 2 Jahre später sah das dann ganz anders aus. Da kam die erste HiFi-Anlage. Der Radiorekorder von damals existiert übrigens noch und er funktioniert auch noch einwandfrei. Seit gut 25 Jahren holt er mich, angeschlossen an eine Zeitschaltuhr, jeden Morgen mit Musik aus dem Schlaf. Das ist der hier: Grüße Roman |
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Kalle_1980
Inventar |
#262 erstellt: 03. Nov 2015, 20:45 | |||||||
Mit 10 hatte ich das Onkyo TA-2070 von meinem Onkel bekommen,das war der Anfang einer übelsten nie endenden Hifileidenschaft. |
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Igelfrau
Inventar |
#263 erstellt: 03. Nov 2015, 20:49 | |||||||
@Roman Das ist aber nur ein Beispielbild, oder sieht deiner in Natura heute auch noch wie frisch aus der Packung aus? |
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SonyPioneer
Inventar |
#264 erstellt: 03. Nov 2015, 20:57 | |||||||
In diesem Alter bekam ich von meinem Schwager das Anett IS2 geschenkt. Und damals fing ich schon an an dem Gerät zu basteln weil ständig der Riemen runterflog, eine LED kaputt ging, Tonkopf verjustiert war u.s.w. Dann bekam ich von der Werkstatt nen Rüffel wegen "Fremdeingriff" (Schrauben waren versiegelt") |
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Passat
Inventar |
#265 erstellt: 03. Nov 2015, 21:14 | |||||||
Meiner ist in einem ähnlichen Zustand wie der auf dem Bild. Grüße Roman |
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malaschke
Inventar |
#266 erstellt: 03. Nov 2015, 22:04 | |||||||
Ich finde es überhaupt erstaunlich dass sich Jugendliche in der heutigen Zeit mit solcher Technik beschäftigen und nicht nur von irgendwelchen Streamingportalen Daten auf kaum zu sehende Wiedergabegeräte ziehen... net schlecht, erhalte Dir die Begeisterung In diesem Alter war ich schon (seit 10) stolzer Besitzer eines Radio-Kassetten-Rekorders "Anett" und mit 13 dann kam ein Stern-Rekorder dazu, sozusagen der Olymp für den musik- und technikbegeisterten Schüler |
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Öderland
Stammgast |
#267 erstellt: 04. Nov 2015, 22:11 | |||||||
Vinyl_Tom
Hat sich gelöscht |
#268 erstellt: 05. Nov 2015, 11:12 | |||||||
Kalle! Du hast aber noch andere Leidenschaften (ich sach nur, Deine neue Fritteuse! ) Meine Leidenschaft für Tapes wurde mit dem Grundig CR 485 geweckt, Imho in den 80ern eines der besten (bezahlbaren) Tragbaren! |
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maxschiffer
Ist häufiger hier |
#269 erstellt: 05. Nov 2015, 16:50 | |||||||
Ich wollte mal wissen wie man eigentlich die Lautstärke der Musik ordentlich reguliert . Weil ich es nie wirklich gut hin bekomm . entweder zu leise oder zu laut . [Beitrag von maxschiffer am 05. Nov 2015, 16:50 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#270 erstellt: 05. Nov 2015, 17:06 | |||||||
Du meinst die Aufnahmen-Austeuerung? |
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maxschiffer
Ist häufiger hier |
#271 erstellt: 05. Nov 2015, 17:13 | |||||||
Richtig die mein ich |
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Rabia_sorda
Inventar |
#272 erstellt: 05. Nov 2015, 17:28 | |||||||
Mit analogen VU-Metern ist das so eine Sache. Das bekomme ich meistens auch nicht vernünftig hin. Ausschlaggebend ist erstmal das Bandmaterial und wie/worauf das Deck eingemessen (Bias) ist/war. "Digitale" VU-Meter sind m.M.n. schon besser und genauer, aber jeder wie er mag. Wenn die Signalquelle keinen Peak-search hat (bei manchen CD-Playern), mache ich bei 2Kopf-Geräten immer vorher eine ca. 20sek. Probeaufnahme mit lauten Passagen, solange, bis der Rec-level und der Bias passen. Bei meinem 3Kopf-Deck brauche ich Gott sei Dank nicht mehr viel experimentieren, das geht dann recht schnell und passt zu 99%. [Beitrag von Rabia_sorda am 05. Nov 2015, 17:29 bearbeitet] |
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maxschiffer
Ist häufiger hier |
#273 erstellt: 05. Nov 2015, 17:29 | |||||||
Danke ! Ich werde es mal ausprobieren .... |
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Radiowaves
Inventar |
#274 erstellt: 05. Nov 2015, 19:45 | |||||||
Das Problem bei unterschiedlichen Pegelanzeigen ist die sogenannte "Ballistik", also die Schnelligkeit, mit der sie auf Pegelanstiege reagieren und die Haltezeit. Stelle Dir mal eine sehr träge Anzeige vor, die "ewig" braucht, bis sie auf einen hohen Wert geht. Einen kurzen Knall (z.B. das Geräusch eines Schusses) oder auch ein sehr dynamisches Schlagzeug kann sie gar nicht korrekt anzeigen, sie kommt einfach nicht hinterher und mittelt so drüberweg. Bevor es mit der Anzeige richtig "losgeht", ists mit dem hohen Pegel schon wieder vorbei. Ergebnis: einige dB zu wenig in den "Spitzen" und wenn man danach aussteuert, gehen wirklich kurze und hoch gepegelte Spitzen voll drüber und übersteuern. Nun stelle Dir mal eine sehr schnelle Anzeige vor, die auf kürzeste Spitzen reagiert. Rundfunkstandard in Deutschland war für viele Jahrzehnte eine Anzeige, die in 10 ms knapp auf dem zugehörigen Wert eines Dauertons des gleichen Pegels war. Wenn man einen kurzen (Sinus-)Puls draufgegeben hat, zeigte der ab etwa 10 ms Länge knapp den korrekten Pegel an (-1 dB zuwenig), kürzere Pulse (also sehr kurze) gingen nicht voll hoch - Anzeige immer noch zu träge. Die Anzeigen in den meisten PC-Audiosoftwares sind noch schneller, nämlich "samplegenau", sie reagieren auf ein vollausgesteuertes Sample, also bei CD-Qualität auf 1/44100 Sekunde = 0,023 ms. Das muß auch sein, weil im Digitalen keinerlei Übersteuerung geduldet werden kann - führt sofort zu Knackgeräuschen und wenns oft hintereinander passiert zu lästigen Verzerrungen. Damit man diese kurzen Spitzen überhaupt noch sehen und ablesen kann, gibt es den "Peak Hold", das Einfrieren des höchsten Anzeigesegmentes und den verlangsamten Anzeigenrücklauf. Im Rahmen der neuen Aussteuerungsrichtlinie für Rundfunk und Fernsehen (R128) wurde eine noch schnellere Anzeige eingeführt ("true peak"), die die analoge Kurvenform des im Digitalen vorliegenden Signales rekonstruiert (z.B. durch Upsampling mit Zwischenwertbildung), um auch Pegelspitzen zu finden, die zwischen 2 Samples liegen. In allen D/A-Wandlerkonzepten und Signalbearbeitungen, die mitDigitalfFilter und Oversampling arbeiten, treten solche "intersample overs" auf, nur im allerersten CD-Player überhaupt (ohne Oversampling) war das kein Problem, solange die analoge Ausgangsstufe pegelmäßig damit klarkam. Solche true-peak-Anzeigen eilen sogar den schnellen 10-ms-Anzeigen und den samplegenauen Anzeigen noch voraus. Nun sind LED-Ketten / Fluoreszenzdisplays oft "schnelle" Anzeigen und Zeiger oft "träge" Anzeigen. Das muß aber nicht sein, es hängt nur sehr begrenzt mit der mechanischen Trägheit des Zeigers und der den Zeiger antreibenden Spule zusammen. Die Unterschiede in der Ballistik entstehen vor allem durch den Mess-Gleichrichter und die Anzeigenansteuerungsschaltung. Man kann also sehr wohl sehr träge LED-/Fluoreszenzanzeigen bauen. Die alten Rundfunk-Lichtzeiger (eine Spule wie in einem Zeigerinstrument, aber mit draufgeklebtem Spiegel, der einen Lichtstrahl von einer Lampe hinter einem Spalt ablenkte auf die Skala) waren, obwohl eigentlich "Zeigerinstrumente", auch schnelle Spitzenpegelmesser mit 10 ms Anstiegszeit. https://de.wikipedia...3%A4t_NTP177-300.jpg Selbst die steinalten Lichtzeiger Aussteuerungsmesser von kurz nach dem Krieg sind schnell und eine Augenweide im Betrieb: https://www.youtube.com/watch?v=sG4aKD8SsR0 https://www.youtube.com/watch?v=bpMrcgX7ZxY Träge Anzeigen nennt man auch "VU-Meter" (Volume Unit), weil sie eher das menschliche Lautheitsempfinden widerspiegeln als die Spitzenwerte. Schnelle Anzeigen nennt man auch "PPM" (Peak Programme Meter). Was heißt das fürs Tapedeck? Kurzzeitige (!) geringe (!) Übersteuerung steckt das Tape weg, das fährt leicht in die Bandsättigung, komprimiert also. Der dabei entstehende Klirr klingt, wenn er dezent ist, angenehm "warm". Übertreibt man es, bekommt man freilich rauhen, rotzigen Sound. Mit den schnellen PPM-Anzeigen späterer Tapedecks kann man recht gut aussteuern, die passen recht gut zum Übersteueurngsverhalten der Bänder. Die VU-Anzeigen sind zu träge, Spitzen gehen in die deutliche Übersteuerung, während man dynamikarme (komprimierte) Musik deutlich untersteuert, wenn man nicht in Erinnerung behält, daß die Anzeige lahm ist und erst bei lange hohem Pegel hochkommt. Du mußt also darauf achten, wie die Musik ist. Ist sie dynamisch (Schlagzeugattacken, ...), dann evtl. bissl niedriger aussteuern als bei plattgepreßtem Lärm. Ist Übungssache. Viele Tapedecks mit VU-Zeiger hatten noch kanalgetrennte rote Peak-LEDs daneben verbaut, die blinkten auf, wenns an der Grenze war. Bei kurzen Pulsen blinkten sie, während die zeiger noch weit untern herumwackelten. Schön zu lesen ist hier der Wikipedia-Eintrag, an dem ein Physiker und Techniker einer ARD-Anstalt mitgewirkt hat: https://de.wikipedia.org/wiki/Aussteuerungsmesser [Beitrag von Radiowaves am 05. Nov 2015, 19:46 bearbeitet] |
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ooooops1
Inventar |
#275 erstellt: 05. Nov 2015, 19:56 | |||||||
Moin, Anlage als ich 13 Jahre alt war ist nicht die kleinste gewesen, die man in dem Alter haben kann.......... Ich habe mit 10 Jahren ein Telefunken Tonband TS204 Deluxe bekommen. Dann habe ich durch sparen und kleine Tätigkeiten was zusammengespart. Resultat: Receiver Akai AA1050 Cassettendeck: Akai GX 710D Plattenspieler: JVC QL irgendwas (habe ich leider nicht mehr im Kopf) Tonband: Akai GX 210D Lautsprecher: Heco 4302 Ooooops1 |
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outofsightdd
Inventar |
#276 erstellt: 10. Nov 2015, 11:07 | |||||||
Wenn jemand Pioneers schräges "Digital"-Kassettendeck CT-S670D haben will, es schwimmt gerade eins unter 221935627077 in der Bucht. Dürfte etwas Aufarbeitung benötigen. |
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SonyPioneer
Inventar |
#277 erstellt: 10. Nov 2015, 11:13 | |||||||
Ich kenn das Deck nur aus der Zeitschrift, ist ein interesantes Teil. Aber bei mir ist alles schon "Verwohnt" |
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Jörg_A.
Inventar |
#278 erstellt: 12. Nov 2015, 19:08 | |||||||
Mit 10 schon ein Anett? Mann, ging's Dir gut. Mein erster Recorder war ein Minett das ich mir vom Jugendweih-Geld gekauft habe..... Das sah so aus: Jetzt werkelt bei mir ein Sony TCK 730ES. [Beitrag von OSwiss am 14. Nov 2015, 15:53 bearbeitet] |
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Radiowaves
Inventar |
#279 erstellt: 12. Nov 2015, 21:45 | |||||||
Lese ich da etwas von 525 Mark der DDR? Ein Monatslohn eines einfacheren Arbeiters? Derbe. Hach ja, ein Minett... aus dem VEB Keramische Werke Hermsdorf (das Hermsdorf am Hermsdorfer Kreuz A4/A9 in Thüringen). Die Fabrik hatte einst, lange vor dem Krieg, auch zwei junge Männer als Diplomanden oder Praktikanten, die sollten dort die elektrischen Verlusteigenschaften von Keramik messen. Da die passende Meßtechnik nicht greifbar war, entwickelten sie diese halt kurzerhand erstmal selbst. Nach absolviertem Studium an der Uni Jena zogen sie beide nach München, weil einer von ihnen begeisterter Skifahrer war und in die Alpen wollte. In München gründeten beide ein elektronisches Laboratorium und richteten sich damit in einer Wohnung ein. Einer der Nachbarn, bekannt als Comedian, weniger bekannt als Bastler, besuchte die beiden jungen Männer mal und meinte sinngemäß, Jungs, ich habe in meinem Leben schon viel Blödsinn gesehen. Aber das, was ihr hier macht, das toppt alles. Der Mann: Karl Valentin. Die beiden jungen Männer: Rohde & Schwarz. Das gleichnamige Unternehmen ist heute einer der Weltmarktführer im Bereich Hochfrequenztechnik und Sendeanlagen. Das "Minett" ist freilich weniger legendär und ging beim Umspulen schmerzhaft auf die tastendrückende Fingerkuppe, da die Umspultasten nicht einrasteten. Eine Bandendabschaltung gab es auch nicht. Und obwohl das Minett freilich nur mono war, diente es meinem Vater später als Recorder für seine Eigenbau-"Stereoanlage", bei der nur der Verstärkerteil ab DIN-Eingang und der Plattenspieler stereo waren, der Recorder und der "Tuner" jedoch mono. Der Clou: Recorder und Tuner lassen sich herausnehmen und nach dem Abkabeln separat verwenden, was freilich nie geschehen ist. Beide Geräte lagern im Chassis in Fächern aus rotem Filz. Der Tuner ist ein Kofferradio mit doppeltem Kurzwellen-Bereich, Kurzwellen-"Lupe" (zusätzliche KW-Feinabstimmung) und die Skala ist eine Art Band, das unter dem feststehenden (aufgedruckten) Zeiger durchs gerät geschoben wird und deshalb obwohl sie schmal ist, eigentlich sehr breit ist. Über die UKW-Eigenschaften bin ich mir nicht mehr allzu gut im klaren. Der Plattenspieler ist der legendäre Sinfonie / Sonate der Fa. Ehrlich aus Pirna / Sachsen, mit schwerem ausgewuchteten Zinkdruckguss-Plattenteller, Subchassis und allerdings Reibradantrieb. Der Tonarm war mit das beste, was es in der DDR jemals zu kaufen gab, er war für Halbzollsysteme vorbereitet, wurde aber mit MS15/MS16 ausgeliefert, dafür die Blechhalterung an der Headshell. Die Werbung der Fa. Ehrlich glich im Wortlaut teils auffällig sehr der Werbung von Dual aus etwa dem gleichen Zeitraum (Ende der 60er Jahre). Als NF-Teil wurden Komponenten (Vorverstärker + Endstufe) des Heli RG8 sensit verwendet, das machte schon ordentlich Druck. Die generell eingebaute Loudness sorgte mit ihrem Badewannen-Frequenzgang für manierlichen Sound der Einweg-Lautsprecher Heli K12 (die auch als Studiolautsprecher für "niedere" Zwecke, z.B. für Beschallung in Sprecherräumen des Rundfunks, Verwendung fanden). Das Netzteil war ausgelagert und mit Vielpol-Leitung (die auch die Netzspannung zwechs Netzschalter an der Anlage transportierte) verbunden. Das Gehäuse fertigte eine Schreinerei aus Holz, dann wurde es in weißem Schleiflack lackiert. Ich erinnere mich dunkel an das Abholen des Gehäuses beim Lackierer, muß um 1984 gewesen sein, da war ich 10. Die Plexiglashaube ist freilich auch Eigenbau, wobei das größte Problem die Beschaffung eines großen Stückes unzerkratzten Plexiglases war. Die Anlage existiert noch, ist aber nicht besonders spielfähig, da sowohl das Minett als auch der Plattenspieler unter Gummiverhärtung leiden. Das Thema kennen wir ja. Auf dem Wandbord in exakter Anlagenbreite stehen nun ein Onkyo CR-L5 und ein weißer Project-Plattenspieler. Der Onkyo-CD-Receiver springt gerne und der Project koppelt fiesen Motorbrumm ein. Die fehlende Loudness erforderte dann auch neue Lautsprecher, es wurden Heco Vitas 300, mit denen ich da sehr zufrieden bin. Mein erster Recorder war wohl dieses Minett, es gehörte mir freilich nicht. Später schleppte mein Vater noch ein Mira an, aus dem VEB Elektronik Gera. Das Ding war übler Schrott in vielerlei Hinsicht, aber es hatte ein Mikrofon. Und damit wurde es für mich als etwa 5-jährigen interessant, denn damit konnte ich Hörspiele aufnehmen. Also selbstgemachte. Mangels Sprecherensemble mußte ich leider alle Rollen selbst sprechen. Zum Glück sind keine Aufnahmen erhalten geblieben. Mit dem Mira nahm ich vorlieb bis ich 13 war, dann wurde ich von meinem Patenonkel (Rundfunk der DDR, Hörspielproduktion) unheilbar mit dem Stereo-Virus infiziert. Nach diesem Berlin-Besuch und dem zufälligen Hören von Alphaville "Forever Young" im Radio mußte eine Stereo-Empfangs- und Aufnahmemöglichkeit her. Es war 1987 und wer das Geld zusammenbekam, kaufte damals einen SKR 700 - zum Preis eines Mopeds (1540 Mark). Ich hatte damals schon "Kunststoffallergie" und wollte das Dingens nicht. Ein Moped wollte ich auch nicht und das 1987 zum Geburtstag bekommene "große" Fahrrad (28 Zoll-Sportrad) fahre ich bis heute. Also wurde noch mehr Geld durch exzessives Sammeln von Altstoffen zusammengetragen und dann mitsamt der Jugendweihe-Gelder in eine SC 1800 investiert. Während das Nachbarmädchen am Abend der Jugendweihe besoffen war und einer ihrer Kumpels mit seinem neuen Moped vor der haustür im Stehen umkippte, hatte ich brauchbar guten Klang im Zimmer. Die SC 1800 rauscht leider derbe aufgrund einiger schaltungstechnischer Merkwürdigkeiten und das Kassettenteil ist nicht besser als das des SKR 700. Klar, es ist mechanisch das selbe MU300 aus japanischer Lizenzproduktion, aber auch die Elektronik ist nicht besser und die Automatikaussteuerung langt brutal zu, vergleichbar einem heutigen Pop-Radiosender mit Optimod. Der UKW-Tuner war aber sehr gut. Schon 1990 ergänzte ich dann die SC 1800 mit einem Geracord GC6131, den ich günstig als Rückläufer und in wendezeitbedingter moralischer Abwertung im VEB Elektronik Gera ergattern konnte. Damit kam manuelle Aussteuerung und Dolby-B-Nachbau. Mehr als nur eine Klasse besser... Der Geracord spielt bis heute problemlos. Die SC1800 hat bereits ein Tauschlaufwerk und auch das hat neue Gummiriemen. Der 1991 gekaufte Pioneer CT-900S brauchte auch schon Riemen und Idler. [Beitrag von Radiowaves am 12. Nov 2015, 22:24 bearbeitet] |
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malaschke
Inventar |
#280 erstellt: 13. Nov 2015, 18:59 | |||||||
@Jörg_A.: ja das "fetzte urst ein" Der "Anett" war ein Geschenk meiner Tante (750 Ostmark wenn ich mich recht erinnere) und es wollte auch erst keiner glauben dass ich einen hatte. Wenn dann die Kumpels mal mit zu Hause waren hatten sie alle Pipi in den Augen Den Stern hatte ich mir dann zusammen gespart mit überall ein bissel aushelfen und ab 14 ging ich dann in den Ferien und auch sonnabends nebenbei arbeiten um die weiteren Anschaffungen ==> ZK 120, B 93 usw. finanzieren zu können |
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SonyPioneer
Inventar |
#281 erstellt: 14. Nov 2015, 12:27 | |||||||
@Radiowaves Ich hab erst neulich einen Plattenspieler Marke "Bruns" (Exportgerät) repariert. der hatte auch das Problem mit dem Reibrad. Hab es über Nacht mit Gummipflege einwirken lassen, nun läuft er wieder. Kontaktprobleme mit Wellenschalteröl behandelt und zum Schluß die Achse des (leider) Kusnstofftellers/Metalleinlage gefettet.. ...mh, ist ja Off..da kein Kassetttendeck [Beitrag von SonyPioneer am 14. Nov 2015, 12:30 bearbeitet] |
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tinnitusede
Hat sich gelöscht |
#282 erstellt: 14. Nov 2015, 15:41 | |||||||
Hi, Du hasst da ja eine - Stereoschallplattenwiedergabeanlage - also, da hasst Du wirklich was vernünftiges, Hans |
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SonyPioneer
Inventar |
#283 erstellt: 15. Nov 2015, 10:58 | |||||||
, naja ist nicht meins. Ist von einem Kollegen. Hab die "Stereoschallplattenwiedergabeanlage" nur repariert. Ich war schon beeindruckt (b.z.w. kannte ich ja sowas von der DDR "Robust und immer etwas dickere Baugruppen, selketive Bauweise, als im "Westblock" od. Japan Schau dir mal in der Mitte den dicken Motor an! Wenn ich dagegen mein kleinen Sony PSL X150 (Trödelfund) angucke: ein kleiner Servomotor der in jedem Standart "Alps- Kassettenlaufwerk" seine Arbeit verichtet, treibt den großen Plattenteller Riemengetrieben an... |
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SonyPioneer
Inventar |
#284 erstellt: 16. Nov 2015, 16:28 | |||||||
Und mal zum Vergleich Fotos des kleinen Sony (der übrigens doch recht ordentlich ab und zu seinen Dienst tut) Hier das etwas "verbesserte Model" Statt Gummifüße Spikes auf der Pressholz Grundplatte Simple Bauweise, viel Luft Kleiner Mabuchi Motor Bessere Kabel, und Sony Schriftzug (war aufgedruckt) durch Logo ersetzt [Beitrag von SonyPioneer am 16. Nov 2015, 16:33 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#285 erstellt: 16. Nov 2015, 17:38 | |||||||
Hmm, ich kann mich auch täuschen, aber ich meine, dass das ein altes Matsushita-Zeichen von dem National-Label ist, das zu Panasonic/Technics/Quasar gehört/e... |
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SonyPioneer
Inventar |
#286 erstellt: 16. Nov 2015, 17:48 | |||||||
Karsten, du wirst Recht haben. Jedenfalls ist mir der Motor schon oft bei den 95/96 Pioneerdecks CT-S540/640 u.s.w. untergekommen. Hier steht jedoch ein anderes M. Und der ist nur manuel über Poti im Motor bei der Geschwindigkeit regulieren. [Beitrag von SonyPioneer am 16. Nov 2015, 17:54 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#287 erstellt: 16. Nov 2015, 18:04 | |||||||
Ne, ich habe mich vertan, wo ich nun dieses "M" sehe. Es war nicht National sondern Quasar die später zu Motorola und danach zu Matsushita wurden....jetzt wird ein Schuh draus |
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SonyPioneer
Inventar |
#288 erstellt: 16. Nov 2015, 18:11 | |||||||
Rabia_sorda
Inventar |
#289 erstellt: 16. Nov 2015, 18:16 | |||||||
...und hier habe ich noch das vergessene "s" für dich (wichtig, wichtig!) |
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SonyPioneer
Inventar |
#290 erstellt: 16. Nov 2015, 18:17 | |||||||
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pioneertapefan
Stammgast |
#291 erstellt: 18. Nov 2016, 15:25 | |||||||
tallauscher_
Hat sich gelöscht |
#292 erstellt: 20. Nov 2016, 13:27 | |||||||
Geruchsneutral
Stammgast |
#293 erstellt: 20. Nov 2016, 14:46 | |||||||
[Beitrag von Geruchsneutral am 20. Nov 2016, 14:56 bearbeitet] |
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WBC
Gesperrt |
#294 erstellt: 20. Nov 2016, 16:28 | |||||||
für Pausen zwischen den einzelnen Stücken z.B.... [Beitrag von WBC am 20. Nov 2016, 16:29 bearbeitet] |
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p.seller
Stammgast |
#295 erstellt: 20. Nov 2016, 21:08 | |||||||
tallauscher_
Hat sich gelöscht |
#296 erstellt: 21. Nov 2016, 19:28 | |||||||
Guten Abend und falscher Threat - ich weis..... Das Gestern gezeigte Deck von mir "frisst" alles auf - Ihr wisst was ich meine..... Wohin muss ich mich hier im Forum wenden ???? um das zu verhindern? Wie reparaiere ich das mit den "Andruckrollen" etc.... Danke für kurze Info Admins, ihr dürft mich sofort verschieben falls ihr hier rein schaut. Gruß Axel |
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Vinyl_Tom
Hat sich gelöscht |
#297 erstellt: 21. Nov 2016, 19:38 | |||||||
@Axel Guckst Du hier: Tapedeck Reparatur Thread |
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tallauscher_
Hat sich gelöscht |
#298 erstellt: 21. Nov 2016, 19:42 | |||||||
@ vinyl_tom Danke, bin schon auf dem Weg |
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mikepoint
Ist häufiger hier |
#299 erstellt: 23. Nov 2016, 23:20 | |||||||
[Beitrag von mikepoint am 23. Nov 2016, 23:21 bearbeitet] |
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rcstorch
Inventar |
#300 erstellt: 28. Nov 2016, 11:16 | |||||||
Tom12446
Stammgast |
#301 erstellt: 02. Mai 2020, 11:24 | |||||||
Schade, dass es hier so wenige Bilder von Decks aus den 1970er Jahren gibt. Diese Geräte lohnen sich wohl nicht mehr der Restauration? |
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