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Audio CD Rohlinge mit Philips Recorder brennen+A -A |
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Autor |
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robertgatta
Neuling |
#1 erstellt: 20. Jan 2014, 19:17 | |||||||||
Hallo "wer weiss bescheid" nun ja, es ist vielleicht ein bisschen bescheuert, ich weiß man kann ganz einfach mit dem PC CD's, recorden, aufnehmen, bespielen, besprechen etc. Zu meinem Problem: Ich besitze einen Audio Cd Recorder cdr 796 von Philips und eigentlich könnte ich und kann ich Musik ja auch mit meinem Rechner brennen. Da ich aber ein bisschen retro bin, möchte ich ab und zu mit dem Philips eine CD kopieren. Die sind aber in zwischen seltener und teurer geworden. Ja,bei anderen modellen konnte mann mit einem Trick auch "normale CD's" bespielen, aber leider nicht mit meinem Modell. Jetzt sind viele Jahre vergangen und ich hoffe das es noch Menschen mit meinem Problem gibt und die schon einen Lösung wissen. Vielleicht gibt es ja einen Code auf den Audio-Rohlingen, den man kopieren, und auf einem normalen Rohling schreiben kann, so das mein Philips Recorder die CD als korrekt erkennt und ich "Sie" bespielen kann. Ich Hoffe mir kann Jemand helfen, aber ich hab ........ Robert Gatta |
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rubbldykatsk
Stammgast |
#2 erstellt: 20. Jan 2014, 22:29 | |||||||||
Wenn DAS funktionieren würde, hätte es sicherlich schon jemand öffentlich gemacht ... so vor zwölf, fünfzehn Jahren ... |
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robertgatta
Neuling |
#3 erstellt: 20. Jan 2014, 23:34 | |||||||||
Ja deswegen, es ist viel Zeit vergangen und viel hat sich geändert. Es hätte ja sein können das es in dieser zeit ein findiger hacker gelungen wäre den code (falls es einer ist) zu knacken. aber danke für dein interesse. |
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rubbldykatsk
Stammgast |
#4 erstellt: 20. Jan 2014, 23:38 | |||||||||
Mal im Ernst: Die Sperre gegen die Aufnahme auf PC-Rohlingen ist im Gerät verbaut und nicht auf den Scheiben hinterlegt -meiner Erinnerung nach. Audio-CD-Rohlinge gibt es aber nach wie vor zu kaufen. |
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Bertl100
Inventar |
#5 erstellt: 22. Jan 2014, 22:18 | |||||||||
Hallo zusammen, einige ältere CD-Recorder haben die Kennung des Audio-Rohlings beim Einlesen der CD ausgelesen. Dann gab es Leute, die vor dem eigentlichen Brennen dem Gerät einen PC-Rohling untergejubelt haben. Das Gerät hat dann meist mit der falschen Laserleistung gebrannt - aber immerhin. Bei neueren Geräten war das dann nicht mehr so, die haben vor dem Brennvorgang nochmal nachgeschaut, ob auch wirklich der Audio-Rohling noch da ist :-) So hab ich es zumindest gelesen. Gruß Bernhard |
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tophop
Stammgast |
#6 erstellt: 23. Jan 2014, 06:49 | |||||||||
moin moin, es gab den hucht copyknacker vieleicht schwimmt immer mal wieder einer in der bucht oder gleich ein profigerät ohne kopierschutz ciao frank |
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robertgatta
Neuling |
#7 erstellt: 23. Jan 2014, 11:48 | |||||||||
Moin, hab noch nie was vom hucht copyknacker gehört, werde mich mal schlau machen. Danke hab mich mal schlau gemacht...... Beschreibung des Autors: "Schaltungsvorschlag für den Selbstbau eines kleinen externen Adapters zum Freischalten / freien Kopieren von eigenen Audiodaten bzw. von solchen, für die die Verviefältigungsrechte vorliegen. Wurde ursprünglich von Elecktroniklabor HUCHT Berlin ( 1987-2005 ) entwickelt als Adapter für DAT-Recorder, funktioniert aber auch mit MiniDisk und vielen CD-Recordern. ....... ich will ja nicht den kopierschutz umgehen, sondern möchte ich "normale" cd rohlinge zum kopieren benutzen und nicht nur die vorgesehenen audio cd rohlinge...... [Beitrag von robertgatta am 23. Jan 2014, 12:00 bearbeitet] |
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Slatibartfass
Inventar |
#8 erstellt: 23. Jan 2014, 12:13 | |||||||||
Ist sicherlich ganz schön anstrengend so retro zu sein. Slati |
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tophop
Stammgast |
#9 erstellt: 23. Jan 2014, 13:43 | |||||||||
moin moin für niormale pc rohlinge musst du den copierschutz umgehen ciao frank |
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robertgatta
Neuling |
#10 erstellt: 23. Jan 2014, 13:48 | |||||||||
Ja kann schon sein, ich könnte ja meine musik mit dem pc brennen (mach ich ja auch) aber ich hänge halt an alte geräte. nur der preis für audio rohlinge ist mir halt zu hoch. aber irgendwo auf dem audio rohling muss doch ein code zu finden sein, den man auslesen kann nur wie? |
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robertgatta
Neuling |
#11 erstellt: 23. Jan 2014, 13:53 | |||||||||
ABER WIE |
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Bertl100
Inventar |
#12 erstellt: 23. Jan 2014, 14:02 | |||||||||
Hallo zusammen,
Durch das Einbauen eines solchen Copyknackers! Dann hast du etwas dafür getan, um den Kopierschutz zu umgehen.... Du mußt ja der Firmware im CD-Recorder den Glauben schenken, dass ein Audio-Rohling eingelegt ist. Von außen ist das halt nicht möglich. Auch wenn du den "Code" der Audio-CD in Händen hast. Gruß Bernhard |
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Passat
Inventar |
#13 erstellt: 23. Jan 2014, 14:25 | |||||||||
Ein Kopierschutz hat rein gar nichts mit den Audiorohlingen zu tun. Die FW des Brenners akzeptiert nur Audio-Rohlinge, egal ob die angelieferte Musik einen Kopierschutz hat oder nicht. Audio CD Rohlinge haben ein Extra-Flag gesetzt, das schon beim Produktionsvorgang fest eingepresst wird. Das lässt sich mit keinem CD-Rekorder der Welt einbrennen. Wenn der Philips den Trick mit dem Wechseln des Rohlings nicht akzeptiert, gibt es leider keine Möglichkeit, normale CD-Rs zu verwenden. Audio CD Rohlinge sind übrigens wegen 2 Dingen teurer als normale CD-Rs: 1. Deutlich geringere Stückzahlen 2. Auf Audio CD Rohlinge wird eine GEMA-Abgabe erhoben (wie auf alle anderen Audio/Video-Aufnahmemedien auch). Grüße Roman |
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robertgatta
Neuling |
#14 erstellt: 23. Jan 2014, 14:52 | |||||||||
Ok das ist mal eine aussage. Dann muss ich mir doch audio cd rohlinge kaufen KENNT JEMAND MediaRange CD-R 700mb 80min 52x Audio 25er Cakebox oder hat schon erfahrungen mit diesen rohlingen gemacht. kosten mit versand 13,80€ Danke |
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Passat
Inventar |
#15 erstellt: 23. Jan 2014, 15:47 | |||||||||
Wegen Rohlingspreisen von 55 Cent pro Stück machst du dir solche Gedanken, wie man normale Rohlinge verwenden kann? Grüße Roman |
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Bertl100
Inventar |
#16 erstellt: 23. Jan 2014, 16:10 | |||||||||
Hallo zusammen,
Ist schon faszinierend, dass man bei Rohlingen für Audio-CD-Recorder, die höchsten 4x brennen können, mit 52x wirbt .... Gruß Bernhard |
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rubbldykatsk
Stammgast |
#17 erstellt: 23. Jan 2014, 20:23 | |||||||||
Danke für die Erläuterungen, Roman - genau so ist (war) es ... |
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highfreek
Inventar |
#18 erstellt: 24. Jan 2014, 06:16 | |||||||||
Ich weiß nicht, ob Du damit glücklich wirst, wenn der recorder mitendrinn den BrennvorgAng abbricht, oder nicht finalisiert. Wg schlechter qualität der Rohlinge, oder abweichung der rohlinge vom philips/sony "bluebook" standart. M. E. nach wird das für die philips immer schwieriger, umso älter die recorder werden. Ich kauf NUR noch Philips oder Sony rolinge. gruß |
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AnthonyP
Inventar |
#19 erstellt: 24. Jan 2014, 15:49 | |||||||||
Hallo, also ich habe einen Philips CDR, dem man nach einlesen einer Audio CDR einen normalen Rohling unterjubeln kann. Mann öffnet die Schublade ein wenig manuell und tauscht die Rohlinge aus. Schiebt die Lade wieder zu. Das hat noch nie Probleme gemacht. Allerdings lässt sich ein Audio Rohling nicht unendlich benutzen. Nach einer bestimmten Anzahl Einlesevorgänge, da wird sicher was eingebrannt, ist der Rohling im wahsten Sinne verbrannt. Ich glaub so 20 Mal. Jetzt stellt sich mir die Frage, warum das bei anderen Geräten nicht geht. Merkt die Sensorik, dass die Lade manuell geöffnet wird und liest dann neu ein oder lässt sich die Lade gar nicht manuell öffnen (rein mechanisch)? Vielleicht ließe sich, (wenn sie Lade zu öffnen ist) die Sensorik und anschließende Logik durch kurzschließen mit einem externen Brücken-Schalter überlisten? Also so, dass die Logik nicht merkt, dass da einer rumfummelt. Glaub nicht, dass der Player vorm brennen ein zweites Mal den Tag liest, um zu schauen, ob er besch... worden ist. Glaub eher daran, dass die Info automatisch beim Tauschversuch gelöscht wird, wenn die Lade ausfährt. Wird der Thread hier eigentlich grad illegal? Wie ist das bei deinem Modell mit der Lade? Gruß |
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Axel_Hucht
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 02. Feb 2014, 19:38 | |||||||||
Es sind 99 Kalibriervorgänge pro Rohling möglich. Dabei wird jedesmal in einem speziell dafür vorgesehenen Bereich auf dem Rohling ein kurzes Stück Spur mit sich dabei in kleinen Stufen verändernder Leistung des Schreiblasers aufgezeichnet und gleich danach wieder ausgelesen. Beim Wiederauslesen wird diejenige Stufe bestimmt, bei der das Brennergebnis am besten "passt" und diese Leistungseinstellung des Lasers für den eigentlichen Brennvorgang ( Musik ) gespeichert.. Der Vorgang heisst OPC ( = optimum power calibration ) und nach 99 Schreibvorgängen ist der Bereich voll und man kann den Rohling wegwerfen, wenn man beim 99ten Mal nicht auch gleich die Musik mit aufgezeichnet hat.
Genau, die Zeiten, als so ein Audiorohling noch mehr als das zehnfache gekostet hatte, sind ja wohl längst vorbei.....
Die Sperre ist in der Tat in der Software der Recorder und nicht in dem Datenträger verankert, das ist soweit richtig. Dafür gibt es aber auf dem Datenträger einen sog. Verwendungscode, der übrigens fest in dem Rohling eingepresst ist und von den Recordern ausgelesen wird. Der Verwendungscode hat aber absolut nichts mit Kopiersperren ( SCMS ) zu tun, wie schon richtig angemerkt wurde; das ist eine andere Baustelle. Für bestimmte ältere Philips / Marantz / Traxaudio - Recorder gab es sowohl Hardware- wie Software-Modifikationen zur Lösung beider dieser Probleme, wie in einem Parallelthread ausführlich dargestellt ist: http://www.hifi-foru...ad=5391&postID=23#23
Auf das nochmalige Lesen verzichten nur die CD-Recorder von Pioneer sowie bestimmte ganz alte Geräte von Philips ( CDR870 und CDR880 erste Serie ). Als der "Schubladentrick" so um 1999 durch die HiFi-Blätter bekannt wurde, haben die Programmierer von Philips sofort (!!) reagiert und die Software so umgeschrieben, dass bei jedem (!!) Drücken der REC-Taste zu allererst der Verwendungscode des Rohlings noch mal neu eingelesen wird, womit sich der "Schubladentrick" bei allen neueren auf Philips-Technik basierenden Recordern ( Philips, Marantz, Traxaudio etc. ) erledigt hatte. Das wurde dann von diversen anderen Firmen ( Teac, Yamaha etc. ) gleich nachgemacht. Einzige bekannte Ausnahme: Pioneer. Für Pioneer-Geräte gibt es kleine Upgrade-Platinen, mit denen die Schublade zum Austauschen der Rohlinge geöffnet werden kann, ohne dass der Recorder das mitbekommt. So umgebaute Pioneer-Recorder kann man heute noch ständig auf EBay kaufen, eine Berliner Firma lebt davon.
illegal ???? nein, wieso sollte er ???
Es gibt HUCHT Copyprocessoren, und zwar sogar laufend in der Bucht. Einfach "Copyprocessor" in die EBay-Suche eingeben..... Hier eine Ausführung aus ca 2003, die in letzter Zeit mehrfach verkauft worden war ( EBay Artikelfotos ): .............. Der priate Verkäufer schrieb dazu in der Artikelbeschreibung: "Hinweis: Beim Einsatz ist die aktuelle Rechtslage zu beachten, insbesondere das rot-grüne " Musikindustrie-Profitschutz-Gesetz" ( Urhebergesetz) ! HUCHT - Copyprocessoren wurden nicht entwickelt und auch nicht hergestellt, um die Verletzung von Rechten Dritter zu ermöglichen, zu erleichtern oder zu verschleiern. Bestimmte zweckentfremdende Nutzungen könnten heute möglicherweise gesetzlichen Beschränkungen unterliegen. Bestimmungsgemässer Gebrauch, für den das Gerät entwickelt und hergestellt wurde: Bearbeitung von "eigenen Aufnahmen" mit fehlerhaften bzw. wahrheitswidrigen Steuerdaten ( falsches "Copybit" etc. ) / Signalverteilung / "opto->koax"-Wandlung / Errorbit-Decodierung & -Anzeige. "Eigene Aufnahmen" sind dabei solche, die der Anwender selbst erstellt hat, also deren Urheber er ist bzw. solche, für die der Anwender vom jeweiligen Rechteinhaber die Vervielfältigungsrechte eingeräumt bekommen hat......." Der Text wurde vom Entwickler ( also mir ) übernommen. Und hier noch eine recht weit verbreitete Ausführung aus ca 2000: .............. Man sieht, dass es sich um fertige und sofort einsatzbereite Geräte handelt ( die allerdings seit ca zehn Jahren nicht mehr gebaut werden ). Der an anderer Stelle gepostete und hier schon ziemlich weit oben genannte Schaltungsvorschlag "Mini-Copyprocessor" zum Selbstbau so eines Adapters basiert auf der Schaltungstechnik dieser Geräte. [Beitrag von Axel_Hucht am 06. Feb 2014, 23:27 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#21 erstellt: 04. Feb 2014, 22:17 | |||||||||
Wenn Recorder dauernd Mucken machen, könnte man einfach CDRWs brennen (habe ich gemacht, habe mehr CDRWs (normale PC-CDRWs natürlich) als CDRs, halten auch länger, auch wenn immer das Gegenteil behauptet wird). Leider sind AudioCDRWs so teuer, dass es sich nicht lohnt (man bekommt sie auch kaum mehr). Wenns nur um den Spaß am Brennen von Samplern geht: AudioCDRW brennen und dann am PC auf CDR kopieren und die CDRW erneut benützen für eine Zusammenstellung. |
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RocknRollCowboy
Inventar |
#22 erstellt: 04. Feb 2014, 22:25 | |||||||||
Genauso mach ich es auch. Mir macht es deutlich mehr Spaß, die Sampler in Originallänge anzuhören und dabei aufzunehmen, statt nur den PC zu füttern. Auch hört man dann etwa nach 1 min, ob der Song wirklich mit dem davor aufgenommenen harmonisiert. Bei CDRW´s kann man dann den wieder löschen, falls es nicht passt. Dann wird in den PC eingelesen und auf einen normalen Rohling gebrannt. Eventuell noch Ein- und Ausblenden bei Live-Songs; lässt sich am PC einfacher machen als beim CD-Brenner. Schönen Gruß Georg |
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Django8
Inventar |
#23 erstellt: 06. Feb 2014, 16:01 | |||||||||
Vielleicht 'ne blöde Frage, aber: Welches Interesse haben/hatten die Laufwerkshersteller, zu verhindern, dass man mit ihren Teilen auch "normale" CD-Rs bespielen kann? So unglaublich lukrativ konnte die Produktion von Audio-Rohlingen ja nun auch nicht sein, oder? |
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Passat
Inventar |
#24 erstellt: 06. Feb 2014, 16:10 | |||||||||
Die Gerätehersteller hatten wohl Angst, das sie rechtliche Probleme bekommen, wenn auch Nicht-Audio Rohlinge akzeptiert werden. Auf Nicht-Audio-Rohlinge war nämlich keine Gema-Abgabe fällig. Das ist inzwischen afaik aber hinfällig, da afaik grundsätzlich auf alle Datenträger eine Gema-Abgabe erhoben wird. Grüße Roman |
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Slatibartfass
Inventar |
#25 erstellt: 06. Feb 2014, 16:13 | |||||||||
Das war wohl keine Idee der Laufwerkshersteller, sondern der Rechteinhaber der Musik, die auf eine Audio-CD gebrannt wird. Vom Verkauf der Audio-CD-Rohlinge wird eine Gema-Gebühr abgeführt, da diese i.d.R. speziell für Kolpien urheberrechtlich geschützter Musik benutzt werden. Slati |
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Django8
Inventar |
#26 erstellt: 06. Feb 2014, 16:16 | |||||||||
Aber dann ist es doch unlogisch, dass PIONEER im Gegensatz zu den anderen Herstellern auf einen "Vollschutz" verzichten konnte... [Beitrag von Django8 am 06. Feb 2014, 16:33 bearbeitet] |
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Slatibartfass
Inventar |
#27 erstellt: 06. Feb 2014, 16:29 | |||||||||
Keine Ahnung wie Pioneer das hinbekommen hat. Slati |
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cr
Inventar |
#28 erstellt: 06. Feb 2014, 17:18 | |||||||||
Erstens war das wohl nicht auf der ganzen Welt genau so, sondern ein eher europ. Problem und zweitens hat der Pioneer ja eh keine PC-Rohlinge akzeptiert ohne Tricks. Philips war zudem damals eine der weltgößten Musikfirmen (Polygram), das nur nebenbei Wer wollte, konnte sich sowieso immer einen prof. Recorder kaufen, ab 2003 oder so bekam man die um 500 Euro (Tascam, Marantz....), habe selber noch welche herumstehen (wobei Marantz derselbe unzuverlässige Schrott wie Philips war, nur minimal modifiziert; Tascam war da schon eine andere Liga). [Beitrag von cr am 06. Feb 2014, 17:20 bearbeitet] |
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silberfux
Inventar |
#29 erstellt: 07. Feb 2014, 11:06 | |||||||||
Hi, der Schubladentrick funktioniert auch mit einem Traxdata 900, der baugleich mit einem bestimmten Philips-Modell ist, bei dem das dann naturgemäß auch geht. Einen solchen Traxdata habe ich noch hier und würde ihn günstig abgeben, weil ich ihn nicht mehr benutze. BG Konrad p-s- Dass einige professionelle Geräte, die dann auch deutlich mehr kosten, in einer anderen Liga spielen, will ich gern glauben. "Unzuverlässiger Schrott" sind die GEräte von Philips usw. deswegen noch lange nicht. Ich rege an, auf solch pauschalierende Abwertungen zu verzichten. [Beitrag von silberfux am 07. Feb 2014, 11:10 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#30 erstellt: 07. Feb 2014, 11:09 | |||||||||
Baugleich mit CDR 880/1.Serie (?) |
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Axel_Hucht
Hat sich gelöscht |
#31 erstellt: 07. Feb 2014, 15:12 | |||||||||
Ja, fast: die Hardware des Laufwerkes ist praktisch identisch ( konnte keinen Unterschied erkennen ), es gibt aber Unterschiede in der Firmware: der Traxaudio900 von Traxdata schreibt einen anderen RID-Code auf die Aufnahmen als der Philips CDR880. RID = Recorder IDentifier ( besteht aus: 1.) Hersteller-Kürzel 2.) Kürzel für Modell 3.) Seriennummer Laufwerk, = insgesamt 12 Zeichen ) Dieser RID wird während der gesamten Aufzeichnung alle paar Sekunden ( ich glaube, es waren alle 9 Sekunden ) für die Dauer von einer Sekunde in den Q-Kanal der CD-R/RW geschrieben und ermöglicht bei jeder Aufnahme eindeutig die Zuordnung des Recorders, mit dem sie aufgezeichnet wurde. ( Jeder RID kommt nur einmal vor ) Mann braucht bei der Wiedergabe der CD-R/RW nur am Digitalausgnag des abspielenden CD-Players einen geeigneten Decoder anschliessen und kann den RID-Code dann auslesen und anzeigen. [Beitrag von Axel_Hucht am 09. Feb 2014, 14:36 bearbeitet] |
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