Wer sind die laststabilen Endstufen ?

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hifibrötchen
Inventar
#1 erstellt: 17. Mai 2013, 12:06
Moin moin ich suche für einen Bekannten eine laststabiele Endstufe um Kappa 9a anzutreiben.

Welche Endstufen gibt es die das schaffen.


Gibt es da auch was günstiges ?

Vielen Dank für eure Mithilfe

Gruß

Marco


[Beitrag von hifibrötchen am 17. Mai 2013, 12:13 bearbeitet]
Yahoohu
Inventar
#2 erstellt: 17. Mai 2013, 12:17
Moin,

Was verstehst Du unter "günstig"?

Gruß Yahoohu
hifibrötchen
Inventar
#3 erstellt: 17. Mai 2013, 12:27
Das ist eine gute Frage, aber was gibt es da so alles an Endstufen die das können , von Teuer bis günstig
Passat
Inventar
#4 erstellt: 17. Mai 2013, 12:33
Z.B. diverse von Krell, Harman/Kardon Citation XX.

Günstig ist davon keine und leicht zu finden auch nicht.

Grüße
Roman
Yahoohu
Inventar
#5 erstellt: 17. Mai 2013, 12:35
Moin,

soll ich Dir jetzt alle Kandidaten auflisten?

Du mußt schon in etwa ein Budget von bis anbieten können.
Bist doch lange genug dabei

Welchhe Vorstufe ist denn vorhanden?

Gruß Yahoohu


[Beitrag von Yahoohu am 17. Mai 2013, 12:36 bearbeitet]
hifibrötchen
Inventar
#6 erstellt: 17. Mai 2013, 12:36
Ich hätte gern alle Endstufen die das können richtig

Von günstig bis teuer, am besten wenn noch so Preisangaben mit dabei sind.

Ohne diskussion von was ist dein Budget und was hast du für eine Vorstufe.

Einfach mal eine Liste , daraus kann man sich selbst entscheiden was man dann möchte.


[Beitrag von hifibrötchen am 17. Mai 2013, 12:49 bearbeitet]
Passat
Inventar
#7 erstellt: 17. Mai 2013, 12:40
Wie schon geschrieben:
Günstig sind die nicht und sie waren auch nie günstig.

Alles, was mal billiger als ca. 5000,- DM war, ist für die Kappa 9a nicht laststabil genug, auch wenn man damit hören kann.

Und auch darüber waren längst nicht alle Endstufen laststabil genug für die Kappa 9a.

Grüße
Roman
hifibrötchen
Inventar
#8 erstellt: 17. Mai 2013, 12:41
Ja ok und nun bitte zu den Modellen die das können. Vielen Dank

Und zu den Preisen die man etwa heute zahlen müsste


[Beitrag von hifibrötchen am 17. Mai 2013, 12:42 bearbeitet]
Passat
Inventar
#9 erstellt: 17. Mai 2013, 12:49
Preise heute ca. 50%-200% des ehemaligen Neupreises.

Modelle habe ich ja schon ein paar genannt.

Grüße
Roman
ooooops1
Inventar
#10 erstellt: 17. Mai 2013, 12:58
Moin,

um es mal ganz einfach zu machen:

T-Amp Pro Line 3000

bei Thoman.
Eine Profi PA-Endstufe.
Der Link führt auf die Seite. Hier kurz etwas vorweg:
2x 1500 Watt an 4 Ohm
2x 1100 Watt an 8 Ohm
2x 1800 Watt an 2 Ohm
2 Ohm stabil

DAS sollte auch für eine Kappa 9a reichen Inwieweit wir jetzt den HiFi Gedanken weiterführen .......

Sehr laststabil sind auch diese Endstufen: Denon POA 2200 oder 2400 oder 2800.
Aber ich schließe mich eingentlich Passat an. Im gehobenen HiFi Bereich wirst du bei z.B. Krell - Restek - Mark Levinson etc. landen und dort vermutlich bei MONO Blöcken.

ICH würde mir mal so einen T-Amp bestellen und ausprobieren. Gibt ja 14 Tage Rückgaberecht

Ooooops1
hifibrötchen
Inventar
#11 erstellt: 17. Mai 2013, 13:08
Danke Ooooops1 das ist schonmal ein Anfang


Roman 6 setzen

Modelle habe ich ja schon ein paar genannt.


Du hast einen Hersteller genannt (Krell) und einen Hersteller mit einem (Model Harman/Kardon) Citation XX


Z.B. diverse von Krell, Harman/Kardon Citation XX.




[Beitrag von hifibrötchen am 17. Mai 2013, 13:09 bearbeitet]
Passat
Inventar
#12 erstellt: 17. Mai 2013, 13:11
Ob das für die Kappa 9a reicht?
Die geht in Normalstellung bis 1,6 Ohm runter, in Extended-Stellung sogar bis auf 0,8 Ohm.

Der T-Amp ist aber eine aktuelle Endstufe.
Da dieser Thread im Klassiker-Bereich steht, dachte ich, es geht um Klassiker-Endstufen und nicht um aktuelle Modelle.

Grüße
Roman
Jeck-G
Inventar
#13 erstellt: 17. Mai 2013, 13:13
Zwar noch kein Klassiker, aber können Kappa9a ohne Probleme antreiben: Camco Tecton oder Vortex.
Dank Parallel Mono (Gegenteil von Mono Brücke) sind sie für 1Ohm spezifiziert, also das Ideale für die Kappas.

Wenn es ein Klassiker sein soll: Crown Macrotech MA10,000 (Monoblock), die kann auch 0,5Ohm ab und schiebt ca. 5,3kW (man muss sie nicht ausreizen...) im Extended-Mode der Kappas bei 35Hz. Bräuchtest aber einen dicken Vorschalttrafo, der von unserem Drehstrom (400V) auf Ami-Drehstrom (200V) runtertransformiert (außer man kann das Netzteil der Endstufe umbauen).

Zur Proline:
Angeblich sollen die Transistoren nicht so gut selektiert sein, für Bässe macht es nichts, aber Mitten und Höhen sollen nicht so sauber klingen. Da wissen die Jungs im PA-Bereich mehr von.


[Beitrag von Jeck-G am 17. Mai 2013, 13:17 bearbeitet]
Yahoohu
Inventar
#14 erstellt: 17. Mai 2013, 13:16
Moin,

hier mal ein paar Hersteller:

Mark Levinson
McIntosh
Krell
Threshold
Accuphase Monos
Pass
Bryston (auch nur die Monos)

Eine Nakamichi PA7 tuts auch, ist zum Teil "günstig", sollte aber Top in Ordnung sein.
Von Usher gibt es auch einige Teile.

Wenns billig sein soll, bleibt eigentlich nur der hier erwähnte T-Amp.

Mein Tipp wäre ein gebrauchter Emitter 2 (dann erübrigt sich auch die Vorstufe).

Gruß Yahoohu
ooooops1
Inventar
#15 erstellt: 17. Mai 2013, 13:16
Moin,

noch etwas zur DENON POA 2200 (ich habe selber eine)....

Laut Datenblatt soll die Endstufe bis 2Ω gehen und eine Dynamikleistung von 2x 600 Watt haben. Ein vollsymentrischen Aufbau und High Speed Schutzschaltung, Doppel Mono, großer abgeschirmter Ringkerntrafo.

Bei 1,6 Ohm befürchte ich allerdings, das auch die Denon bei höherer Lautsstärke in die Knie geht....

Ooooops1
hifibrötchen
Inventar
#16 erstellt: 17. Mai 2013, 13:32

Da dieser Thread im Klassiker-Bereich steht, dachte ich, es geht um Klassiker-Endstufen


Sollte eigentlich auch so sein , aber wenn der ein oder andere nichtklasssiker dabei ist, macht das auch nichts.Es ist doch schön mal über den Tellerrand zu schauen.

Noch eines es muss eine Endstufe sein.

Nun gut als Vorstufe dient eine Yamaha Kinodingbums Receiver. Es ist halt nicht für mich !!
Der Junge hat halt wenig Geld , möchte aber geil haben. Wir wollen doch mal sehen in wie weit das geht.


[Beitrag von hifibrötchen am 17. Mai 2013, 13:36 bearbeitet]
Passat
Inventar
#17 erstellt: 17. Mai 2013, 14:15
Wenn er wenig Geld hat, soll er doch sparen!

Habe ich früher auch gemacht, hat z.T. 1 Jahr gedauert, bis ich das Geld für eine Wunschanschaffung zusammengespart hatte.

Aber die Jugend von heute ist wohl zu ungeduldig.......

Grüße
Roman
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 17. Mai 2013, 14:32
Moin

Ich hatte an meiner K9a einiges ausprobiert, sowas wie die Denon Mono Blöcke funktioniert nicht,
auch nicht die größeren Modelle, denen fehlt einfach die Laststabilität bei niedrigen Impedanzen.

Geblieben bin ich dann bei der Nakamichi PA 7 E II (wichtig, ist das neue Modell), die hat selbst
im Extended Modus bei brachialen Pegel und Bass Impulsen nicht abgeschaltet, ist aber heute
gebraucht teurer als ich seiner Zeit, das war vor etwa 15 Jahren, dafür bezahlt habe.

Endstufen der Neuzeit die mMn funktionieren:

Anthem Statement P2 (Kurzschluss stabil)
Glockenklang Bugatti 400 (lt. meinem Händler ebenfalls Kurzschluss stabil)

Getestet habe ich das allerdings nie, aber Anthem gibt das sogar im Datenblatt an!

Eventuell:

Rotel RHA 10
Rotel RB 1090

Müsste man aber probieren!

Mehr fallen mir da im Moment nicht ein, oft es es aber so, das viele Endstufen der Neuzeit
zwar gerne mit ordentlich Leistung prahlen, allerdings selten besonders Last stabil sind bzw.
ordentlich Strom liefern können, ich habe da schon einige Enttäuschungen kennen gelernt.

Saludos
Glenn
celsius
Inventar
#19 erstellt: 17. Mai 2013, 14:46
Audire Forte, die Endstufe soll 0,8 OHM packen. Aber keine Garantie! Preise? Keine Ahnung

http://www.audioasylumtrader.com/ca/ca.html?ca=42822
Matthias_M!
Stammgast
#20 erstellt: 17. Mai 2013, 14:58
Moin, moin,

viele der günstigen sogenannten PA-Endstufen der Neuzeit basieren angeblich auf einem professionellen Layout. Ein Profi in dem Bereich meinte mal, er habe schon Chinesische Endstufen gesehen, bei denen die Platine einfach nur kopiert und dabei das originale Typenschild abgedeckt worden war. Auf der Kopie sei dann dort, wo original das "Crest" gestanden hätte, eine rechteckige Aussparung gewesen.

Der tatsächliche Unterschied hätte darin bestanden, daß die Originale einen Ringkern-Trafo, die Interpretationen nur ein billiges Schaltnetzteil spendiert bekommen hätten. Und genau ein solches sei die Fehlerquelle, warum viele diese Endstufen defekt angeboten würden.
Er hätte einfach nur das Schaltnetzteil raus geworfen und statt dessen einen anderen Trafo eingebaut ... Wer also basteln kann, für den mag sich auf diesem Wege etwas finden?

Tschüß, Matthias

P.S.: Eine ALBS DAC-MOS II 240 Stereo-Endstufe (ein Ringkern Trafo) mag einen Audio Exklusiv P3s jedenfalls nur bei Zimmerlaufstärke und schaltet dann ab.


[Beitrag von Matthias_M! am 17. Mai 2013, 15:01 bearbeitet]
celsius
Inventar
#21 erstellt: 17. Mai 2013, 15:45
wenn pa endstufe dann fällt mir lab gruppen ein. ältere sind recht erschwinglich.

lab endstufen
hifibrötchen
Inventar
#22 erstellt: 17. Mai 2013, 20:42
was haltet ihr von den Parasound dingern ?

Ich versuch ihn mal klar zu machen das er schon um die 1000€ einrechnen soll


[Beitrag von hifibrötchen am 17. Mai 2013, 20:45 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#23 erstellt: 17. Mai 2013, 21:21
Hallo,

es gab mit der Isophon Vertigo noch eine Box mit einem Impedanzminimum von unter deutlich unter 2 Ohm. Die Vertigo Fans schwörten auf AVM Endstufen wie die Evolution M1 ob die jedoch auch für Kappa stabil genug ist weiß ich nicht

Gruß
Bärchen
S97
Inventar
#24 erstellt: 18. Mai 2013, 05:38
Die Parasound HCA-2200 wäre geeignet , die HCA-1500 ( Hab ich damals hier im Forum für 600 Euro glaub ich gekauft vom Axel ) lief zumindest ein meine Kappa 9.2i einwandfrei , ob sie auch für die 9/9A langt , kann ich nicht beurteilen.


[Beitrag von S97 am 18. Mai 2013, 05:39 bearbeitet]
cleodor
Stammgast
#25 erstellt: 18. Mai 2013, 06:41
Da geb ich auch mal meinen Senf dazu.
Ich hatte selbst die 9A. Bei mir lief sie sehr lange an einer Threshold SA3 ohne Probleme(das gilt für alle Thresholds)
Eine Parasound 2200 schaltetete an der Kappa ab...
Krell KSA150 (der Hammer) ,gibt es heute für ca1500Euro´s ,hatte ich dran...brachial kann ich nur sagen.
Horch 2.4 war auch ok, da hatte ich zwei dran.
T&A die 3000er ist auch sehr potent, gibt es ab und an auch etwas günstiger.
Mark Levinson die 23er oder 23.5 wäre auch ne Nummer.
Die Nakamichi PA7 wurde auch schon genannt.


schöne Grüße
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 18. Mai 2013, 07:02
Wenn eine Nakamichi PA 7 E II funktioniert sollten auch die Treshold funktionieren,
weil sich die Endstufen vom Aufbau und Prinzip (Stasis) nicht ganz unähnlich sind.

Die Parasound sind gute Endstufen, aber selbst mit der HCA 3500 ist es nicht möglich
die K9 im Extended Modus zu betreiben und eine AVM ist da noch weiter von entfernt!

Im Prinzip werden wohl die aller meisten alten amerikanischen Dickschiffe an der K9
funktionieren, allerdings sind diese trotz ihren hohen Alters immer noch recht teuer.

Saludos
Glenn
baerchen.aus.hl
Inventar
#27 erstellt: 18. Mai 2013, 08:31

GlennFresh (Beitrag #26) schrieb:

Die Parasound sind gute Endstufen, aber selbst mit der HCA 3500 ist es nicht möglich
die K9 im Extended Modus zu betreiben und eine AVM ist da noch weiter von entfernt!


Ich kann mich an den umgekehrten Zustand erinnern. Die Parasound Geräte scheiterten schon an der Vertigo während die AVM mit ihr zurecht kamen. Die Vertigo lag im Minimum deutlich unter 2 aber über 1 Ohm. Wenn die Kappa auf unter 1 runter geht, dürfte es nur sehr wenige Amps geben, die das noch stemmen
S97
Inventar
#28 erstellt: 18. Mai 2013, 08:38
Soverein bzw. AARON gehören dazu
cleodor
Stammgast
#29 erstellt: 18. Mai 2013, 08:41
...stimmt Aaron... ich habe jetzt die No33 und die ist auch sehr stabil...
Wobei man sich im klaren sein muß, wenn z.B. eine Parasound oder Denon POA oder AVM einbricht,
dann hat man schon sehr sehr hohe Lautstärken
Beim ´normalen´ hören passiert da nichts.


Schöne Grüße
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 18. Mai 2013, 08:53
Hast Du das selbst getestet oder nur gehört?

Es gibt Endstufen die eine K9 auch im Extended Modus adäquat bedienen können,
es wurden ja schon einige genannt, aber eine AVM gehört definitiv nicht dazu, im
Normalbetrieb schafft sie es gerade noch so, im Extended Modus schaltet sie ab.
Das gleiche gilt für die beiden großen Parasound, nur das sie im Normalmodus
durch ihr Leistungsplus noch etwas gelassener spielen als die AVM M1, das war
mein Ergebnis vor etwa 15 Jahren, wie es bei der Vertigo aussieht kann ich aber
nicht sagen, da ich daran nie Verstärker getestet habe.

Erst die Nakamichi PA 7 E II und die Audioplan Stabil No. 5, die hat dann meine
PA 7 E II ersetzt, allerdings sind diese so selten, das ich sie erst gar nicht bei
meiner Aufstellung erwähnt habe.
Wenn ich bedenke was ich seiner Zeit für das Equipment bezahlt habe und was
heute noch dafür geboten wird, ärgere ich mich schwarz und blau, das ich diese
Anlage überhaupt verkauft habe.
Solche qualitativ extrem hochwertigen, leistungsstarke und Last stabile Endstufen
werden heute kaum noch gebaut und wenn dann zu solch hohen Preisen, das es
einem echt ganz schwindelig wird.


@cleodor

Hallo, im Extended Modus sprechen wir von ca. 0,8 Ohm, das ist nahe am Kurzschluss,
das machen Endstufen wie die Aaron usw. einfach nicht mit, auch wenn man "normal"
hört, dafür sind die Netzteile usw. gar nicht ausgelegt und die Schutzschaltung greift ein.
Und wer sich eine Aaron mal genauer angesehen hat, wird schnell feststellen das es
sich dabei um "Blender" handelt, ich hatte ja selbst mal die No. 3 und No. 33 einige
Zeit in Betrieb, allerdings nicht mehr an der K9, die war da schon lange verkauft.

Saludos
Glenn


[Beitrag von GlennFresh am 18. Mai 2013, 08:55 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#31 erstellt: 18. Mai 2013, 09:54

GlennFresh (Beitrag #30) schrieb:
Hast Du das selbst getestet oder nur gehört?



Zum Testen verschiedener Amps hatte ich leider keine Gelegenheit. Ich stand zur damaligen Zeit vor der Wahl einer gebrauchten Vertigo oder einer neuen Avalon. Der damalige Händler führte die Vertigo an der AVM und Parasound vor, letztere durfte man aber nicht voll aufdrehen, und berichtete von diversen Kundenerfahrungen..... hier im Forum ist auch einiges über die Vertigo und ihre nötigen Amps zu lesen. Die Entscheidung viel damals wegen der besseren Verfügbarkeit geeigneter und bezahlbarer Amps auf die Avalon, deren Impedanzminimum bei etwas über 2 Ohm lag.


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 18. Mai 2013, 09:55 bearbeitet]
ooooops1
Inventar
#32 erstellt: 18. Mai 2013, 10:40
Moin,

OT an:

also außer meinen o.g. Vorschlägen habe ich auch noch eine MEINUNG......
ich habe ca. 10 Jahre im HiFi Verkauf gearbeitet, bin allerdings nie mit Infinity Kappa´s in Berührung gekommen. ABER ein Lautsprecher, der solche Anforderungen stellt käme bei MIR nicht in die Hütte....da könnte er noch so toll klingen. Für die Nerven und das Geld, was die Suche und der Kauf eines adäquaten Verstärkers betrifft ..... Kappa weg und für den erzielten Erlös was Vernünftiges geholt.......

OT aus

Ooooops1
cleodor
Stammgast
#33 erstellt: 18. Mai 2013, 11:01
@GlennFresh

Ja, über das Thema Aaron wurde schon viel diskutiert Aber sooo schlecht ist der Aufbau auch nicht
Du hast schon Recht mit den 0,8Ohm, aber ist das nicht so, das bei geringerer Lautstärke das nicht so zum tragen kommt
als bei höherer Lautstärke? Ich hatte meine 9A auch schon mit einem Sony 830er gehört, das ging auch, allerdings nicht im
extendet Modus.
Ich habe noch ein paar Alps Endstufen, da würde mich es mal reizen die an einer 9er zu hören...

schöne Grüße
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 18. Mai 2013, 11:12
Wenn ich solche Lsp. habe, will ich ja nicht nur im "Flüstermodus" hören und wie
sich das im einzeln genau verhält, kann ich nicht sagen, ich bin kein Elektroniker
und meine Erfahrungen mit der K9 liegen auch schon eine halbe Ewigkeiten zurück.


@ooooops1

Heute würde ich so einen Lsp. zumindest im Originalzustand nicht mehr betreiben,
zumindest die Bässe würde ich Aktiv mit DSP ansteuern, über Sinn oder Unsinn
solcher Lsp. kann man daher streiten, aber das war ja nicht die Fragestellung hier.

Saludos
Glenn
Yahoohu
Inventar
#35 erstellt: 18. Mai 2013, 11:34
Moin,

es gab ja auch einige Leute, die bei diesen Lautsprechern von "Fehlkonstruktionen" sprachen, wobei auch erwähnt wurde, das sie zumindest sehr gut klingen .

Und ehrlich gesagt, mich schüttelt es ein wenig, wenn die Teile mit einem Yamaha AVR betrieben werden. Kein Respekt mehr für Arnie .

Gruß Yahoohu
E130L
Inventar
#36 erstellt: 18. Mai 2013, 12:06
Hallo,

GlennFresh schrieb:

Im Prinzip werden wohl die aller meisten alten amerikanischen Dickschiffe an der K9
funktionieren, allerdings sind diese trotz ihren hohen Alters immer noch recht teuer.


Zählst Du dazu auch SAE und GAS?

MfG
Volker
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 18. Mai 2013, 12:35
Ich dachte da mehr an Krell, Treshold und Co., SAE ist mir ein Begriff, GAS kenne ich gar nicht,
aber ich kann natürlich nur von Endstufen sprechen, die ich auch selbst ausprobiert habe und
das waren in der Tat einige, bis ich dann die PA7E II und Audioplan gefunden hatte, mit denen
es funktioniert hat, Treshold und Krell waren auch damals schon verdammt teuer!

Saludos
Glenn
DB
Inventar
#38 erstellt: 18. Mai 2013, 13:20
Die einfachste Lösung wäre, sich einen passenden Ausgangsübertrager wickeln zu lassen, der den Verstärkernennanschlußwert (4 oder 8 Ohm) auf 0,8 Ohm transformiert. Das kostet weniger, als wenn man diesen mal vorsichtig ausgedrückt nicht optimal konstruierten Lautsprecher an einem 5kW-PA-Verstärker betreibt.
Die Anwendung eines Spartrafos wäre problemlos möglich, so daß die Kerngröße auch überschaubar bleibt.


MfG
DB
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