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Sansui AU-G90X

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Autor
Beitrag
Lennart777
Inventar
#101 erstellt: 27. Okt 2012, 11:51
Ich klinke mich an dieser Stelle aus den Kommentaren aus - ich habe keine Lust mehr mich an dieser müßigen Diskussion zu beteiligen und bitte um Verständnis.

Grüße
Lennart
Poetry2me
Inventar
#102 erstellt: 27. Okt 2012, 16:10
Ja, ich finde es immer wieder lästig, dass ein normaler Austausch von Erfahrungen untereinander immer wieder von den selben paar Forumskollegen missbraucht wird, um ihre Glaubensfragen zu diskutieren.

Sobald jemand etwas davon schreibt, dass er Unterschiede gehört hat - SCHWUPP - sind sie da und posten was das Zeug hält, nur leider nicht zum Thema.

Jede Aussage des "Hörenden" wird dann einzeln gequotet und penibel in Frage gestellt. Kein Zweifel, die das tun sind fachlich hervorragend. Aber es kann nicht sein, was nicht sein darf. Und obwohl ein Forum wie dieses dazu da ist, persönliche Erfahrungen auszutauschen, wird eine angebliche Beweispflicht postuliert. Es fängt meistens mit einer Frage an:
"Kannst Du das auch belegen?"

Wenn dann jemand antwortet, dann wird als nächstes ätzender Sarkasmus versprüht, oft in Verbindung mit Beleidigungen und Herabwürdigungen des anderen. Es folgen dann Äußerungen, die sich keiner trauen würde, wenn er nicht anonym wäre. Würden unsere Kinder sich so gegenüber anderen äußern, wir wären entsetzt und würden sie maßregeln.

Meistens finden sich ein paar neuere Forumsmitglieder, die das noch nicht so kennen und deshalb darauf einsteigen. Die werden dann erst mal belehrt, wer hier die Meinungshoheit habe. Nur wer einen Messgerätepark zu Hause hat und alles mit Messwerten beweisen kann, darf überhaupt eine "Aussage" machen. Aber selbst wenn es mal einen solchen Mess-Guru trifft, hilft dem das auch nichts.

In einigen Threads des Forums kann man beobachten, dass die Herabwürdigungen sogar dann nicht aufhören, wenn sich jemand schließlich als Diplomingenieur der Elektrotechnik outet und durchaus fundiert argumentiert. Das macht den Akteuren gar nichts. Um so erbitterter wird dann argumentiert. Die Anklage lautet "Voodoo" (übrigens ist das eine der Religionen dieser Welt).


Wer das immer und immer wieder beobachten möchte, der besuche den Don-Quijote-Thread
In welchem Maße gibt es Verstärkerklang?! (mit 13419 Posts)
Aktuell ist es dort wieder mal so: "Dieser Thread wird derzeit moderiert, d.h. Ihr Beitrag wird erst nach einer eingehenden Überprüfung durch einen unserer Moderatoren freigeschaltet oder abgelehnt. Bitte achten Sie besonders auf Ihre Wortwahl und provozieren Sie keine Streitereien."

Man könnte fast vermuten, dass durch die Teilsperrung dieses Threads bei den Akteuren wieder Zeit bleibt, den Rest des Forums mit der Verstärkerklang-Diskussion zu beglücken.


Ganz großes Theater. Aber wem hilft es?
Während die Threads weiter mit Herabwürdigungen zugemüllt werden, schafft es dann keiner mehr, dem Themenersteller weiterzuhelfen.

- Poetry2me
ingo74
Inventar
#103 erstellt: 27. Okt 2012, 16:19
Gerdo
Inventar
#104 erstellt: 27. Okt 2012, 17:26
Poetry,

ganz Deiner Meinung!

"
Musik ist ein ganzheitliches Geschehen.
Nicht die messbaren, sondern die fühlbaren Eigenschaften sind entscheidend.

Messtechnik ist wichtig!
Sie muss nur sinnvoll angewandt, und
die Messergebnisse richtig interpretieren werden!

Klangqualität ganzheitlich messtechnisch zu erfassen ist unmöglich!

Eine musikalische, messtechnisch schlechte Kette,
ist immer noch besser als eine messtechnisch perfekte, unmusikalische!"

Quelle:
http://www.audio-consequent.de/info/inf_klang.htm

Den Leuten,die diese Seite gemacht haben,traue ich sogar noch mehr Kompetenz zu,als diversen selbsternannten Foren-Kings!
(vor allem haben die sicher auch eine ganze Ecke länger drüber nachgedacht,Ihre Seite gut sortiert online zu stellen,bevor sie wie hier oft zu lesen,einfach in ein paar Sekunden einen hochaffektierten,nichtssagenden,sarkastischen Kommentar abgefeuert wird)

Ohne Zweifel-auch bei diesen Foren-Kings mögen schlaue Leute dabei sein!Aber es gibt auch so etwas wie "Inselbegabung" und ohne die dazugehörige folgerichtige Interpretation,ist jeder Messwert wertlos!


Und wenn Sie denn auch Ihre Messungen an einem Beispiel hier passend zum Thema zeigen würden!
Es geht um die INTERPRETATION!!!

Und da scheint es zu "klemmen"
Das Messen an sich ist ja auch relativ einfach!
ingo74
Inventar
#105 erstellt: 27. Okt 2012, 17:33
Gerdo
Inventar
#106 erstellt: 27. Okt 2012, 17:45
Mit herabwürdigenden Smileys Deine "vermeindlich überlegene" Stellung zu demonstrieren und damit gleich anderen Leuten eins zu drücken,ist Dir schon wichtig,oder!?

Verzichte doch bitte darauf,wenn Dir die Diskussion hier sowieso zu absurd ist,oder komme einfach mal mit wirklichen Fakten rüber,die diese postulierte Absurdität untermauern!

Zahlen,Daten,Fakten bitte,Herr Messtechniker,mit der dazugehörigen folgerichtigen Interpretation!
ingo74
Inventar
#107 erstellt: 28. Okt 2012, 10:41
gerdo - was du alles aus einem smilie interpretierst, respekt

ansonsten ist dir hier im thread schon vieles geraten, gezeigt und erklärt worden. welche schlüsse du daraus ziehst, was du verstanden hast und woran du glaubst, ist alles dein ding.

ein verstärker ist keine black-box und wenn du die links und erklärungen verstanden hast, dann solltest du auch verstanden haben, welche stellschrauben beim musikhören effektiv sind und welche nicht.
der eine optimiert halt seinen raum, der andere tauscht halt permanent seine geräte und kabel - jeder so wie er mag, nur sollte man verstanden haben, was warum und weshalb man was macht...
Poetry2me
Inventar
#108 erstellt: 28. Okt 2012, 13:26
Wieso "sollte" man?

Man "soll" hier gar nichts. Man kann. Und man darf, solange man sich an die Forumsregeln hält.

Tipps geben ist OK, Vorschriften machen nicht.

- Poetry2me
ingo74
Inventar
#109 erstellt: 28. Okt 2012, 14:39
soll ist nicht genau definiert und eigentlich ist die intention meines post aus dem kontext verständlich, aber du kannst gerne gedanklich mein soll durch 'im sinne von können und nicht im sinne von müssen' ergänzen
Deubi61
Stammgast
#110 erstellt: 30. Okt 2012, 00:38
...Moin zusammen...!

..Wenn mich nicht alles täuscht , hatte der Themenersteller Gerdo doch einige Fragen in den Raum gestellt - und bisher gab es darauf lediglich den Austausch der befindlichkeiten eines Messtechnikers (..?..) , sowie eines ausgewiesenen Fachmanns in sachen (.. Klassischer..) Musikreproduktion zu lesen...

...So what...?

...@ Poetry - man kann eben nicht davon ausgehen , das ein jeder , der hier mitschreibt - auch in der lage ist , ein Gerät wie den genannten Sansui getestet und gehört zu haben - und sich erst DANACH ein Urteil zu erlauben.....

...Unwissenheit , sowie die daraus Resultierende unfähigkeit , eine Persönliche Fehleinschätzung einzugestehen entspricht - so wie es scheint - dem Zeitgeist.....

...Ahoi - Brause....
Poetry2me
Inventar
#111 erstellt: 30. Okt 2012, 18:06


Der Thread ist auf jeden Fall am Anfang sehr interessant. Vielleicht könne wir noch was ergründen bei den Vergleichen zwischen den Geräten, ist ja immer wieder spannend

- Poetry2me


[Beitrag von Poetry2me am 30. Okt 2012, 18:09 bearbeitet]
kyote
Inventar
#112 erstellt: 31. Okt 2012, 10:36

Gerdo schrieb:

Klangqualität ganzheitlich messtechnisch zu erfassen ist unmöglich!

Und das weißt du weil ... ?

Ich mein ... du hast hier jetzt nicht gerade den Eindruck vermittelt, als wüsstest du was alles Messbar sei, oder gar wie diese Messverfahren aussehen könnten. Ist ja auch nicht schlimm, geht mir genauso. Nur wie kannst du dann allen ernstes eine solche Behauptung aufstellen?


Deubi61 schrieb:


...Unwissenheit , sowie die daraus Resultierende unfähigkeit , eine Persönliche Fehleinschätzung einzugestehen entspricht - so wie es scheint - dem Zeitgeist.....

Mutiger Satz am Ende eines Threads mit diesem Verlauf.


[Beitrag von kyote am 31. Okt 2012, 10:44 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#113 erstellt: 31. Okt 2012, 17:00

- bis ich zufällig den AU-G90X gehört habe und dachte, dass es das nicht geben kann. Gibt es aber, ich habe es damals gehört und kann es seither jeden Tag hören und möchte es auch nicht mehr missen. Das an sich genügt mir - ich muss das nicht technisch hinterfragen oder begründen.


Dafür habe ich -in deinem Fall- kein Verständnis. Ich würde der Sache nachgehen und würde -sofern es nachweisbar hörbare Differenzen gäbe- die Ursache dafür finden....Das bin ich recht zuversichtlich.

Und das hätte ich bei einem wie dir (also versierter und interessierter "Techniker") ebenfalls vermutet.....


[Beitrag von -scope- am 31. Okt 2012, 17:01 bearbeitet]
Poetry2me
Inventar
#114 erstellt: 31. Okt 2012, 17:33
@kyote: siehe Post #102

Was sagst Du zum Sansui AU-G90X? Kennst Du das Gerät?
Wie bewertest Du das Gerät denn im Vergleich mit dem Akai AM-95? Das ist nämlich noch offen.
Irgend etwas anderes zum inhaltlichen Thema?

- Poetry2me
ingo74
Inventar
#115 erstellt: 31. Okt 2012, 17:35
wer die antworten und links hier gelesen und verstanden hat, der sollte (im sinne von können) die frage selber beantworten können.
Poetry2me
Inventar
#116 erstellt: 31. Okt 2012, 18:01
Weiß ich nicht. Es gab eine aufschlussreiche Bewertung von Lennart, die schon mal die allgemeine Qualität der AKAI Geräte betraf.
Aber klanglich? Wäre doch schön, wenn jemand, der den AM-95 selbst kennt, etwas äußert.

- Poetry2me
ingo74
Inventar
#117 erstellt: 31. Okt 2012, 18:09
ich hab die gesamte reference-serie, also auch den am95.
klanglich merke und höre ich bei meinen lautsprechern keine unterschiede zu meinen anderen verstärkern. auch messungen des f-ganges und rta-messungen zeigen keine unterschiede in der wiedergabe.

optisch und haptisch ist er ein traum und ich habe keine probleme mit ihm..
-scope-
Hat sich gelöscht
#118 erstellt: 31. Okt 2012, 18:22
Ganz zu Anfang wurde die Frage nach der Ausgangsimpedanz (Dämpfungsfaktor) gestellt, und vermutet, dass der DF besonders hoch sein müsse....

Ich vermute das exakte Gegenteil.
Das Gerät ist wie bereits erwähnt wurde als Brückenverstärker konstruiert. Durch diese Schaltungsart wird der "Dämpfungsfaktor" im Vergleich zur Standardschaltung (also einer Hälfte des BV) halbiert, bzw. die Ausgangsimpedanz verdoppelt.
Da in den 80er Jahren Ausgangsimpedanzen zwischen 0,1 und 0,15 Ohm üblich waren, vermute ich bei diesem Gerät einen Wert, der 0,2 Ohm, also einen DF um 40 bezogen auf 8R) nicht überschreiten wird.

Einen Wert von 200 (wie er von Lennart vermutet wurde) halte ich für sehr unwahrscheinlich.

Eine Messung (5 Minuten) würde Auskunft geben.


[Beitrag von -scope- am 01. Nov 2012, 06:47 bearbeitet]
kyote
Inventar
#119 erstellt: 31. Okt 2012, 19:38

Poetry2me schrieb:
@kyote: siehe Post #102

Und welcher Teil dieses Beitrags ist deiner Meinung nach auf meinen Beitrag anzuwenden?


[Beitrag von kyote am 31. Okt 2012, 19:41 bearbeitet]
P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht
#120 erstellt: 01. Nov 2012, 17:00
Das mit dem geringen Dämpfungsfaktor leuchtet mir ein, ist mir durchaus auch so bekannt. Allerdings könnte es nicht so sein, das Sansui damals versuchte den Ausgangswiderstand besonders gering zu halten? So würde die halbierung des Dämpfungsfaktores nicht mehr so ins Gewicht fallen.

Und va ab wann wird eine Veränderung des Dämpfungsfaktores hörbar?

Soll keine Kritik sein, mich würde es nur interessieren da ich ums verrecken keinen Unterschied höre.
Gut, bis auf ein paar Class A Verstärker besitze ich keine außergewöhnlichen Konstrukte


[Beitrag von P.W.K._Fan am 01. Nov 2012, 17:01 bearbeitet]
Gerdo
Inventar
#121 erstellt: 01. Nov 2012, 18:36
Ingo,was hast Du noch für andere Amps,mit denen der Akai mithält?
Kannst Du was zur Siebung sagen?
Der Sansui hat hier 40000.

Und ich hatte weiter oben von beiden Amps die Innenleben verlinkt.
Der Sansui schaut hier auf den ersten Blick deutlich hochwertiger aus!
Und welches Netzteil der beiden ist strompotenter?
(egal wie unsinnig es Euch für den Klang erscheinen mag...bitte einfach trotzdem antworten,wenn Ihr es wißt!)

Und ich hatte gelesen,der AM-95 hätte bei älteren Geräten öfters Probleme mit Potis,die nicht mehr sauber ihre Arbeit tun!
Ingo,kannst Du das bestätigen?

Ich finde auch die Haptik des Sansuis einen Traum und vermute,der AM-95 liegt hier auf dem selben hohen Level rein vom Gewicht und vom Äusseren+Preisklasse.

Jedenfalls wäre er ein sehr,sehr interessantes weiteres Teil für meine Sammlung!
Der Akai,oder auch diese retro Panzerschränke,die Sony damals gebaut hatte,ebenfalls mit seitlich angebrachten Holz-Wangen.

Thema Dämpfungsfaktor beim Sansui...


Was mich echt stutzig macht,dass man echt NIRGENDS im Netz was dazu findet!
Rein marketingtechnisch wäre es von Sansui damals natürlich recht schlau gewesen,bei einem solchen Boliden,einen eventuelle konstruktionsbedingten sehr niedrigen Dämpfungsfaktor mal lieber nicht Publik zu machen-in Anbetracht dessen,daß sich oft ein Großteil der Zielgruppe trotz allem an den Leistungswerten des Gerätes orientiert!
(darum stand dann damals bei den Hifi-Anlagen im Quelle-Katalog auch immer: "mit 2400Watt Musikleistung!!!"...Blödsinn,natürlich und völlig nixsagend...aber psychologisch wirksam für viele Dummis...)

Ich weiß nur,daß sehr oft davon die Rede ist,daß ein sehr hoher Dämpfungsfaktor sehr gut die Basschassis kontrolliert,weil er dem induzierten Strom der Schwingspule das Chassis beim Zurückschwingen einen deutlichen Widerstand entgegensetzt!

Das wiederum soll zu besserer Präzission führen...

Keine Ahnung...jedenfalls klingt der Sansui gerade im Bass nochmal extra phantastisch!
Und ich habe diese Wahrnehmung auch schon öfters von anderen Leuten beim Sansui gelesen!

Jetzt interessiert mich das Thema noch viel,viel mehr...!!!!!

Und ich bin wirklich offen dafür,auch wenn der Sansui am Ende einen winzigen Dämpfungsfaktor hat und ich mein ganzes kognitives Konzept zum Thema guter Bass=großer Dämpfungsfaktor total ad absurdum führen müßte...

Sagt mal-daß muß man doch rausfinden können,oder???

An die Messtechniker-Fraktion:

Könnt Ihr den Dämpfungsfaktor messen mit Eurem Home-Equickment???
Bzw. habt ihr vielleicht noch alte Studienkollegen,die gute Conneions in Datenbanken etc. haben,wo der Dämpfungsfaktor des Sansuis schwarz auf weiss geschrieben steht?
ingo74
Inventar
#122 erstellt: 01. Nov 2012, 19:51
du machst dir einen kopf um sachen, die irrelevant sind..!
wenn du keine extrem kritischen lautsprecher mit hohen lautstärken in einem großen raum betreibst, dann sind die meisten verstärker dafür ausreichend dimensioniert oder anders gesagt - wenn du 10€ bezahlen musst, dann ist es egal ob du 10€, 100€ der 1000€ dabei hast, denn die 10€ reichen aus umd die rechnung vollends zu begleichen. auch ist es irrelevant, ob du einen schein, zwei scheine oder nur münzen hast, 10€ sind 10€.


Ingo,was hast Du noch für andere Amps,mit denen der Akai mithält?

ich habe in den letzten monaten mit vielen verstärkern experimentiert, der akai war einer und ist jetzt wieder eingemottet - die fb fehlt.
ich habe weitere verstärker, ua einen sony 730es, einen revox aus der emotion serie und zz laufen bei mir 2 advance acoustic geräte, sowie ein yamaha avr.
dazwischen hatte ich noch einige andere avr, sowie einige andere amps, kleinere von advance acoustic, größere, pa-endstufen etc. und an allen haben meine lautsprecher und bässe gleich geklungen. deswegen entscheide ich hier nach der optik und haptik und bin froh, dass ich mir keine gedanken machen muss bzgl klangveränderung, denn ich hab weitaus genug damit zu tun, die wirklichen ursachen anzugehen - die raumakustik.


Und ich hatte gelesen,der AM-95 hätte bei älteren Geräten öfters Probleme mit Potis,die nicht mehr sauber ihre Arbeit tun!
Ingo,kannst Du das bestätigen?

hab ich oftmals gelesen, meiner hats nicht, der ist aber auch fast unbenutzt.



Ich finde auch die Haptik des Sansuis einen Traum und vermute,der AM-95 liegt hier auf dem selben hohen Level rein vom Gewicht und vom Äusseren+Preisklasse.

von den fotos her ja


Was mich echt stutzig macht,dass man echt NIRGENDS im Netz was dazu findet!

dann frag dich mal warum wobei wir dann wieder bei meinem ersten satz von diesem post sind...
tjs2710
Inventar
#123 erstellt: 01. Nov 2012, 19:59
Ähm, mal ne Frage, nur so allgemein.

Was hat eigentlich der Thread mit Reparatur u Wartung zu tun? Da sind wir doch wenn ich noch recht weiß.

Schönen Abend noch und wenns mal wieder was mit reparieren ist könnt ihr mich ja wecken


Als dann!
Gerdo
Inventar
#124 erstellt: 01. Nov 2012, 22:34
Ingo,Danke für Deine umfangreiche Antwort!

Die Amps,die Du da alle hattest,waren natürlich schon alles echt fette Kisten!!!

Und das ist doch nicht konträr zu meinen Aussagen!

Bei dem hohen Level,werden die Unterschiede nur noch im Bereich von Nuancen liegen!

ABER:

Nicht so wenn ich meinen Einstiegs-AV-Receiver mit diesem Boliden von Sansui vergleiche!

Hat der AM-95 also sogar eine Fernbedienung!Cool!
Hat der Sansui z.B. nicht!
Und Du hattest auch keine Probleme mit Potis-das klingt ermunternd!
Also dann auch ein ganz heisser Kandidat für mich...

Aber auch wenn "10 Euro" genügen...

Mal rein auf dem Papier...wer hat da die bessere Netzteil-Fraktion?
Sansui oder der Akai?
Besonders in Bezug auf Siebung und Stromfähigkeit!
ingo74
Inventar
#125 erstellt: 01. Nov 2012, 22:41
du, das ist mir völlig wurst, da es mehr als nur ausreichend ist. ich brauch sowas nicht um damit auf dicke hose zu machen...

der am95 hat keine fernbedienung, ua deswegen steht der advance hier. (aber wohl noch, da ich überlege abzurüsten und auf sparsame class d zu gehen)
Gerdo
Inventar
#126 erstellt: 01. Nov 2012, 23:34
Ich war ja letztens auch kurz davor,mir eine Advance-Combi zu kaufen!
Habs dann aber gelassen,weil mir mehrere sehr kompetente Leute gesagt haben,daß der Mehrpreis in keinster Weise den Klang-Zugewinn rechtfertigen würde,im Vergleich zum Sansui!
(Link zu der Endstufe weiter oben...)

O.k.,Ingo,Du hast so ein Teil!
Weiter wurde mir davon abgeraten,weil Class A nur kaum hörbar besser wäre,aber für ne saftige Stromrechnung sorgt und über die Jahre ein echter "Bauteil-Griller" ist!

Was sagst Du dazu,als Besitzer eines solchen Class A Amps?
Sind die Vorteile an Klangverbesserung für die Katz,oder geht da nochmal richtig was?
ingo74
Inventar
#127 erstellt: 01. Nov 2012, 23:46
gerdo - warum sollen die advance geräte besser bzw anders "klingen"..?


[Beitrag von ingo74 am 01. Nov 2012, 23:47 bearbeitet]
Zim81
Hat sich gelöscht
#128 erstellt: 07. Nov 2012, 13:38
Ingo spar dir die Mühen, ehrlich.
classic70s
Inventar
#129 erstellt: 07. Nov 2012, 14:16

tjs2710 schrieb:

Was hat eigentlich der Thread mit Reparatur u Wartung zu tun?

das habe ich mich auch schon gefragt.
Der thread gehört in den Klassiker Bereich, damit Leute welche auch einen AU-G90X oder ein Sansui x-balance Gerät haben, ihre Meinung und Erfahrung dazu posten können.

In den Reperatur Bereich schauen die wenigsten Member rein, so ist dieser durchaus interessante Thread wirklich am falschen Ort, also bitte in den Klassikerbereich verschieben
Vielen Dank
classic70s
Inventar
#130 erstellt: 09. Nov 2012, 09:41
wie ist es denn mit der Betriebstemperatur des AU-G90X, wird er besonders warm/heiß so wie ein Class A Verstärker?
Es könnte ja sein das wegen der balance-x Technologie die Betriebstemperatur höher als bei normalen Verstärkern ist, ich würde es gerne wissen.
Lennart777
Inventar
#131 erstellt: 09. Nov 2012, 09:48
Die Betriebstemperatur ist bei allen X-Verstärkern (korrekte Ruhestromeinstellung vorausgesetzt) nicht höher als bei "normalen" Verstärkern. Die X-Technologie besteht eigentlich nur aus zwei einzelnen Endstufen pro Kanal, die im Brückenbetrieb arbeiten, wobei der einen Endstufe nur die positiven und der anderen nur die negativen Signalanteile zugeordnet werden.

Grüße
Lennart
classic70s
Inventar
#132 erstellt: 09. Nov 2012, 10:12
Danke Lennart für die präzise Auskunft

Dann werde ich an meinem AU-G50X mal den Ruhestrom neu einstellen, der wird für meinen Geschmack etwas zu warm, jedoch zum Glück noch nicht heiss.
KillaKalli
Ist häufiger hier
#133 erstellt: 09. Nov 2012, 10:47

Wie bereits gesagt - mein Lieblingsverstärker ist und bleibt der AU-G90X - ich höre nur mit ihm und tausche den auch nicht mehr aus. Aber das ist meine persönliche Meinung.



ich kann deine begeisterung für den au g90x sehr gut verstehen,vor 3 oder 4? Jahren hatte ich so ein prachtstück für relativ kleines geld abgeschossen ( 250 euro top-zustand ink versandkosten)
der amp hing an einer kappa 8a ( der rückwärtige schalter blieb bei der k8 stets auf off,das war gesünder für den amp,den besonders laststabil sie die sansuis nach meinen erfahrungen nicht)
der verstärker gefiel mir in jeder hinsicht,leider war ich irgendwann mal knapp bei kasse und habe ihn verkaufen müssen.der einzige verstärker dem ich gelegentlich hinterhertrauere.
gruß cedric
Gerdo
Inventar
#134 erstellt: 09. Nov 2012, 19:38
Mein Sansui wird nicht deutlich wärmer,als ein anderer großer Vollverstärker.

Was Lennart über die Brückenschaltung sagt...ist das nicht so gravierend anders aufgebaut,im Vergleich zu einem konventionellem Vollverstärker,daß man da einfach Klangunterschiede erwarten muß???

Ich weiß nicht!
Ich frage nur...?
ingo74
Inventar
#135 erstellt: 09. Nov 2012, 20:32
warum soll es deswegen zu klangunterschieden kommen..?
Gerdo
Inventar
#136 erstellt: 09. Nov 2012, 20:56
Keine Ahnung...
Deshalb frag ich ja...

Warum macht ein LED-TV ein anderes Bild,als ein Plasme-TV...
Zim81
Hat sich gelöscht
#137 erstellt: 09. Nov 2012, 21:03
Ingo spardir die Mühe, das was wirklich kompetente Leute im Verstärkerklang Thread geschrieben haben hat auch nicht gefruchtet...er will es nicht verstehen.
ingo74
Inventar
#138 erstellt: 09. Nov 2012, 21:07
kein thema zim

gerdo - ein verstärker ist kein ferseher..!
wenn du keine ahnung hast - warum erwartest du dann eine klangänderung..?
Gerdo
Inventar
#139 erstellt: 09. Nov 2012, 21:18
Hallo...???

Was soll das...???

Es war eine Frage!!!

Anstatt mich doof anzumachen dafür,beantworte mir die Frage einfach!

Es macht also keinen Unterschied,ob Brückenverstärker oder nicht!?

Der Captain hat im Verstärkerklangthread mit wirklicher Kompetenz geglänzt!

Stupide Behautungen mit Sarkasmus gespickt in stets winzigen Einzeilern sind gewisse kein Indiz für Kompetenz!

Ich erwarte nix,ich frage!

Lies Dir mein Posting bitte nochmal durch!

Ich habe auch von TVs keine große Ahnung!

Aber den Unterschied wird kaum einer leugnen können!

Ich habe nie behauptet,daß der Sansui anders klingen MUSS,nur weil er anders aufgebaut ist!

Aber es bestünde die Möglichkeit!

Und diese Möglichkeit kann man mir auch sehr gerne mit ARGUMENTEN wieder ausreden!

Der Capatain könnte das bestimmt...;)

Auch ganz ohne Beleidigungen und Sarkasmus...
Zim81
Hat sich gelöscht
#140 erstellt: 09. Nov 2012, 21:23
Es wurde dir doch schon alles erklärt im Verstärkerklangthread, du willst es nicht verstehen oder kannst es nicht.
ingo74
Inventar
#141 erstellt: 09. Nov 2012, 21:38
es wurde dir alles mehrmals erklärt, du willst es nur nicht verstehen..!
wenn der verstärker für die lautsprecher und lautstärke ausreichend dimensioniert ist, dann ist es egal wieviel er wiegt, wie teuer er ist, wie schwer etc, dann kommt aus den lautsprechern das gleiche raus.

du liebst ja vergleiche - wenn du auf der autobahn 80km/h fährst in ner schlange, dann ist es egal ib dein auto 1to, 1,5to oder 2to wiegt, dann ist es auch egal ob das auto 100ps oder 200ps hat und es ist wurst obs ein diesel oder benziner ist, da bei allen die leistung reicht um gemütlich mitzufahren.
Poetry2me
Inventar
#142 erstellt: 09. Nov 2012, 21:52

Gerdo schrieb:
Was Lennart über die Brückenschaltung sagt...ist das nicht so gravierend anders aufgebaut,im Vergleich zu einem konventionellem Vollverstärker,daß man da einfach Klangunterschiede erwarten muß???


Verstärker in Brückenschaltung sind schon anders als konventionelle HiFi-Verstärker, zunächst schon mal aufwändiger. Ansonsten sind es normale Verstärkerschaltungen, nur eben pro Kanal zwei davon, die gegenphasig arbeiten.
Rückschlüsse auf die Klangqualität würde ich nicht direkt sehen, höchstens dadurch, dass bei relativ normalen Versorgungsspannungen eine relativ hohe Spannungsaussteuerung möglich ist. Dadurch kann der Verstärker bei komplexen Lasten bis in höhere Regionen nachsteuern. Es hängt aber sicher noch an einigen weiteren Eigenschaften, ob ein Verstärker gut klingt.
Weiter oben im Thread wurde ja auch schon der Dämpfungsfaktor genannt. Meiner Meinung nach ist dieser auch bei Brückenschaltung eher abhängig von anderen konstruktiven Merkmalen, als von der Frage ob es ein Brückenverstärker ist.

@KillaKalli: Danke für die Wortmeldung. Auch ich habe schon mal Traumgeräte wieder weitergegeben, sogar verschenkt. Heute weiß ich, was ich damals hatte.

- Poetry2me
Gerdo
Inventar
#143 erstellt: 09. Nov 2012, 21:57
"ausreichend dimmensioniert"-genau!!!
Das ist ja auch genau mein Argument gewesen im anderen Thread!

Und da ist das A und O ein fettes Netzteil!
Nix anderes habe ich behauptet,daß ein fetter Amp eben besser klingt,als ein Winzling!

In der Regel...

Ich vermute,oder spekuliere ja nichtmal,dass der Sansui anderes klingt,als ein anderer FETTER Amp in der selben Gewichtsklasse!

Aber mir war bis dato auch neu,daß diese Brückenschaltung sooo anderes ausfällt,wie von Lennart gerade beschrieben...

Darum auch heute nochmal hier diese Frage!

Und sicher kann man TVs nicht mit Amps vergleichen...
(das ist dann auch mal eine Prise Sarkasmus von meiner Seite...)

Es ging mir nur um eine Art "Verdachtsmoment" bei einer komplett anderen Konstruktion für evntuell(!!!) andere Eigenschaften...

Class A wird z.B. auch heißer...= andere Eigenschaft...auch wenns nur 0,00000567% besser klingt.(also keinesfalls signifikant in puncto Klang!Aber irgend eine andere Eigenschaft-in diesem Falle in erster Linie in Form von Abwärme... bringt diese andere Konstruktion eben auch hier mit sich!)

Ich bin nicht so dumm und anti,wie Ihr mich hier öfters schon abzustempeln versucht habt!
Zim81
Hat sich gelöscht
#144 erstellt: 09. Nov 2012, 22:02
Aber genau so verhälst du dich, weil du hier und im Verstärkerklangtread den gleichen Stuss ständig wiederholst und es nicht mal selbst merkst.
ingo74
Inventar
#145 erstellt: 09. Nov 2012, 22:03
ich nenne das nicht dumm gerdo, du bist nur völlig ignorant, lern- und beratungsresistent. zudem versuchst du mit der brechstange deinen falschen glauben herauszulesen ohne zu verstehen warum du auf dem holzweg bist.

weisst du woran mich das erinnert - meine schwester hat mit ihrem ex-freund in etwa so schluss gemacht: ich mag dich, aber es reicht nicht für ne beziehung. anstatt zu verstehen, dass es aus ist, hat er nur das ich mag dich verstanden und daraus hoffnung gezogen, dass alles wieder gut wird -- vergleich verstanden gerdo..?


[Beitrag von ingo74 am 09. Nov 2012, 22:23 bearbeitet]
Gerdo
Inventar
#146 erstellt: 09. Nov 2012, 22:08
@Poetry

"Nachsteuern von komplexen Lasten"
Das klingt echt schönblumig und vielversprechend...aber nun gut...

Dämpfungsfaktor-den wissen wir beim Sansui bis heute noch nicht und er ist auch bei den meisten passiven LS eh Wurscht,weil er zum Großteil in den Spulen der Frequenzweiche vernichtet wird,es sei denn,diese sind sauteuer und aus mords-dickem Draht!
-scope-
Hat sich gelöscht
#147 erstellt: 09. Nov 2012, 22:16

Meiner Meinung nach ist dieser auch bei Brückenschaltung eher abhängig von anderen konstruktiven Merkmalen, als von der Frage ob es ein Brückenverstärker ist.


Die Brückenschaltung hat die doppelte Ausgangsimpedanz im Vergleich zu einem baugleichen Verstärkerzweig ohne Brückenbetrieb. Die Dämpfung ist immer schlechter.

Die Brückenschaltung hat einzig und alleine den Vorteil einer höheren maximalen Ausgangsamplitude bei ansonsten gleicher Versorgungsspannung. Ausserdem verdoppelt sich die slew-rate des Ausgangssignals.
Poetry2me
Inventar
#148 erstellt: 09. Nov 2012, 22:18
@Gerdo:
Wenn Dich jemand hier beleidigt oder das was Du schreibst, herabwürdigt, dann empfehle ich den Moderator Knopf zu betätigen. Das ist nämlich nicht in Ordnung.

- Poetry2me
ingo74
Inventar
#149 erstellt: 09. Nov 2012, 22:22
wer hat hier wen wo beleidigt poetry..?!!
Gerdo
Inventar
#150 erstellt: 09. Nov 2012, 22:22
Ingo,es wäre leichter für Dich,mich einfach zu ignorieren,als mich jetzt auch noch mit Detaills aus dem Privatleben Deiner Schwester verletzen zu wollen...

Ich bin hier unterwegs,um meine "Mini-Kompetenz" noch etwas auszubauen...

Du scheinst viel mehr hier ganz legitim Deine unterschwelligen sadistischen Neigungen im Ansatz befriedigen zu wollen...

Ich lese hier im Forum so oft so offensichtlichen Schrott von irgendwem...

Da wäre mir meine Zeit viel zu schade,alles ständig zu kommentieren!
Hat auch ein bisschen etwas zwanghaftes,wie ich finde...


Ingo,ignoriere mich doch bitte einfach!O.k.?

Oder nimm' Dir ein Beispiel am Captain und komme mir mit sachlichen Argumenten!
Dann wirst schnell merken,daß ich so beratungsressistent gar nicht bin...

Ich stelle heute hier eine Frage und Du unterstellst mir postwendend irgendwelche Sachen,die wir schon lange ausdiskutiert haben und die ich so hier und heute gar nicht behauptet habe!

Falls es Dir entgangen ist,die Diskussion hier im Forum zum Thema Verstärkerklang,hat bei mir durchaus schon eine gewisse Meinungsänderung bewirkt,in den letzten Tagen und Wochen!

Aber Du behältst immer noch Dein stigmatisierendes Paradigma von meinen anfänglichen Fragestellungen über mich aufrecht und kommentierst sie ständig zu höchst unterschwellig aggressiv!

Ingo,daß ist kontraproduktiv in einem Forum!
Wir wollen Wissen austauschen und nicht stigamtisierende Stempel setzen,mit dem Beigeschmack ständiger Beleidigungen!
Poetry2me
Inventar
#151 erstellt: 09. Nov 2012, 22:27

Die Brückenschaltung hat die doppelte Ausgangsimpedanz im Vergleich zu einem baugleichen Verstärkerzweig ohne Brückenbetrieb. Die Dämpfung ist immer schlechter.


Nur wenn die Lautsprecher-Masseverbindung im "baugleichen Verstärkerzweiges ohne Brückenbetrieb" auch absolut niederohmig ist. Ich habe schon Verstärker gesehen, wo man das getrost bezweifeln kann.
Also: Es hängt von der Konstruktion des Gerätes ab. Das ist es was ich sagen will.

- Poetry2me
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