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Das Anschließen eines alten HiFi Gerät an den Strom+A -A |
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Autor |
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Mike9847
Neuling |
#1 erstellt: 24. Nov 2011, 21:06 | |
Hallo Leute, ich bin ein alter Ami aus Kalifornien. Ich habe neulich meinen Pioneer SX-950 Receiver und meinen Pioneer PL-530 aus dem Lagerhaus in Kalifornien herueber schicken lassen. Sie waren dort ca. 10 Jahre gelagert. Man hat mir gesagt, dass ich sie aber vorerst nicht gleich an den Strom anschliessen sollte, da die Kondensoren drin kaputt gehen koennten. Was sollte ich dann machen?
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Haiopai
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 24. Nov 2011, 21:19 | |
Moin Mike , für nen alten Ami ist dein Deutsch aber hervorragend , das kriegen so einige Einheimische nicht mal hin . Zu deinen Geräten , wenn es Ami Versionen sind laufen sie zunächst mal mit 110 Volt , wäre äußerst ungesund , die in ne 240 Volt Steckdose zu stecken , selbst wenn der Stecker passen würde . Also erstmal nachschauen am Gerät ob da ein Spannungswahlschalter dran ist , mit dem man die guten Stücke vielleicht auf 240 V zumindest aber 220 V umstellen kann . Wenn ja , brauchst du nur noch Steckeradapter von der US auf Euro Norm . Wenn nein brauchst du einen Wandlertrafo der unsere 240 V Spannung auf die 110 V runterbringt . Hier mal die Billig Version (link) Nur damit du mal ne Vorstellung hast , für deinen Receiver reicht diese Dimensionierung aber keinesfalls aus . Eine andere Möglichkeit , wenn du da echte Bedenken hast die Geräte wieder in Betrieb zu nehmen , wäre sie vorher zu einem der Fachbetriebe für Klassiker zu geben zur Durchsicht und vielleicht auch Umbau auf 240 V wenn nötig . Kannst hier im Forum mal nach Good old Hifi oder Rüsselschorf suchen , sind beides bekannt gute Betriebe für solche Geschichten , die hier auch selber schreiben . Gruß Haiopai [Beitrag von Haiopai am 24. Nov 2011, 21:22 bearbeitet] |
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Mike9847
Neuling |
#3 erstellt: 27. Nov 2011, 12:07 | |
Zunächst, danke Dir für Deine Tips, Haiopai. Das Gerät (mit einem Pioneer PL-530 Plattenspieler und große Pioneer Lautsprecher) habe ich hier in Deutschland gekauft, als noch bei der US Armee hier (1976) stationiert war. Sie haben einen Spannungsschalter (110, 220, 240) und ich habe sie damals (vor vielen Jahren) hier in Deutschland in Betrieb genommen - ohne Probleme. Sie sind wirklich (äusserlich) in gutem Zustand. Habe auch einen Adaptor für den Stecker. Nur, ich habe aber Angst sie an den Strom anzuschließen, da die Kondensatoren vielleicht in die Luft gehen könnten, weil sie so lange entladen gewesen sind - hat jedenfalls einer mir davor gewarnt. Habe gedacht, dass vielleicht jemand bei diesem Forum ähnliche Erfahrungen mit sowas gesammelt hat. Vielleicht muss ich sie doch (sind sehr schwer) zu einem guten Handler schleppen (hab kein Auto), wie Du vorgeschlagen hast. Das "Bottom Line" ist, dass ich leider keinen Platz in meiner kleinen Wohnung habe (wohne in Berlin) und muss sie los kriegen. Dachte ich, ich würde sie zu Hause testen, bevor ich sie bei Ebay or ähnlichem verkaufe. Gruß Mike |
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Haiopai
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 27. Nov 2011, 13:43 | |
Moin Mike ,keine Ursache, ist ja schon mal positiv , das es mit der Betriebsspannung einfach hinhaut . Schleppen musst du die Geräte übrigens nicht , das lässt sich heute mit ein paar Euros regeln , indem du sie einfach abholen lässt bei dir zu Hause. Diese Geräte sind es allemal wert . Ich würde solche Klassiker auch keinesfalls zu IRGENDEINEM Händler schleppen , es sollte schon einer sein ,der bereit ist an Klassiker Hand anzulegen und dir nicht mit Sprüchen kommt , das sich das bei so alten Kisten eh nicht lohnt . Solche Typen gibt es wie ich aus eigener Erfahrung weiß,leider sehr häufig in der Händlerschaft . Den Plattenspieler mal einfach so in Betrieb zu nehmen , da hätte ich übrigens keine Bedenken , wenn sich da Störungen durch die Einlagerung ergeben , täte ich eher auf verunreinigte Pitch Potis , oder Verharzungen in der Mechanik tippen , da der PL-530 ein Vollautomat ist , dazu natürlich der Zustand der Nadel. Das jemandem die Elektronik bei einem Plattenspieler spektakulär abgeraucht wäre , weil er lange nicht gelaufen ist , hab ich noch nicht gehört . Bei dem großen Receiver sieht das schon anders aus und da sind diese Bedenken nicht ganz unbegründet . Sowas ist mir bei einem angekauften Gerät auch schon passiert und das dummerweise auch nicht beim ersten einschalten , sondern beim dritten , nachdem ich die Kiste schon stundenlang gereinigt hatte , dumm gelaufen . www.good-old-hifi.de Du kannst dich auf der Homepage ja mal umschauen , dieser Händler hat hier im Forum einen bekannt guten Ruf und ist dir auch beim Transport der Geräte behilflich . Was deine Platznot angeht , das wird ja dann wohl hauptsächlich die Lautsprecher betreffen . Dein Receiver treibt aber auch jeden anderen Lautsprecher der weniger Platz wegnimmt und ich würde es mir wirklich reiflich überlegen diese Schätze zu verkaufen . In Punkto Haptik und Verarbeitung ist so ein Qualitätsstandard heute kaum noch zu bezahlen , vor allem wenn du noch Schallplatten hörst würde ich den Pio auf keinen Fall abgeben , Dreher auf diesem Niveau sind heute über die Maßen teuer und trotzdem nicht hochwertiger . Dazu kommt das Hifi neu gekauft immer mit Wertverlust verbunden ist , deine Geräte aber haben diesen Punkt lange überschritten und steigen eher im Wert , warum sich also was neues kaufen und Geld verlieren ,wenn man sich mit im Rahmen überschaubaren Kosten was erhalten kann , was eher mit der Zeit im Wert wieder steigt . Wenn die Lautsprecher bei dir nicht platzierbar sind , würde ich allenfalls die tauschen , um welche Modelle handelt es sich denn da . Die teuren Pioneer Modelle dieser Zeit , erzielen nämlich wenn gut erhalten auch erstklassige Preise . Gruß Haiopai |
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Böötman
Inventar |
#5 erstellt: 27. Nov 2011, 13:56 | |
Stell mal ein paar Bilder ein, evtl ist erstmal groß reinemachen angesagt. Wenn du es dir zutraust kannst du auch Bilder der Innerreien machen damit wir erstmal einen Überblick erhalten. Sicherheitshaber kannst du ja die großen Netzteilelkos auslöten, durchmessen und evtl austauschen. Dadurch hast du erstmal ein paar werte und weißt im groben wie´s um das Gerät steht. Die Kiste einfach anzustöpseln um zu sehen ob sie noch läuft halte Ich jetzt nicht für so problematisch. mfg |
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daStephen
Gesperrt |
#6 erstellt: 27. Nov 2011, 14:02 | |
Eine Möglichkeit wäre noch, den Receiver an einen regelbaren Trenntrafo anzuschließen und langsam "hochzufahren". Wobei ich mir nicht vorstellen kann, daß gerade die großen Elkos sich nach 10 Jahren Lagerhaus einfach so in Rauch auflösen. Potis und Schalter dürften aber zu reinigen sein, wenn sie längere Zeit nicht betätigt wurden. Auf jeden Fall wäre es ratsam, mal einen Fachmann vorher drüber gucken zu lassen. Hier gibt es genug Leute, die das auch schon für einen kasten Bier und ein nettes Gespräch mit anderen Forenusern machen. Hier gibt es einige nette Berliner. Einfach mal fragen. |
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Böötman
Inventar |
#7 erstellt: 27. Nov 2011, 14:35 | |
Ich würde´s einfach anstöpseln und bei geöffneten Gerät Testen, wenn´s - warum auch immer - qualmt weißt du wenigstens woher es kommt. Was soll achon passieren? Das ding mit dem Trenntrafo oder mit dem Fachmann währe wieder 10000%ige sicherheit die am ende so sicherlich nicht umsetztbar sind. Gerät öffnen, mit Pressluft ausblasen, auf evtl ausgelaufene Kondi´s achten. Sieht da alles i.o. aus kann´s auch schon zur Steckdose gehen. Meine Meinung. |
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Mike9847
Neuling |
#8 erstellt: 27. Nov 2011, 14:38 | |
Vielen Dank, Haiopai, Böötman, und Stephen für Euren Rat, vor einer halben Stunde habe ich das Gewicht und Tracking des Tonarms ajustiert und den Plattenspielen an den Stom angeschlossen - ohne Probleme soweit ich feststellen kann. Ich werde Euren Rat befolgen und den Receiver zu einem Fachmann bringen (zum Prüfen). Es ist solch ein schönes Gerät (der Plattenspieler, auch), dass ich wirklich versucht bin sie zu behalten und irgendwie Platz dafür zu schaffen - aber SCHWER ist der Receiver! Ich habe in der Lokal-Zeitung über ein Händler ("Hifi Elements", Jens Brabandt, Inhaber) gelesen, der vielleicht der Richtige ist, mein Gerät zu testen. Ich weiss nicht, ob Ihr ihn schon kennt? Die Lautsprecher habe ich (leider) in Kalifornien an jemanden verschenkt - zu schwer (teuer) herüber zu schicken. Ihr habt tatsächlich Recht, man findet heutzutage solche Qualität bei diesen Geräten nicht mehr! Gruss Mike |
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Böötman
Inventar |
#9 erstellt: 27. Nov 2011, 14:56 | |
Das Problem ist das es zu viele schwarze Schafe gibt die alles nur mit halben hintern machen und denen du dann ewig nachrennst. Von der Rechnungsstellung mal ganz zu schweigen. Es gab vor geraumer Zeit jede menge Berichte über TV Pannendienste, jedes mal wurden präparierte Geräte abgeholt obwohl dies teilweise gar nicht nötig gewesen währe. Sie wurden stets mit z.T. deutlich überhöhten Rechnungen und teils nicht erbrachter Leistung (Geräteinnenreinigung) abgeliefert. Mal abgesehen davon das einige Teile getauscht wurden die an sich intakt waren. Wenn dann würde Ich mir hier Leute über´s Forum suchen. Das Gerät zu verschicken stehe Ich extrem skeptisch gegenüber, DHL sei dank, die bekommen einfach alles kaputt. Evtl kannst du ja mal den User Amplifier fragen ob er dir per Ferndiagnose hilft. Aber was soll schon passieren, abbrennen kann quasi nichts da das Gerät garantiert abgesichert ist und wenn die Netzteilelkos schlapp sind dann hat man halt eine Brummspannung im Hintergrund. Sei doch mal ehrlich, kein Fachmann zerflückt dir die Kiste wenn sie anstandslos läuft und genau das bekommt er raus indem er sie Anstöpselt und schaut was passiert. Angst hin oder her, bei welchen Temperaturen und bei welcher Feuchtigkeit wurden die Geräte gelagert? mfg |
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detegg
Inventar |
#10 erstellt: 28. Nov 2011, 12:46 | |
Hallo Mike, grundsätzlich ist eine komplette Restaurierung Deines SX-950 anzuraten. Allerdings haben diese >35 Jahre alten Geräte sehr spezifische Fehlerquellen, die sich dem "normalen" Radio- und Fernsehtechniker (heute: "Informationselektroniker mit Schwerpunkt Geräte- und Systemtechnik") nur sehr schwer erschließen. Ein echter Fachmann kennt diese kleinen Fehlerteufelchen, bearbeitet sie sehr effizient - und der Kunde bekommt für sein Geld ein top restauriertes Gerät mit Garantie. Leider gibt es nur noch wenige dieser wirklichen Fachleute - ein häufiges Erkennungsmerkmal für den Laien ist sein Alter, so etwa +-50...55 Lenze sollte er schon haben Du kannst den SX-950 relativ gefahrlos in Betrieb nehmen. Dazu nimmst Du eine 40W-Glühbirne und schaltest sie in Reihe in die Netzzuleitung. Der heiße Glühwendel arbeitet danach praktisch wie eine Überstrombegrenzung. Im Leerlauf sollte der Wendel nur leicht glimmen. Erst einmal ohne angeschlossene LS probieren, dann ein Paar alte LS anklemmen und unter kleiner Last alle Funktionen testen. Und dann hier berichten ... ;-) Detlef [Beitrag von detegg am 28. Nov 2011, 12:51 bearbeitet] |
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Yorck
Gesperrt |
#11 erstellt: 28. Nov 2011, 15:17 | |
Wer diese alten Gerät professionell sehr gut überarbeitet ist die Firma Hifi Knopf--aber teuer---das ist klar, da High End Tempel. http://www.knopfhifi.de/ Die machen sogar ganz alte Fisher und Sansui Amps aus den 60s teils noch mit Röhren oder Germaniumtechnik wieder wei neu... Aber wie gesagt Stundenlohn 130 Euro. Viele Grüße Yorck |
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detegg
Inventar |
#12 erstellt: 28. Nov 2011, 18:07 | |
Eine gute, komplette Restauration eines SX-950 sollte +-155...220€ (3...4 Ah) nicht überschreiten. Die Bauteilekosten liegen häufig unter +-10€. Dieser Aufwand ist im Vergleich zum Zeitwert dieses (restaurierten) Klassikers zu tolerieren. Die gleichen Arbeiten für 390...520€ anzubieten, grenzt wahrlich an HighEnd ;-) Detlef |
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Yorck
Gesperrt |
#13 erstellt: 28. Nov 2011, 19:22 | |
ich restauriere ja auch selber, aber das kann ja nicht jeder... |
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Mike9847
Neuling |
#14 erstellt: 28. Nov 2011, 20:53 | |
Ich möchte mich bei Euch allen, Böötman, detegg, und Yorck bedanken , ich habe ziemlich geahnt, dass es mich etwas kosten würde, wenn ich diesen schönen Klassiker behalten wollte (die Werte der "Resisters, capacitors, tubes, etc." 'drift' je älter sie werden). Sollte ich ihn behalten, kann jemand mir einen Fachmann (der professionell meinen Receiver sehr gut überarbeitet) in Berlin empfehlen? Jemand, der die notwendige Liebe für diese Geräte hat? Danke, Mike |
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detegg
Inventar |
#15 erstellt: 28. Nov 2011, 21:16 | |
Mike, Empfehlung hatten wir oben schon mal - ansonsten - you´ve got PM ;-) Detlef |
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Böötman
Inventar |
#16 erstellt: 28. Nov 2011, 21:20 | |
An sich nagt der Zahn der Zeit nur an der Mechanik und den "capacitors". Die "resistors" sind an sich Langzeitstabiel und ändern ihre Werte nicht. Wie gesagt, Ich würde mal reinschauen ob da was offensichtlich ausgelaufen ist und wenn nicht dann ab zur Steckdose... Meist sind die Geräte in der Erinnerung bei weitem besser als Heutzutage. Ich denke nur an die alten RFT Rema Hifis, mit "Rausch"- und "Rumpel"-taste... |
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Mike9847
Neuling |
#17 erstellt: 28. Nov 2011, 21:43 | |
Danke detegg und Böötman - Mike |
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Böötman
Inventar |
#18 erstellt: 30. Jan 2012, 01:05 | |
Gibt´s mittlerweile Neuigkeiten? |
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Mike9847
Neuling |
#19 erstellt: 30. Jan 2012, 10:08 | |
Hallo Böötman, nein, nichts neues. Mein Gerät sitzt noch da und sammelt Staub. Ich habe in Berlin nach einem Fachmann gesucht, aber vergeblich. Muss jetzt ausserhalb Berlin gucken. |
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Böötman
Inventar |
#20 erstellt: 30. Jan 2012, 16:41 | |
Hast du´s mal geöffnet und ausgeblasen? Nach wie vor würde ich die Kiste mal ausblasen und anschließend in Betrieb nehmen. All zu oft klingen die Schätzchen in der erinnerung viel besser als es real der fall ist, daher meine obige Verfahrensweise. |
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