WAS SIND DAS FÜR LS ANSCHLÜSSE?

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Beitrag
classic.franky
Inventar
#1 erstellt: 04. Jul 2009, 21:23
so nun mal wieder ich was sind das für LS anschlüsse






ist von dem kasten [grundig]:



danke für evtl. hilfen
Streptomyces
Stammgast
#2 erstellt: 04. Jul 2009, 21:43
Bin mir nicht 100%ig sicher, aber ich denke mal, dass es normale DIN-Buchsen sind.
Nur dass je nachdem in welcher Richtung man den Stecker einsteckt, etwas (ab)geschaltet wird oder nicht. Vielleicht die eingebauten Lautsprecher o.ä.
germi1982
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 04. Jul 2009, 22:27

JenKucz schrieb:
Bin mir nicht 100%ig sicher, aber ich denke mal, dass es normale DIN-Buchsen sind.
Nur dass je nachdem in welcher Richtung man den Stecker einsteckt, etwas (ab)geschaltet wird oder nicht. Vielleicht die eingebauten Lautsprecher o.ä.


Würde ich auch so sehen. Der flache ist ja minus, und der runde ist plus. Gabs übrigens auch bei den Würfelsteckern für die Kopfhörer, je nachdem wie herum man die einsteckte wurden die angeschlossenen Boxen entweder abgeschaltet oder liefen halt mit.

Die Stecker selber sehen so aus:

http://www.astralsil...ichpunkt_stecker.jpg

Aber die DIN-Stecker wirken ein wenig billig...ich stehe mehr auf die hier...sozusagen die Hi-Ender unter den DIN-Steckern...

http://i41.twenga.com/4/tp/39/55/772878760292973955.png

Habe mir die gekauft, kosten 1,60€ pro Stück, und habe damit die 30 Jahre alten Stecker der DIN-Kabel die ich hier noch hatte ersetzt. Die hatten versilberte Kontakte und die waren dementsprechend schon korrodiert, also schwarz angelaufen.




[Beitrag von germi1982 am 04. Jul 2009, 22:35 bearbeitet]
Elos
Inventar
#4 erstellt: 04. Jul 2009, 22:42
Ihr Unwissenden, das war in Deutschland damals so üblich, fast alle Lautsprecherstecker haben so in Deutschland ausgesehen - die Jugend halt
hf500
Moderator
#5 erstellt: 04. Jul 2009, 22:46
Moin,
ich wundere mich auch nur noch ;-)

Diese komischen (Feder-)Klemmen, wo man einen Drahtbesen hineinfriemelt, die kennen alle, aber eine vernuenftige Steckverbindung, die ist unbekannt.

;-)


Andere Frage, was ist das fuer ein Tonmoebel?

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 04. Jul 2009, 22:49 bearbeitet]
HighAnalogEnder
Stammgast
#6 erstellt: 04. Jul 2009, 22:55
@classic.franky

Das sind definitiv DIN-Lautsprecherbuchsen.
Sie waren üblicherweise bei nahezu allen deutschen Herstellern die Standard-Schnittstelle für den LS-Anschluss, ebenso wie die sogenannten (fünfpoligen) Dioden-Anschlüsse für den Anschluss von Audio-Geräten untereinander Standard waren.
Klanglich waren diese höchstwahrscheinlich den billigen Federklemmen anderer Hersteller haushoch überlegen!


@germi1982
Du verwechselst da Äpfel mit Birnen:
Der obere ist ein DIN-Lautsprecherstecker, der untere ein fünfpoliger NF-Stecker (s.o.).
Sankenpi
Gesperrt
#7 erstellt: 04. Jul 2009, 23:08
Warum sollen die - pauschal gesagt - den Federklemmen klanglich überlegen gewesen sein?

Bedientechnisch ja, aber klanglich???
germi1982
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 04. Jul 2009, 23:12

HighAnalogEnder schrieb:
...@germi1982
Du verwechselst da Äpfel mit Birnen:
Der obere ist ein DIN-Lautsprecherstecker, der untere ein fünfpoliger NF-Stecker (s.o.).



Lies mal meinen Post, das mit dem Diodenstecker bezieht sich auf den Diodenstecker von Franky den man auf dem Bild auch sieht. Meine Anmerkung war das die so billig aussehen würden... Das hat mit dem eigentlichen LS-Stecker nix zu tun, sondern ist eine andere Baustelle. Meine Anlage besteht eigentlich nur aus diesen Steckverbindungen, sowohl dem fünfpoligen Stereo-Diodenkabel als auch den LS-Steckern...

Und das kannst du mir glauben, ich habe beide Kabel, sowohl LS als auch das Diodenkabel, schon selber gebaut. Und das untere Bild war nur ein Bild der Diodenstecker die ich verbaut habe...z.B. am Plattenspieler. Da hatte ich das Problem, das ich mit dem normalen Stecker Kurzwelle hören konnte auf dem Phonoanschluss (Low Output-MC)...nachdem ich so einen Stecker angelötet habe war Ruhe. Das Teil hier ist auch Selfmade, MC-PrePre, Bauplan aus Elektor. Da sieht man auch die Stecker die ich benutzt habe dafür. Manche mögen sowas für Frevel halten, aber die Kanaltrennung von DIN ist weitaus besser als die der Schallplatte, also nix Frevel...



@Elos:

Ich bin Bj. 82, und wie ich schon schrieb, meine Anlage besteht fast nur aus diesen Steckverbindungen. Wobei mein Receiver auch noch den Tape-Anschluss zusätzlich als RCA ausgeführt hat. Rest ist rein DIN, auch die LS-Anschlüsse. Das einzige Gerät mit RCA-Verbindung ist der CD-Player, der Rest läuft über DIN.

Ich bin mit diesen Steckern aufgewachsen, die Kompaktanlage von Telefunken die meine Eltern in meiner Kindheit hatten hatte auch keine anderen Anschlüsse.

Klanglich macht das nix aus. Aber die sind, wie die Diodenstecker auch, einfach idiotensicher. Man kann da nix falsch anschließen. Stecker rein und passt, sozusagen Plug&Play...


[Beitrag von germi1982 am 04. Jul 2009, 23:27 bearbeitet]
HighAnalogEnder
Stammgast
#9 erstellt: 04. Jul 2009, 23:27

germi1982 schrieb:



Lies mal meinen Post, das mit dem Diodenstecker bezieht sich auf den Diodenstecker von Franky den man auf dem Bild auch sieht.

Ah, ja.
Nun, dies ist aus Deinem Beitrag nicht unbedingt herauszulesen - Du schreibst von DIN-Steckern, nicht explizit von Dioden-Steckern und Franky hatte ja nur nach den LS-Buchsen gefragt.
Okay, nix für ungut - Missverständis meinerseits.
germi1982
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 04. Jul 2009, 23:30
Ich kenne die Dinger nur als DIN-Stecker, weil die nach DIN 41524 genormt sind. Das andere sind für mich LS-Stecker oder LS-Stecker nach DIN. In Ostdeutschland, bzw. damals noch DDR, hießen die ja schon immer Diodenstecker. Da hatte man mit DIN aber auch nix am Hut. In Westdeutschland hingegen sind die hauptsächlich unter der Bezeichnung "DIN-Stecker" bekannt.


[Beitrag von germi1982 am 04. Jul 2009, 23:31 bearbeitet]
hf500
Moderator
#11 erstellt: 04. Jul 2009, 23:35
Moin,
schwartz angelaufene Silberkontakte sind nicht korrodiert, sondern haben sich mit einer Silbersulfidschicht ueberzogen.
Normalerweise ist die nach wenigen Steckvorgaengen heruntergeschabt.

Sind die abgebildeten Stecker von Neutrik?
Die gibt oder gab es zu unverschaemt guenstigen Preisen bei den als teuer verschrieenen RS-Components.
Die Ausfuehrung konnte man waehlen, versilberte Stifte oder zu geringem Aufpreis auch vergoldet.

73
Peter

der ausser CD-Spielern nichts hat, was auf RCA-Verbindern besteht.
HighAnalogEnder
Stammgast
#12 erstellt: 04. Jul 2009, 23:38

Sankenpi schrieb:
Warum sollen die - pauschal gesagt - den Federklemmen klanglich überlegen gewesen sein?

Bedientechnisch ja, aber klanglich???

Bei vielen Herstellern waren die Federklemmen aus sehr billigen, minderwertigen Stahlblechen gefertigt.
Die DIN-Buchsen, welche ich aus dieser Zeit kenne, waren da eindeutig (schon rein vom Aufbau her) wertiger verarbeitet.
Ob sich daraus ein definitiver klanglicher Vorteil ableiten lässt, weiß ich natürlich nicht sicher, deshalb schrieb ich ja auch "höchstwahrscheinlich".
Claus-Michael
Inventar
#13 erstellt: 04. Jul 2009, 23:41

germi1982 schrieb:
Ich kenne die Dinger nur als DIN-Stecker, weil die nach DIN 41524 genormt sind. Das andere sind für mich LS-Stecker oder LS-Stecker nach DIN. In Ostdeutschland, bzw. damals noch DDR, hießen die ja schon immer Diodenstecker. Da hatte man mit DIN aber auch nix am Hut. In Westdeutschland hingegen sind die hauptsächlich unter der Bezeichnung "DIN-Stecker" bekannt.


Hier mal ein Link zur Klarstellung (und ich bin mit dem Kram nun wirklich aufgewachsen - in den 80er Jahren gab es das Zeug ja fast schon nicht mehr):

DIN-Gedöns

Gruß
Claus-Michael
germi1982
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 04. Jul 2009, 23:48

hf500 schrieb:
...Sind die abgebildeten Stecker von Neutrik?
Die gibt oder gab es zu unverschaemt guenstigen Preisen bei den als teuer verschrieenen RS-Components.
Die Ausfuehrung konnte man waehlen, versilberte Stifte oder zu geringem Aufpreis auch vergoldet.

73
Peter

der ausser CD-Spielern nichts hat, was auf RCA-Verbindern besteht.



Also Peter, wir verstehen uns. Bei mir läuft auch nur der CD-Player über RCA.

Und ja, das sind Neutrik-Stecker. Kosten 1,60€ beim Conrad.

Und es gilt aber trotzdem als Korrosion, auch wenn die anders verläuft als z.B. bei Eisen wo das Material komplett "aufgefressen" wird. Es ist halt eine rein oberflächliche Korrosion, so wie bei Alu. Da ist es das gleiche. Ich habe einfach die Stecker abgemacht, das Kabel ein Stück hinter dem Stecker abgetrennt um frisches Material zu haben und dann da die neuen Stecker angelötet.


[Beitrag von germi1982 am 04. Jul 2009, 23:53 bearbeitet]
classic.franky
Inventar
#15 erstellt: 04. Jul 2009, 23:59
danke für die anteilnahme wo stecke ich jetzt die kabel rein [habe jetzt gerade keinen adapter ]



ich sehe da nur ein: . + . [1 punkt, 1 kreuz, 1 punkt ]

und der passt doch da gar-nicht?

germi1982
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 05. Jul 2009, 00:03
Doch, der passt. Nur hast du zwei Möglichkeiten den an der Buchse an deiner Anlage einzustecken. Das wurde ja schon geschrieben. Wahrscheinlich ist es so, das je nachdem wie herum du den Stecker einsteckst, die internen Lautsprecher dieser Anlage entweder abgeschaltet werden oder halt mitlaufen. Wenn man nicht will das die internen Boxen mitlaufen, einfach den Stecker um 180° drehen, schon ist da Ruhe bei denen.

So Stecker gibts beim Conrad oder beim Reichelt für 50 Cent. Ich würde die zum Schrauben nehmen, nicht die zum Löten. Bei denen zum Schrauben die man beim Reichelt bekommt, kann man maximal 2,5mm² Kabel verwenden und in den Anschluss quetschen. Läuft bei mir einwandfrei...und meine Anlage hat wahrscheinlich weitaus mehr Dampf als die Grundig...der TRX 3000 hat im BTL-Betrieb 2x100W Sinus an 8 Ohm, und das läuft über solche Stecker.


[Beitrag von germi1982 am 05. Jul 2009, 00:08 bearbeitet]
HighAnalogEnder
Stammgast
#17 erstellt: 05. Jul 2009, 00:06

germi1982 schrieb:
Doch, der passt. Nur hast du zwei Möglichkeiten den an der Buchse an deiner Anlage einzustecken. Das wurde ja schon geschrieben. Wahrscheinlich ist es so, das je nachdem wie herum du den Stecker einsteckst, die internen Lautsprecher dieser Anlage entweder abgeschaltet werden oder halt mitlaufen.

Ja, genau so sehe ich das auch.
germi1982
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 05. Jul 2009, 00:10
@Franky:

Passenden Stecker für die Antenne hast du aber, oder? Dürfte 240 bzw. 300 Ohm symetrisch sein bei dem Gerät. Das der einen normalen 60/75 Ohm asymetrischen Koax-Anschluss hat glaube ich nicht.
Sankenpi
Gesperrt
#19 erstellt: 05. Jul 2009, 00:13
Da merkt man, wie schnell die Zeit vergeht.
Jim_Beam
Stammgast
#20 erstellt: 05. Jul 2009, 19:16
Hier auch noch ein Link zu den guten(?) alten Diodensteckern,
klick hier
Die Stecker sollten bei Dir passen, hast Du noch nicht probiert?? Versuch macht klug


[Beitrag von Jim_Beam am 05. Jul 2009, 19:19 bearbeitet]
germi1982
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 05. Jul 2009, 19:48

classic.franky schrieb:
danke für die anteilnahme wo stecke ich jetzt die kabel rein [habe jetzt gerade keinen adapter ]

....



Wie schon geschrieben, die Stecker mit denen man sein Kabel selber konvektionieren kann, die gibts beim Reichelt für 50 Cent/Stück....am besten die zum Schrauben nehmen.

Der große flache Stecker entspricht schwarz und der kleine runde Pin entspricht rot wenn man das nach der Farbcodierung an Lautsprecherklemmen sehen würde.
classic.franky
Inventar
#22 erstellt: 05. Jul 2009, 21:06
danke, wie blöd von mir das ich nicht selber drauf gekommen bin, war wohl irritiert von den beiden löschern [kenne ich so nicht]. hatte ja ab und an schon mit "DIN zu-tun".
hatte hier auch noch einen adapter und konnte alles testen - gerät läuft auf allen beiden kanälen .


danke für die hilfe
germi1982
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 05. Jul 2009, 21:42
Also ich muss gestehen ich habe sowas vorher auch noch nicht gesehen. War aber eine naheliegende Vermutung weil das Gerät ja interne Lautsprecher hat, und bei den Kopfhörersteckern (Würfelstecker) wird das ja auch teilweise so ausgeführt. Je nachdem wie herum man die einsteckt, dann laufen entweder die Boxen mit, und wenn man den Stecker um 180° dreht werden die Boxen abgeschaltet und man kann nur noch über Kopfhörer hören.
classic.franky
Inventar
#24 erstellt: 06. Jul 2009, 10:41
die spacestation klingt jetzt ganz gut, habe ein paar LS von kenwood geschlachtet und unten am gerät sind auch noch paar anschlüsse für externe LS...


hf500 schrieb:
...Andere Frage, was ist das fuer ein Tonmoebel?


eine rosita mit grundig und philips drin


[Beitrag von classic.franky am 06. Jul 2009, 10:48 bearbeitet]
Django8
Inventar
#25 erstellt: 06. Jul 2009, 14:29

eine rosita mit grundig und philips drin

Baujahr, Daten etc.?
Weitere Bilder?
classic.franky
Inventar
#26 erstellt: 06. Jul 2009, 16:30

Django8 schrieb:
...Weitere Bilder? :D


hallo, mache ich heute abend noch [wenn ich zuhause bin]



Django8 schrieb:
Baujahr, Daten etc.?...


wüsste ich auch gerne...
germi1982
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 06. Jul 2009, 20:12
Wahrscheinlich 1973, habe das hier im Grundig-Prospekt aus dem Jahr gefunden:

http://grundig.pytalhost.com/grundig73/grundig73-16.jpg
classic.franky
Inventar
#28 erstellt: 06. Jul 2009, 21:13
stimmt , optisch passt er, steht leider nichts auf dem gerät [front]. der rest ist [eine menge unterlagen waren dabei]:

PHILIPS GA-160/GC-060L
PHILIPS N-2505 [tape]

und eine "reparatur-antennenbau-rechnung" vom 07.04.77 :


[iphone foto]


germi1982
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 06. Jul 2009, 21:33
So Zusatzkram habe ich auch noch von meinem TRX...und von der Telefunken-Kompaktanlage haben wir noch die Quittung vom Kauf damals. Das Studio Center 7004 HighCom hat 1981 bei der Quelle 1598 Mark gekostet...





Und noch das Teil das im Laden an einer Schnur am Gerät hing:





Philips GA-160, ebenfalls 1973er Katalog:

http://philips.pytalhost.com/philips73/philips73-27.jpg


[Beitrag von germi1982 am 06. Jul 2009, 21:34 bearbeitet]
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