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KENWOOD KR-V9030 Receiver ständieges rauschen auf den Boxen+A -A |
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Autor |
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deralexalex
Neuling |
16:48
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#1
erstellt: 01. Jun 2009, |
Hersteller: KENWOOD Typenbezeichnung: KR-V9030 kurze Fehlerbeschreibung: Rauschen auf den Boxen Hallo zusammen! Es handelt sich um meinen ca. 20 bis 25 Jahre alten Receiver von Kenwood. Ich nutze ihn nur als Verstärker für meine Hifi-Anlage. Seit etwa 5 Jahren nutze ich ihn regelmäßig mit Folgender Beschaltung ohne Probleme: Audioausgänge: 4 Satellitenboxen (2 vorne, 2 hinten, keine Angabe der Impedanz) 1 Centerbox (keine Angabe der Impedanz) 1 aktiv Subwofer (mit Cinch) Die Ausgänge sollen laut Hersteller 8 Ohm bis 16 Ohm verkraften in der verwendeten Beschaltung. Audioeingänge: DVD-Player (Cinch Stereo) MP3-Player- (3,5mm Klinkenstecker Stereo mit Adapter auf Cinch Stereo) Ich betreibe die ganze Anlage wie schon erwähnt seit mehreren Jahren in dieser Zusammensetzung und bis jetzt hat alles immer wunderbar funktioniert. Aber seit ein paar Tagen spinnt mein Receiver irgendwie. Ich habe jetzt immer ein Rauschen auf allen angeschlossenen Boxen. Egal ob ein Audiosignal (über Cinch) vorhanden ist oder nicht, oder wenn ein nicht angeschlossener Kanal ausgewählt wird. Aber Musik kann man hören, leider mit dem miesen Rauschen in fast der selben Lautstärke wie die Musik. Was schon zur Fehlereingrenzung meinerseits getan wurde: 1. sämtliche Cinch-Kabel und Lautsprecherkabel gegen neue ersetzt (zusätzlich bei einem Kollegen auf 100% Funktinon getestet; OK) 2. DVD-Player ausgetauscht (gegen einen 100% Funktionierenden von einem Kollegen) 3. andere Boxen angeschlossen (100% Funktion) mit 8 Ohm Impedanz und einen anderen aktiv Subwofer 4. Gehäuse geöffnet und Platinen vorsichtig abgesaugt (sammelt sich mit der Zeit doch schon ganz schön viel Staub an). Anschließend Platinen so gut es ging auf Fehlerstellen überprüft (Sichtprüfung). Die Leiterbahnen sahen alle noch ganz gut aus und es waren auch keine Anzeichen auf einen Kurzschluss, eine Überhitzung oder einen Bauteildefekt zu sehn. Allerdings ist mir aufgefallen das um einige Lötstellen noch Flussmittelreste vorhanden sind. Kann es sein das, dass jetzt nach knapp 20 Jahren die Probleme verursacht? Wenn ja: Reicht da denn einfaches nachlöten? Oder muss die Lötstelle erst komplett gereinigt werden? 5. noch einmal ganz genau die Bedienungsanleitung studiert und mit Google recherchiert (leider ohne großen Erfolg) Denke mal die einfachsten Fehlerquellen sind damit schon mal ausgeschlossen. Hab von einem Kollegen gehört ich soll es mal mit einem Klappferrit versuchen. Allerdings habe ich bei der Fehlersuche auch darauf geachtet das keine Störquellen in der Nähe sind. Oder kann der trotzdem dabei abhilfe schaffen? Wenn ja. Wo am besten montieren? Muss ich einen bestimmten Ferrit verwenden? Habe auch schon über einen Netzfilter nachgedacht. Aber wofür? Der Receiver hat ja mit Sicherheit schon einen integriert? Aber wenn das eine Lösung sein könnte?!?: Einen bestimmten verwenden? Ein Netzfilter zwischen den Cinch-Anschlüssen? (kenn ich bis jetzt nur aus der dem KFZ-Audiobereich) Vielleicht tapp ich auch die ganze Zeit im dunkeln und der Verstärker hat halt seine besten Jahre hinter sich. Was natürlich schade wäre. Das war echt ein spitzen Teil. Hat mich bis jetzt nie im stich gelassen. Hoffe ich hab alles detailliert genug beschreiben. (Lieber einmal viel schreiben, als ganz oft ein wenig.) Danke für Eure Bemühungen im vorraus |
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