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Telwatt vs-110

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E130L
Inventar
#51 erstellt: 11. Mrz 2006, 20:13
Hallo EL3010,

die Idee mit dem Umbau auf E130L hatte ich auch schon, Du bist mir allerdings mit dem posten zuvorgekommen. Neben den schon weitgehend diskutierten technischen Problemen hat die E130L aber auch genau wie die EL503 das Problem einer begrenzten Verfügbarkeit, d.h. nach den vorhandenen NOS Beständen ist Schluß mit lustig. Das hat bei mir die Frage aufgeworfen, ob solche offenen Diskussionen nicht auch "Investoren" anlocken, die die E130L als "Anlageobjekt" entdecken, was zu ähnlichen Preisen wie bei der EL503 führen kann. Noch ist die E130L bei BTB für ca 40 EUR zu haben....Vielleicht sollte man in Zukunft für solche Sachen die Bordmail verwenden?

Gruss Volker
EL3010
Stammgast
#52 erstellt: 11. Mrz 2006, 21:39
Hallo Volker ,
du hast natürlich völlig recht damit , manche Ideen für sich zu behalten um der Verknappung und der Verteuerung einiger Röhren vorzubeugen . Manchmal vergißt man das leider im Überschwang der Einfälle . Ich denke da sowieso nicht genug drüber nach , da ich als "alter Sack" diese Röhren nach jahrelangem Datenbuchlesen schon vor vielen Jahren gekauft und gehortet habe . Dies trifft auch für EL156 und F2a und 100e andere Röhren zu , sodaß ich da nichts mehr brauche . Allerdings habe ich nie Röhren gekauft , mit dem Gedanken , daß sie einmal teurer werden , sondern nur mit der Maßgabe "damit mal was zu machen" .
Und über die Röhre in meinem Nicknamen kann man ruhig philosophieren , die gibt es eh nicht mehr und der letzte Schuricht/Allradio Preis in den 80ern lag bei 1900,- DM .
Im Falle der E130L ist das aber auch nicht so schlimm , da mit Sicherheit ganz andere Stückzahlen als von der EL503 gefertigt wurden , natürlich nur für professionelle Anwendungen , denn in Konsumergeräten und Bastelvorschägen tauchte sie auch schon damals nicht auf .
Für den , der sich traut , mit der steilen Gurke was zu machen , ist sie aber sicher ein Geheimtip ( jetzt wohl nicht mehr ;-)) .

http://www.jogis-roehrenbude.de/Leserbriefe/Armin-E130L/E130L.htm

http://www.jogis-roe...E130L-Amp/RV-120.htm

MfG , Rudolf .
EL3010
Stammgast
#53 erstellt: 14. Mrz 2006, 01:33
Hallo , an alle VS 110 / EL503 Umbauer ,
eben diesen Link bei Jogis Röhrebude gefunden , den dort ein netter Mensch reingestellt hat :

http://www.chambonino.com/modify/mod1.html

Es geht also auch billiger und einfacher ( wenn es wirklich funktioniert !? ;-)) , aber Probieren dürfte hier wirklich nicht sehr viel kosten , also ran an die Lötkolben..........
MfG , Rudolf .
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 14. Mrz 2006, 10:46
Moin Moin...

So...habe nun meinen VS110 mit E34L-Umbau erhalten und auch schon ein paar Stunden gehört.
Fazit
Hätte nie gedacht, was für ein Potenzial in meinen selbst zusammengeschusterten Lautsprechern steckt...was für ein AMP!!

Ein weiterer schlagender Beweis, dass 1966 ein famoser Jahrgang war
Voice_of_the_theatre
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 19. Mrz 2006, 01:31
Hallo,
wollte mal berichten: Habe meinen VS-110 nun bei Ebay drin (Nummer: 7601024726 ) Soll keine werbung sein. Ich gebe zu zu einem nicht gerade billigen Startpreis. Aber ich will ihn ja auch nicht verschenken. Das Problem ist, das ich mittlerweile 7 Mails erhalten habe mit den Inhalt:
" Ich glaube sie spinnen. xxx Euro für einen VS-110 wo 2 Röhren fehlen.....".
Sie müssen doch nicht bieten. Ich schreibe ja auch nicht einen an der 500Euro für einen komplett defeten 2500 von Marantz ausgibt und sage ihm das er (ihn meinen Augen) nicht mehr alle hat.

Wie es dieser Thread ja hergibt sind noch viele Dinge mit einem 110er möglich.

Eure Meinung?

Gruß
pragmatiker
Administrator
#56 erstellt: 19. Mrz 2006, 09:13

Voice_of_the_theatre schrieb:
Hallo,
wollte mal berichten: Habe meinen VS-110 nun bei Ebay drin (Nummer: 7601024726 ) Soll keine werbung sein. Ich gebe zu zu einem nicht gerade billigen Startpreis. Aber ich will ihn ja auch nicht verschenken. Das Problem ist, das ich mittlerweile 7 Mails erhalten habe mit den Inhalt:
" Ich glaube sie spinnen. xxx Euro für einen VS-110 wo 2 Röhren fehlen.....".
Sie müssen doch nicht bieten. Ich schreibe ja auch nicht einen an der 500Euro für einen komplett defeten 2500 von Marantz ausgibt und sage ihm das er (ihn meinen Augen) nicht mehr alle hat.

Wie es dieser Thread ja hergibt sind noch viele Dinge mit einem 110er möglich.

Eure Meinung?

Gruß


Meine Meinung:

Ich würde, wenn ich davon Kenntnis habe, daß es mit der Beschaffung der EL503 Probleme geben könnte (womit im Extremfall für den Käufer, der nicht in der Lage ist, das Gerät auf andere Röhren umzubauen, die gesamte Investition wertlos ist), diesen Umstand wenigstens als zarten Hinweis und leicht hervorgehoben im Auktionstext unterbringen. Zwar ist es natürlich Sache des Käufers, sich über ein Produkt kundig zu machen, aber ich schlafe damit ruhiger und handle mir weniger Verdruß ein.

Genau so hab' ich es auch bei ein paar älteren Meßgeräten gemacht, die ich mal vor einiger Zeit auf derselben Plattform versteigert habe: Penible Zustandsbesschreibung mit Hinweis auf die Haken und Ösen - das brachte mir zwar einen geringeren Verkaufserlös ein als anderen Anbietern mit denselben Gerätetypen, allerdings hatte ich noch keinerlei Disput mit Käufern, die sich irgendwie nicht richtig informiert fühlten.

Außerdem habe ich noch eine andere Erfahrung (die nicht allgemeingültig sein muß): Artikel, welche mit einem Startpreis von 1 Euro eingestellt werden, erzielen am Schluß in der Regel einen höheren Verkaufspreis als identische Artikel, welche mit einem Startgebot in der Gegend von mehreren hundert Euro loslegen.

Wie gesagt, nur meine Meinung.

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 19. Mrz 2006, 09:16 bearbeitet]
Voice_of_the_theatre
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 19. Mrz 2006, 14:16
Na ja, wie es aussieht geht er wahrscheinlich nicht weg. habe zwar 16 Beobacheter drauf aber die werden sich wie es aussieht nur intressieren ob er für diesen Preis weggeht. Ob ich Ihn für einen Euro einstellen werde? Weis noch nicht. Will eigentlich das Geld schon erzielen weil er ja ein ganz guter verstärker ist und ich Ihn nicht verschneken will. Na ja mal abwarten. Berichte wie es ausging.

Sind denn die 200 euro echt zuviel?!?!

Gruß!
EL3010
Stammgast
#58 erstellt: 19. Mrz 2006, 21:49
Hallo ,
nein , die 200 Euro sind nicht zuviel , man bekommt für das Geld ja schließlich 2 Top - Übertrager , einen Netztrafo und den anderen "Kleinkram" . Das Problem ist wohl nur , jemanden zu erwischen , der entweder EL503 hat , sich einen Umbau zutraut oder einfach nur die Teile verwenden will .
Ich habe leider ( oder zum Glück ) genug Baustellen , sodaß ich mir keine weitere aufhalsen werde .
Ich halte dir die Daumen ,
mfG , Rudolf .
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 22. Mrz 2006, 11:53
Hallo...nochmal eine Frage an die Röhrencracks hier.
Zum Thema Umbau mit E34L schrieb mir jemand:

"Bei einem AÜtr für 4xEL503 (habe ich noch hier und kenne die Daten aus einem Selbstbauprojekt von Radio-RIM/Musikant 100), der ein RAA von 1,4kOhm hat, muss ich 6xEL34 einsetzen, um an die 1,4KOhm heran zu kommen - 4xEL34 ergäben nur 1,7 KOhm und dann wäre die Fehlanpassung schon da. Deshalb kann das Ding zwar durchaus klingen, aber nicht wie lt. Stromlaufbild geplant, denn die AÜtr. sind Bestandteil des gesamten Schaltungskonzeptes. Ich hoffe für Dich, dass die AÜtr keinen Schaden erleiden."

Reele Gefahr oder Sturm im Wasserglas?

Edith sagt...he, der redet von EL34, nicht von E34L...Unterschied? *hoffnungsvollguck*


[Beitrag von Bastelwut am 22. Mrz 2006, 11:55 bearbeitet]
Tulpenknicker
Inventar
#60 erstellt: 22. Mrz 2006, 12:03
Hallo,

die E34L hat etwas mehr Leitung als die EL34, ansonsten sind die beiden Röhren fast identisch.

Gruß,

Nils
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 22. Mrz 2006, 12:53
Ja ja...ich weiss ja
Ich will ja nur, dass mir jemand sagt, dass es kein Problem für die Ausgangsübertrager gibt!
pragmatiker
Administrator
#62 erstellt: 22. Mrz 2006, 12:58

Bastelwut schrieb:
Hallo...nochmal eine Frage an die Röhrencracks hier.
Zum Thema Umbau mit E34L schrieb mir jemand:

"Bei einem AÜtr für 4xEL503 (habe ich noch hier und kenne die Daten aus einem Selbstbauprojekt von Radio-RIM/Musikant 100), der ein RAA von 1,4kOhm hat, muss ich 6xEL34 einsetzen, um an die 1,4KOhm heran zu kommen - 4xEL34 ergäben nur 1,7 KOhm und dann wäre die Fehlanpassung schon da. Deshalb kann das Ding zwar durchaus klingen, aber nicht wie lt. Stromlaufbild geplant, denn die AÜtr. sind Bestandteil des gesamten Schaltungskonzeptes. Ich hoffe für Dich, dass die AÜtr keinen Schaden erleiden."


Also, nachdem der Ausgangsübertrager für 4 * EL503 gemacht ist (und das Teil eine recht stromergiebige Röhre ist), muß er die Leistung können und deswegen auch entsprechende Draht- und Kernquerschnitte aufweisen. Du schreibst, daß Dein Übertrager einen Raa von 1.4[kOhm] hat. Damit fährt er ein Quartett EL503 nicht voll aus (der im Datenblatt spezifizierte Raa ist 2.4[kOhm], für ein Quartett wären es also 1.2[kOhm]). Für eine Betriebsspannung von 265[V] gibt's in den mir zugänglichen Datenblättern der EL34 keine Spezifikation, also gehen wir mal von Raa 3.4[kOhm] für ein Gegentaktpärchen aus. Damit hätten wir:

- einen idealerweise erforderlichen Raa des Übertragers von 1.7[kOhm] für ein EL34-Quartett.
- einen idealerweise erforderlichen Raa des Übertragers von 1.133 [kOhm] für ein EL34 Sextett.

Die Fehlanpassung wäre also bezogen auf Deinen Übertrager mit einem Raa von 1.4[kOhm]:

- bei einem EL34 Quartett: -17.6%.
- bei einem EL34 Sextett: +23.6%.

Der Summenstrom (Anode + Schirmgitter) eines EL503 Quartetts bei Vollaussteuerung und 265[V] Betriebsspannung und einem Raa von 1.2[kOhm] beträgt 2 * 310[mA] - Ausgangsleistung 80[Weff] bei 5% Klirr.

Der Summenstrom (Anode + Schirmgitter) eines EL34 Quartetts bei Vollaussteuerung, 350[V] Betriebsspannung und einem Raa von 1.9[kOhm] beträgt 2 * 236[mA] - Ausgangsleistung 72[Weff] bei 6% Klirr.

Der Summenstrom (Anode + Schirmgitter) eines EL34 Sextetts bei Vollaussteuerung, 350[V] Betriebsspannung und einem Raa von 1.266[kOhm] beträgt 2 * 354[mA] - Ausgangsleistung 108[Weff] bei 6% Klirr.

Was klar zu sehen ist: Die Möglichkeit, bei einem EL34 Sextett über die maximal 2 * 310[mA] eines EL503 Quartetts hinauszukommen, ist vielleicht gegeben (auch wenn diese Möglichkeit bei einer Betriebsspannung von 265[V] geringer ist).

Außerdem ist zu beachten, daß ein EL34 Sextett einen Heizstrom von 9.0[A] zieht, ein EL503 Quartett jedoch nur 4.2[A].

Desweiteren darf man die Steilheit von drei parallelgeschalteten EL34 mit ca. 33[mA/V] nicht aus den Augen verlieren - die resultierende Gesamtröhre ist ein steiles Biest, das unter Umständen zu Schwingungen im UKW-Bereich neigt. Dem ist durch geeigneten Schaltungsaufbau (Schwingschutzwiderstände direkt an den Gitter- und Schirmgitteranschlüssen jeder einzelnen Röhre) unbedingt vorzubeugen.

Mein Fazit: Ich würde Deinen Übertrager mit einem Quartett von vier EL34 "befeuern" und die Fehlanpassung sowie die Leistungseinbusse (durch Fehlanpassung und ggf. niedrige Betriebsspannung von 265[V]) billigend in Kauf nehmen.


Grüße


Herbert
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 22. Mrz 2006, 13:10
Whow....das nenne ich mal eine Antwort!!!!

Allerdings habe ich keine Ahnung, was für einen RAA die Übertrager haben.
Es sind halt die original K+H-Übertrager für die EL503. Es wurde nur von ihm
ausgegangen, dass sie 1,4 kOhm haben!

Im Endeffekt, wenn man alles drumrum weglässt bleibt folgende Frage:
Wenn man die Ausgangsübertrager, die K+H für die EL503 vorsieht, statt mit der EL503 (2 pro AÜ), mit E34L (2 pro AÜ) befeuert...kann es dann passieren, dass die AÜs abrauchen?
pragmatiker
Administrator
#64 erstellt: 22. Mrz 2006, 13:22

Bastelwut schrieb:

Wenn man die Ausgangsübertrager, die K+H für die EL503 vorsieht, statt mit der EL503 (2 pro AÜ), mit E34L (2 pro AÜ) befeuert...kann es dann passieren, dass die AÜs abrauchen?


Das ist sehr, sehr unwahrscheinlich, solange man mit der Betriebsspannung nicht wesentlich über die 265[V] der EL503 hinausgeht (350[V] würde ich persönlich hier als das Maximum ansehen), um nicht die Spannungsfestigkeit des Übertragers (Überschläge in der Primärwicklung) zu "testen".

Allerdings habe ich Dich so verstanden, daß der Ausgangsübertrager für vier Stück EL503 gemacht ist (ein Raa von 1.4[kOhm] läßt darauf schließen). Wenn dem so ist, dann solltest Du auch vier Stück EL34 vorne dran hängen - sonst ist die Fehlanpassung zu kraß und die Leistungsausbeute entsprechend mager.

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 22. Mrz 2006, 13:26 bearbeitet]
hoersen
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 08. Apr 2006, 10:06
wusste garnicht, dass die preise so abgeschossen sind.

habe noch einige EL3010 im schrank.

da lese ich sowas natürlich gerne...

h.
superxross
Stammgast
#66 erstellt: 20. Apr 2006, 17:16
die preise scheinen sich doch langsam zu erholen.....


http://cgi.ebay.de/w...TRK%3AMEWN%3AIT&rd=1
Voice_of_the_theatre
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 20. Apr 2006, 18:27

hoersen schrieb:
wusste garnicht, dass die preise so abgeschossen sind.

habe noch einige EL3010 im schrank.

da lese ich sowas natürlich gerne...

h.


Hätte ich das früher gewußt. Jetzt habe ich meinen VS-110 zu einem recht günstigen Preis hergegeben.

Gruß
berndotto
Stammgast
#68 erstellt: 22. Mai 2008, 20:13
Hallo,

habe schon vor einiger Zeit diesen Thread aufmerksam gelesen und mir trotzdem einen VS110 für sehr viel Geld ersteigert.

Ich will/wollte einfach die "Spitze deutscher Hifikunst" erleben/hören.
Koste es was es wolle.

Nun werde ich ja wohl irgendwann auch meine Probleme mit der Beschaffung dieser Exoten bekommen, aber vorab hab ich da ein paar Fragen.

Zuvor hatte ich mir aber einige E130L ersteigert.
Derjenige der das hier vorgeschlagen hat, wird zu gegebener Zeit zur Rechenschaft gezogen werden.

Und danach fing ich an zu denken und zu grübeln ....

Wenn es stimmt, daß VS70 und folgende einschließlich des 110ér die gleichen AÜ´s haben, warum denn nicht auf PL/EL 500/504 umrüsten.
Dann kann man auch noch die brachliegenden Wicklungen für einen ultralinear "Antrieb" benutzen.
Zumal einige Leute steif und fest behaupten und das auch im Netz verbreiten:

Der VS70 klingt besser!

Im Netz find ich nun gar nichts über den Raa der 500ér ,
die Röhren müßten aber doch irgendwie passen, wenn die Übertrager die gleichen sind oder?

Ein weiteres Problem hab ich mit einer "glühenden" EL503.
Zuerst dachte ich, daß das ein Problem des Sockels/Korrosion ist, nein es ist die Röhre die mal klappt und mal nicht.
Sie zieht mir die Gittervorspannung runter nach plus
Gibt es eine Methode die sie wieder auf "Vordermann bringt oder hab ich ein teueres Ausstellungsstück.
Es ist kein alter Hund eh Hündin, die Röhre!

Bei der Suche nach dem Fehler ist mir noch was aufgefallen.
Es gibt für die negative Gittervorspannung auf dem Endstufenmodul zwei 150kOhm Widerstände die über Lötleistenpunkte, die wiederum an Masse genietet sind, eben mit dieser verbunden sind.
Bei meinem Modell stelle ich fest, daß diese Nieten keinen besonders guten Kontakt mehr mit dem Blech des Moduls haben.
Ich habe dort Übergangswiderstände von ein paar kOhm, die bei geringen Bewegungen der Leiste sich ständig ändern.
Habe die Lötleistenpunkte direkt mit Masse verbunden.

Was mir auch mißfällt, ist der extrem geringe Abstand der beiden Röhren. Sie wärmen sich noch gegenseitig.
Ändern kann man das nicht so einfach, höchstens mittels Lüfter etwas entschärfen, denke ich.

Vielleicht hat ja da jemand noch ne Idee zu.

Also probieren werd ich das mit den E130L bestimmt, zumal ich noch einen mit kaputten Netztrafo - von einem lieben Verkäufer habe - aber wann

Gruß Bernd
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