Wie klein dürfen die Spulen bei einer Teac A-3300 SX sein ?

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Tascam1960
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 24. Feb 2008, 02:10
Hallo ich habe eine Teac A-3300 und neun Teac A-3300 SX. Ich habe in der Bedienungsanleitung gelesen das ich 26,5 cm und 18 cm Spulen benutzen kann. Das bedeutet bei den großen Spulen muß der Schalter auf Large stehen und bei kleine Spulen auf Smal. Jetzt habe ich aber auch einige kleine Spulen die bei einer Phono Trix verwendet werden können und andere Spulen in verschiedene Größen.
Mich Intressiert natürlich welche Spulengrößen für meine Maschinen ok sind. Sollte ich nicht kleinere Spulen als 18 cm laufen lassen dürfen habe ich eine weitere Frage.
Kann ich normales AGFA und BASF Bandmaterial ohne Rückbeschichtung zusammen Kleben und auf Große Spulen wickeln ohne das, daß Bandmaterial Beschädigt wird ?
Es wäre schön wenn man mich weiter helfen kann denn ich finde nirgendwo etwas dazu.
bukongahelas
Inventar
#2 erstellt: 24. Feb 2008, 07:12
Ich habe schon 13er Spulen auf meiner AKAI GX-630 in der Stellung small ohne Probleme abgespielt, die Bänder aber dann zusammengeklebt und auf eine 26.5er umgewickelt.

AGFA und BASF kleben: War bei mir erfolgreich sogar mit BASF (not backcoated) und MAXELL (backcoated) Bändern.

Frage: Bei älteren BASF Bändern löst sich die Magnetbeschichtung, setzt die Köpfe zu, Folge dumpfer Klang. Nach Kopfreinigung und zwei Minuten Spielzeit wieder zugesetzt. Gibt es eine Lösung, die Bänder wenigstens noch einmal zur Digitalisierung abzuspielen ?
Ich hörte mal was von Backen im Backofen, angeblich sollen die Aufnahmen ein letztesmal sehr gut abspielbar sein, danach sei das Band dann aber völlig defekt.

Vor der AKAI hatte ich eine PHILIPS N-4504 , ein elender Plastikbomber mit Tonköpfen teilweise aus Kunststoff! und Bandführungen, die nach kurzer Zeit halbrund scharfkantig geschliffen waren und in die Bänder tiefe Längsrillen frästen. Folge: Zugesetzte Köpfe und Tonaussetzer (Dropouts). Köpfe und Führungen mussten mehrmals während der 5 Jahre bis ich sie endlich durch die AKAI ersetzten konnte auf meine Kosten erneuert werden, in etwa der Neuwert.
Die AKAI hat nach 1000en von Stunden nur minimalen Verschleiss an den Führungen für Rewind und FF.
Wie gut dass es die GX-Köpfe gibt !
Das sind nicht die einzigen haarsträubenden Erlebnisse mit Philips Produkten, keine Marke (Service) hat mich so enttäuscht. Ausser Glühlampen und Batterien kaufe ich von denen nichts mehr.

An einigen Reeltapes (auch zum Nachrüsten) gab es "Bandstaubabscheider", feine Metallgitter wie an einem Rasierer,über die das Band lief. Könnte das eine Lösung sein, wo gibts sowas und ist es für die GX-630 geeignet ?

Oder gibt es "Festiger", mit denen man die Magnetschicht wieder fixieren kann, ähnlich altem Lack an Autos, wo die oberste Schicht abgeschliffen und dann mit Wachs konserviert wird ?
Man könnte das Band zwischen 2 Spulen meterweit abspulen, "Sprühkleber" draufsprühen, trocknen lassen und dann die nächsten paar Meter behandeln.
Oder durch ein Bad ziehen und mit Fön trocknen, eine Bandwaschmaschine, so wie für Schallplatten.

Unsinn, neue Idee oder gibts das schon ?

gruss
bukongahelas
Tascam1960
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 24. Feb 2008, 16:38
Na gut dann schaue ich mir noch mal die kleinen Bänder an und überprüfe sie mal kurz auf Bandabrieb befor ich sie zusammen klebe und auf große Spulen wickle.

Wenn Du die Musik deiner alten Bänder in deinem Rechner schicken möchtest ohne immer wieder Stopp drücken zu müssen wegen verschmutzter Köpfe gebe ich Dir folgenden Rat!
Nehme ein Wattestäbchen und halte es auf der Innenseite des Bandes links direckt vor der Kopfleiste und drücke auf Vorspulen. Drehe das Stäbchen ein wenig und wenn es Braun oder Schwarz ist stoppst Du die Maschine wieder ab. Dann das gleiche immer wieder bis zum Ende des Bandes. Nach drehen des Bandes das gleiche dann nochmal und Du siehst dann ob kaum noch was an Bandabrieb zu sehen ist. Zur Not habe ich das dann noch mal wiederholt bei sehr stark verschmutzte Bänder. Das soll man normalerweise nicht machen da die Bänder sehr empfindlich sind aber bei meinen Bändern hat das geklappt und ich konnte die Lieder Digitalisieren.
Bei Ebay bietet eine Firma schon mal Restaurierungsarbeiten für Bänder an aber das ist bei einer großen Stückzahl eine Kostefrage denn es gibt ja wieder neue Bänder zu kaufen.

http://www.truetrackrec.de/RMG.htm

http://www.reeltoreel.de/Revox/Tips.htm

http://www.google.de...r+restaurieren&meta=

http://www.tonband.net/rest_tonband.pdf

Auf den Seiten kannst Du vieleicht was intressantes finden.

Ich selbst benutze AGFA PER 528 Studioband das speziel für Rundfunkanstalten entwickelt wurde und bei 9,5 cm noch sehr gute Klangeigenschaften hat.

Du mußt vor deinen Digitalaufnahmen darauf achten das die Bandführungen an den Seiten Bandmaterialfrei sind da diese Schmutzpartikel Bandabrieb verursachen. Ich nehme aus der Apotheke Isoprophylalkohol der schmiert nicht und hinterlässt keine Rückstände. Die Gummirolle kann auch Problemlos damit gereinigt werden. Dazu die Wattestäbchen zum Reinigen.
Bei meinen Teac Bandmaschinen sind die Köpfe noch alle gut mit geringem Einschliff und einige sogar Neuwertig aber Teac verkauft noch neue Tonköpfe das ist kein Problem. Ich denke was die ganzen Jahre gehalten hat wird auch noch lange halten.

Hier noch was für Teac Liebhaber
Ersatzteile für Teac Bandmaschinen gibt es bei Google zu finden unter.

Triplex Service GmbH - Teac
WinfriedB
Inventar
#4 erstellt: 24. Feb 2008, 21:23

bukongahelas schrieb:


Vor der AKAI hatte ich eine PHILIPS N-4504 , ein elender Plastikbomber mit Tonköpfen teilweise aus Kunststoff! und Bandführungen, die nach kurzer Zeit halbrund scharfkantig geschliffen waren und in die Bänder tiefe Längsrillen frästen. Folge: Zugesetzte Köpfe und Tonaussetzer (Dropouts). Köpfe und Führungen mussten mehrmals während der 5 Jahre bis ich sie endlich durch die AKAI ersetzten konnte auf meine Kosten erneuert werden, in etwa der Neuwert.
Die AKAI hat nach 1000en von Stunden nur minimalen Verschleiss an den Führungen für Rewind und FF.
Wie gut dass es die GX-Köpfe gibt !


Ich hatte seinerzeit (d.h. vor -zig Jahren) auch das Philips in die engere Wahl gezogen, die 45xx-Serie war damals grad neu. Kam mir damals aber schon arg plastikmäßig vor, außerdem hatte ich irgendwo mal ein Bildchen vom Innern gesehen und mir kamen die Wickelmotoren reichlich klein vor. Es wurde dann ne 630D, ich benutz sie nicht mehr häufig, aber Pannen gabs damit keine. Deckt sich übrigens mit den Erfahrungen eines US-Sammlers (vielleicht finde ich die URL wieder), der über die GX630D nichts besonderes zu berichten wußte, außer daß sie immer funktioniert und daß der Klang OK ist.



bukongahelas schrieb:

Das sind nicht die einzigen haarsträubenden Erlebnisse mit Philips Produkten, keine Marke (Service) hat mich so enttäuscht. Ausser Glühlampen und Batterien kaufe ich von denen nichts mehr.


Die alten Farbglotzen (die mit dem Klappaltar-Chassis K9) waren aber legendär, ein Kollege hat seinen jetzt nach paarundzwanzig Jahren ersetzt, die Kiste lief aber noch, einziger Defekt war irgendein defekter Trimmer, sodaß die Farben zeitweise nicht mehr richtig kamen, konnte er aber selbst flicken.
Tascam1960
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 25. Feb 2008, 00:52
Hallo

Leider kann ich nicht viel zu Philips Tonbandmaschinen sagen weil ich nie eine hatte. Von Akai hatte ich im laufe der Jahre einige die mir auch immer treue Dienste erwiesen. Das Intressante waren immer die GX Köpfe an den Maschinen weil diese Verschleißfrei sein sollen .

Ich habe ein Rätzel für euch und zwar suche ich das gleiche Röhrentonband was ich als kleines Kind hatte oder zu mindest ein Foto von diesem Gerät. Ich versuche es so weit wie ich mich errinnern kann zu beschreiben.

In den 60er Jahre hatte ich ein Röhrentonbandgerät was mich Jahre lang treue Dienste erwies bis mal jemand meinte den Tonkopf mit ner Feile zu verbessern. Nun kam ein lauter Brummton aus dem Lautsprecher was darauf hin wies das ,daß Tonband nun doch nicht mehr zu gebrauchen war. Die Marke weis ich leider nicht mehr. Das einzige wo ran ich mich errinnern kann ist das die Spulen versenkt liefen nicht oben drauf. Ob das größte 18 cm oder 15 cm war das weis ich auch nicht mehr. In der Kopfabdeckung war vorne die längliche Rohre die bei der Aufnahme flackerte. Links daneben war eine Reihe mit Drucktasten ich glaube drei Stück. Rechts neben der Kopfabdeckung war ein Drehschalter für Start und andere Funktionen. Zum Umspulen der Bänder mußte man einen kleinen etwas gebogenen Knopf nach Links oder Rechts bewegen. Die Geräteoberfläche war aus Weißem Kunststoff so wie die Knöpfe und Schalter. Links und Rechts der Tonkopfleiste schauten je ein kleines Rädchen aus der Abdeckung raus für Aufnahme und Wiedergabe b.z.w Ton. Vorne war ein Weißer Kunststoffgriff zu sehen der an den Seiten mit einer Metalhalterung befestigt war. Das Tonbandgerät war abgerundet nicht Eckig. Unten war ein Heller Boden mit Luftschlitze und der Strombabel Klappe. Vorne waren kleine Löscher im Gehäuse wo ein Lautsprecher hinter war. Ich glaube das es ein Vierspur Gerät war so viel ich weis waren auf der hinteren Kopfabdeckung zwei Druckknöpfe. Hinten an der Rückseite waren bestimmt fünf eingebaute Buchsen für Anschlüssde wie Microfon, Tonband,Radio und zwei weitere. Da gab es auch einen Schalter für eine zweite Geschwindigkeit. Das Gerät hatte ein Graues oder Grünliches Gehäuse rund um. Und ein Deckel gab es Passend auch dazu mit rundem Schaumstoff für die Spulen. Die Spulen waren lose auf den Dreizack es war nichts zum feststellen. Die Bandteller waren auch in der Farbe wie die Oberfläche . Jetzt wäre intressant für mich raus zu finden um was für ein Tonband es sich hier handelt und ob so eins noch mal zu bekommen ist.

Danke für Eure Aufmerksamkeit !

Gruß Tascam1960
bukongahelas
Inventar
#6 erstellt: 25. Feb 2008, 06:26
Philips-TV: Hatte mein Vater, in 7 Jahren 3x das Schaltnetzteil defekt. Mein SONY KV-27-EXTD läuft seit dem Neukauf in den 80ern völlig problemlos.

Bänder: Die empfohlene Wattestab-Isoprozedur hab ich auf meiner GX-630-D ausprobiert, mit dem Erfolg dass auch nach wiederholtem Reinigen (zunächst einer Probebandstelle) der Abrieb am Stäbchen immer gleich stark war. Vermutlich hätte ich weitermachen können bis die gesamte Magnetschicht weg war.
Daher glaube ich nur durch erneutes Ankleben der Magnetpartikel die Aufnahmen retten zu können.
Welchen Klarlack könnte man aufsprühen oder in welche Lösung könnte man es durchziehend tauchen ohne dass sich das Trägermaterial auflöst ? Aus was bestehen Bänder überhaupt und mit welchen Chemikalien vertragen sie sich ?
Woraus besteht der Kleber (das Bindemittel), das die Magnetpartikel auf der Trägerfolie bei der Neuproduktion fixiert ?
gruss
bukongahelas
WinfriedB
Inventar
#7 erstellt: 25. Feb 2008, 08:03
Vielleicht hilft dir das hier weiter:

http://www.uni-muens...rierung/weisser.html

Leider ist da auch nur von Erhaltung die Rede - zur Wiederherstellung ist den Leuten wohl auch noch nichts eingefallen.
Tascam1960
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 25. Feb 2008, 08:43
Hallo

Es gibt leider Bänder die sich wegen schlechter Lagerung oder schlechter Verarbeitung nach einigen Jahren durch einen Chemischen Prozess selbst auflösen und so mit immer wieder schmieren und Abrieb haben. Da nützt auch kein Wattestäbchen was. Da ist zur Musiksicherung eine Copie von Band zu Band nötig oder eben das aufzeichnen auf der Festplatte wo bei man da nach jedem Lied die Möglichkeit hat mal kurz über die Köpfe zu wischen damit der Klang Hell bleibt und nicht Dunkel. Bei einer durchgehenden PC Aufzeichnung könnte man nach verschlechtern des Klangfeldes nicht ab dem letzten Lied weiter aufzeichnen da es sich um eine durchgehende Datei handelt. Zur Zeit wird bei Ebay das Restaurieren von Tonbändern angeboten wo bei ich denke das für diesen Preis pro Band am Ende vieleicht eine solche Summe raus käme das man dafür viele gute Bänder ersteigern könnte. Neue gibt es ja auch seid ein Paar Jahre zu kaufen. Wenn es sich natürlich um Musik handelt die einen Persönlichen hohen Wert dar stellt könnte man eben diese Restaurierung in Anspruch nehmen. Ich selbst habe Bänder vor einigen Jahren Digitalisiert musste aber fest stellen das die CD auch ein Tonträger ist der sich nach einigen Jahren als unbrauchbar erweist. Ich denke das unser altes bewertes Tonband und die Schallplatte doch noch immer der sicherste Tonträger sind.

http://cgi.ebay.de/w...=STRK:MEWA:IT&ih=019

Ich hoffe das der Link brauchbar ist hier seht ihr das bei Ebay angebotene Restaurierungsangebot für Tonbänder.

Gruß Tascam1960
bukongahelas
Inventar
#9 erstellt: 26. Feb 2008, 03:27
Ja, es geht mehr um die Aufnahmen als um die alten Bänder.
Selbst wenn ich trackweise aufnehme sind die Köpfe nach spätestens 2 Minuten völlig zu.
Welch ein Wort: Polyethylenterephthalat (PET).
Also Poly-ethylen-terephthalat (PET), mal in der Apotheke nachfragen. Polyester-Polyurethan scheint ein gleichwertiger Begriff zu sein. "PET" - sind das nicht diese modernen durchsichtigen Kunststoff-Pfandflaschen ?
(organische Chemie ist noch komplizierter als anorganische, meine letzte Chemie Stunde war vor 30 Jahren).

"Auf dem Trägerfilm befindet sich als zweite Komponente die magnetisierbare Schicht, die sich aus den Magnetpartikeln und einem polymeren Bindemittel sowie weiteren Additiven zusammensetzt. Das quervernetzte Polymer, bei dem es sich in den meisten Fällen um Polyester-Polyurethan handelt, bildet ein räumliches Gitter, in dem sich die Magnetpartikel zusammen mit Gleitmitteln, Weichmachern, Stabilisatoren, Antioxidantien, Fungiziden und mineralischen Füllstoffen befinden."
Ja das klingt nach dem Prozess, wie Surfbretter und Sportboote gefertigt werden.
Die Frage ist wie die Produkte/Firmenbezeichnungen lauten.
Etwas aus mehreren Komponenten anzurühren und auf das Band zu sprühen oder Tauchbad wäre zumindest ein interessantes und nicht teures Experiment.
Der ebay link gibt verständlicherweise keine Details des Restaurationsverfahrens preis.
Ich denke aber wenn man die richtige Chemie hätte,draufsprühen (tauchen) und trocknen würde, wäre es so ähnlich. An meinen vom Philips N-4504 zusätzlich zerfrästen Bändern können die Profis wohl auch nichts mehr retten.

gruss
bukongahelas
Bertl100
Inventar
#10 erstellt: 26. Feb 2008, 10:46
Hallo!

also meines Wissens wird das Bindemittel vor allem durch Luftfeuchtigkeit angegriffen. Wasser wird eingelagert. Das ist anscheinend nicht wirklich rückgängig zu machen. Der Kleber ist dann einfach hin.

Nach meiner Erfahrung hilft trocknen aber schon.
Ganz schlecht ist feucht lagern. Wenn man das Band in einen warmen und recht trocknen Raum legt (vielleicht auf die Heizung?), geht ein Teil des Wassers wieder raus. Der Abrieb wird weniger schmierig, eher bröselig.

Gruß
Bernhard
Tascam1960
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 01. Mrz 2008, 02:40
Hallo


Ich glaube eine Idee zu haben wie man alte Bänder retten könnte nur müsste die Maschine noch gebaut werden falls sie nicht schon so Existiert. Es müsste auch ein schnell trocknendes Mittel genommen werden das die Bandoberfläche Versiegelt und elastisch bleibt aber das Magnetfeld der Musik nicht beeinträchtigt. Und es muß viele Jahre halten
und elastisch bleiben. Nun zu der Idee wie diese Maschine aussehen könnte.
Die Maschine hat wie bei einer stehenden Bandmaschine vorne Links und vorne Rechts je einen Motor mit Bandteller. Dann kommt auf dem Linken Bandteller das volle Band. Rechts daneben ist oberhalb der Spule eine Bandführung. Dann folgt unterhalb der Bandführung rechts eine länglische Wanne. An der Linken Seite der Wanne ist vorne und hinten eine kleine Nut wo eine Bandführung in der Wanne versenkt werden kann damit das Band unten in der Flüssigkeit geführt wird. Man kann also das Band mit der Führung nach unten drücken. Dann läuft das Band nach rechts durch die Wanne und oberhalb der Wanne rechts kommt das Band schräg wieder aus der Flüssigkeit raus. Dann folgt eine Trockenzone durch Temporierte warme Luft die nur so warm ist das sich das Band nicht verzieht. Nach dem Trocknen kommt wieder eine Bandführung und das Band geht zur Rechten Spule wo es aufgewickelt werden kann. Die Bandführung im Tauchbad Links muß befestigt werden können und darf nicht hoch gehen. Das Band muß stramm geführt werden und in einer langsamen Geschwindigkeit wegen des trocknens. Es darf auch nur eine Bandführung nach dem trocknen kommen nicht davor weil sonst die Flüssigkeit vom Band abgerieben wird. Die Frage ist wie lang müsste das Tauchbad sein und wie lang die Trockenzone. Und würde das so funktionieren ? Oder hat jemand von euch eine bessere Idee ? Sollte so was zu Bauen sein nund funktionieren könnte man viele Bänder retten. Dann könnte auch mal ein ersteigertes Band schmieren oder quietschen es wäre ja zu retten. Na ja vieleicht ist zu viel Phantasie dabei.

Gruß Tascam1960
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