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Sony's ES u. Esprit Zeit Thread

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raphael.t
Inventar
#5512 erstellt: 22. Jan 2011, 10:13
Hallo Max!

Danke! Die nächsten Photos werden besser!
Übrigens ist die Sony TA N 80ES wirklich ein exzellentes Stück!
Ich liebe an ihr die zwei Eingänge, so kann ich mit dem Sony CDP X33ES, der lautstärkemäßig voll fernbedienbar ist, in den einen, mit der NAD 7100 als Pre in den anderen.
Meine Tannoy Arden III Boxen und die Sony Endstufe sind eine
Traumpaarung.

Grüße Raphael
hossomat
Stammgast
#5513 erstellt: 22. Jan 2011, 10:48
Ich bin dafür, dass wir sammeln und Raphael eine Flasche Glasreiniger kaufen So kriegt er sein champagnerfarbenes Kleinod zum Glitzern.

Aber sonst: Auch von mir einen allerherzlichsten Glückwunsch zum ersten Fotobeitrag. Das muss gefeiert werden
Mos_Fet
Stammgast
#5514 erstellt: 22. Jan 2011, 10:56

markus** schrieb:
Hallo,

Wollte nicht jem. die Grüßen der Holzseitenteile wissen? Bin z.Z. nicht zuhause, kann später mal schauen.




Moin moin, ich war das, der die Maße der Holzseiten gern gewusst hätte...allerdings bräuchte ich die Maße für den 700erES.

Und da hätte ich noch mal eine Frage bzgl. des Materials der Wangen.
Ich nehme mal an, das es sich hier um furnierte MDF Bretter handelt, was da von Sony verbaut wurde.

Hat jemand von Euch Erfahrung im verarbeiten von massiven Edelholzbrettern?

Ich hab da mal ein wenig rumgegooglet, massive Bretter in Edelholz bekommt man eigentlich relativ günstig und man kann sich das funieren sparen.
Interessant wäre natürlich die Frage, wieweit Massivholz arbeitet und sich eventuell verzieht...

Anbei noch ein schnelles Bild von meinem neuen Spielzeug, hier noch ungeputzt...

iwii
Inventar
#5515 erstellt: 22. Jan 2011, 11:08

Mos_Fet schrieb:
Hat jemand von Euch Erfahrung im verarbeiten von massiven Edelholzbrettern? [...] massive Bretter in Edelholz bekommt man eigentlich relativ günstig und man kann sich das funieren sparen.


Vollholz kann einige Probleme machen - es kann z.B. bei trockener Raumluft reißen oder sich bei "feuchter" Umgebung verziehen. Ein weiteres Problem: die verwendete Palisanderart steht Wissens unter Artenschutz - ist also auf legalem Weg so gut wie nicht zu bekommen.
Mos_Fet
Stammgast
#5516 erstellt: 22. Jan 2011, 12:13

iwii schrieb:
[Vollholz kann einige Probleme machen - es kann z.B. bei trockener Raumluft reißen oder sich bei "feuchter" Umgebung verziehen. Ein weiteres Problem: die verwendete Palisanderart steht Wissens unter Artenschutz - ist also auf legalem Weg so gut wie nicht zu bekommen.


Ja das hatte ich auch befürchtet, das Vollholz zu extrem arbeitet...

Was das Holz selber anbelangt, bin ich nicht soo sehr der Originalitätsfanatiker und von daher nicht unbedingt auf Palisander festgelegt, ich könnte mir vorstellen, das den Geräten auch ein helleres Holz sehr gut stehen würde.
Zulu110
Inventar
#5517 erstellt: 22. Jan 2011, 13:35
Wo wir gerade beim Thema sind
Hier mein erster Versuch an Holzseiten mit Resopal in Palisander. Die Maserung und das Oberflächenfinisch stimmen exakt mit dem Original überein.
Auch die Verarbeitung ist etwas leichter als richtiges Furnier, da hier nichts splittern kann. Leider habe ich nur normales Palisander bekommen. Daher ist der Farbton etwas heller. Bei dem Original handelt es sich um Rio Palisander. Das ist noch etwas dunkler und rötlicher. Trotzdem bin ich mit dem Ergebnis aber zufrieden. Näher an das Original bin ich bisher noch nicht heran gekommen.

Hier mal ein paar Bilder

Ich habe erst einmal nur die große Seite geklebt. Hier handelt es sich auch um ein Versuchsbrett.
Sony Holzseiten Nachbau 1
Sony Holzseiten Nachbau 2

Wie man sieht bekommt man mit diesem Resopal auch das Kantenfinisch wunderbar hin, da es um einiges härter als Holz ist und sich besser bearbeiten lässt. Man muss keine Angst haben, dass man schnell zu viel abschleift

Sony Holzseiten Nachbau 3
Sony Holzseiten Nachbau 4

Ich werde nun erst einmal gucken, dass ich für den Tuner die Seiten fertig bekommen und vielleicht für den CDP-C910. Dann muss ich mal sehen, dass ich vielleicht auch noch an Rio Palisander komme. Nur jetzt will ich nicht schon wieder nachfragen. Ich bin erst einmal froh, dass mir dieses besorgt werden konnte.


[Beitrag von Zulu110 am 22. Jan 2011, 13:36 bearbeitet]
iwii
Inventar
#5518 erstellt: 22. Jan 2011, 13:44

Zulu110 schrieb:
Hier mein erster Versuch an Holzseiten mit Resopal in Palisander.


...na das sieht doch mal nach etwas aus. Auch der leichte Glanz und die Oberflächenstruktur passt super.
klausES
Inventar
#5519 erstellt: 22. Jan 2011, 14:14
Hi,

bin begeistert.

Ein Durchbruch... selbst die Struktur sieht sehr gut nach Original aus.
Zulu110
Inventar
#5520 erstellt: 22. Jan 2011, 14:22

klaus52 schrieb:

Ein Durchbruch...




Ja, die Oberfläche stimmt wirklich exakt. Nur dr Farbton eben noch nicht zu 100%. Aber wie gesagt, ich kann damit leben.
Wenn man das Gerät mit diesen Seiten dann extra stellt, oder mit einem Gerät zusammen welches von Sony etwas hellere Wangen an sich hat, sollte das passen. Auch bei Sony sind die ja nicht alle zu 100% identisch.

Jetzt müsste man nur noch Bezugsquellen dafür haben. Über die Firma kann ich das selbst ja auch nicht ständig bekommen. Ich habe nun zwar erst einmal Material für ein paar Wangen, aber es geht ja auch mal etwas schief und irgendwann ist es auch alle.
Gibt man bei Google Resopal Palisander ein, findet man aber nix. Der Verkauf erfolgt überall wohl nur an Firmen und Gewerbliche

Gruß, Marcel
iwii
Inventar
#5521 erstellt: 22. Jan 2011, 15:42

Zulu110 schrieb:
Der Verkauf erfolgt überall wohl nur an Firmen und Gewerbliche


...das wäre nicht das Problem.
Z25
Hat sich gelöscht
#5522 erstellt: 22. Jan 2011, 15:45
Eben, mach doch ein Gewerbe genau damit auf. Die Preise in der Bucht sind doch ziemlich astronomisch.....
andisharp
Hat sich gelöscht
#5523 erstellt: 22. Jan 2011, 15:45
Ich meine, Resopal schon mal bei Bauhaus gesehen zu haben. Man konnte sich verschiedenste Oberflächen aussuchen und bestellen. Ich wollte mir mal ein Rack damit bauen, bin dann aber auf eine billigere Lösung gekommen.
Zulu110
Inventar
#5524 erstellt: 22. Jan 2011, 15:48
Ich meine es da auch schon einmal gesehen zu haben, bei dem Holzzuschnitt. Allerdings glaube ich, man konnte dort nur die Designs für die Arbeitsplatten aussuchen. Man könnte aber mal fragen, ob die für einen auch so eine Einzeltafel bestellen würden. Ich bin da ohnehin öfters mal und werde beim nächsten Mal fragen.

Grüße, Marcel
klausES
Inventar
#5525 erstellt: 22. Jan 2011, 16:41
Hi,

wie dick ist das denn genau ?

Ein weiterer Stolperstein ist bei den genormten Trägerstärken von MDF & Co auf die genau 18 mm Gesamtstärke zu kommen...
Zulu110
Inventar
#5526 erstellt: 22. Jan 2011, 18:23
Das hat etwa 0,6mm. Da es MDF in genau 18mm gibt, kommt man dann auf etwa 1,2mm die man insegesamt breites ist. Ich denke aber, dass auch das zu verschmerzen ist

Marcel
sound_of_peace
Inventar
#5527 erstellt: 22. Jan 2011, 20:25
SONY CD XS 20 ES
Mos_Fet
Stammgast
#5528 erstellt: 22. Jan 2011, 20:58
Diese Resopalgeschichten sehen wirklich gut aus

Wie werden die denn verarbeitet, aufgeleimt und dann mit der Furnierpresse angedrückt?
Zulu110
Inventar
#5529 erstellt: 22. Jan 2011, 21:55
Also das Aufbringen funktioniert wie bei richtigen Furnier. Holzleim auf das MDF aufpinseln, Dekor auflegen und pressen. Da ich natürlich keine Furnierpresse habe, bediene ich mich eines einfachen Schraubstocks . Links und rechts klemme ich es dann noch zusätzlich mit Schraubzwingen zusammen.
Das Bearbeiten der Ränder mache ich dann meist am nächsten Tag, wenn der Leim richtig durchgetrocknet ist.

Ich habe mir nun aber in der Bucht noch einen Bündigfräser und und einen 45° Kantenfräser mit Anlauflager für meine Oberfräse gekauft. Ich denke mal, dann sollten die Kanten noch etwas besser hinzubekommen sein.

Grüße, Marcel
andisharp
Hat sich gelöscht
#5530 erstellt: 22. Jan 2011, 22:04
Es gibt auch selbstklebendes Resopal. http://www.resopalgm...cht/resopalr-direct/
klausES
Inventar
#5531 erstellt: 22. Jan 2011, 22:16

Zulu110 schrieb:
...hat etwa 0,6mm....
...Da es MDF in genau 18mm gibt, kommt man dann auf etwa 1,2mm die man insegesamt breites ist. Ich denke aber, dass auch das zu verschmerzen ist


Hi Marcel,

hmm, nein das ist leider nicht so gut.
Die 1.2 mm sind, das ist kein Scherz wenn andere Geräte mit Ori. Paneelen auch nur in der Nähe,
geschweige denn in der vertikalen drunter oder drüber stehen schon von weiten zu sehen...
Gerade im Vergleich zu anderen Geräten sticht das, auch wenn sich 1.2 mm nach nicht viel anhört Optisch, selbst für ungeübte Augen sofort zum Vorschein..

Glaub mir selbst wenn Du nicht der penibelste wärst... würdest dich das nach der ganzen Arbeit ärgern.

Da muß ein kleiner Umweg beschritten werden den ich schon bei Echtholz - Furnier (zufällig auch 0.6 mm) beschreiten mußte.
MDF 16 mm, Außenseite Furnier einfach, Innenseite Furnier doppelt.
3 x 0.6 sind 1.8 mm aber da "jede" Leimschicht mit um die 0.1 mm zu Buche schlägt kommt man auf fast exakt 2 mm = 18.1 mm, mit gutem Pressen 18.05 mm.

Da Resopal auf einer Resopal Außenseite nicht korrekt klebt sollte man an der einen Doppelseite als erstes
eine 0.6er (Träger)Schicht aus günstigem 0815 Furnier mit 0.6 mm verwenden.
Mos_Fet
Stammgast
#5532 erstellt: 22. Jan 2011, 23:31

andisharp schrieb:
Es gibt auch selbstklebendes Resopal.



Das soll aber auf schmalen Kanten nicht so toll kleben hatte ich vorhin in einem Schreinerforum gelesen.
Von daher denke ich, das herkömlich leimen die dauerhaftere Lösung sein wird
Zulu110
Inventar
#5533 erstellt: 23. Jan 2011, 08:34

klaus52 schrieb:

würdest dich das nach der ganzen Arbeit ärgern.



Nö, eigentlich nicht
Ich hatte das selbe Ergebnis ja auch, als ich mir normalem Furnier gearbeitet habe, das hat mich nicht gestört. Auch ist es mir nicht wirklich aufgefallen. Ich habe auch noch einmal nachgesehen. Das Resopal ist augenscheinlich sogar doch noch etwas dünner. Um es genau zu sagen müsste ich später aber einmal mit dem Messschieber nachmessen.

Ich will mit so wenig Aufwand wie möglich das bestmögliche Ergebnis hinbekommen. Ich denke das habe ich, für meine Ansprüche, geschafft. Und für Geräte, für es im Original, eigentlich gar keine Seiten gegeben hat, will ich mich da nicht beschweren, auch nicht über ca. 1,0mm Überbreite.
Wichtig war für mich, dass das Oberflächenfinisch und die Maserung stimmen und das passt zu 100%. Auch die Kanten passen wunderbar. Die habe ich mit richtigen Furnier z.B. nie so hinbekommen. Hier waren sie immer etwas rundlich und nicht fasig.
Außerdem müsste ich die Geräte, da der Farbton ja noch nicht exakt passt, ohnehin separat stellen. Z.B. diese Geräte dann übereinander neben denen mit Originalen Seiten. Dann würde man den geringen Breitenunterschied auch nicht mehr bemerken.
Kleine Abstriche muss man eben trotzdem noch machen, aber da kann ich mit leben

Wenn ich in der nächsten Woche meine bestellten Fräser bekommen habe, stelle ich mal Bilder von dem Tuner mit fertigen Wangen ein.

Gruß, Marcel
OSwiss
Administrator
#5534 erstellt: 23. Jan 2011, 11:17
Hallo Marcel,

das Ergebnis Deiner "Self-Made-Holzwangen" gefällt mir bislang sehr gut - tüftelst ja auch schon lange genug dran rum...

Dabei fällt mir in dem Zusammenhang doch wieder ein anderes Thema ein,
das wir hier vor einiger Zeit schon öfters behandelt haben: Rosetten & Verschraubung.

Hast Du mittlerweile die "Optimalen" (Maße & Optik) dazu gefunden ??


Gruß Olli.
Zulu110
Inventar
#5535 erstellt: 23. Jan 2011, 11:57
Hi Olli
Ja, auch hier bin ich ja schon vor einiger Zeit in Form von Ösen fündig geworden. Diese sind zwar aus Metall, jedoch passt m.M.n. nach die Form ganz gut. Auch die Handhabung ist einfach, da sie nicht in das Holz eingelassen werden, sondern ich sie einfach nur in die entsprechend große 8mm Bohrung stecke und einklebe.
Es sieht zwar nicht so aus wie im Original, aber wie gesagt, nach der ganzen Sucherei denke ich schon, dass es eigentlich ganz gut passt. Die Außenmaße betragen 15mm, was eigentlich auch gut hinhaut. Sollte jemand bessere Quellen haben, würde ich die aber auch ganz gern erfahren
So sieht das Ganze dann am Beispiel eines Denon DCD-1500MKII aus. Die Wangen sind hier original, nur wurden diese ohne Verblendung der Schraubenlöcher hergestellt. So finde ich es dann doch etwas besser.

Denon DCD-1500MKII
sophist1cated
Inventar
#5536 erstellt: 23. Jan 2011, 13:05
Habe einen CDP-X559ES in Champagner erstanden.



Nettes Gerät mit kleinem Problem. Das TOC der CDs wird zwar einwandfrei ausgelesen, sprich nach dem TOC-Auslesevorgang wird die Gesamtspielzeit der CD angezeigt, aber wenn man auf "Play" drückt, hört sich das ganze so an, als ob der Laser Probleme hat die Spur zu finden. Entweder klappt es nach 10 Sekunden oder er gibt komplett auf und es leuchtet "NO DISC" im Display auf.

Diese Macke taucht je nach CD mal mehr oder weniger häufig auf.

Ich habe mal den Player aufgemacht um zu schauen woran es liegt.

Die Führungsstange habe ich gereinigt und geölt, keine Besserung.

Die Linse habe ich gereinigt, keine Besserung.

Besserung trat jedoch auf, als ich mit dem Finger leicht auf die sich drehende Spindel, die in den Bügel über dem Laufwerk eingebracht ist, gedrückt habe.

Wer hat ähnliche Probleme mit dem X559ES und hat hier evtl. eine Lösung gefunden? Ist vielleicht der Laser von meinem Exemplar verschliessen?
klausES
Inventar
#5537 erstellt: 23. Jan 2011, 13:31
Hi,

falls er beim Andrehen / Beschleunigen / Verzögern der Disc schlupft gibt's Probleme mit dem ATF.
Besonders beim Tracks vorwechseln mal auf Schlupf auchten, evtl. mit einer schwereren Disc auf Schlupfgeräusche testen.
sophist1cated
Inventar
#5538 erstellt: 23. Jan 2011, 13:56
Hi Klaus,

werde mal darauf achten. Was heißt denn ATF?

Wenn er die CD einmal angespielt hat, kann man problemlos von einem Track zum anderen skippen, da gibt es keine Schwierigkeiten.
Zulu110
Inventar
#5539 erstellt: 23. Jan 2011, 14:03
Dieses Problem hatte ich bisher nur bei einigen Denon und Onkyo Playern. Sonst kenne ich das eigentlich nur wenn die Geräte kalt sind. D.h. gerade von draußen kommen. HIer wird dann aber oftmals auch die CD erst gar nicht richtig oder nur sporadisch erkannt. Hat sich das Gerät dann erst einmal aklimatisiert ist wieder alles behoben.

Ich würde hier aber auch nicht auf ein Laserproblem tippen, da die CD's ja sonst einwandfrei abgespielt werden wie du sagst. Ich hätte auch erst einmal die Schiene gefettet. Ansonsten würde mir gerade auch keine Abhilfe einfallen.

Grüße, Marcel
sophist1cated
Inventar
#5540 erstellt: 23. Jan 2011, 14:12
Ne, Kondesationsprobleme können das nicht sein, die Schiene ist wunderbar gefettet und die Linse gereinigt.

Ich habe anscheinend das Problem gelöst bekommen. Mir ist das Phänomen aufgefallen, dass beim Runterdrücken der Spindel die CD eingelesen wird.

Um dauerhaft dafür zu sorgen, dass auf der Spindel Druck ausgeübt wird, habe ich mir aus einer alten Kassettenhülle ein Plastikstück rausgeschnitten, welches auf die Spindel aufliegt und so die CD runterdrückt. Die Schraube welche mittig die Spindel zusammenhält, habe ich ein bißchen rausgedreht.

Das heißt, beim Abspielen rotiert diese Schraube gegen das obere Plastik, das macht aber nichts, da ich die Stelle gefettet habe.

Nun liest er jede CD ein, die Einleseschwierigkeiten hat er für erste nicht mehr. Bei manchen CDs dauert es vielleicht 3 Sekunden länger, aber eingelesen werden sie.
klausES
Inventar
#5541 erstellt: 23. Jan 2011, 14:55
Hi,

dann ist es ziemlich sicher Schlupf.
Die Spinmotoren der ES Linear Laufwerke sind ziemlich Drehmomentstark, daher wird die Haftschicht stärker beansprucht.
Bei manchen Laufwerken hört man's früh, bei manchen erst wenn weit fortgeschritten.

Druck durch klemmen (wenn ich dich mit dem Plastik der Kassettenhülle richtig verstanden habe ?!?) ist nicht empfehlenswert.
Der Puck muß wenn der Spinmotorteller von unten anhebt völlig frei
ohne Anhaftung oder Reibung (er steht dann völlig frei jeglicher "Lagerung" auf der Disc) laufen.

Man kann (erstmal, übergangsweise) den Puck beschweren.
Provisorisch mit doppelseitigem Klebeband eine größere Karosserie - Unterlegscheibe, etwa 1.5 mm Stärke, ca 30 mm Durchmesser (maximal 40 g) aufkleben.
Das aber gut zentrisch, denn bei Unwucht leidet der Antrieb und die Abtastgüte durch das Schwingen des Laserlinsenantrieb (die Tauchspulen).

Auf Dauer kommt man aber nicht umhin die Haftschicht am unteren (angetriebenen) Tellerrand des Spinmotor
(die sich wenn einmal angefangen immer weiter abnutzt) zu erneuert.
Das Zusatzgewicht auf dem Puck kann danach bleiben. Dies vermindert zukünftig den Verschleiss der neuen Haftschicht.
TomBe*
Inventar
#5542 erstellt: 23. Jan 2011, 15:32
Moin,

ich habe das gleiche Problem am gleichen Player.

Das Gerät hat aber vor der Ölung (hoffentlich nicht die letzte) einwandfrei gefunzt.
Das Gummi, das genau hinter der CD-Einschubs-Öffnung liegt, hat Öl abbekommen.

Ich vermute, dass jetzt die Lasereinheit nicht komplett in die horizontale Play-Position gefahren wird, weil das Gummi schlupf hat bzw. zu lommelig geworden ist.

Wenn ich mir anschaue, wie ich an das Gummi zum Wechseln kommen soll, wird mir
Gibt´s da Tipps
sophist1cated
Inventar
#5543 erstellt: 23. Jan 2011, 18:22
Hi Klaus,

danke für den Hinweis .Ja, mit dem Plastik der Kassettenhülle wurde richtig verstanden.

Kannst du mir noch einen Tipp geben mit der Haftschicht, wie man sowas erneuert?
Scatto
Inventar
#5544 erstellt: 24. Jan 2011, 18:28
Hallo!

Habe noch eine RM-D991 FB übrig.
Vielleicht benötigt sie ja jemand.
Luke66
Stammgast
#5545 erstellt: 28. Jan 2011, 12:58
Hier ein paar Impressionen meiner Anlage, die mit einem weinenden Auge weichen muss

S1

S2

S3

S4

S5

S6

S7

S8

S9

S10
klausES
Inventar
#5546 erstellt: 28. Jan 2011, 14:45

Luke66 schrieb:
...die mit einem weinenden Auge weichen muss


Hi,

wieso das denn ?!?

Hoffentlich aber nicht für umgepresste Alditüten ala Mission oder sowas...
Luke66
Stammgast
#5547 erstellt: 28. Jan 2011, 15:30
Nein,
einer umgepressten Alditüte ala XTZ

Die Anlage wird durch einen XTZ A100 D3 ersetzt.
Alleinige Zuspieler werden ein HTPC und eine W-LAN Audio Bridge sein.

Das bietet mir die Gelegenheit, den Gerätefuhrpark im Wohnzimmer von insgesamt 5 auf 2 Geräte zu reduzieren.
Außerdem möchte ich sowohl den HTPC als auch die W-LAN Bridge digital anschließen.

Das hätte eine weiteres Gerät bedeutet.

Der XTZ hat nebenbei noch digitale Eingänge und ganz hervorragende Wandler, so dass ich mir einen zusätzlichen DAC sparen kann.
Die XTZ Amps sind den Advance Acoustic Geräten sehr ähnlich.
Ich hatte nie nach einem Verstärker gesucht, der den Sony klanglich überflügeln kann, denn er war an meiner Anlage der heilige Gral.
Der XTZ liegt aber zumindest auch klanglich mit dem Sony auf Augenhöhe. Aufgebaut ist er ähnlich massiv (22kg).

Es fällt mir wirklich schwer, mich von meiner ES-Anlage zu trennen, aber unser Wohnzimmer (sowohl das jetzige als auch das zukünftige) profitieren stark davon, wenn die Gerätezahl minimiert wird.
Es fehlt leider einfach der Platz für so viele Geräte und außerdem das nötige Kleingeld, die Anlage für bessere Zeiten aufzuheben.

So ganz ES-los bin ich dennoch nicht. Ich habe noch ein paar ältere Schätzchen aus den ersten Serien, die aber noch auf ihre Restauration warten.
Die Teile haben mich aber nicht im entferntesten soviel gekostet, so dass ich sie bedenkenlos für ein paar langweilige Abende aufheben kann.

Ich hatte den XTZ jetzt 1 Woche hier und er konnte mich zumindest davon überzeugen, dass er den Sony überhaupt ersetzen kann.

Dennoch erzeugt die ES-Serie ihr ganz eigenes Flair, dass der XTZ eben nicht hat...

Nunja, ich hoffe darauf, dass die Anlage in gute Hände kommt...
TomBe*
Inventar
#5548 erstellt: 28. Jan 2011, 15:44
Dein 339 ES ist es
Viel Spaß mit dem XTZ
Luke66
Stammgast
#5549 erstellt: 28. Jan 2011, 15:47
Oh, das freut mich ungemein

Also der XTZ macht schon Spaß, klar, sonst würde ich ihn nicht nehmen.

Dennoch, wenn ich den Platz und die Kohle hätte...

...die Sonys würden erst nach meinem Ableben gehen...
TomBe*
Inventar
#5550 erstellt: 28. Jan 2011, 16:20
Hi Luke,

ist in guter Gesellschaft ....u.a.

2000_3200
Luke66
Stammgast
#5551 erstellt: 28. Jan 2011, 20:33
Ui,
schicke Teile, vor allem guter Zustand.
Meine alten ES-Schätzchen will ich irgendwann auch noch alle ans laufen kriegen.
Vielleicht kommen sie dann einfach ins Büro.
Die Investitionen waren überschaubar.
Ich habe hier bspw. noch einen CDP-302ES.
Aber ich glaube, das Laufwerk muss mal dringend gefettet, geölt und gereinigt werden...
Aber das hat Zeit... die neue Hütte ist ja nicht mal fertig...

So, bis die Anlage verkauft ist werde ich jeden Abend Blumen streuen... Scherz am Rande....

Aber vorher wird der XTZ nicht aufgebaut
TomBe*
Inventar
#5552 erstellt: 28. Jan 2011, 21:06
Den 302 ES hab ich noch nicht auf m Schirm gehabt.
Fetten / Ölen ist bestimmt keine schlechte Idee
sophist1cated
Inventar
#5553 erstellt: 28. Jan 2011, 21:47
Ist natürlich alles Geschmackssache, aber wie kann man so eine herrliche ES-Anlage gegen so ein neumodischen Schnick-Schnack (kommt es aus China?) eintauschen, zumal mir das XTZ Gerät sehr nach dem neuartigen Marantz-Design ausschaut?

Verkauf die ES-Anlage nicht allzu vorschnell, nicht dass du wieder auf den Geschmack nach ES kommst...
klausES
Inventar
#5554 erstellt: 28. Jan 2011, 22:59
Hi,

muß gestehen das ich weder einen blassen Schimmer habe was ein XTZ ist,
noch überhaupt jemals von diesem Kürzel gehört zu haben.
Luke66
Stammgast
#5555 erstellt: 29. Jan 2011, 00:32
XTZ ist hier in Deutschland relativ neu auf dem Markt.
Der Hersteller sitzt in Schweden.
Gefertigt wird natürlich, so wie bei fast jedem, in China.

Bisher war XTZ mehr durch Subwoofer bekannt.

Den Verstärker findet man hier
http://www.xtz.se/uk/products/electronics/class-a100-d3-black

Schön ist, dass der deutsche Vertrieb von den Jungs von Hifi-Selbstbau.de übernommen wurde.
So hat man gleich kompetente Ansprechpartner vor Ort.
Ich war heute persönlich da und habe den AMP abgeholt.
Die beiden Chefs dort sind wirklich freundlich und kompetent...

Die Lautsprecher von XTZ sehen übrigens auch ganz nett aus.
Seas, Excel, Visaton, Thiel und Peerless Chassis.
Alles vom Feinsten.
Aber bei Lautsprechern bau ich ja lieber selbst.

Die Preise bei XTZ sind eigentlich im Moment unschlagbar, da sie versuchen, in den Markt zu drängen.
Und das geht, wenn man noch nicht sehr bekannt ist, nur über den Preis.

Der Verstärker ist im übrigen sehr mit dem Advance Acoustic MAP 308 verwandt, nur dass dieser das 1,5fache kostet.
Überdies verfügt der XTZ über eine bessere Verarbeitung (das gesamte Gehäuse besteht aus 3mm Alu, die Front aus daumendickem Alumnium).
Außerdem hat er einen elektronischen LS-Regler (keine Gleichlaufschwankungen, kein Verschleiss, sehr genaue Regelbarkeit), die Eingänge werden wie bei meinem Sony per Relais geschaltet.

Alles in allem ein sehr stimmiges Produkt.
Ansonsten hätte er auch keine Chance gegen den Sony gehabt.

Das Problem ist eben, dass mir die Kohle fehlt, die Sony Anlage zu behalten.
1000 € sind, vor allem, wenn das Haus noch nicht fertig ist, viel Geld...

Den 302ES habe ich mal für nen Zwanni geschossen.
Die Lade ist sehr schwergängig und es gibt ein paar Leseprobleme. Sieht aber nicht dramatisch aus...

P.S. Den Schwanzvergleich, was die Elkos angeht, gewinnt der Sony jedoch locker
Ob die damals auch so gedacht haben?
Verwunderlich isses schon, wie groß die Elkos in den ESlern sind...
sophist1cated
Inventar
#5556 erstellt: 29. Jan 2011, 01:11

Luke66 schrieb:
XTZ ist hier in Deutschland relativ neu auf dem Markt.
Der Hersteller sitzt in Schweden.
Gefertigt wird natürlich, so wie bei fast jedem, in China.


Wahrscheinlich kommen die Geräte, auch von anderen "Herstellern", besser gesagt "Marken", eh alle aus der gleichen Fabrik, wer weiß das schon. So wie das früher mal war, Hersteller produziert selbst, gibt es ja heute kaum noch. Leider. Vielleicht bin auch nur zu altmodisch und kann mich an die neue Arbeitsteilung noch nicht ganz gewöhnen.

Ich melde mal Interesse an dem XA5ES an. Bitte mit Preisvorstellung an meine PN wenn es soweit ist.
It_s_a_Sony
Stammgast
#5557 erstellt: 29. Jan 2011, 04:37
den 302ES hab ich auch (lange nicht benutzt). schöner player und geiles laufwerk halt ES typisch, klingt meiner meinung nach sehr weich, fast analog .
Luke66
Stammgast
#5558 erstellt: 29. Jan 2011, 11:14
Ja, der 302 ist wirklich ein schönes Gerät.
Er wirkt nicht so bolidenhaft, eher grazil meiner Meinung nach.
Zwar hat er keinen Digitalausgang, aber digital angeschlossen würde dem Player vermutlich auch seinen Charakter nehmen.

Also ich werde jetzt erstmal gucken, ob jemand die Anlage komplett abnimmt.
Wäre mir eigentlich am liebsten, wenn jemand kommt, alles mitnimmt und glücklich ist

Erfahrungsgemäß funktioniert das leider nur in den seltensten Fällen, so dass ich, wenn es wirklich nicht anders geht, die Komponenten auch einzeln verkaufe.

@sophist1cated: Du bist in diesem Fall vorgemerkt.

Apropos Chinesen:
Tatsächlich ist es so, dass selbst die Entwicklung in wesentlichen Grundzügen von den Chinesen selbst übernommen wird.
So ganz blöde sind die Chinesen ja auch nicht.
Viele europäische Entwickler sitzen aber mittlerweile auch in China oder sind in der Führungsebene chinesischer Konzerne.
Die Geräte werden dann nach dem Baukastenprinzip gefertigt.
Der Einzelne Endkunde (in diesem Fall XTZ) ändert dann nur noch Details.
Da kann halt auch mal Schrott bei rumkommen, muss aber nicht, wenn die Qualitätskontrolle stimmt.
XTZ arbeitet in diesem Fall sehr eng mit dem chinesischen Fertiger zusammen.
Das größte Problem der chinesen ist wohl das immer strenger werdende CE-Siegel.
XTZ hat bspw. immer noch kleine Probleme mit den Standby-Trafos und der <1 Watt Grenze.

Die Probleme hat man bei den Sonys natürlich nicht...
sophist1cated
Inventar
#5559 erstellt: 29. Jan 2011, 12:47

Luke66 schrieb:


@sophist1cated: Du bist in diesem Fall vorgemerkt.

Apropos Chinesen:
Tatsächlich ist es so, dass selbst die Entwicklung in wesentlichen Grundzügen von den Chinesen selbst übernommen wird.
So ganz blöde sind die Chinesen ja auch nicht.
Viele europäische Entwickler sitzen aber mittlerweile auch in China oder sind in der Führungsebene chinesischer Konzerne.
Die Geräte werden dann nach dem Baukastenprinzip gefertigt.
Der Einzelne Endkunde (in diesem Fall XTZ) ändert dann nur noch Details.
Da kann halt auch mal Schrott bei rumkommen, muss aber nicht, wenn die Qualitätskontrolle stimmt.
XTZ arbeitet in diesem Fall sehr eng mit dem chinesischen Fertiger zusammen.
Das größte Problem der chinesen ist wohl das immer strenger werdende CE-Siegel.
XTZ hat bspw. immer noch kleine Probleme mit den Standby-Trafos und der <1 Watt Grenze.

Die Probleme hat man bei den Sonys natürlich nicht... :)


Was mich eher stört ist dieser rücksichtslose Profit-Gedanke, der nur eins will, nämlich den allerletzten Cent Profit aus einem Produkt quetschen. Und entsprechend sehen die Sachen auch aus.

Gerade von Auftragsfertigern, machen leider heute alle so, bin ich kein Fan von. Die Mitarbeiter an den Werkbänken erhalten für Ihre Arbeit so gut wie nichts, ganz zu schweigen von einer Kranken- oder Rentenversicherung. Letztendlich wird auf Kosten dieser kleinen Leute der Profit ausgetragen. Und das kann ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren. Die einzigen die wirklich was davon haben, sind die Verkäufer in den Büros hier in den Hochlohnländern.

Zudem kann durch dieses System in den großen anonymen Fabriken eine Identifikation des Mitarbeiters mit seinem Produkt nicht stattfinden, da für unterschiedlichste Hersteller gearbeitet wird.

Ein bißchen abgeschweift, aber das mußte ich einfach mal loswerden.

Du kannst mir auch gerne ein Angebot für die ganze Kette machen...
digitalo
Inventar
#5560 erstellt: 29. Jan 2011, 13:32
Hallo,
bin ja auch ES Fan, habe alle Dat-Recorder u. einen X-777er Player, aber völlig uninformiert über aktuelle Hifi Produkte. In den hiesigen Läden steht nix rum u. mein letzter ES Katalog ist, glaube ich von '97. Baut Sony noch selbst in Japan?
sophist1cated
Inventar
#5561 erstellt: 29. Jan 2011, 13:47

digitalo schrieb:
Hallo,
bin ja auch ES Fan, habe alle Dat-Recorder u. einen X-777er Player, aber völlig uninformiert über aktuelle Hifi Produkte. In den hiesigen Läden steht nix rum u. mein letzter ES Katalog ist, glaube ich von '97. Baut Sony noch selbst in Japan?


Geht mir ähnlich. Die neuen Marken sagen mir alle nichts. Ist ja heutzutage wirklich nicht so schwer selbst "Hersteller" zu werden. Man braucht nur ein bißchen Geld, einen Namen und läßt die Chinesen für sich rackern. Geld braucht man für den eigentlichen Hersteller in China und viel mehr Geld braucht man hier für die ganzen Marketingfritzen. Die Gewinnspanne wird sicherlich heute besser sein als damals. Deshalb gibt es auch zig kleine Anbieter die sich im Grunde genommen nicht viel schenken. Der jetzige HiFi-Markt gibt ein eher trauriges Bild ab.

Sony baut noch vereinzelt in Japan, alle Premium-Produkte zumindestens, das meiste dürfte aber eher auch aus China kommen. Mein Sony Vaio Z31, ein Premium-Vaio, da steht unten noch drauf "Made in Japan". Ist auch gut so, sonst hätte ich es wahrscheinlich nicht gekauft.

HiFi-mäßig bietet Sony aber so gut wie nix mehr. Ich finde, das sagt schon einiges.
Luke66
Stammgast
#5562 erstellt: 29. Jan 2011, 14:59
Ja, das stimmt schon insgesamt.
Wobei man auch nicht alles über einen Kamm scheren darf.
Es ist nicht alles schlecht, was aus China kommt.
Von den Arbeitsbedingungen mal abgesehen, aber da weiß auch keiner, wie die in den 80ern in Japan waren...
Die Frage ist halt, wie stark der Hersteller mit dem Fertiger zusammenarbeitet.
Manchmal kommt halt Murks raus.
Auch die Großen in der Hifi-Branche produzieren heute meist nicht mehr selbst.
Auch bei Denon, Yamaha usw.
Bobolink Industrial ist bspw. ein großer Auftragsfertiger.
Dann erinnere ich mich, dass es mal einen DVD-Player bei Aldi gab, der praktisch baugleich mit einem Denon war...
Und wenn man mal an Shanling, Cayin usw. denkt, da ist auch ein Krell nicht weit weg.
Jungson hat sich ja auch mittlerweile bewährt.

Naja, unabhängig dessen, und weil wir hier ja auch im Sony-Thread sind.
Die Qualität der ES-Geräte ist jedenfalls unzweifelhaft.
Es ist halt nur so, dass auch andere Hersteller diese Qualität erreichen können.
Nichts desto trotz versprüht die ES-Serie ein besonderes Flair.
Das konnten bspw. die Onkyo-Klassiker aus der Zeit in meinen Räumen nie vermitteln.
Die ES-Geräte haben irgendwie Charakter...
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