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Eure Meinung zum Car-PC!!!

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Beitrag
surround????
Gesperrt
#1 erstellt: 21. Jun 2005, 18:40
Ich habe in der aktuellen Car-Hifi einen bericht über einen car-pc gelesen.
diese art von "radio" soll ja die zukunft sein und die "normalen" radios vom markt verdrängen!!!

Wie steht ihr dazu????
was sind eurer meinung nach die vorteile???
was sind eurer meinung nach die nachteile???
würdet ihr euch so ein gerät kaufen???
was würdet ihr von solch einem gerät erwarten???
Grimpf
Inventar
#2 erstellt: 21. Jun 2005, 19:16
ich finds geil, ob ich mir eins kaufen würde weiss ich aber nicht !
Rf999
Stammgast
#3 erstellt: 21. Jun 2005, 23:00
Finde ich schon extrem geil. Keine lästigen CDs mehr im Auto. Alles schön auf der Festplatte. Die Songs schnell vom PC überspielen, kein großer Aufwand mehr. Beifahrer können im Notfall DVD schauen und ein Routenplaner ist auch noch mit drin. Hey, was will man mehr? Wenn dann noch die klanglichen Aspekte stimmen, würde ich sofort zugreifen. Solange es nicht 3000€ kostet
internetonkel
Inventar
#4 erstellt: 21. Jun 2005, 23:10
wie siehts eigentlich bei den car-pc´s mit der boot zeit aus ? weil ich hab keine lust ne minute zu warten bis das betriebssystem geladen ist.
Roter_CorZa
Stammgast
#5 erstellt: 21. Jun 2005, 23:41
Ein Freund von mir hat so einen CarPC ... hab mich auch schonmal ne ganze Autofahrt von 3 Stunden damit gespielt.

Hat schon seine Vorteile. Der PC basiert auf einem VIA-Epia Board mit integriertem 1 GHz Prozessor. Das ganze im kleinsten erhältlichen Gehäuse untergebracht. Ungefähr so groß wie ein DIN-Autoradio. Darauf läuft WinXP ... bedient wird per 7 Zoll TFT Touchscreen. Die Navigation ist mit Karte etc. besser als das was die meisten Autohersteller integrieren und deutlich billiger, vorallem auch die Updates. Für die unter 1000€ die der CarPC gekostet hat, wird man nichts vergleichbares kriegen. Da ist eine 20 GB Notebook Festplatte drin. Die Audiowiedergabe geht über den Audio-In vom Blaupunkt Radio. Mit nem Slim-Line DVD-Laufwerk wäre auch DVD-Video ohne Probleme möglich. Spannungsversorgung über einen speziellen Adapter. Wenn das Auto aus ist, geht der Rechner in den Ruhemodus, so ist er schneller wieder da, als wenn hochgefahren würde. Braucht keine 30 sec. wenn entsprechend optimiert. Möglich wäre auch eine Linux Distribution, irgendeine Debian Modifikation oder ähnliches, wo man dann noch deutlich schneller booten könnte.
bieritarier
Inventar
#6 erstellt: 21. Jun 2005, 23:57

Möglich wäre auch eine Linux Distribution, irgendeine Debian Modifikation oder ähnliches, wo man dann noch deutlich schneller booten könnte.


dass linux schneller bootet als XP halt ich für ein gerücht.

nicht falsch verstehn, ich bin kein winzigweich freund nur booten ist bei linux echt mal ekelhaft..

ansonsten find ichs ne tolle sache - aber nicht jetzt, die technik ist nicht ausgereift genug. 20 gigs festplatte ist zu wenig, das überspielen neuer songs dauert einfach zu lange - wenns mal an die 100 gigs geht ist okay.

und der vorverstärker muss integriert sein sonst bringt dat doch nix..

Richie
[-BLooDy-]
Stammgast
#7 erstellt: 22. Jun 2005, 00:31
@ bieritarier:

Na, dann hast du aber noch kein vernünftiges Linux gesehen!

Die können zumindest LOCKER mit Win mithalten. Man muss nur nicht jeden Krempel den kein Mensch braucht mitbooten lassen! Das was den Start ziemlich verzögert, sind die ganzen Netzerkprotokolle, die du getrost weglassen kannst, da man auch alles per USB überspielen kann, und falls man doch ein Netzwerkprotokoll braucht kann man es auch zur benötigten Zeitn nachladen.

Aber mit den Preouts geb ich dir Recht.
Wobei man das zur not doch auch noch mit nem Prozzi machen könnte, wenn ich mich nich ganz irre. Somit könnte man ein optisches Kabel bis in den Kofferraum verlegen und nur ein ganz kurzes Chinch vom Prozzi zur Endstufe
Wenn alles nich hilft nimmt man eben die HiLevel-Inputs

Ich persönlich würd sowas auch viel viel lieber machen, als mir immer neue teure Radios zu kaufen.

Allerdings muss die Hardware dann auch stimmen, da sich das alles sonst auch nich lohnt, und nur die Soundquali in Mittleidenschaft ziehen würde (z.B. billige Soundkarten/Chipsätze).

Mit genug Linuxkenntnissen kann man sich schon ein sehr feines "Radio" zusammenbasteln.

Was braucht man den alles in sonem Auto, außer nem Medienplaya (Audio // Video) und nem Routenplaner noch viel mehr?

Es gibt auch Slot-In-Slim-Drives, wo man die CD halt einfach reinschieben kann wie bei den üblichen Radios auch, und große Notebookplatten (100 GB schon für ca 150 €)8)

@surround: DU bringst mich da auf eine GUTE idee


[Beitrag von [-BLooDy-] am 22. Jun 2005, 00:32 bearbeitet]
Rf999
Stammgast
#8 erstellt: 22. Jun 2005, 06:20
Da muss ich BLooDkiLLa Recht geben.
Wenn man sämtliche unnötigen Daemons entfernt (z.B. MTA) und den Kernel speziell auf die Hardware anpasst, ohne irgendwelche extra Module für 1GBit NICs zu laden, obwohl man sie garnicht brauch, wird das System relativ flott werden.
Illuminate
Stammgast
#9 erstellt: 22. Jun 2005, 08:08

ansonsten find ichs ne tolle sache - aber nicht jetzt, die technik ist nicht ausgereift genug. 20 gigs festplatte ist zu wenig, das überspielen neuer songs dauert einfach zu lange - wenns mal an die 100 gigs geht ist okay.

Richie


ähm was is denn schneller? USB2.0 mit ca 12MB/sek oder ein 40x-CD-Brenner mit durchschnittlich 4,5MB/sek?

die Platte von diesen CarPCs kann man doch sicher auch ganz einfach wechseln ... mittlerweile gibts schon 120GB-Festplatten im 2,5"-Format ... wenn dir das für Musik nicht reichen sollte, dann muss man ja ein echter Freak sein ... solange fährt ja gar nicht das Auto, bis man alle Tracks gehört hat

nix für ungut
WooFer_woLfgAng
Stammgast
#10 erstellt: 22. Jun 2005, 09:02
USB 2.0 hat ne Übertragungsrate von 480Mbit/s !!
Also deutlich schneller als ein CD-Rom Laufwerk.
Die externen USB Festplatten können doch nicht mit 12Mbit/s rummehren. lol wie langsam wäre das den.
Illuminate
Stammgast
#11 erstellt: 22. Jun 2005, 09:19
480mbit = 60mb ... ist aber nur ein theoretischer Wert

UDMA100 hat auch theoretisch 100MB und ne Festplatte schafft aber nur ca 40-50MB lesen bzw 30MB schreiben (Festplatten mit 7200u/min)

um es noch deutlicher zu machen:

bei nem Gigabit-LAN hast du auch keine Transferrate von 1 Gigabyte pro Sekunde sondern nur ca 30-40MB pro Sekunde

bit & byte is not the same ;-)

btw diese max. Geschwindigkeit bezieht sich immer darauf, was die Schnittstelle leisten könnte, wenn es das angeschlossene Gerät hergeben würde


[Beitrag von Illuminate am 22. Jun 2005, 09:24 bearbeitet]
WooFer_woLfgAng
Stammgast
#12 erstellt: 22. Jun 2005, 09:26
PS: hab mich verlesen dachte du hattest 12Mbit/s geschrieben

naja aber 350 - 400 mbit/s sind bei optimalen bedingungen schon drinne.

Naja ich hab mir vor paar Monaten ne 200GB SATA platte geholt und die 33mb mehr merkt man aufjedenfall (bootet schneller und spiele laufen auch besser)
Illuminate
Stammgast
#13 erstellt: 22. Jun 2005, 09:38
[OT] ich hab auch ne 120GB SATA Seagate ... also schnell geht sie schon ... aber die Schnittstelle kann sie nicht voll ausreizen :-(

[/OT]
bieritarier
Inventar
#14 erstellt: 22. Jun 2005, 10:01
klar kannst du bei linux das was du nicht brauchst rauswerfen - wer sich auskenn kann das bei win allerdings auch. mein XP rechner hier bootet z.b. in unter 30 sekunden - und netzwerktreiber werden durchaus geladen.

im vergleich hatte ich jetzt mindestens 5 verschiedene linux distributionnen und muss sagen es ist weder im booten wirklich schneller noch stabiler - ich hatte mit XP noch nie (!!!) einen absturz und nutz es täglich und viel, linux hat sich da schon wesentlich öfter verabschiedet.

Die Zeiten, in denen linux weit voraus war sind seit XP nunmal vorbei.

der einzige vorteil liegt bei officeanwendungen und im netzwerk, da ist linux performanter - nur was bringt es mir, wenn ich die netzwerktreiber gar nich erst lade


dann zu USB-Stick und CD : der vorteil relativiert sich doch star, da ich die rate des USB sticks durch 2 nehmen muss - nach deiner rechnung also noch 6MB - ich muss ja draufladen und wieder runterziehn.

dazu ein 48fach brenner und hallo wir sind gleich auf - mit dem vorteil bei CDS, dass ich sie dauehaft gesichert hab und nur wieder einlegen, wenn ich aber mal n album von der platte geschossen hab und es wieder im auto haben will darf ich die ladeprozedur wiederholen.

CDs muss ich ihnohin brennen, denn mit den anderen sachen, die man am pc so gespeichert hat und gerippten mp3s (meine cd sammlung umfasst mittlerweile ca 700 ORIGINALE alben, die ich am pc hab) komm ich auf mehr als 1,5 terabyte daten - und ich sehs nicht ein, mit 10 externe Festplatten zu kaufen. Und aus kompatibilitätsgründne mit meinem mp3cd player kommt ne sicheung der mp3s auf dvd nicht in frage - ganz zu schweigen davon, dass es auch nicht schneller geht.

ich lass jeden seinen car pc der einen will - ich finds selbst ne tolle sache nur für meine bedürfnisse ist die technik noch nicht ausgereift genug.

p.s. nur weil man platzmässig eine 120 gigs platte reinschiben kann heisst das noch lange nicht, dass der controller iese auch erkennt.

Richie


[Beitrag von bieritarier am 22. Jun 2005, 10:05 bearbeitet]
WooFer_woLfgAng
Stammgast
#15 erstellt: 22. Jun 2005, 10:02
@Illuminate: Was hast du fürn Board?

Ich hab das Maxtor UltraSeriesKit 200GB find ich eigentlich ziemlich geil und leise ist es auch.

Board ist das A7N8X-Deluxe Übertragungsrate = 150MB
Maxtor übertragungsrate = 150MB
passt wie de faust aufs auge.


[Beitrag von WooFer_woLfgAng am 22. Jun 2005, 10:03 bearbeitet]
Illuminate
Stammgast
#16 erstellt: 22. Jun 2005, 11:04
@Richie

ja also USB-Stick würd ich grundsätzlich auch nicht für Auto empfehlen ... ist imho zu wenig Speicher

diese 1,5 Terrabyte wirst du aber nicht unbedingt ständig bei dir haben wollen oder? Mir persönlich würden 20GB unterwegs auf jeden Fall reichen ... auf meinen Mp3-Player hab ich auch nur 3GB drauf und die reichen mir vollkommen ... nun gut ... jeder hat andere Bedürfnisse

zu deinem PS: hmm ja da könntest durchaus recht haben ... weiß leider nicht, welcher Controller da verbaut wurde

@WooFer_woLfgAng

ich hab ein ABIT NF7-S V2.0, nForce2 Ultra 400


Board ist das A7N8X-Deluxe Übertragungsrate = 150MB
Maxtor übertragungsrate = 150MB


die Pladde schafft trotzdem nicht mehr als 60MB ... wenn überhaupt 60MB ;-)
WooFer_woLfgAng
Stammgast
#17 erstellt: 22. Jun 2005, 11:07
wie kommst du auf die Idee?
Ich behaupte die schäft locker mehr!
Werds mal mit DR.Hardware testen wenn ich wieder @home bin
Illuminate
Stammgast
#18 erstellt: 22. Jun 2005, 11:14
weil die Platte trotzdem nur 7.200 Umdrehungen hat ... es wurde nur eine andere Schnittstelle verbaut

egal ob du jetzt so eine Platte an UDMA100 oder UDMA133 oder an SATA anschließt ... mehr als ca 50-60MB im Lesemodus wirst du nicht schaffen ... ist halt physikalisch nicht möglich

bei DVD und CD hast das gleiche Spiel ... mehr als 52x bei CD bzw 16x bei DVD ist auch nicht drin

es gibt halt Grenzen ;-)

edit

ja ich weiß ... es gab schon mal ein 72x-CD-Laufwerk ... das benutzte aber 7 Laser und hatte schwer mit Fehlern zu kämpfen

edit 2

aja mein CD-Brenner hat auch Ultra-DMA 100 und erreicht nur eine Geschwindigkeit von ca. 8MB/Sekunden und NICHT 100MB, wie es ja die Schnittstelle theoretisch zulassen würde


[Beitrag von Illuminate am 22. Jun 2005, 11:19 bearbeitet]
WooFer_woLfgAng
Stammgast
#19 erstellt: 22. Jun 2005, 11:39
Naja die S-ATA Platten haben aber bessere Zugriffzeiten!

BTW: Der Raptor von WD hat auch 10.000 U/min aber lediglich ne bessere zugriffszeit.
Oder meinste das der die 150MB ausnutzt?


[Beitrag von WooFer_woLfgAng am 22. Jun 2005, 11:39 bearbeitet]
bieritarier
Inventar
#20 erstellt: 22. Jun 2005, 12:04

diese 1,5 Terrabyte wirst du aber nicht unbedingt ständig bei dir haben wollen oder?


nein, aber immer mal wieder was anderes davon - so hab ich meine mp3s auf cd und such einfach nur schnell die richtige cd raus. (bevor jetzt kommt das kann bei 1,5 terabyte nicht schnell gehn : nach buchstaben geordnet geht das schnell!)

ausserdem waren die 1,5 TB ja gesamt und nicht nur musik. Trotzdem mehr als n halbes terabyte kann ich mir schon vorstellen *gg*


20 gigs reichen mir sicherlich auch - nur wie gesagt, sobald ich wieder was neues drauf haben will muss ich wieder umspeichern und das immer und immer wieder - und je kleiner die platte ist umso öfter - mir isses halt zu lästig

mit 100 gigs komm sogar ich lockere 2 oder 3 wochen aus, ohne dass ich mich veranlasst sehe was anderes draufzumachen. Dann wird das halt für mich interessant.

nur dann müssen die car pcs mit wechselrahmen ausgestattet sein damit ich das ganze direkt von platte zu platte schieben kann. - mit usb stick läufst dir ja die hacken wund, selbst mit nem 1 gig stick.

und sobald ich sehe dass die technik ausgereift ist und v.a. auch für mich erschwinglich werde ich mir darüber genauere Gedanken machen, denn Interesse besteht ja durchaus

Gruß,
Richie
Illuminate
Stammgast
#21 erstellt: 22. Jun 2005, 12:29
Zitat aus einen Benchmark-Bericht (www.tomshardware.de)

Die Leistungsfähigkeit der aktuellen Laufwerksgeneration konnte Seagate erneut steigern. Das 400-GB-Modell stellt eine maximale Transferrate von fast 70 MB/s lesend zur Verfügung. Damit ist die ST3400832AS derzeit die schnellste ATA-Festplatte auf Basis von 7.200 U/Min. Nach wie vor schneller bleibt Western Digitals 74 GB fassende Raptor mit ihren 10.000 U/Min.

10.000u/min bringen sicher eine Steigerung ... hab aber keine Ahnung wie spürbar die ist ;-)

@Richie

naja wie gesagt ... jeder hat seine eigenen Bedürfnisse ... vielleicht kauf ich mir mal so ein Gerät ... jetzt ist es für mich aber auch noch zu früh, da mich die Technik auch noch nicht so reizt
[-BLooDy-]
Stammgast
#22 erstellt: 22. Jun 2005, 12:59
Also deine Meinung zu Windoze und Linux kann ich NICHT teilen bieritarier

In der Regel ist es genau andersrum.

Windows ist extrem instabil... bei mir stürtzt es auch ständigt ab (wenn ich es denn mal installiert hab)
Und die boottime von 30 sec hab ich auf dem lappi bei meiner Freundin ohne große Systemkonfigs hinbekommen.
Die Instabilität von Windoze kommt von dem schlampigen Kernel. Macht ein Treiber / Teil des Kernles nen Fehler, stürzt das ganze System ab.

Linux bootet bei mir zwar im moment langsamer als ein "schnelles" Windowze, aber das kommt nur dadurch, das ich viele Protokolle, Dämons und 2 Server mitbooten lasse.

Ist es erstmal oben (was aber auch nur ca 1 Minute dauert) läuft das System tagelang ohne zu mucken durch.

Bei XP kannst du nach 24h kaum vernünftig arbeiten, weil Win den RAM zugemüllt hat und die Befehle nich mehr perfomant ausführn kann. Das ist dann ECHT ziemlich nervend.

Das war einer der Gründe warum ich total auf Linux umgestiegen bin damals.

Aber ich will jetzt nicht über die VOR- und NACHteile der Betriebssystem diskutieren, da es zu sehr OT werden würde.

Es sei nur so viel gesagt, das jeder mit seinem Betriebssystem glücklich sein soll, sei es nun mit dem winzigweichn Windoze oda dem Pinguin.

Nunja. BTT:

Mann kan an jedem handeslüblichen Board ne 100 oder 120 GB Platte anschließen (ich gehe jez mal von 2.5 Zoll PLatten aus, die genau so wie normale Platten funktionieren. Lediglich die Abstände der Pins des IDE-Steckers sind geringer als bei "normalen" IDE-Steckern/Ports)

Dem Board ist es shice egal ob es eine 2,5, 3,5 oder gar 1 Zoll Platte ist, solang es die IDE-Protkolle verwendet (An dem SATA-Port dann halt die SATA-Protokolle, usw usf).

Wechselplattengehäuse gibt es auch genug!
Sogar Hotswapfähig (d.h. man kann die Platte bei laufendem Betrieb entfernen und wieda einschieben)

Mit etwas Geschick kann man sich sowas selbst anpassen.
Ich kenne zumindest noch kein 2,5 Zoll-Wechselrahmen.
Man bräuchte lediglich den Controller eines 3,5 Zoll-Wechselrahmen und holt sich einen Adapter von 3,5-IDE auf 2,5-IDE und bastelt sich nen rahmen zusammen und schon hat man seinen 2,5 Zoll-Wechselrahmen.

Easy oder?

Zum Netzwerk: man kann sowas bei Linux auch nachladen.
Aber im Grunde beeinträchtigt es die Bootzeit kaum, wenn man ein "normales" LAN-Protkoll verwendet. Man braucht hier doch noch nich mal ein GB-Lan oder WLAN oder wer weiß noch was.

Rf999 und Illuminate verstehen das "Probelm" schon ganz gut.
Man kann sich mit Linux sein persönliches (speziell für das Auto"radio" angepasste) Betriebsystem zusammenbasteln.

Und etwas muss ich noch sagen
Die Suspend-to-Disk oder Suspend-to-Ram Funktion läuft unter Linux tadellos und erlaubt ein schnellers Fortsetzen des Systems als unter Windows (Ruhezustand braucht ja ne halbe Ewigkeit).

Solche Car-PCs wären schon wirklich was feines.
Zudem könnte man auch eine LZK-Software mitbenutzen usw. ^^

Doch so ein Car-PC ist bestimmt nicht für Laien

Man sollte sich halt schon etwas mit Hardware / Software und vor allem den Betriebssystemen auskennen.


[Beitrag von [-BLooDy-] am 22. Jun 2005, 13:01 bearbeitet]
-face-
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 22. Jun 2005, 17:14
Wo ich das hier so lese, es gab bei tomsnetworking.de vor längerer zeit mal nen test zu Car-pcs. Falls es jemanden interessiert der kann sich ja mal auf die suche begeben.
Rf999
Stammgast
#24 erstellt: 22. Jun 2005, 18:03
Ein weiterer Vorteil von Linux auf dem PC wäre die schnelle Entwicklung neuer Features/Tools. Gerade bei Windows stellt dies ein Problem dar. Ich habe hier 2 Sat-Receiver stehen (Dreambox 7000s und Dreambox 500s), welche beide ein PC sind, welcher mit Linux läuft. Die Software befindet sich immer in der Entwicklung, ständig gibt es neue Features, die alten Probleme werden ausgemerzt.

Ich kann nur sagen top. Wenn es sowas fürs Auto gibt, werde ich mir garantiert auch sowas zulegen. Besonders die vielen Möglichkeiten der Anpassung sind grandios.

Solche Geräte werden meist auch nur in schlechtes Licht gerückt, weil User sich nicht im klaren drüber sind, dass es einen anfänglichen Aufwand bedarf, um so etwas zu betreiben. Nicht anschließen und gut, da muss man selber Hand anlegen. Das wird meistens zum Problem, wodurch das Produkt hinterher schlechter bewertet wird. Wenn man aber Ahnung von der Materie hat, ist sowas dem Standart Produkt ohne Erweiterungsmöglichkeit um Längen voraus!
surround????
Gesperrt
#25 erstellt: 22. Jun 2005, 18:26
kann das sein dass ihr leicht vom thema abschweift???
Roter_CorZa
Stammgast
#26 erstellt: 22. Jun 2005, 19:21
@Surround: Das glaube ich auch ...

Ich wollte eigentlich nur ein Beispiel geben, der Rechner ist schon über 1 Jahr alt, also nicht mehr Up-to-date.

Es gibt angepasste Linux Systeme in Media Center Rechnern. Da gibt es ein Betriebssystem nur für die Medienbedienung. Braucht zum Starten unter 10 Sekunden, manche Schaffen es in 3 (der ASUS S-Presso hat so einen). Bei Bedarf wird dann WinXP oder ein "großes" Linux geladen. Sowas wäre sicher auch mit einem Win Programm möglich. BartPE z.b. läd in 10 sek. von einer Platte und würde für die Medienwiedergabe schon reichen.

Mit entsprechender Soundkarte, Onboard Chip ... kann man auch das mit den Ausgängen umgehen. Du kannst das Signal sogar optisch ausgeben, störungsfrei übertragen (Toslink o.ä.) und dann hinten im Kofferaum in Cinch umsetzen.

Es gibt auch einen externen Standard für S-ATA. Mit S-ATA II sind damit 300 MB/s möglich. Hänge ich heute 2 Raptor Festplatten im Raid 0 zusammen, so komme ich durchaus auf gut über 100 MB/s Transferrate. Selbst aktuelle Notebook Platten sind ausreichend schnell. Und Firewire 800 gibt es ebenfalls noch ...

Man könnte auch den Soundprozessor durch den Car-PC ersetzen. Möglich wäre eine digitale Signalübertragung bis zur (digitalen) Endstufe.
mrniceguy
Moderator
#27 erstellt: 22. Jun 2005, 19:32
Ihr schweift echt ab es soll hier ja die Vor/Nachteile eines Car-PCs gegenüber einem Autoradio disskutiert werden und nicht die Vorteile/Nachteile der aufgespielten Betriebssysteme...
Rf999
Stammgast
#28 erstellt: 22. Jun 2005, 19:52
Ja, aber um uns ein anständiges Urteil über CarPCs abgeben zu können, müssen wir uns ja auch mit den Hintergründen des Systems (hier die Software) vertraut machen.
ZenithSonic
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 22. Jun 2005, 19:57
Ansich finde ich das CarPC n geile Sache sind wenn man mal sieht was einem alles geboten wird für rund 1200€ !
Nur mein Grund ist zurzeit keinen zukaufen:
* Wie bekomme ich ein ordentlichen AudioSignal aus dem Gerät?
* Ich habe ein gutes Signal: Ich habe noch keine Möglichkeit gefundnen das Signal zu verzögern (LZK) oder irgendwelche Filter einzustellen

Es wurde gerade angesprochen das ja einige Prozi n Digi Eingang haben wie zum Beispiel das PXA-H701, nur das Bedienteil kann man halt nicht umgehen.
Also rund 1800€ für eine MultimediaStation (PXA+CUX~600€ + CarPC 1200€)


Toll was mache ich jetzt... *Planung wieder umwerfen auf Multimedia???*

mfg Mathias
mrniceguy
Moderator
#30 erstellt: 22. Jun 2005, 19:58
Euer Hintergrundwissen solltet ihr aber nicht in diesem Thread vertiefe. Hier wurde lediglich nach eurer Meinung zu dem Thema gefragt. Und nicht nach Bootzeiten, div. Mainboards, Betriebssystemen, Übertragungesgeschwindigkeiten...
surround????
Gesperrt
#31 erstellt: 22. Jun 2005, 20:06
ich glaube auch ihr denkt an selbstgebaute systeme ich dachte da ehr an "fertige" teile so wie ín der aktuellen car hifi wo darüber berichtet wurde
Rf999
Stammgast
#32 erstellt: 22. Jun 2005, 20:20
Nicht zwingend. Es wäre z.B. sehr vorteilhaft, wenn man einen CarPC kaufen könnte, der eine Grundversion der Software enthält, aber die Möglichkeit bietet, selber Anpassungen vorzunehmen. Das wäre der Hammer!
ZenithSonic
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 22. Jun 2005, 20:43
kennt keiner von euch www.cartft.de ? da gibt es komplett systeme
http://car-pc.info/index.php


[Beitrag von ZenithSonic am 22. Jun 2005, 21:16 bearbeitet]
ZenithSonic
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 22. Jun 2005, 21:01
Ach noch ein paar Nachteile:
* bisher habe ich keinen CarPc mit DigiOut gesehen..
* Was mache ich wenn ich mal Radio hören will?
[-BLooDy-]
Stammgast
#35 erstellt: 23. Jun 2005, 00:09

ZenithSonic schrieb:
* Was mache ich wenn ich mal Radio hören will?


Es gibt Radiomodule!

Im Grunde habt ihr ja Recht das wir von der Grundfragestellung abweichen.
Aber es ist im Prinzip nix anderes als wenn man bei Radios von LZK, MP3-Funktion, usw redet.
Nur etwas fachbezogener
"normale" Radios ham nun mal kein Betriebsystem in dem Sinne.
Es ist halt alles embedded und somit auch nich wirklich "anpassbar".

Aber oki...

Meine Meinung:

Vorteile:

- ENORME Vielfalt und Anpassungs- / Ausbaumöglichkeiten
- "komplettere" Komplettlösungen als bisher sind Möglich (Da nur noch EIN System werkelt und nich das NAVI, Radio, Prozzi usw einzeln)
- Preis / Leistung (da Software [zumindest auf Linuxbasis] nix kostet)

Nachteile:

- Kenntnisse erforderlich
- Zeit / Geduld erforderlich


Und alle angesprochenen Probleme wegn Pre-Outs und Radio sind ohne große Probleme lösbar. Wenn man nur will

Schließlich bekommt ihr eure ganzen Car-HiFi-Ausbauten ja auch nur duch Kreativität hin



[Beitrag von [-BLooDy-] am 23. Jun 2005, 00:11 bearbeitet]
guvi
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 23. Jun 2005, 13:35
hatte im letzten auto auch nen car-pc:

hier mit windows grad:


gebootet hat das ding in ca. 30 sekunden.


war ne nette spielerei... aber für den alltagsgebrauch wars mir zu umständlich.
-face-
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 23. Jun 2005, 18:18
Kurze Frage das Ding könnte man ja theoretisch auch als Navi benutzen, aber wird der Rechner dann auch an den Tacho angeschlossen oder ist es dann nur über GPS?
[-BLooDy-]
Stammgast
#38 erstellt: 23. Jun 2005, 18:41
GPS
derclassAfreak
Stammgast
#39 erstellt: 23. Jun 2005, 19:43
Also das mit dem Digi-Out kann man locker über eine gute USB-Soundkarte realisieren. Generell finde ich das empfehlenswert, da bei den kleinen Boards meißt minderwertige Audio-Chipsätze verbaut werden. Es gibt auch Radio und DVB-T Empfänger für USB also von dieser Seite auch keine Probleme. Das ganze mit einer 100GB Notebook Platte und man hat ein sehr Nettes System. (von den 100GB kann man dann ja z.B. 90 für MP3s verwenden, ergibt bei einer sehr guten Qualität Platz für ca. 900Alben (5MB/Lied, 20Lieder CD)Das dürfte mehr sein als die meißten an CDs haben.

Ich persönlich würde Windows als Betriebssystem vorziehen, da dafür schon spezielle CarPC Software und GPS Karten/Softwarematerial verfügbar ist.
Zusätzlich braucht man noch ein spezielles Netzteil um stabile 12V und 5V zu erzeugen (Leider nicht ganz preiswert). Alles zusammen bekommt man in guter Qualität und Performance mit Touchscreen etc. nicht unter 1000euro. Da stellt sich mir die Frage ob man sich nicht einfach ein gebrauchtes 1-2Jahre altes Notebook im Kofferraum verbaut und vorne ein Display. Hat den vorteil, dass man das Notebook zum konfigurieren auch mal leicht mit aus dem Auto nehmen kann und alles bereits eingabaut ist (Dig.Out / DVD-Laufwerk / Wlan / PCMCIA Schnittstelle).

Gruß

Micha
[-BLooDy-]
Stammgast
#40 erstellt: 24. Jun 2005, 02:59
Notebooks sind laut, denn in nem Kofferraum bekommen sie nich genug Luft zum kühlen! Dann muss der Theromgeregelte Lüfter noch mehr arbeiten

Zudem alte Notebooks nur 2 USB-Ports haben.

Dann wirds eng mit Radio, GPS-Empfänger, Touchscreen(steuerung), externer Soundkarte, usw. usf.

Finde ich nicht so die optimale Lösung.

Dann lieber eine Kiste baun und da sich den ganzen Kram wie Mini-Mainboard usw reinballern

Dann haste noch PCI-Slots UND USB-Ports en Mass

Und die Kühlung ist nich so laut am werkeln, da man große Lüfter einbaun kann, die man i.d.R nicht hört.

derclassAfreak
Stammgast
#41 erstellt: 25. Jun 2005, 14:14
Wie groß ist denn dein Kofferraum, wenn du Angst hast, dass das Notebook da nicht genügend Luft bekommt. Hab bei mir ein 1GHz P3Mobile Notebook verbaut und dass hat keine Probleme mit der Luftzufuhr. Das Thema mit den zuwenigen USB-Ports kann man ja mit einem USB-Hub ganz leicht aus der Welt schaffen. Ich finde das die Notebook-Lösung schon deswegen optimal ist, weil man das Gerät auch mal eben mitnehmen kann, wenn man es für irgendwas anderes braucht.
[-BLooDy-]
Stammgast
#42 erstellt: 26. Jun 2005, 17:35
Es geht nich um die Größe des Kofferraums.
Sondern allgemein um die Hitze die ensteht, vor allem im Sommer.

Evtl mag dein Mobile P3 (was letzendich ziemlich langsam ist, wohl aber für den CarPC reichen mag) noch gerade so laufen.
Doch vernünftige Notebooks, sogenannte Power-Notebooks, mit nem Desktop-P4 (64 Bit) oder nem Athlon 64, usw. entwickeln schon selsbt eine viel größere Hitze und fordern eine effizientere Kühlung. Das folgt dann in einem Kofferraum, wo sich kein Lüftchen bewegt, zu einem Kühlungsproblem, wo sich viele Notebooks auch gern mal abschalten.
Das ist ähnlich wie bei Endstufen die permament im Grenzbereich laufen und das dann auch noch bei großer Hitze. Auch hier schalten sich sehr viele gern ab um nich zu überhitzen.

Aber ich persönlich würde doch auch nich ein Notebook in den Kofferraum baun. Wenn dann würd ich das irgendwie vorn unterbringen.
So hat man nich nur die praktische Bedienung über die Tastatur oder das Touchpad, sondern auch ein wesentlich größeren Bildschirm. Aber das ist ja Geschmackssache.

Zur not kann man das auch alles auskoppeln... Also Tastatur und Bildschrim, usw.

Und so ein USB-Hub funktioniert auch nur dann vernünftig, wenn es nen eigenes Netzteil hat. Ein USB-Hub, das im Notebook drin ist, liefert nich geung strom um ein stromlosen Hub (externes USB-Hub) incl aller Geräte mit Strom zu versorgen, da meines Wissens nach nur 500 mA zur Verfügung stehen.
derclassAfreak
Stammgast
#43 erstellt: 26. Jun 2005, 20:17
Wenn wir hier von Car-PC und ITX etc. reden, dann denk ich mal, dass die meißten eh nicht vor haben nen P HT oder Athlon 64 im K-Raum zu verbauen.
Das mit dem Notebook war ja nur ein Vorschlag. Den Vorteil beim Notebook sehe ich halt vor allem in der relativ einfach und günstig zu realisierenden Stromversorgung (die bei einem Athlon 64 durchaus zum Problem werden kann!!!).
Wenn es im K-Raum durch Sonneneinstrahlung richtig fett heiß ist, dann läuft der 64er im normalen Gehäuse auch nicht mehr anständig.
Mein Mobile P3 hat noch nie Probleme mit der Hitze gehabt, allerding tue ich ihm auch nicht die Qual an im Hochsommer bzw. im Winter bei tiefen Minus-Graden laufen zu lassen. Da is nämlich nicht der Prozessor das Hauptproblem, sondern die Festplatte leidet gewaltig unter solchen Temperaturen.
Illuminate
Stammgast
#44 erstellt: 27. Jun 2005, 08:01
@BLooDkiLLa

500mA bei 5V ;-)

naja viele Notebooks haben auch schon eine sehr gute Passivkühlung (Heatpipe zB) ... solang der Prozessor nicht belastet wird (und das wird er garantiert nicht mit Mp3 abspielen) entsteht auch nur eine sehr geringe Wärme ... deshalb sollte es eigentlich keine großen Probleme geben
WooFer_woLfgAng
Stammgast
#45 erstellt: 27. Jun 2005, 08:19
Also im normalen Gehäuse (sprich Big oder Miditower) ist ein AMD wesentlich kühler als ein P4 !
In Notebooks haben die Mobile Prozessoren von Intel, in sachen kühlung die Nase vorn! Aber AMD hat nun auch neue Notebook Prozessoren ( AMD Turion 64) die sind sicherlich kühler und nicht so stromhungrig wie dia alten AMD 64 prozessoren. Aber wie gesagt bei Desktopprozessoren hat der AMD bei Stromverbrauch und abwärme entwicklung weit die Nase vorn.

PS: Mann kann ja ruhig ne Wasserkühlung in sein Car-PC bauen!
Da kann man auch leicht nen Radiator einbauen.
Ich hab zuhause an meinem PC auch ne Wasserkühlung mit nem kleinen Fiat UNO Heizungsradiator, und ich bin voll zufrieden (38 Grad Celcius unter last :D)
[-BLooDy-]
Stammgast
#46 erstellt: 27. Jun 2005, 08:42

WooFer_woLfgAng schrieb:
Mann kann ja ruhig ne Wasserkühlung in sein Car-PC bauen!
Da kann man auch leicht nen Radiator einbauen.



Das wäre auch die beste Lösung.
Vor allem incl HDD-Kühlkörper, damit die HDD immer auf der richtigen Temperatur ist.

Nur kann man dann halt nich, wie von derclassAfreak gewünscht, sein Notebook mal ausm Auto rausnehmen.

Muss ja letzendlich jeder selbst wissen, wie er das macht!

@derclassAfreak

Im Bezug auf der (Rechen)Leistung hast du ja prinzipiell auch Recht.
Aber schau mal. Es ist ja immer das gleiche.
Man will anfangs erst nur mp3s hören... später auch mal Filmchen gucken... Gut, das schaffst du mit nahezu jeden Notebook. Aber irgendwann reizt es dich, auch mal was zu spielen im Auto (denn ein Computer ist ja eh schon drin).
Was machst du da mit nem alterschwachen Notebook? Da läuft nun mal kaum etwas vernünftig außer das Betriebssystem selbst und ein paar Applikationen wie Winamp + PowerDVD (o.ä.)?
Dann will man schon mehr Rechenleistung haben um keine totale Diashow (wenn überhaupt) zu bekommen.

Gut... ist ja jedem selbst überlassen. Aber als Beifahrer fänd ich das schon gar nich so übel, wenn man bei laaangen Fahrten auch mal was anderes machen kann außer Musik hören und Filme schaun.
-face-
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 27. Jun 2005, 12:14
Naja spielen stell ich mir da ein wenig schwer vor, ich weiß es nicht aber ich denke mal die bauen in so einen Car-Pc nicht die potenten Grakas ein. Da würd ich persönlich dann anders vorgehen. Nen Pentium M mit nem mini ATx Board und einer verbünftigen Graka, dann kann man auch die Platte von Maxtor(glaub ich) nehemen die speziell fürs Auto entwickelt wurde. Damit kannst du dann auch ohne probs spielen.
derclassAfreak
Stammgast
#48 erstellt: 28. Jun 2005, 21:34
@BLooDkiLLa: Das mit dem Spielen stimmt schon. Jeder hat halt andere Erwartungen. Ich spiel auch zu Hause nicht am PC und deswegen im Auto erst recht nicht. Für MP3 und DVD/DIVX reicht ein P3M oder ein Celeron auf jeden fall schon aus. Wenn ich genügend Kohle hätte, dann würde ich mir mit Sicherheit auch was anderes kaufen, aber da gibts soooooo viele Sachen die wichtiger sind (wie z.B. erst mal den Sound im Auto zu optimieren ) Aber auch da hat jeder andere Ansprüche...
Viel Spaß beim Zocken

Micha
Rf999
Stammgast
#49 erstellt: 28. Jun 2005, 21:36
Für wann sind denn die ersten CarPCs angekündigt? Hat jemand Informationen darüber, ob die Betriebssystemwahl frei ausfällt?
Tak69
Stammgast
#50 erstellt: 28. Jun 2005, 22:00
ein freund von mir hatn einen car pc !
er hat da einen micro atx im kofferaum sowie exide,rodek bp,dvd brenner extern, wireless lan, und hinten in den orginal abdekungen noch ein rodek sys, spannungswandler, und noch son stromding was die spannung stabiel und genau hält! und eine rodek 6 kanal!! in der front ist ein rodek sys eine kleine kamera von logitech, usb hubs und ein monitor wo vorher das radio saß! im fond ist ein monitor zum runterklappen!!
das ist geilomat der hat alle möglichkeiten in seinem auto!! und das alles in einem escort kombi!
[-BLooDy-]
Stammgast
#51 erstellt: 28. Jun 2005, 22:14
@ derclassAfreak:

Ich zock auch kaum, da ich dazu keine Zeit habe und imho auch nich so die große Lust.

Und mir persönlich würde auch nen schmalspur-PC im Auto reichen, solangs jedoch hochwertige komponenten sind.
Und deine Idee mit dem Notebook ist auch ziemlich gut, nur kommt man mit sowas halt schnell an gewisse Grenzen (USB, usw).

@ -face-:

Du kannst JEDE Platte im Auto verwenden. Die Maxtor ist lediglich besser gelagert als die übliche Platten.
Man kann jede Platte auch schwimmend lagern. Das heißt im Prinzip nur, das sie nich an das starre Gehäuse montiert wird, sondern das zwischen Platte und Gehäuse/Halterung Gummiabstandshalter kommen. Sowas wird auch zum Entkoppeln der Festplatte benutzt, damit man sie in Home-PCs nicht hört. Zudem hat es halt noch den "Nebeneffekt" das die Festplatte kaum noch Stöße abbekommt.

Ich kann aber die Robustheit von Festplatten auch an meinem Notebook bestätigen. Die Festplatte wird im Notebook extrem beansprucht. Bei mir laufen Fileserver und ständige Transfers zwischen Festplatten und anderen Computer. Die Platten sind kaum im Idle-Zustande, geschweige denn das der Rechner mal länger als eine Stunde am Tag aus ist. Und oft bin ich mit dem Notebook auch unterwegs (Auto, Zug, Bus), wo es ebenfalls ziemlich beansprucht wird, da die Festplatten viel durch die Vibrationen aushalten müssen (ich halte es ja nich Stundenlang auf dem Schoß ). Selbst formatieren klappte da noch gut!


[Beitrag von [-BLooDy-] am 28. Jun 2005, 22:16 bearbeitet]
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