Leistung von Endstufen (OT aus \

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Sierra111
Inventar
#51 erstellt: 06. Dez 2010, 22:45

FCKW36 schrieb:
Der will ja 150 Watt RMS sehen, laut hersteller. Kann mir i.wie nicht vorstellem, das da vom Radio so viel Pegel bei rumkommt.


Was würdet du denn für nen Pegel schätzen was er mit 15W erreichen könnt?
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 06. Dez 2010, 22:52
Der Hochtöner braucht genau die Leistung, die er eben braucht, um - ohne merkliche Verzerrungen - am Ohr genauso laut zu spielen, wie der Tiefmitteltöner oder der Subwoofer.

Dabei zu beachten sind jeweils Kennschalldruck aller Lautsprecher, Abstand zu allen Lautsprechern, durch die autoeigene Akustik Zugegebenes und die gewünschte maximale Abhörlautstärke.
Die bestimmt im Endeffekt unter Einhaltung der elektrischen/mechanischen Belastbarkeitsgrenze, wie die absoluten Zahlen aussehen.
Viel wichtiger sind die Relationen.

Ohne Kenntnis des "großen Ganzen" zu behaupten, man braucht 50/100/200/xxx Watt am Hochtöner ist einfach falsch.

B.Peakwutz
Inventar
#53 erstellt: 06. Dez 2010, 22:55

'Stefan' schrieb:
Der Hochtöner braucht genau die Leistung, die er eben braucht, um - ohne merkliche Verzerrungen - am Ohr genauso laut zu spielen, wie der Tiefmitteltöner oder der Subwoofer.

Dabei zu beachten sind jeweils Kennschalldruck aller Lautsprecher, Abstand zu allen Lautsprechern, durch die autoeigene Akustik Zugegebenes und die gewünschte maximale Abhörlautstärke.
Die bestimmt im Endeffekt unter Einhaltung der elektrischen/mechanischen Belastbarkeitsgrenze, wie die absoluten Zahlen aussehen.
Viel wichtiger sind die Relationen.

Ohne Kenntnis des "großen Ganzen" zu behaupten, man braucht 50/100/200/xxx Watt am Hochtöner ist einfach falsch.

:prost


Das war ne Art Schlusswort, finde ich
FCKW36
Inventar
#54 erstellt: 06. Dez 2010, 23:01

Was würdet du denn für nen Pegel schätzen was er mit 15W erreichen könnt?


Kann man nicht schätzen.;)


Das war ne Art Schlusswort, finde ich


Amen
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 06. Dez 2010, 23:02
Ihr könnt gerne weiterdiskutieren.

Waren nur meine "2 cents" oder wie man so schön sagt.

Audiklang
Inventar
#56 erstellt: 06. Dez 2010, 23:11
hallo

ganz einfach

stromaufname der endstufe messen ,spannung ist bekannt und dann kann man in etwa ausrechnen was denn tatsächlich am Ht an leistung landet bei sehr lauter musik

da werden einige sehr erstaunt sein

Mfg Kai
FCKW36
Inventar
#57 erstellt: 06. Dez 2010, 23:13
Naja, kann sein, dass es schon sehr laut geht, aber es wird auch schon extrem früh verzerren. Ich kann mit meinen Serien-Lautsprechern in der heckablage auch ordentlich laut, aber das verzerrt auch sehr früh.

Edit/// Sry, meine in der Heckklappe nicht Hutablage.:D


[Beitrag von FCKW36 am 06. Dez 2010, 23:14 bearbeitet]
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 06. Dez 2010, 23:14
Um den Durchschnitt geht's weniger...da dürfte jedem bekannt sein, dass Lautsprecher generell wenig "brauchen".
Tatsächlich geht es wohl um Spitzenwerte, die von der Endstufe verzerrungsfrei bereitgestellt werden müssen.

Wieviel das "absolut" ist...wie gesagt.
Audiklang
Inventar
#59 erstellt: 06. Dez 2010, 23:16
hallo

ich hab aber nicht laut und verzerrt geschrieben !

Mfg Kai
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 06. Dez 2010, 23:24
Von "laut" habe ich auch nichts geschrieben.
Verzerrungsfrei muss (sollte...) es trotzdem sein.

Audiklang
Inventar
#61 erstellt: 06. Dez 2010, 23:28

'Stefan' schrieb:
Verzerrungsfrei muss (sollte...) es trotzdem sein.

:prost



Mfg Kai
FCKW36
Inventar
#62 erstellt: 06. Dez 2010, 23:32
Deshalb sage ich ja auch, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass man mit dem DD am Radio 130 db reißt, ohne dass es verzerrt.;)
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 06. Dez 2010, 23:36
Bei "Ich will möglichst laut werden" interessieren nichtlineare Verzerrungen wohl weniger als bei "Ich will originalgetreu Musik hören".


[Beitrag von 'Stefan' am 06. Dez 2010, 23:37 bearbeitet]
FCKW36
Inventar
#64 erstellt: 06. Dez 2010, 23:38
Viele wollen aber laut und originatgetreu hören, was uns wieder zu den 10-20 Watt führt.
Greenslow
Stammgast
#65 erstellt: 06. Dez 2010, 23:45
Wenn es klappt, dann werde ich das mal am Wochenende messen und hier die Ergebnisse posten um diese Frage entgültig zu klären.
Weil die beschäftigt mich auch schon ne ganze Weile
FCKW36
Inventar
#66 erstellt: 06. Dez 2010, 23:47
Meinst du, wie viel Pegel man mit nem Radio im Vergleich zu na "richtigen" Endstufe schiebt?
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 06. Dez 2010, 23:49
Wir sind nicht in der SPL-Ecke. Ich glaube nicht, dass er davon spricht, weil völlig uninteressant.
Wohl eher vom "Durchschnittsverbrauch" einer Endstufe...


[Beitrag von 'Stefan' am 06. Dez 2010, 23:50 bearbeitet]
FCKW36
Inventar
#68 erstellt: 06. Dez 2010, 23:55
Es ging hier ursprünglich darum, ob man mit 10-20 Watt genauso gut und laut Musik hören kann, wie z.B. mit 80 Watt am HT. Das war das ürsprüngliche Thema, deshalb wäre ja wohl interessant, bei welcher Lautstärke die HT's mit 10-20 Watt verzerren und bei welcher z.B. mit 80 Watt.;)
Greenslow
Stammgast
#69 erstellt: 06. Dez 2010, 23:55

FCKW36 schrieb:
Meinst du, wie viel Pegel man mit nem Radio im Vergleich zu na "richtigen" Endstufe schiebt?


Nein! Blos nicht!
Meine Komponenten sind mir dafür viel zu schade

Ich werde den Strom der durch den HT fließt plus die Spannung messen, die anliegt und somit die Leistung bestimmten
Und ich werde den Pegel der vom HT erzeugt wird messen.

Ich hoffe ich finde am WE dafür Zeit, mal schauen.


[Beitrag von Greenslow am 06. Dez 2010, 23:58 bearbeitet]
FCKW36
Inventar
#70 erstellt: 06. Dez 2010, 23:56
Wie viel Leistung dann beim Musik hören abgerufen wird von der Stufe?


[Beitrag von FCKW36 am 06. Dez 2010, 23:57 bearbeitet]
`christian´
Inventar
#71 erstellt: 06. Dez 2010, 23:59
Nochmal kurz dazu.....


Mit dem DD ist schon krank, aber ich kann das i.wie auch nicht glauben. Der will ja 150 Watt RMS sehen, laut hersteller

Ich seh schon, du liest gern Datenblätter....
mit 150W machst an dem klasse TT mal eben gar nix was lustig ist, bei etwa 250W fängts an interessant zu werden, aber die mikrige Leistung langweilt ihn und du läufst gefahr ihn ins Clipping zu fahren....
Mit etwa 350W machts richtig spass und man muss aufpassen, dass er nicht anschlägt (wenn man keinen HP bei ca. 50Hz setzt)
Wenn man ihm aber 600W gibt wirds pervers und er bedankt sich über einen HP bei rund 80Hz



zum rest werd ich wohl nix mehr sagen.
Greenslow
Stammgast
#72 erstellt: 06. Dez 2010, 23:59
Ja, genau.
Das könnte ich sogar mit einem stinknormalen Multimeter machen. Mehr als 10A werden da ja nicht fließen
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 07. Dez 2010, 00:00

Greenslow schrieb:
Ich werde den Strom der durch den HT fließt plus die Spannung messen, die anliegt und somit die Leistung bestimmtn


Bis zu welchem Klirr? Mit welchem Signal?
Bei Musik stelle ich mir das mit cos( φ ) recht kompliziert vor.
Scheinleistung wollen wir ja nicht...

Genau das:


Greenslow schrieb:
Das könnte ich sogar mit einem stinknormalen Multimeter machen. Mehr als 10A werden da ja nicht fließen


ist nämlich nicht der Fall, weil wir es hier mit komplexen Widerständen zu tun haben.



[Beitrag von 'Stefan' am 07. Dez 2010, 00:04 bearbeitet]
Audiklang
Inventar
#74 erstellt: 07. Dez 2010, 00:01

FCKW36 schrieb:
Es ging hier ursprünglich darum, ob man mit 10-20 Watt genauso gut und laut Musik hören kann, wie z.B. mit 80 Watt am HT. Das war das ürsprüngliche Thema, deshalb wäre ja wohl interessant, bei welcher Lautstärke die HT's mit 10-20 Watt verzerren und bei welcher z.B. mit 80 Watt.;)


da ist immer noch die frage was als laut anzusehen ist

eine SA50 hat jedenfalls auch schon locker gereicht um einen Mt+Ht zu betreiben

auch mit gehobener lautstärke

Mfg Kai
Greenslow
Stammgast
#75 erstellt: 07. Dez 2010, 00:06
Hm... stimmt!
Hab ich ja ganz vergssen, mit 50 Hz kann ich schlecht den HT befeuern
OK, dann nehme ich doch das Zangenamperemeter das True RMS misst.

Ich denke mal es sollte ein Sinussignal sein, damit man nicht noch einen Mittelwert errechnen muss.

Nur um es vorwegzunehmen, meine HT Endstufe hat 110 Watt RMS

Aber ich habe sie nicht deshalb genommen weil ich denke, dass ich die Leistung am HT brauche.


[Beitrag von Greenslow am 07. Dez 2010, 00:07 bearbeitet]
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 07. Dez 2010, 00:08
Sinus interessiert uns doch aber überhaupt nicht...
Wir hören Musik. Ganz viel laut und leise, ganz viel Unterschiedliches.

FCKW36
Inventar
#77 erstellt: 07. Dez 2010, 00:08


Ich seh schon, du liest gern Datenblätter....
mit 150W machst an dem klasse TT mal eben gar nix was lustig ist, bei etwa 250W fängts an interessant zu werden, aber die mikrige Leistung langweilt ihn und du läufst gefahr ihn ins Clipping zu fahren....
Mit etwa 350W machts richtig spass und man muss aufpassen, dass er nicht anschlägt (wenn man keinen HP bei ca. 50Hz setzt)
Wenn man ihm aber 600W gibt wirds pervers und er bedankt sich über einen HP bei rund 80Hz


Mensch das sage ich doch. Deshalb schreib ich ja auch, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass er am Radio solche Pegel schiebt. Mir ist klar, dass der mit 150 Watt nicht zu Frieden ist.;) Aber mit 15 Watt schon garnicht und da dann 130 db?



@ Audiklang

Ich dachte, Greenslow misst nach, was laut ist. Jeder definiert laut für sich anders. Für mich ist es laut, kurz bevor mein FS verzerrt. Für andere schon längst davor, das kann man nicht pauschal sagen. Aber ich glaube halt nicht, dass ich mit 10-20 Watt so laut komme, wie jetzt.
`christian´
Inventar
#78 erstellt: 07. Dez 2010, 00:13

Aber mit 15 Watt schon garnicht und da dann 130 db

Es wurde halt einfach gemessen....

PS:
Laut ist es genau dann, wenn mein linkes Ohr (Innenohr) anfängt zu schmerzen
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 07. Dez 2010, 00:13

FCKW36 schrieb:
Aber ich glaube halt nicht, dass ich mit 10-20 Watt so laut komme, wie jetzt.


Wo wurde denn was anderes behauptet?
Natürlich brauchst du mehr Leistung, wenn du alle - wie oft kommt's wohl noch? - "Lautstärkespitzen" in der Musik laut und unverzerrt wiedergeben willst.
Wenn du bei gehobener Zimemrlautstärke hörst, werden diese Spitzen logischerweise weniger Leistung brauchen.

Da wird auch keiner widersprechen, der halbwegs weiß, wovon er spricht.



[Beitrag von 'Stefan' am 07. Dez 2010, 00:16 bearbeitet]
FCKW36
Inventar
#80 erstellt: 07. Dez 2010, 00:19
@ 'stefan'

Außer den kondensator, der meint, man kommt auch mit 10-20 Watt locker aus. Ich wurde als absoluter Vollidiot hingestellt, weil ich meinte, dass man schon nen bissl mehr als 10-20 Watt am Start haben sollte.;)


Es wurde halt einfach gemessen....


Toll


PS:
Laut ist es genau dann, wenn mein linkes Ohr (Innenohr) anfängt zu schmerzen


Und diese Grenze ist bei jedem Menschen anders.;)
`christian´
Inventar
#81 erstellt: 07. Dez 2010, 00:35
Oh, die Schmerzgrenze ist nicht soo verschieden, ich meine schmerz, als ob dir einer was ins Trommelfell piext

wenn sie aber bei dir deutlich höher liegen sollte, hast du noch schlechtere Ohren als ich


Ich wurde als absoluter Vollidiot hingestellt, weil ich meinte, dass man schon nen bissl mehr als 10-20 Watt am Start haben sollte.

Achso, nochmal zur klarstellung, es ging eigentlich nicht um die Behauptung an sich, eher mehr um dein "Wattdenken" so wie es rüberkam (meine Ansicht)
FCKW36
Inventar
#82 erstellt: 07. Dez 2010, 00:48
@ Du weißt doch garnicht, wo meine Schmerzgrenze liegt? Reiße ich z.B. die Laustärke an meinem Handy auf und halte es mir direkt ans Ohr, schmerzt es schon richtig. Aber fängt man z.B. im Auto laut an, hat man das Gefühl, man muss ale 10 Minuten immer ein bisschen lauter stellen, weil sich die Ohren wohl i.wie an die Lautstärke gewöhnen?


Achso, nochmal zur klarstellung, es ging eigentlich nicht um die Behauptung an sich, eher mehr um dein "Wattdenken" so wie es rüberkam (meine Ansicht)


Wieso Wattdenken? Wenn ich schon weiß, dass ich laut und verzerrungsfrei Musik hören will, ist eine gewisse Leistung ja wohl Grundvorraussetzung. Deshalb hat der Kondensator völlig überreagiert. Ich kann viele Endstufen (nämlich solche 10-20-Watt Geräte) von vornerein ausschließen. Wenn das Watt denken ist, dann schuldig in allen Anklagepunkten. Aber ich stehe nicht alleine da, mit der Meinung, dass 10-20 Watt nicht reichen.;) Deshalb war das ne ziemlich übertriebene Anmache.
`christian´
Inventar
#83 erstellt: 07. Dez 2010, 00:57

Reiße ich z.B. die Laustärke an meinem Handy auf und halte es mir direkt ans Ohr, schmerzt es schon richtig

Ich möcht auch garnicht wissen was dabei an Pegel zusandekommt....
ich glaub sehr, dass das sehr sehr stark täuschen kann
FCKW36
Inventar
#84 erstellt: 07. Dez 2010, 01:00
Mit dem ohr direkt an der Geräuchquelle ist es sicher schon gehörschädigend.


ich glaub sehr, dass das sehr sehr stark täuschen kann


Was meinste denn damit?:D
`christian´
Inventar
#85 erstellt: 07. Dez 2010, 01:06
Wenn man den Pegel direkt an der Schallquelle am Handy messen würde wäre der Wert vermutlich erstaunlich hoch
FCKW36
Inventar
#86 erstellt: 07. Dez 2010, 01:17
Kann ja jemand mal machen, der den absoluten Pegel messen kann.

Wir machen gerade OT in nem OT-Thread.
'Alex'
Moderator
#87 erstellt: 07. Dez 2010, 02:48
Du hast Stefan nicht wirklich " zugehört".

Man kann nicht kategorisch eine Endstufe mit 20 Watt ausschließen!
Du kannst eine Endstufe an deinen aktuellen Komponenten, oder Komponenten die Du kennst ausschliessen.

Aber es geht immer um die Kombination der Komponenten! Wenn du nächste Woche einen HT hörst, der dir super gefällt und einen top Kennschalldruck besitzt, und mit Einbauposition usw usw an 20 Watt genauso Laut pegeln kann, wie dein jetztiges SetUp.
Theoretisch konnte der HT ja auch 1 Ohm haben


Du kannst nicht sagen:
" Eine 20 Watt Endstufe ist mir immer zu leise "

Es geht immer um das Gesamtpacket!
Party201
Inventar
#88 erstellt: 07. Dez 2010, 10:41
fckw schrieb:


Sag mal, was du für nen FS hast, würde mich mal interessieren.;)


German Majestro cs5008 + naka pa200 sub 2xali 12er an profil california 2.800 (die weißen) ich weiss zwar nicht worauf du mit deinem Zwinkern raus willst, aber hier ist die Kombi.

Liquidity schrieb:
(...) Ich denke eher, da haben sich ungünstige Einbauverhältnisse mit schlechtem Wirkungsgrad und eventuell undvorteilhaft ansteigernder Impendanz gepaart. 25W können echt verdammt viel sein.


Da hat sich wohl jemand auf den Schlips getreten gefühlt, weil sein "Posing" mit den tollen Daten nicht funktioniert hat ; )


Ungünstige Einbaubedingungen am Ht? Da fängt hifi für mich nicht an.

Leute grad beim HT Amp. Verabschiedet euch von den Watt Zahlen. Spielt eh nur die Spannung eine Rolle. Der Widerstand in der obersten Oktave liegt meist beim 2-3fachen der min Impedanz. Das HT Signal fordert nur selten dem Amp Leistung ab.


Ich kann hier uneingeschränkt paar alten Hasen Recht geben, aber bei einigen ist die Wissendecke auf der Wiese der Erkenntnis noch nicht ansatzweise ausgebreitet.


[Beitrag von Party201 am 07. Dez 2010, 10:41 bearbeitet]
lunic
Inventar
#89 erstellt: 07. Dez 2010, 10:53

`christian´ schrieb:

klar ich hab bei meinen letzten anlagen auch gern mal mit nem kW oder mehr mein Frontsystem beschossen, da ist aber immer ein restrisiko dabei ob es die Lautsprecher auf dauer auch wirklich verkraften (z.B. die Vipera 6 haben es nicht überlebt)


Dachte immer, mit zu wenig Leistung killt man Lautsprecher.
Greenslow
Stammgast
#90 erstellt: 07. Dez 2010, 11:22
@ lunic

Du kannst mit zu wenig wie mit zuviel Leistung Lautsprecher sowie Verstärker in den Tod jagen, alles möglich.
menime
Inventar
#91 erstellt: 07. Dez 2010, 12:32


Ich hatte an diesen HT´s eine uralte Endstufe mit ca 2x20 Watt. Ich war noch lange nicht im Clipping und hielt es nicht mehr aus. Die Ersatzschwingspule hat 1 1/2 Zoll.

Achja, der HT von GZ ist eine Art Horn und die Sache mit den DD´s: schaut mal bei den SPL-Classics in die 300 Watt Klasse SPL

Mfg
Erik
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 07. Dez 2010, 13:21

menime schrieb:
Ich hatte an diesen HT´s eine uralte Endstufe mit ca 2x20 Watt. Ich war noch lange nicht im Clipping und hielt es nicht mehr aus.


Woher weißt du das?
menime
Inventar
#93 erstellt: 07. Dez 2010, 13:23
Oszilloskop
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 07. Dez 2010, 13:25
Welches Oszi kann denn einem Musiksignal so schnell folgen?
Bzw. wie können deine Augen das, wenn das Oszi so schnell ist?

Reine Frage aus Interesse.


[Beitrag von 'Stefan' am 07. Dez 2010, 13:31 bearbeitet]
menime
Inventar
#95 erstellt: 07. Dez 2010, 13:38
Oszi geht weit bis in den MHZ-Bereich.
Falls du da ein defizit hast rate ich dir etwas Fachlektüre


Meine Augen? Wie wärs mit Hold-Tase?
Außerdem kann man auch DC messen


[Beitrag von menime am 07. Dez 2010, 13:41 bearbeitet]
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#96 erstellt: 07. Dez 2010, 13:44
Japp, ich habe in dem Bereich ein Wissensdefizit, ich habe ein Oszi bisher 2 mal in meinem Leben bedient, zudem war es analog.
Du kannst mir das ja einfach erklären.

Du erzählst mir was zu Oszilloskopen, ich erzähle dir was über Hifi. Gleicht sich doch aus.



[Beitrag von 'Stefan' am 07. Dez 2010, 13:46 bearbeitet]
menime
Inventar
#97 erstellt: 07. Dez 2010, 13:47
Habe eben nach nem passenden Link gesucht, aber auf anhieb nix gescheites gefunden außer das die mittlerweile schon im GHz-Bereich sind
Party201
Inventar
#98 erstellt: 07. Dez 2010, 13:48

menime schrieb:


Ich hatte an diesen HT´s eine uralte Endstufe mit ca 2x20 Watt. Ich war noch lange nicht im Clipping und hielt es nicht mehr aus
Mfg
Erik


Was hasten fürn Signal am Oszi gemessen? Ich hoffe du hast deine Ohren nicht unnütz mit Sinus gefüttert. (realitätsfern) Oder hast beim Musik Signal irgendwo Hold gedrückt?
menime
Inventar
#99 erstellt: 07. Dez 2010, 13:51
Gut eingepegelt und bei 2000Hz getrennt. Dann was Hochtonlastiges eingelegt und Feuer

Sinus hälst du nicht aus.
Habe gestern ne kleine Hupe bekommen, hat 115 db bei 3000 oder 4000 hz. Das ist sehr Brutal.
Audiklang
Inventar
#100 erstellt: 07. Dez 2010, 13:52
hallo

zum thema oszi

mein E-fuzzi hat ja auch immer mal mit sowas zu tun aber eher meint da immer das die teile im unteren messbereich nicht mehr genau gehen wenn die auch noch im Mhz und Ghz bereich messen können

sowas sollte schon für den einsatzbereich passend gewählt werden

Mfg Kai
menime
Inventar
#101 erstellt: 07. Dez 2010, 13:56
Ja klar. Ich meinte damit nur das die auch so hoch gehen

Weil Stefan meinte das es so schnelle Oszis nicht gibt.

Mit dem Messbereich immer auf letzte drittel gehen, egal bei welchem Messgerät (Spannung, Strom, Widerstand usw)
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