brauche Hilfe bei der Anlangenkonzeption

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der_Kurze
Ist häufiger hier

#1 erstellt: 24. Okt 2010, 12:48

Bin grad dabei in meinem Sommerwagen endlich mal die Hifi-Anlage einzubauen (liegt schon ca 2 Jahre im Schrank) und mir raucht schon der Kopf vom vielen Rechnen und Vermessen.

vorhandenes Equipment:
Also als Zweitradio (und Steuereinheit für die Verstärker) kommt ein Kenwood KDC-PSW 9527 zum Einsatz.
Frontsystem ist ein Rainbow SLC 365 Kick und beim Sub hab ich sogar ein bisschen auswahl:
1x JL Audio 12W3V2-D2 und 3x JL Audio 12W3V2-D6
derzeit hab ich aber nur eine Endstufe, eine Audio System F2-500.

Nun zu meinen Fragen:
Ich wollte den oder die Subs am liebsten im geschlossenen Gehäuse verbauen, da dort der Klang wohl am Besten sein soll.
Ich hab nun schon mehrfach hin und her gerechnet und für den 12w3v2-d2 ein Testgehäuse gebaut. Diese hatte 41,1L brutto, also effektiv ca. 39L Volumen bei einer Qtc von 0,858.
Die Frage die sich mir nun stellt ist welche Qtc bzw. welches Volumen für mich am besten ist. Ideal soll laut der suche ja 0,707 (77L bei einem! D6 oder 69,9L beim D2) sein, allerdings wird dann das gehäuse immer größer und das möchte ich möglichst klein halten. Ist es besser bei 3 Subs alle in ein Gehäuse zu bauen oder jeden in ein separates Gehäuse? Beschalten wollte ich die Subs so, das beide Spulen eines Woofers in Reihe sind und alle 3 dann parallel an die Stufe kommen. Sollte dann ja 4 Ohm ergeben....
Nun bin ich mir auch nicht schlüssig ob da die F2-500 mit 1x800W rms an 4 Ohm ausreicht.
oder soll ich das ganze Vorhaben mit 3 Subs verwerfen und lieber den einen 12w3v2-d2 verbauen und dem die 800W zur Verfügung stellen?
Bin auch für neue Endstufenvorschläge offen, solange der Preisrahmen von 400€ nicht überschritten wird. Dann würde ich die F2-500 zur Not für FS nutzen.
Falls die F2-500 für meine Zwecke bei den Subs genügen sollte, welche Endstufe sollte ich dann fürs FS nehmen?

Musiktechnisch bin ich eigentlich ne "alleshörende Müllhalde", jedoch mit Vorlieben für klassische Rock bzw auch Elektro (ja ich weiß, die Mischung ist eher untypisch und recht schwer nachvollziehbar :D)

nun noch die Daten zu den Chassis:
12w3v2-d2
Fs: 24,3
Qes: 0,475
Qms: 8,483
Qts: 0,449
Vas: 103,4
Xmax: 13

12w3v2-d6
Fs: 24,4
Qes: 0,489
Qms: 8,483
Qts: 0,463
Vas: 103,4
Xmax: 12

goelgater
Inventar

#2 erstellt: 24. Okt 2010, 15:54

hi
was für ein auto

der_Kurze
Ist häufiger hier

#3 erstellt: 28. Okt 2010, 11:55

also es ist ein Opel Vectra Caravan. Mitlerweile hat sich die Auswahl an Subs reduziert. Die ersteigerten JL 12w3v2-d6 sind allesamt schrott, daher bleib ich dann bei meinem einzelnen 12w3v2-d2.
Laut Beschreibung hat der eine Nennleistung von 300W, verträgt der auch problemlos die 800W der F2-500?
Ich bin keineswegs ein extremer Pegelhörer und wollte den nun in einem geschlossenen 40L Gehäuse spielen lassen.
Da ich kein Berechnungprogramm habe (ich rechne nur mit Formeln nach, die ich hier um Forum gefunden habe) würd ich gern mal wissen ob das Gehäuse mit einem Qtc von 0,85 praxixtauglich ist. Bei Welches Frequenzen soll man dann trennen? Also LPF und HPF.
Mein Fronsystem ist ja von Haus aus schon im Bassbereich begrenzt (Kick-system) wie soll man die die Übergangsfrequenz wählen? Knapp überschneiden lassen, genau bei einer Frequenz Sub und Lautsprecher trennen oder einen Frequenzbereich dazwischen frei lassen, da ja nicht genau an der eingestellten Frequenz 100% getrennt werden kann?
Fürs FS hab ich nun die Audio System F2-300 ins Auge genommen da sie Optisch ganz gut dazu passt, bin mir aber noch nicht sicher. Der Preisrahmen für die 2te Endstufe sollte jedoch 400€ nicht überschreiten.