Wie viel ohm habe ich ?

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impulsecw1212
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 10. Feb 2009, 21:35
Hallo
zusammen ich habe drei impulse cw1212
weiß aber jetzt nicht wieviel ohm ich jetzt haben wenn ich alle zusammen an einem monoblock
anschließe

Da gibts eine formel zum ausrechnen

wer hat die ????ß

oder kann jemand mir das ausrechen

Wäre nett

Mfg


ps Danke im voraus
skywalker_81
Inventar
#2 erstellt: 10. Feb 2009, 21:53
je 4?!

dann 1 1/3 oder 12Ohm
speedismylife
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 10. Feb 2009, 22:07
er will sagen in reihe 12 ohm und paralel 1,33 ohm.
siehe guten beispiel. das runde sind deine cw1212

http://www.ulfkonrad.de/physik/ph-5-6-elek-rei_pll.htm
Tosalo
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 11. Feb 2009, 00:08
Ohm berechnen:

Parallel: xOhm + yOhm + zOhm usw.
Reihe: (xOhm x yOhm x zOhm) : (xOhm + yOhm + zOhm)

Beispiel 2 Subs a 4 Ohm:
Parallel = 4 +4 = 8 Ohm
Reihe = (4 x4) : (4 +4) = 16 : 8 = 2 Ohm

(Bitte berichtigen, falls ich mich vertue)

Gruß Thomas
mtothex
Inventar
#5 erstellt: 11. Feb 2009, 00:11
jeden tag aufs neue wird das hier durchgekaut...
wenn man einfach einmal googeln würde bevor man nen thread aufmacht, würde man vieleicht sogar noch was lernen....


http://de.wikipedia.org/wiki/Parallelschaltung
http://de.wikipedia.org/wiki/Reihenschaltung

ach um welchen monoblock handelt es sich eigentlich?


[Beitrag von mtothex am 11. Feb 2009, 00:16 bearbeitet]
muthchen
Inventar
#6 erstellt: 11. Feb 2009, 00:36
wenn mans ganz genau nimmt gingen auch noch 6Ohm und 5 1/3 Ohm

wäre zwar recht abenteuerlich aber ginge für 6Ohm
2 woofer parallel und dazu den dritten in reihe
für 5 1/3 2 in reihe und den dritten zu beiden zusammen parallel!

oh ich befürchte es ist seeeehr spät am abend und ich hab evtl nen bierchen zuviel getrunken sonst würde ich glaub nich sowas schreiben...bitte nich für 100% voll nehmen!
skywalker_81
Inventar
#7 erstellt: 11. Feb 2009, 00:39
Und die echte Impedanz im Gehäuse weicht nochmal ab^^
IrrerDrongo
Inventar
#8 erstellt: 11. Feb 2009, 02:34

muthchen schrieb:
wenn mans ganz genau nimmt gingen auch noch 6Ohm und 5 1/3 Ohm

wäre zwar recht abenteuerlich aber ginge für 6Ohm
2 woofer parallel und dazu den dritten in reihe
für 5 1/3 2 in reihe und den dritten zu beiden zusammen parallel!

oh ich befürchte es ist seeeehr spät am abend und ich hab evtl nen bierchen zuviel getrunken sonst würde ich glaub nich sowas schreiben...bitte nich für 100% voll nehmen!


Trotz der Biere solltest Du bedenken, dass

in Reihe

I = I(1) = I(2) = I(3)...

parallel aber

I = I(1) + I(2) + I(3)...
impulsecw1212
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 11. Feb 2009, 16:13
danke für alles
derboxenmann
Inventar
#10 erstellt: 11. Feb 2009, 16:16

Tosalo schrieb:
Ohm berechnen:

Parallel: xOhm + yOhm + zOhm usw.
Reihe: (xOhm x yOhm x zOhm) : (xOhm + yOhm + zOhm)

Beispiel 2 Subs a 4 Ohm:
Parallel = 4 +4 = 8 Ohm
Reihe = (4 x4) : (4 +4) = 16 : 8 = 2 Ohm

(Bitte berichtigen, falls ich mich vertue)

Gruß Thomas


Und keine merkts!!!
DAS IST FALSCH!!!

Du hast Reihenschaltung mit Parallelschaltung verwechselt!!!!
außerdem sind die Formeln mist!!!

Meine Güte... wenn man's doch nicht weiß.. dann bitte auch nix hinschreiben!!!
muthchen
Inventar
#11 erstellt: 11. Feb 2009, 16:45
ich glaube als der jeniege die formeln geschrieben hat hat er einfach wiederstände und kondensatoren vertauscht!

Trotz der Biere solltest Du bedenken, dass

in Reihe

I = I(1) = I(2) = I(3)...

parallel aber

I = I(1) + I(2) + I(3)...


wir sprechen hier aber ncih von strömen sondern von wiederständen (R)

bei parallel: (R1*R2)/(R1+R2) is aber auch nur grob weil die chassis je nach gehäuse etc ihre impedanz verändern

bei reihe: R1+R2+R3+....

das waren zumindest die formeln die wir in der schule gelernt haben

naja meinen post von oben kann man getrost ignorieren!

gruß
derboxenmann
Inventar
#12 erstellt: 11. Feb 2009, 16:55
Das würde bedeuten, dass bei einer Parallelschaltung der Wiederstand bei 3*4Ohm GRÖSSER ist als der eines einzelnen Lautsprechers???
Das ist falsch - die Formel ist mist! die gilt nur für 2!!! Widerstände!!!

Die Formel lautet:



Wiki sagt außerdem:
Der resultierende Gesamtwiderstand Rges einer parallelen Anordnung von N Einzelwiderständen Rn ist immer kleiner als der kleinste Einzelwiderstand.
keepercool
Stammgast
#13 erstellt: 11. Feb 2009, 17:07
Hallo,

kann sein das ich grade einen Knoten im Gehirn hab, aber werden die Spulen alle gleichstark belastet wenn ich 2 Parallel und danach eine in Reihe schalte bzw. umgekehrt, oder sind die Belastungen unterschiedlich???

Gruß
Keeper
mtothex
Inventar
#14 erstellt: 11. Feb 2009, 18:17
nein, sie werden nicht gleichstark belastet...
darum sollte man solche komischen verkabelungen auch nicht vornehmen
IrrerDrongo
Inventar
#15 erstellt: 11. Feb 2009, 23:05

muthchen schrieb:
ich glaube als der jeniege die formeln geschrieben hat hat er einfach wiederstände und kondensatoren vertauscht!

Trotz der Biere solltest Du bedenken, dass

in Reihe

I = I(1) = I(2) = I(3)...

parallel aber

I = I(1) + I(2) + I(3)...


wir sprechen hier aber ncih von strömen sondern von wiederständen (R)

bei parallel: (R1*R2)/(R1+R2) is aber auch nur grob weil die chassis je nach gehäuse etc ihre impedanz verändern

bei reihe: R1+R2+R3+....

das waren zumindest die formeln die wir in der schule gelernt haben

naja meinen post von oben kann man getrost ignorieren!

gruß



Und was fließt durch die Widerstände? Heiße Luft? Ich wollte darauf hinweisen, dass die Widerstände, in diesem Fall sinds (glaube ich wenigstens) induktive Widerstände, bei der Bieridee von oben, unterschiedlich belastet werden.
Übrigens ist der Widerstand real auch von der Frequenz abhängig, da Wechselstrom.
Pwnzer
Inventar
#16 erstellt: 11. Feb 2009, 23:25
Also der menschliche Widerstand geht ja eher gegen unendlich, glaub ich!


€dit @ Dongo: Im KFZ haben wir Gleichstrom. Also ist jawohl irrelevant ob der Widerstand bei Wechselstrom Frequenzabhängig ist.


[Beitrag von Pwnzer am 11. Feb 2009, 23:27 bearbeitet]
IrrerDrongo
Inventar
#17 erstellt: 11. Feb 2009, 23:31

Pwnzer schrieb:
Also der menschliche Widerstand geht ja eher gegen unendlich, glaub ich!images/smilies/insane.gif


€dit @ Dongo: Im KFZ haben wir Gleichstrom. Also ist jawohl irrelevant ob der Widerstand bei Wechselstrom Frequenzabhängig ist.



Im Auto an sich schon, die 12V sind DC.

Aber frag Dich mal, warum wir zB immer von Trennfrequenzen reden.
derboxenmann
Inventar
#18 erstellt: 11. Feb 2009, 23:34
Würden bitte alle die keine ahnung haben endlich mal aufhören reinzuquatschen??????
IrrerDrongo
Inventar
#19 erstellt: 11. Feb 2009, 23:35
Dann stells doch bitte klar.
surround????
Gesperrt
#20 erstellt: 11. Feb 2009, 23:37
Kann einer den Thread bearbeiten? Da steht so viel Mist, das ist ja Wahnsinn!

Hier wird allen geholfen die nicht Wissen wi eman sowas rechnet

Gruß Dominik


[Beitrag von surround???? am 11. Feb 2009, 23:41 bearbeitet]
derboxenmann
Inventar
#21 erstellt: 11. Feb 2009, 23:46
danke Surround????

@IrrerDrongo
was soll ich denn noch klarstellen?
Wenn jeder, der nicht weiß wovon er redet seine Aussagen löscht, stehen sinnvolle Beiträge da und berechtigte Fragen -aber so kann man net helfen.
Das ist übrigens nicht gegen dich gerichtet

Falsche Formeln und gefährliches Halbwissen machen es einem schwer die Dinge rauszufiltern, die es tatsächlich wert sind beachtet zu werden

Also bitte - falls jemand nach dem Besuch von Wikipedia noch Fragen zur Elektrotechnik hat, darf sich gerne per PM melden, ich bin dann auch viel freundlicher


[Beitrag von derboxenmann am 11. Feb 2009, 23:48 bearbeitet]
IrrerDrongo
Inventar
#22 erstellt: 11. Feb 2009, 23:58
Okay, dachte bloss, ich hätte Mist verzapft und es nicht gemerkt. Tschuldige den Tonfall.

Schande auch über mich, weil ich Tosalos falsche Rechnung übersehen hab. Muss ganz ehrlich sagen, bei seiner Darstellung (xOhm x) bin ich einfach ausgestiegen.
Papa_Bär
Inventar
#23 erstellt: 12. Feb 2009, 06:45
Was zum Henker lernen die Leute heute eigentlich in der Schule????
URI, PUI und die Verschaltung von R, C und L sollte man doch eigentlich irgendwann ab der 7. Klasse doch mal gelernt haben...und wenn man sichs net merken kann sollte man doch mal was von ner Formelsammlung gehört habebn...solls ja geben...

MfG Björn
CYberMasteR
Stammgast
#24 erstellt: 12. Feb 2009, 06:58
Also nur mal so nebenbei, aber BassCAD hat so eine schöne Subroutine, bei der man sich die Wiederstände mit den verschiedenen Konstellationen ausrechnen lassen kann. Sogar mir Bildchen für die ganz Doofen...

Aber nur so nebenbei...
schollehopser
Inventar
#25 erstellt: 12. Feb 2009, 08:45
Da muss ich aber dem Björn echt recht geben...
Wennman es nicht kann, Finger weg von solchen sachen und Fachmänner fragen.
Schlimm dass sowas eigentlich in Physik drankommt, aber weil es Mathe ist und wir bald in einer Matheresistenten Schülergesellschaft leben solche Sachen vollkommen untergehen.

Kleiner Tipp für solche Sachen: Tabellenbücher.. da haste wenigstens Grundwissen komplett enthalten..
keepercool
Stammgast
#26 erstellt: 12. Feb 2009, 09:42
Sorry für die zwischenfrage, aber Physik-Abi ist mittlerweile 18 Jahre her.


nein, sie werden nicht gleichstark belastet...
darum sollte man solche komischen verkabelungen auch nicht vornehmen


Ich hatte auf eine kurze Erklärung gehofft, wollte nicht das ganze Thema wieder selbst durchgehen, da es hier ja leute gibt, für die solche "Formelspielereien" zum Alltag gehören.

Aber egal, dann muß ich mir eben Maschenregel und Knotenregel nochmal "antun". Wobei ich mir atm nicht sicher bin, ob ich zur Berechnung die Spulen als reelle widerstände betrachten darf

Sollte aber eig. doch gehen, da im gesamten Stromkreis ja die gleiche Frequenz vorliegt, oder?

Maschenregel Knotenregel

Gruß
Keeper


[Beitrag von keepercool am 12. Feb 2009, 09:55 bearbeitet]
CYberMasteR
Stammgast
#27 erstellt: 12. Feb 2009, 09:47

keepercool schrieb:
Sorry für die zwischenfrage, aber Physik-Abi ist mittlerweile 18 Jahre her.


Wo ist die Frage???
keepercool
Stammgast
#28 erstellt: 12. Feb 2009, 09:49
Sorry, bin aus versehen auf den erstellen Button gekommen bevor ich fertig war.

Meine Frage war Belastung der Spulen gleich oder ungleich. Hab im Post vorher mittlerweile dazugeschrieben was ich meinte.

Gruß
Keeper
mtothex
Inventar
#29 erstellt: 12. Feb 2009, 11:32
angenommen ohmscher widerstand..:
leistung wird berechnet über P=I²*R

die Widerstände in den parallel geschaltenen zweigen teilen sich I
der einzelne in Reihe geschaltene Widerstand bekommt I ab..

also bekommt jeder der parallel geschaltenen Widerständen nur (I²*R)/4 ab...

mfg markus


[Beitrag von mtothex am 12. Feb 2009, 11:33 bearbeitet]
keepercool
Stammgast
#30 erstellt: 12. Feb 2009, 12:14
Erstmal danke für die Antwort. Sorry wenn OT ist, aber das interessiert mich schon. (Alles nur wegen ner "Bieridee" )

Kann mir da kurz ein Fachmann sagen ob das so stimmt?

Bei Reihenschaltung
Uges = U1 + U2 + ... +Un
Iges = I1 = I2 = ... In

Bei Parallelschaltug:
Uges = U1 = U2 = ... Un
Iges = I1 + I2 + ... In

Das bedeutet, das ausgehend von Uges = 100 Volt beide parallelen Zweige erstmal jeweils 100 Volt abbekommen. Der erste parallele Zweig besteht aus einem Widerstand R1 (4Ohm). Der Zweite parallele Zweig besteht aus R4 8 Ohm (R2 4Ohm + R3 4Ohm in Reihe). Bei diesen Widersständen würden dann jeweils 50Volt anliegen.

Jetzt ausgehend von Iges = 10A.

Würde dann durch R1 7,5A und durch R2 und R3 jeweils 2,5A fließen (Weil R1 ja nur halb so groß ist wie R4=R2+R3)?

Dann wäre:
P1 = 100 * 7,5 = 750 Watt
P2 = P3 = 50 * 2,5 = 125 Watt

Stimmt das so?

Gruß
Keeper
Gandalf07
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 12. Feb 2009, 12:16
Hallo Hallo!

Bitte nicht vergessen es handelt sich hier um Frequenzabhängigen Widerstand! Formeln wie U=I*R sind ja nur für Gleichstrom.

Die Imedanz steigt ja bei zunehmender Frequenz bei eienr Spule.

Impedanz setzt sich zusammen aus Realwiderstand und Imaginärwiderstand.(komplexe Wächselstromtechnik)
Wenn man bei der Spule mit dem Ohmmeter misst, misst man ja nur den Realanteil!

Würde mich interressieren bei welcher Frequenz die Impedanz bei Lautsprechern gilt?


[Beitrag von Gandalf07 am 12. Feb 2009, 12:35 bearbeitet]
mtothex
Inventar
#32 erstellt: 12. Feb 2009, 12:25

Gandalf07 schrieb:
Hallo Hallo!
Bitte nicht vergessen es handelt sich hier um Frequenzabhängigen Widerstand! Formeln wie U=I*R sind ja nur für Gleichstrom.

Die Imedanz steigt ja bei zunehmender Frequenz bei eienr Spule.

Impedanz setzt sich zusammen aus Realwiderstand und Imaginärwiderstand.(komplexe Wächselstromtechnik)
Wenn man bei der Spule mit dem Ohmmeter misst, misst man ja nur den Realanteil!

Würde mich interressieren bei welcher Frequenz die Impedanz bei Lautsprechern gilt?

das ist durchaus klar..
aber für eine einfache rechnung ist es leichter das ganze als ohmschen widerstand zu betrachten..
das grundprinzip ist ja das gleiche..bezüglich der leistungsverteilung..
die angegebene impedanz ist ja immer die mindestimpedanz..
macnhe hersteller geben an bei welcher frequenz..

bsp.


@keppercool
deine rechnung ist schonmal in sofern falsch, da du von 10A ausgehst...
entweder du wählst strom oder spannung beliebig. aber beides frei wählen bei festem widerstand geht nicht..
wenn du deine 10A weglässt und den strom ainfach mit rui asuurechnest hast du einen gesamtstrom von 37,5A einen I1=25A und I2=I3=12,5A

mfg markus


[Beitrag von mtothex am 12. Feb 2009, 12:35 bearbeitet]
Gandalf07
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 12. Feb 2009, 12:37


[Beitrag von Gandalf07 am 12. Feb 2009, 12:37 bearbeitet]
keepercool
Stammgast
#34 erstellt: 12. Feb 2009, 12:54
@Mtothex

entweder du wählst strom oder spannung beliebig. aber beides frei wählen bei festem widerstand geht nicht..


Oh, das war mir nicht(mehr) ganz klar. Danke für den Hinweis und auch für deine Rechnung. Hat mir weitergeholfen.
Der Konten ist was das angeht wohl geplatzt

@Gandalf07:
Das war mir schon klar, aber ich glaube wenn man versucht das unter "realistischen" bedingungen nachzurechnen können die wenigsten (mich eingeschlossen) hier noch folgen. Zu berücksitigen wäre dabei dann auch noch verschiedene TSP ,Gehäuseform, Volumen, Gehäusetyp usw... TSP

#Edit:
Danke auch nochmal an Gandalf07 für die kurze Rechnung im Link
#End Edit.


Gruß
Keeper


[Beitrag von keepercool am 12. Feb 2009, 12:56 bearbeitet]
derboxenmann
Inventar
#35 erstellt: 12. Feb 2009, 13:02
..und mit diesen Parametern ändert sich ggf die Impedanzkurve -die lässt sich aber einfach nachmessen.

Um den "kritischen" widerstand zu messen nehmen wir natürlich den kritsichen Widerstand, das ist im normalfall der niedrigste, der uns begegnet
Bei einer Spule ist das der Gleichstromwiederstand (alsod er Widerstand der beim Gleichstrom anliegt - dann ist er nämlich nicht induktiv.
Angegeben wird der mit Re.
Im Betrieb SOLLTE dieser Gleichstromwiderstand allerdings nie am Verstärker anliegen, sonst sind wir im Clippingbereich.

Dennoch ist dieser der "WorstCase" und deshalb wird auch Re herangezogen um die "Impedanz" Z [ohm] zu ermitteln.
Dafür gibts dann sogar ne Tabelle nach DIN.
Als Beispiel: bei 4 Ohm Impedanz (als Angabe) darf Re 3,2Ohm nicht unterschreiten.

Man könnte jetzt noch ewig drüber philosophieren
Ich empfehle aber einschlägige Literatur über Wechselstromtechnik im bereich der Elektroakustik
IrrerDrongo
Inventar
#36 erstellt: 12. Feb 2009, 15:20
Hab eben mal nachgeschaut, unsere UniBib hat

"Technische Akustik : Grundlagen der physikalischen, physiologischen und Elektroakustik"

im Angebot. Glaube, das schau ich mir nach der Prüfungsphase doch mal an.
Tosalo
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 12. Feb 2009, 16:00
Ich entschuldige mich in aller Form für meinen Beitrag. Anscheinend hab ich die ganze Zeit mit falschem Wissen herumhantiert... Sorry!

Betrachtet meinen vorherigen Beitrag als nicht geschrieben.



LG Thomas
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