Beyma Power 15 kratzt

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Defqon_1
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 04. Feb 2010, 15:07
Hallo,

ich hab ein kleines Problem mit meinem Beyma, und zwar hört man beim leisen Musikhören ein kratzen.
Vom Fahrersitz nicht zu hören, bei hohem Pegel hört man selbst wenn man vorm Woofer steht kein Kratzen mehr bzw. nur ganz leise!
Wenn ich links auf die Membran drücke wird es stärker, rechts ist das kratzen komplett weg, mittig gedrückt ein ganz leichtes kratzen...
Ist das die Schwingspule?
Kann man da noch was reparieren?
Wenn ja gibts da was in meiner Gegend 87439 Kempten?
gulli808
Stammgast
#2 erstellt: 04. Feb 2010, 15:23
Ist der Beyma neu?

Wenn ja,hasst du ihn ne weile "einspielen" lassen?
Defqon_1
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 04. Feb 2010, 15:32
Ne der is schon ungefähr nen Jahr alt.
Jimbo195
Inventar
#4 erstellt: 04. Feb 2010, 15:55
Also ich melde mich auch mal dazu

Der Beyma hatte vorher mir gehört und ich habe ihm dem Defqon überlassen.

Hast du mal überprüft ob es wirklich direkt vom Woofer kommt?

Vielleicht stört auch was wegen dem Zierring der dort rum ist?

Ansonsten isses eigentlich merkwürdig, dass der kratzt

Ich lass dir erstmal die Rechnung zukommen.
Defqon_1
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 04. Feb 2010, 16:06
Nein kommt definitiv vom Woofer... wenn ich leicht gegen die Membrane drücke ist es weg!
Es stört bei hohem Pegel auch nicht da man es kaum hört, ist halt nur die Frage wie lang der es so noch macht!
hg_thiel
Inventar
#6 erstellt: 04. Feb 2010, 16:26

gulli808 schrieb:
Ist der Beyma neu?

Wenn ja,hasst du ihn ne weile "einspielen" lassen?


Muss sich die Spule erst an Strom gewöhnen ?
gulli808
Stammgast
#7 erstellt: 05. Feb 2010, 08:22
Ja irgendwo schabt sich ja die Spule ab.

Was heist an Strom gewöhnen, diese Lackschicht auf der Spule sollte ja normalerweise langsam einbrennen.

Feuert man gleich überdimensionierte Leistung drauf, dann verbrennt die so schnell und mit einer sehr hohen Temperatur das die Spule schaden davon nimmt.

Könnte hier der Fall gewesen sein.


Wenn ich Falsch liege korrigiert mich
djblake12
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 05. Feb 2010, 08:32
Also wie ich das hier sehe kann es nich vom "nicht einspielen" kommen - da der Sub ja den Jimbo195 gehört hat und diesen bestimmt eingespielt hat bzw. bei ihm schon ein bisschen gespielt hat...

lombardi1
Inventar
#9 erstellt: 05. Feb 2010, 09:14

hg_thiel schrieb:

Muss sich die Spule erst an Strom gewöhnen ?



Das war ein Scherz @gulli808

Langsam einbrennen

mfg Karl
gulli808
Stammgast
#10 erstellt: 05. Feb 2010, 09:52
Dieser Satz war ja nicht von mir.

Ich meinte nur, dass man jedes Chassi was neu ist erst ne weile einspielen lassen soll.

Wenn man da gleich voll power draufjagt, dann kann unter Umständen das Chassi einen Schaden von sich tragen.

Oder lieg ich da jetzt Falsch. Klärt mich auf
Defqon_1
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 05. Feb 2010, 10:41
Was denkt ihr denn, was ist bei mir der Grund für den Defekt?

Der Woofer hängt an einer Steg AQ220.2, 35er Kabel und 2 cabs mit je 1f nur für die Sub Endstufe sind verlegt.
Mercedes Benz Sprinter StarterBatterie ist drin (100 ah 760A) Batterie Masse verstärkt Generator Ladekabel auch!

Clipping kann ich ausschliessen denk ich mal.
Zu viel Strom halt ich auch für unwarscheinlich, um die 800 Watt müsste ein Beyma doch locker aushalten!
Ich habe am Vortag sehr Tiefbasslastige Musik gehört, unter anderem Young Jeezy -Put on oder Lil Whayne -A Milli ... Das ganze Auto hat gewackelt
Subsonic ist bei 30 Hz geschalten!
Könnte es sein das er angeschlagen ist wegen zu viel Hub?
Man hat aber nichts ungewöhnliches gehört er hatte sogar noch etwas Luft nach oben.
Alpine war auf 27, eingepegelt ist er auf 33 womit ich eigentlich immer gut gefahren bin bei Hardstyle, Hardcore, Trance etc.
Hardstyle ist ja auch bei vielen Liedern sehr Tiefbasslastig!
Also wie gesagt Woofer klang noch gut nich verzerrt, was könnte es gewesen sein?


[Beitrag von Defqon_1 am 05. Feb 2010, 10:42 bearbeitet]
gulli808
Stammgast
#12 erstellt: 05. Feb 2010, 10:49
Dieses kratzen trat erst nach dem tiefbasslastigen liedern auf?

Ich kenn den Beyma nicht genau, weis nur das der sehr hatr aufgehängt ist.

Könnte durchaus angeschlagen sein und die Spule hat nen treffer abbekommen.

Falsches Gehäuse?
Defqon_1
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 05. Feb 2010, 11:04
Habe ungefähr ne halbe Stunde, solche Musik gehört, danach hats gekrazt bzw. ich habe es mitbekommen da man es nur hört wenn man auch direkt am Woofer steht!
Gehäuse muss passen, hat um die 110 L Volumen.
gulli808
Stammgast
#14 erstellt: 05. Feb 2010, 11:17
Da ist er so wie es aussieht angeschlagen und die spule hat nen leichten schlag abbekommen.
Jimbo195
Inventar
#15 erstellt: 05. Feb 2010, 11:41
Also ich hatte den Woofer im Ibiza und bevor er wirklich stark geschwungen hat ist man schon fast gestorben im Auto (im positiven Sinne). Mittlerweile bin ich zwar auch schon fast zum Schönhörer mutiert aber die Spielweise war auch bei hohen Lautstärken absolut souverän, als würde ihm nichts etwas ausmachen.

Man muss natürlich auch sehen dass der Sprinter doch ein relativ großes Auto (Transporter) ist und da die Anforderungen doch um einiges höher sind...
FallenAngel
Inventar
#16 erstellt: 05. Feb 2010, 11:51
der Beyma kann sicher reconed werden. Kostet ca den halben Neupreis.

Grüße,

Michael
Defqon_1
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 05. Feb 2010, 12:07

Man muss natürlich auch sehen dass der Sprinter doch ein relativ großes Auto (Transporter) ist und da die Anforderungen doch um einiges höher sind...


Da hast du mich falsch verstanden ^^
Ich hab nur die Batterie von nem sprinter und habe das erwähnt um zu symbolisieren das die etwas größer ist ^^
Mein auto ist ein Astra G :-)

Hab ihn jetzt auch eingeschickt, die schauen sich den Woofer an und melden sich dann !


[Beitrag von Defqon_1 am 05. Feb 2010, 12:16 bearbeitet]
derboxenmann
Inventar
#18 erstellt: 05. Feb 2010, 12:25

gulli808 schrieb:
Dieser Satz war ja nicht von mir.

Ich meinte nur, dass man jedes Chassi was neu ist erst ne weile einspielen lassen soll.

Wenn man da gleich voll power draufjagt, dann kann unter Umständen das Chassi einen Schaden von sich tragen.

Oder lieg ich da jetzt Falsch. Klärt mich auf ;)

Nur ums Klarzustellen:

Die Spule wird bei ca 180° gebacken.
Das ist schon ganz ordentlich warm

Getestet werden bei uns die Bass-Chassis mit 30-40Volt freeAir um nen Fehler auszuschließen - Beyma macht das bestimmt auch.
Beim "Einspielen" ändert sich die Aufhängungsnachgiebigkeit (zu ihrem gewollten wert) und so die Güte und die Resonanzfrequenz...

Mit der Belastbarkeit hat das nix zu tun
gulli808
Stammgast
#19 erstellt: 05. Feb 2010, 12:30
Vermutlich wurde er an seine grenze mal richtig geprügellt.

Wodurch sollte die Spule denn kratzen

Und klärt mich mal jemand auf was es mit dem lack auf der spule auf sich hat.
mr.booom
Inventar
#20 erstellt: 05. Feb 2010, 12:38

gulli808 schrieb:
Und klärt mich mal jemand auf was es mit dem lack auf der spule auf sich hat.

Dient der weiteren Fixierung der Drähte aufm Spulenträger. Der Draht selbst ist schon vorm aufwickeln gelackt um nen Kurzschluß zwischen den einzelnen Windungen zu verhindern, sieht man schön an den Trafo's und Entstördrosseln im Endstufennetzteil.
derboxenmann
Inventar
#21 erstellt: 05. Feb 2010, 12:38
Der Lack ist zum "Verkleben" der spulendrähte
Vor dem Backen ist der Draht quasi "locker" um den Träge gewickelt.

Klingt wirklich nach angeschlagen, oder ungleichmäßiger belastung und somit einer deformierten spule.

Kannst ja einfachheitshalber mal bei BEYMA anrufen, die reconen den auch
gulli808
Stammgast
#22 erstellt: 05. Feb 2010, 13:33
Ich hab irgendwo mal gelsesen, dass man das jeweilige xy Chassi erst einspielen muss, damit sich der lack irgendwie einbrennt?

Ist da was dran?

Damit sie miteinander Verkleben und auch schön fixiert sind so dass eine saubere Wicklung ensteht hört sich logisch an.

Aber was ist das mit dem langsamen einbrennen?
hg_thiel
Inventar
#23 erstellt: 05. Feb 2010, 13:40
wie soll man denn die temperatur kontrollieren ?
Defqon_1
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 05. Feb 2010, 13:40
Und wie kann ich das in Zukunft vermeiden??
Muss ich jedes mal Angst haben wenn ich Hip Hop höre?
Hab schon häufiger sehr Tiefbasslastige Musik gehört aber er klang nie verzerrt oder kurz vorm Ende, er hatte immer Luft nach oben!
Soll ich den subsonic hochsetzen auf 35 oder gar 40 hz?
Eingepegelt ist er ja eigentlich gut 2 V Ausgangspannung vom radio(meistens war sogar der Subwoofer pegel am Radio auf -2 db und Basseinstellung eh auf 0) und der Gain Regler steht ungefähr auf 1,8 V...
lombardi1
Inventar
#25 erstellt: 05. Feb 2010, 13:42
Man soll nicht alles glauben, was man so liest.

Das einspielen gehört meiner Meinung nach zu der Sorte "Kabelklang und anderes Voodoo".
Wenns da zu "brennen" anfängt

mfg Karl
hg_thiel
Inventar
#26 erstellt: 05. Feb 2010, 13:45
In was für einem Gehäuse steckt der Beyma ?

Volumen, Port und Tuningfrequenz ?
Defqon_1
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 05. Feb 2010, 13:49

In was für einem Gehäuse steckt der Beyma ?

Volumen, Port und Tuningfrequenz ?


Da sollte sich mal Jimbo195 zu Wort melden
Er hat die Kiste gebaut, ich weiß nur das es um die 110 L sind!
derboxenmann
Inventar
#28 erstellt: 05. Feb 2010, 13:58

gulli808 schrieb:
Ich hab irgendwo mal gelsesen, dass man das jeweilige xy Chassi erst einspielen muss, damit sich der lack irgendwie einbrennt?

Ist da was dran?

Damit sie miteinander Verkleben und auch schön fixiert sind so dass eine saubere Wicklung ensteht hört sich logisch an.

Aber was ist das mit dem langsamen einbrennen?


Liest du eigentlich was ich schreibe ?
Glaub mir, ich sollte das wissen, sonst könnt ich meine Arbeit nicht richtig machen

Was da nachträglich noch rummüffelt ist halt überschüssiger Lack, der net auf Temperatur war

Und jetzt BTT:
Bei ner Fehlabstimmung macht der Woofer zuviel Hub, kann im dümmsten Fall auch anschlagen.

Thiel hat ja schon gefragt, was fürn Gehäuse, welche abstimmung ?
gulli808
Stammgast
#29 erstellt: 05. Feb 2010, 14:01
Was ich damals gelesen habe, war glaub ich von einem erfahren User.

Er meinte, dass wenn man einen neuem Chassi gleich volle leistung der Endstufe gibt, dann würde sich der Lack auf der Spule so schnell einbrennen das die Spule einen schaden davon bekommt.

Brennen tut es nicht, aber durch den heftigen Membranhüben ensteht nunmal zwischen magnet und spule wärme.

Und wenn das Chassi von vornerein gleich geprüggelt wird, dann ensteht da enorme hitze und der "frische" Lack würde sich somit schnell "einbrennen/Verbrennen" was zu einem Spulenschaden führt.

Weil dann diese sogenannte Fixierung nicht mehr stattfindet und dann ja...........


So hab ich das damals mitgeteilt bekommen.
Jimbo195
Inventar
#30 erstellt: 05. Feb 2010, 14:13
Gehäuse ist das ab Post #32.

Gehäuse hat rund 110 Liter.

Die Portmaße habe ich aktuell nicht mehr im Kopf. Am Besten mal nachmessen und berechnen. Waren aber glaube ich 20 cm lang
Defqon_1
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 05. Feb 2010, 14:21
also in deinem Thread steht http://www.hifi-foru...1228&back=&sort=&z=1

Das die 30 cm lang sind, hier mal ein Bild:



Fehlt also noch die tuningfrequenz?

Keine Ahnung wie man die ausrechnet


[Beitrag von Defqon_1 am 05. Feb 2010, 14:26 bearbeitet]
derboxenmann
Inventar
#32 erstellt: 05. Feb 2010, 14:27

gulli808 schrieb:
So hab ich das damals mitgeteilt bekommen.

Tja, was hab ich einem "Erfahrenen User" nur entgegenzusetzen

Du kannst dich jetzt noch draufsetzen und mit der Peitsche knallen, es wird einfach nicht richtiger...
Einspielen ändert ein klein wenig die Parameter - fertig.
Bei einem ordentlich zusammengebauten und konstruierten Lautsprecher ist die Spule vollständig "gebacken" - da ändert sich nix mehr...
Und "Schaden nehmen" tut da auch nix - was denn?
Wenn der Schwingspulenträger oder der Kupferdraht die "Dämpfe" nicht aushalten würd,e die beim "backen" entstehen, hätte man da böse was falsch gemacht.

Also: nicht ins Hemd machen - die Einspielzeit besagt eigentlich nur, dass du dem Schwingteil ein bissl Zeit (Schwingungen) geben musst, bis es seine endgültige Steifigkeit hat - that's it


Und nun lösen wir die Problematik mit dem Beyma Power
wer mehr Fragen zu einbrennen, einspielen und sonstwas hat, einfach ne PM schreiben...



BTT:

Jimbo195 schrieb:
Gehäuse hat rund 110 Liter.
Die Portmaße habe ich aktuell nicht mehr im Kopf. Am Besten mal nachmessen und berechnen. Waren aber glaube ich 20 cm lang

Die Länge allein reicht net Wir brauchen auch die Portfläche
gulli808
Stammgast
#33 erstellt: 05. Feb 2010, 14:33
Dann hat dieser Murks erzählt

Also wenn man einen neuem chassi gleich volle leistung gibt dann kann der auch keinen schaden davon tragen?
Defqon_1
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 05. Feb 2010, 14:39
Hier mal ein Auszug von Jimbos Thread


Dann weiter zum Gehäuse, bau der Ports, 2 Stück mit Fläche wie ein Rohr mit 10er Durchmesser und 30er Länge:




Also 2 Ports 30 cm Länge und 10 cm Durchmesser...


[Beitrag von Defqon_1 am 05. Feb 2010, 14:40 bearbeitet]
Audiklang
Inventar
#35 erstellt: 05. Feb 2010, 16:56
hallo

dreh das chassis mal , das kling nach einer leichten dezentrierung

eventuell wird`s wieder

Mfg Kai
Defqon_1
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 05. Feb 2010, 18:19
Ich hab ihn halt schon zu Beyma geschickt!
Werd ja dann erfahren wie schlimm es ist
derboxenmann
Inventar
#37 erstellt: 06. Feb 2010, 00:15

gulli808 schrieb:
Dann hat dieser Murks erzählt

Also wenn man einen neuem chassi gleich volle leistung gibt dann kann der auch keinen schaden davon tragen?


Sollte er zumindest nicht - ne Garantie für andere Chassis zu geben? So doof bin nicht mal ich

@Defqon_1
Richtig so!
Hier nachlesen :D
gulli808
Stammgast
#38 erstellt: 06. Feb 2010, 02:13
@der boxenmann

Was könnte den passieren wenn man ihn gleich voll ausreizt?

Hast du da vll erfahrungen gemacht oder weist du es defenitiv das da nichts kaputt gehen kann?
hg_thiel
Inventar
#39 erstellt: 06. Feb 2010, 02:22
hallo

also das einzige was ich mir vorstellen könnte wäre, das bei extrem steifen zentrierspinnen was reißt, wenn man sofort sehr hohe mechanische auslenkung erzeugt.
das betrifft aber, auch vermutlich, nur sehr wenige chassis.
derboxenmann
Inventar
#40 erstellt: 06. Feb 2010, 02:24
Wie gesagt:
bei MEINEN Chassis passiert nix
Warum auch?
Die elektrische Leistung ändert sich ja net durchs Einspielen, auch nicht die Belastbarkeit...
Kupferdraht ist Kupferdraht - da gehen auch nach 200 betriebsstunden net mehr Ladungsträger durch

Wie gesagt, ich wäre bescheuert für andere Hersteller ne Garantie zu geben...
Wenn jemand "Einspielzeit" mit net ganz so viel leistung verordnet - bittesehr
Sowas kann auch Gründe haben - aber nicht wegen der Belastbarkeit.

Manche Leute müssen sich erstmal daran gewöhnen...
außerdem kann man sinnvolles Einmessen erst nach der Einspielzeit machen.
Und folglich auch das Einpegeln in einem Zug - und bevors eingepegelt ist, sollte man nicht vollgas geben! Wegen clipping-tod und so

mr.booom
Inventar
#41 erstellt: 06. Feb 2010, 12:34

derboxenmann schrieb:
Kupferdraht ist Kupferdraht - da gehen auch nach 200 betriebsstunden net mehr Ladungsträger durch ;)

Eher sogar weniger, wegen der Abnutzung
Nee, kleiner Scherz am morgen, da passiert nix, null, nada
derboxenmann
Inventar
#42 erstellt: 06. Feb 2010, 13:04
Abnutzung
Der ist gut - schließlich verwenden wir den ja als Emitter... ach ne - das war in der Glühbirne.. und da wars auch kein Kupferdraht *gg*
Defqon_1
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 09. Feb 2010, 16:15
Also es gibt Neuigkeiten!
Die Schwingspule ist NICHT angeschlagen und sieht an sich fast wie neu aus, nur an einer kleinen Stelle hat sich die Verklebung der Wicklung zum Trägermaterial gelöst und es hat sich eine art Blase gebildet die dann halt geschliffen hat!
Ich bekomme einen neuen Woofer auf Kulanz!
mr.booom
Inventar
#44 erstellt: 09. Feb 2010, 16:29
Oha, aber auf Kulanz ist natürlich immer gut
Defqon_1
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 09. Feb 2010, 16:39
Das seh ich genauso
gulli808
Stammgast
#46 erstellt: 13. Feb 2010, 15:01
Hmmm......

Kannst du die mal fragen, wie sowas passieren kann?

Was ist die Ursache dafür, dass sich die verklebung zum träger "gelöst" hat?
Defqon_1
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 15. Feb 2010, 22:29
Also hier mal das was man mir geschrieben hat!


Blasen am Träger können ein Temperaturproblem sein, d.h. so ein
Lautsprecher erreicht "wenn er geprügelt" wird im Polkern mehr als 350 Grad!
Ich konnte an Deiner Spule aber nicht feststellen, dass der Power 15 von Dir irgendwie missbraucht wurde.
Also sieht es nach einem Problem mit der Verklebung aus.
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