Gladen zero oder zero pro für Opel Astra K

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mephisto1111
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 15. Okt 2017, 19:17
Hallo,

Ich möchte Nein neuen Wagen (Opel Astra K) mit neuen Lautsprecher vorne azssrstrdn. Ich Gatte sa an ein 165 System von Gladen gedacht.

Gladen Zero 165 für 279 €

Als Alternative wäre da noch das Zero Pro 165 DC mit Frequenzweiche für 479 €

Aber lohnen sich die Mehrkosten vo 200€?

Wie ist euren Meinung dazu?

Danke und Gruß

Christoph
visualXXX
Inventar
#2 erstellt: 16. Okt 2017, 09:49
was ist denn noch geplant?
Endstufe?
Ausreichend Dämmung eingeplant?
DSP?
mephisto1111
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 16. Okt 2017, 10:24
Folgendes ist noch geplant:

Dämmung: Ja, aber so, dass sich die Kosten im Rahmen halten sollen (pro Tür ca. 50€) Also Alubutyl und etwas Noppenschaum.
Endstufe: Entweder Mosconi AS 100.2 oder ONE 130,2
DSP: Nein, vorest nicht. Das würde meine Preisvorstellungen deutlich in die Höhe treiben. Klar, ich würde mit die Frequensweichen sparen, aber dafür benötige ich ja den DSP und eine 4-Kanal Endstufe..
visualXXX
Inventar
#4 erstellt: 16. Okt 2017, 11:02
also ich Persönlich würde mir kein 500€ System einbauen und dieses dann Passiv betreiben.

Ich würde auch direkt einen 4-Kanäler anschaffen. dann kann man das FS erstmal Gebrückt betreiben und bei Zeit/Lust/Geld auch mit einem DSP aufrüsten oder noch einen Sub betreiben

Bleibt das Originale Radio oder ist da auch ein Tausch geplant?
mephisto1111
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 16. Okt 2017, 11:30
Also mit der 4-Kanal Endstufe hast Du recht. Ggf. könnte dann noch ein Sub eigebaut werden.
Dann werden ich aber aus kostengrunden bei der Gladen One bleben. Die ist ja als 4-Kanal Version 130.4 ist ja nut etwas teurer als die AS 100.2.
Aus DSP werde ich aber in absehbarer Zukunft nciht umrüsten.
Das original Radio (R4.0 Intellilink) wird definitv bleiben.
Die Signale sollen abgegrifen und per High/Low Adapter gewandelt werden.
Car-Hifi
Inventar
#6 erstellt: 17. Okt 2017, 22:14

mephisto1111 (Beitrag #5) schrieb:
Die Signale sollen abgegrifen und per High/Low Adapter gewandelt werden. […] Dann werden ich aber aus kostengrunden bei der Gladen One bleben.

Der Adapter ist bei diesem Verstärker nicht nötig. Die Eingänge lassen sich passend umschalten und einpegeln.
mephisto1111
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 18. Okt 2017, 08:26

Car-Hifi (Beitrag #6) schrieb:
Der Adapter ist bei diesem Verstärker nicht nötig. Die Eingänge lassen sich passend umschalten und einpegeln.


Stimmt, hast ja recht!
Kann ich mir da sparen.


[Beitrag von mephisto1111 am 18. Okt 2017, 08:26 bearbeitet]
visualXXX
Inventar
#8 erstellt: 18. Okt 2017, 09:53
weißt du denn ob dein Radio ein einigermaßen brauchbares/lineares signal ausgibt?
Nicht das Intern mit EQ und ähnliches gearbeitet wird und oder Frequenzen abgeschnitten getrennt werden für das Werkssystem.

Hast du werksseitig viele LS und Sub?
mephisto1111
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 18. Okt 2017, 13:00

visualXXX (Beitrag #8) schrieb:
weißt du denn ob dein Radio ein einigermaßen brauchbares/lineares signal ausgibt?
Nicht das Intern mit EQ und ähnliches gearbeitet wird und oder Frequenzen abgeschnitten getrennt werden für das Werkssystem.

Hast du werksseitig viele LS und Sub?


Wie gut das Signal wirklich ist, kann ich nicht sagen. Messwerte habe ich keine
Rein subjektiv ist die Soundqualität schon okay, aber eben nicht mehr.
Einen EQ hat das Radio zwar, aber nur für Tiege, Mitte und Höhe.

Lautsprecher sind es ingesamt 6 (kein Sub).
Gerade da möchte ich ja nachbessern.

Ich weiss, wenn die Quelle schon Mist ist, kann das Ergebnis nicht wirklich besser werden.

Aber das Radio blebt definitiv drin.


[Beitrag von mephisto1111 am 18. Okt 2017, 13:03 bearbeitet]
visualXXX
Inventar
#10 erstellt: 18. Okt 2017, 13:17
klar, das schreibst du ja oben - aber bei manchen neueren Fahrzeugen kommt man dann um einen DSP nicht rum.

Der kann dann vereinfacht gesagt, sich aus allen Signalen das Full-Range Signal rausrechnen.

Deswegen frage


Ich würde ja, (passt bei dem Budget dann sogar)

Nehm die LS für 280€
Und die One130.4 DSP, diese hat eine "Summierungsfunktion für schon gefilterte Signale aus OEM Soundsystemen"
Und kostet die 200€ Aufpreis, die du bei den anderen LS sparst.

Wenn du es dann noch einmisst wirst du klangtechnisch schon ziemlich gut dastehen.
Alleine schon Laufzeitkontrolle, Equalizer und aktive Trennung holen da nochmal deutlich mehr raus, als das 200€ teurere LS-System ohne die LZK und EQ
mephisto1111
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 18. Okt 2017, 13:32
Erst mal vielen Dank für deine Hilfe!

Ich habe mich bislang eher weniog mit dem Thema DSP beschäftigt.

daher vielleicht einmal die blöde Frage:

Kommte es denn auf gleiche raus, wenn ich:

a) 1 x Mosconi 4to6 DSP und eine 130.4 Endstufe betreibe
oder
b) 1 x Mosconi 130.4 DSP Endstufe?

Habe ich da die gleichen Parametriermöglichkeiten?

Wenn ich denn mal später einen Sub hinzufügen möchte, kann ich dann über den prozessierten Ausgang eine weiter Endstufe, z.B. 130.2 anschliessen? Ich denke mal ja.

Gruß,

Christoph
visualXXX
Inventar
#12 erstellt: 18. Okt 2017, 13:43
ich kenn die Mosconi DSPs nicht.

Aber wenn ich die Datenblätter so vergleiche, können die beiden das Gleiche.
(Macht ja auch Sinn)


Genau, 2 Kanäle hast du als Prozessierten Ausgang.

Der Seperate DSP hat vorallem den Vorteil:

Wenn Endstufe Kaputt -> nur neue Endstufe
Verstärker mit DSP kaputt-> wird teurer

Oder halt wenn du mal andere Verstärker nutzen willst (Mehr Leistung o.ä.) ist halt der eigenständige DSP auch im Vorteil
mephisto1111
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 18. Okt 2017, 14:03
Ja, das kenn ich aus der IT:

ein Multifunktionsgerät ist in der Anschaffung immer günstiger als mehrere einzelne Geräte.
Aber wenn mal was kaputt geht, ist dann gleich alles hinüber...

Hättest Du eine andere DSP Endstufe im Sinn? Bin nicht mit Mosconi verheiratet.
visualXXX
Inventar
#14 erstellt: 18. Okt 2017, 14:09
Puh, leider nicht.

Ich hab mir den DSP selbst gebaut , deswegen kann ich da leider nicht konkret mit Helfen.

wobei man mit der Mosconi bestimmt nix falsch macht, Ansonsten hat mittlerweile fast jeder großer Hersteller sowas im Programm.


Da würde ich einfach mal schauen wer dir das ganze später einstellt / Einmisst und dann bei dem anfragen womit er sich auskennt
mephisto1111
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 18. Okt 2017, 14:50

visualXXX (Beitrag #14) schrieb:
Ich hab mir den DSP selbst gebaut , deswegen kann ich da leider nicht konkret mit Helfen.


Da zolle ich dir aber meinen tiefsten Respekt.
Ein selbstgebauter DSP.!
mephisto1111
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 18. Okt 2017, 14:54
Und zum Thema DSP + Endstufe oder 130.4 DSP habe ich noch folgendes gefunden:

https://www.hifitest...n_one_1304_dsp_12015

Demnach ist der 4to6 DSP in die Endstufe integriert worden.
visualXXX
Inventar
#17 erstellt: 18. Okt 2017, 15:05

mephisto1111 (Beitrag #15) schrieb:

visualXXX (Beitrag #14) schrieb:
Ich hab mir den DSP selbst gebaut , deswegen kann ich da leider nicht konkret mit Helfen.


Da zolle ich dir aber meinen tiefsten Respekt.
Ein selbstgebauter DSP.!


naja ganz "selbstgebaut" ist der auch nicht:

http://www.hifi-foru...m_id=123&thread=2308

gibt es aber auch zum kpl. selberlöten (freeDSP)


ja das die gleiche Technik verbaut wird, dachte ich mir schon - alles andere wäre von Seiten Mosconis auch doof.
mephisto1111
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 19. Okt 2017, 18:04
So, hab mal von Gladen folgende Antwort auf die Frage bekommen, wo der Unterschied zwischen DSP-Endstufe und DSP und Endstufe einzeln ist:

...Der einzige Vorteil liegt daran, dass der Gain /Eingangsempfindlichleit des Verstärkers reduziert werden kann.

Daraus ergibt sich ein ggf. verringertes Grundrauschen auf den Mittel-Hochton-Lautsprecher...

Gruß Christoph
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