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Klangaufrüstung für meinen Mitsubishi Eclipse D30 Budget bis 500€+A -A |
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Autor |
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BrokenKnee
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 18. Feb 2015, 10:53 | |
Hallo an alle Bin (offensichtlicher Weise) neu hier und suche Empfehlungen um meinem Mitsubishi Eclipse D30 eine schöne Musikanlage zu verpassen. Diese sollte mindestens aus Radio, Frontsystem und Endstufe bestehen (können gerne auch gebrauchte Teile sein). Geistere hier jetzt schon gut ein Jahr als "Nicht-registrieter" rum und habe mir hauptsächlich die "Dämm-" und "Einstellungs-Threads" durchgelesen. Budget: 500€ erstmal. Zielsetzung: Hier wirds hoffentlich nicht schwer. Ich höre hauptsächlich Industrial, Metal und House (also generell sehr Basslastig). Mein Wunsch ist es einen schönen satten Klang, guten Pegel und gerade die kurzen und schlagkräftigen Bässe schön zur Geltung zu bringen. Zum Fahrzeug: 1. Technische Daten: Motor: 2 Liter Benzin Saugmotor EZ: 1998 FZG-Typ: Coupe; 3 Türer Sitze: 4 Produktionsland: USA 2. Vorhandene Lautsprecher Einbauorte & Größen: Amaturenbrett: Frontscheibenansatz äußerste rechte und linke Seite jeweils 1x Hochtöner (8 cm Durchmesser) Türen: Spiegeldreieck jeweils 1x Hochtöner (4 cm DM), vorne unten jeweils 1x Mittel- / Tieftöner (?) (13 cm auf 16 cm DM erweiterbar) Rücksitzbank: Seitenwand etwa auf Kopfhöhe jeweils 1x Mittel- / Tieftöner (16 cm DM) 3. Dämmung (Alubutylmatten 2mm): Türen: äußeres und inneres Blech sowie Türverkleidung von innen Seitenwände: äußeres sowie inneres Blech inklusive aller Verstrebungen Kofferraum: alle Seitenwände sowie Kofferraumboden inklusive Reserveradmulde (weiteres Alubutyl noch vorhanden falls notwendig) 4. Verlegte Kabel: Batterie bis Kofferraum: 20qmm Pluskabel mit 40A Sicherung Endstufe bis Rücksitzbank: 20qmm Massekabel Türen bis Kofferraum: 2,5qmm Lautsprecher Kabel Radio bis Endstufe: 08/15 Cinch sowie Remotekabel 5. Vorhandene (und verbaute) Komponenten: Amaturenbrett: Werkshochtöner (abgeklemmt) Türen: Bull Audio CS5 2 Komponentensystem inkl. Frequenzweiche Rücksitzbank: Bull Audio CO6 Koax Set (abgeklemmt) Kofferraum: 4 Kanal Endstufe Bullaudio PA 4.200; Bull Audio PWE-12 Gehäusesubwoofer Headunit: Alpine VIE 07B (Modell gibt es sonst nur in Japan deshalb komplett auf japanisch) Warum suche ich andere Komponenten? Ich habe jetzt ein Jahr lang mit meinen vorhanden Komponenten herumexperimentiert. Jedes Mal wenn ich eine Einstellung hinbekommen, wie ich sie mir vorstelle, passen wieder 3 andere nicht. Als Beispiel: Sobald mir der Pegel passt, verzerren die Lautsprecher extrem bei viel übereinander gelegten Spuren und der Klang leidet extrem. Sobald mal der Bass passt, sind die zuvor schönen, klaren Hochtöne im Eimer. Egal wie ich die Einstellung an Endstufe und Headunit vornehme, es scheint einfach nie einen ansatzweise aktzeptablen Mittelwert zu geben Ich hoffe, dass ich alle für euch wichtigen Informationen geliefert habe und ihr mir weiterhelfen könnt. Danke schonmal an alle vorab |
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WhiteRabbit1981
Inventar |
#2 erstellt: 18. Feb 2015, 11:07 | |
Hi, das deine Komponenten alle eher günstig sind weist du ja selber. Aber wenn alles ordentlich gemacht ist, und so liest es sich, dann sollen die ausreichen. Dein Radio kann ich absolut nicht einschätzen, auch Google hilft mir nicht weiter da ich die Ergebnisse nicht lesen kann Du schreibst, es ist eigentlich immer etwas anderes was dich stört. Mal der Pegel, mal der Hochton ... je nach Einstellungen. Das macht natürlich eine Ferndiagnose sehr schwer, und "alles neu" ist auch nicht immer das richtige. Mein Rat: Such dir jemand in deiner Nähe der sich richtig gut auskennt und lass den dein Zeug einstellen. Eventuell wird ein Radiotausch nötig sein? Ein DSP kann helfen (extern oder im Radio) viele Probleme in den Griff zu bekommen. Vielleicht gleich den Overkill, und das Radio gegen ein 300€ - Pioneer DEH-80PRS tauschen? Dann für 50€ noch eine kleine Subwooferendstufe dazu und die Front an der BullAudio aktiv antreiben? Wäre im Budget. Du brauchst für das Vorgehen aber zwingend einen Experten mit Erfahrung und Messmikrofon an der Hand, sonst wird das ganze nur verschlimmbessert. Wenn du es alleine mit Komponententausch versuchen möchtest, würde ich zuerst das Frontsystem austauschen - das halte ich für das schwächste Glied in deiner Kette. Aber da nimm gleich was sehr sehr gutes, der Tausch eines 60€-Frontsystems gegen ein 90€-Frontsystem wird kaum ins Gewicht fallen. Aber ich kann nicht garantieren, dass das dein Problem löst. |
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king_pip
Inventar |
#3 erstellt: 18. Feb 2015, 12:14 | |
Ich würde dir dringend raten auf vollaktiv zu gehen. Dafür entweder einen DSP anschaffen oder ein Radio, was ne altivweiche und LZK hat. Wenn dir Aux und CD reicht gibts mittlerweile auch richtig geile Radio, die ehemals High-End waren gebraucht für Schleuderpreise (70€ aufwärts). Bsp.: Alpine 9835, 9855 oder 9887 Hab selbst das 9835, lässt keine Wünsche offen und klingt Sahne! Damit sollte es daran nicht mehr klemmen... Am besten du lässt die Bull Audio Stufe wo sie ist, also für TMT und Sub und kaufst dir ne feine HT Stufe (Audison LR gehen richtig günstig weg und sind super) Den Sub kenn ich nicht, das Bull Audio FS sehr wohl. Hab es nach einer Woche wieder aus dem Auto geworfen. Klingt für meine Verständnisse fürchterlich! Kauf dir besser erstmal ein ordentliches System. Audio System HX 165 zum Beispiel. Wen du meinen Rat befolgst und auf Vollaktiv gehst kannst du dir auch die Komponente einzeln kaufen. HT zum Beispiel: Audio System HS 25, µ-dimension Pro XT2 oder andere 25mm HT's mit Gewebekalotte (Hertz, Helix etc.) Als TMT: Replay Audio Master, Audio System EX 165, Hertz HSK etc. Perpektifisch würde ich auch in vernünftige Stufen investieren (Audison, Steg, Mosconi, Eton etc.), nur 2 Kanal, wenn du den Platz hast, dann bist du flexibler. Vorher aber die Stromversorgung anpassen! Min. 35mm² und ne kleine Zusatzbatterie (SPV20 oder ähnliches). Danach kannst du dich um den Sub kümmern. ...und klemm die Coaxe hinten ab, die verschlimmern den Klang mehr als das Sie Ihn verbessern. |
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WhiteRabbit1981
Inventar |
#4 erstellt: 18. Feb 2015, 12:23 | |
ist doch alles gut Eine Zusatzbatterie und eine bessere Stromversorgung sind immer eine gute Idee. Dennoch halte ich den Rat hier nicht für Zielführend, da das mit Sicherheit am Problem nichts ändern wird und das Budget zunächst in Problemlösung investiert werden sollte. Ich halte mehr davon, Frontsystem an einer 4-Kanal und den Bass an einer seperaten Stufe laufen zu lassen - aber viele Wege führen nach Rom. Ansonsten sind wir voll einer Meinung: 2 Endstufenkanäle mehr, Aktiv, und bessere Frontlautsprecher. Der Tipp mit dem Gebrauchtkauf von ehemals-High-End ist sicherlich besser als meiner, ein aktuelles und sauteueres Radio zu kaufen. Der Vollständigkeit halber sollte man in diesem Zusammenhang noch den MiniDSP erwähnen, oder? Den halte ich im gegebenen Budget und bei dem Komponentenlevel auf Einsteigerniveau für angemessener als die üblichen 300€-DSPs (Sei es jetzt ein DEH-80, ein Bit 10 oder ein 4to6). |
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king_pip
Inventar |
#5 erstellt: 18. Feb 2015, 12:42 | |
Grundsätzlich stimme ich mit deinem Vorschlag größere Stufe für den Sub und 4 Kanal für TMT und HT überein. Im Prinzip muss die 4 Kanal eh irgendwann raus und was vernünftiges rein, wenn das was gescheites werden soll.. Jedoch würde das sofort einen Umbau der Stromversorgung nach sich ziehen. Ne kleine 2 Kanal HT-Stufe hingegen wird sicher auch das 20er Kabel noch verkrafte, daher dieser Vorschlag. Denn die Größte Baustelle sehe ich in dem grottigen FS. Der Mini-DSP wäre sicher auch ne feine Sache! Allerdings muss man doch da immer mit dem Laptop ran wenn man was einstellen will oder wie geht das? Find es halt bei den vorgeschlagenen alten Alpine schön das man alles vom Fahrersitz aus einstellen kann, Kanalpegel, Trennfrequenz, Flankensteilheit, LZK... alles sofort und vom Hörplatz aus. |
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BrokenKnee
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 18. Feb 2015, 13:09 | |
Schonmal Danke an euch zwei Hab mich dann auch grad mal hier im Forum über den Unterscheid zwischen aktiv und passiv Systemen informiert. Wenn ich das richtig verstanden habe, brauche ich für ein aktives System ein Radio / eine Headunit, die die Frequenzen vor der Endstufe passend zuteilt. Zudem muss dann auch die Endstufe pro Kanal einen Entsprechenden Lautsprecher ansteuern. Bitte korrigiert mich, sollte ich das falsch verstanden haben. Bisherige Vorschläge, die ich deutlich rauslese sind also: 1. Grottiges Frontsystem raus und hier bitte gute Euros investieren 2. Headunit muss folgendes können: -Laufzeitkorrektur -Frequenzen müssen hier schon trennbar sein 3. Unbedingt auf aktiv umstellen 4. Zusätzliche 2 Kanalendstufe um Sub zu betreiben rest an 4 Kanal. Klingt bisher in jedem Fall plausibel^^ Habt ihr vllt noch einen Tipp für eine gute HU, die die oben genannten Punkte erfüllt und zusätzlich über einen USB port (rear am liebsten) und eine freisprecheinrichtung verfügt? DVD und der Kram ist nach diesem Jahr rumexperimentieren absolut letztrangig geworden^^ Bitte generell um Korrektur sollte ich irgendetwas missverstanden haben. /e.: Habe gerade noch die Sache mit der Laufzeitkorrektur gelesen. Das kann mein aktuelles Radio auf jedenfall (wird bei meinem Alpine in MS angegeben ) [Beitrag von BrokenKnee am 18. Feb 2015, 13:18 bearbeitet] |
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WhiteRabbit1981
Inventar |
#7 erstellt: 18. Feb 2015, 13:20 | |
1 Ja - das BullAudio scheint dir ja nicht zu reichen. Also muss das was neues rein. 2 Genau. Oder einen externen DSP, was aufs gleiche herauskommt 3 Passiv kann man halt nur einbauen und hoffen dass es gut ist, das hast du selber gemerkt. 4 Insgesamt 5 Kanäle (bzw 4 + 2 gebrückt). Also eine 2-Kanal für die HT, ODER eine 1 bis 2 Kanal für den Sub zusätzlich. ODER den Bullen rauswerfen und gleich eine schöne 5-Kanal einsetzen, zum Beispiel eine ESX oder eine Krüger&Matz oder ein Schnapper vom Gebrauchtmarkt. Solange du keine absurd große analoge Bassendstufe holst meine ich, die 20mm² Leitung sollte dafür noch reichen.
Von mir kam bereits ein Tipp: Pioneer DEH-80PRS Von King_Pip auch: Alpine 9835 und von uns beiden die Alternative, statt eines neuen Radios ein externes DSP zu nehmen. [Beitrag von WhiteRabbit1981 am 18. Feb 2015, 13:22 bearbeitet] |
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king_pip
Inventar |
#8 erstellt: 18. Feb 2015, 14:25 | |
Das Radio aus diesem Threat kann das wohl alles was du willst: Klick Aber wie das klanglich ist, keine Ahnung! Auch hab ich keine Ahnung ob das wirklich eine vollwertige Aktivweiche (Crossover) hat... Wenn dein Radio schon USB hat wäre ein DSP vielleicht das richtige für dich. Entweder der vorgeschlagene Mini oder ne gebrauchte Audison Bit10 (als Beispiel), die gibts auch schon richtig günstig... aber mit DSP's kenn ich mich nicht aus, die wird sicher nicht vom Radio aus steuerbar sein, da musst du dich selbst mal einlesen wie das geht. Ansonsten die vorgeschlagenen Alpine's, bewährte Technik. Bei den aktuellen Preis für einen Rohling hat mich das nicht vorhandene USB nie gestört^^ [Beitrag von king_pip am 18. Feb 2015, 14:26 bearbeitet] |
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BrokenKnee
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 18. Feb 2015, 15:44 | |
Habe mir gerade nochmal alles durchgelesen, was das Radio angeht. Mir fiel gerade dabei auf, dass dann die Frequenzen ja schon vor der Endstufe getrennt werden. Kann jetzt sein, dass ich da was falsch verstehe, aber macht das dann nicht die Frequenzfilter an der Endstufe unnütz? Ich versteh das so, das dann bereits die Filter am Radio gesetzt werden. Ist das so korrekt? |
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king_pip
Inventar |
#10 erstellt: 18. Feb 2015, 16:14 | |
Korrekt, die Filter werden bereits am Radio gesetzt, die an der Endstufe werden dann nicht mehr benötigt (oder können anderweitig verwendet werden, z.B. als Subsonic). Das hat folgende Gründe: - die Einstellung an den kleinen Reglern der Stufen ist bei den meisten (auch recht teuren) Modellen viel zu ungenau - die Flankensteilheit ist bei fast allen Endstufen fest (bei 12dB/Oktave), oft ist es aber nötig steiler/flacher zu trennen - du kannst die Einstellungen nicht vom Fahrersitz aus vornehmen und musst jedesmal an den Kofferraum, wieder zurück zum Sitz und bekommst die Änderung garnicht richtig mit |
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BrokenKnee
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 18. Feb 2015, 16:21 | |
Oh super. Dann könnte meine HU bereits passen. Folgendes konnte ich bisher an meiner HU finden: LZK Frequenz-Filter parametrischer EQ Mache gleich mal Bilder von den Menüs. Dann hab ich bestimmt bisher nur ultraschlecht eingestellt. Und für das Frontsystem hab ich bereits ein gutes Angebot denke ich: 2x Audio System HS 25 + 2x Audio System EX 165 SQ2 für 170€ (sollte gut sein oder?) /e.: [Beitrag von BrokenKnee am 18. Feb 2015, 16:48 bearbeitet] |
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king_pip
Inventar |
#12 erstellt: 18. Feb 2015, 17:26 | |
Astrein! Dein Radio hat alles was du brauchst!! Schönes Ding... Denke das Geld für das FS kannst du auf jedenfall ausgeben. Das klingt wirklich genial, hat ein Kumpel im Auto, hör ich immer wieder gern. Allerdings würde ich in diesem Fall sogar für die TMT's für eine neue Stufe plädieren, die min. 2x100W RMS an 4 Ohm raushaut, denn erst mit Leistung leben die HX TMT's richtig auf. Sollte so ja auch noch im Budget liegen. Eine feine kleine HT Stufe, zum Beispiel die Audison aus meiner Signatur, bekommst du schon für 30€. Bleiben noch 300€ von deinem Budget, da kannst du gleich das komplette Amping tauschen, dann wird das was richtig Leckeres! Schau mal nach den Marken die bereits genannt wurden.... -e- Achso, einwas muss ich noch loswerden: Du bist hier echt einer der wenigen, die sich 1. in das Thema eingelesen haben und einen ordentliche Threat erstellen, 2. das Auto schonmal fachgerecht präpariert haben und 3. auch einen Rat annehmen. Ich hatte den Glauben an Hifi-Jünger wie dich fast verloren. Letztens erst von einem gelesen der keinen Milimeter von seinen Hutablagelautsprecher abrücken und sich zu allem Überfluss noch einen Sub in den geschlossenen Kofferraum klatschen wollte^^ [Beitrag von king_pip am 18. Feb 2015, 17:37 bearbeitet] |
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BrokenKnee
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 18. Feb 2015, 20:20 | |
Ja sauber! Dann ist das wie immer eine Sache der Einstellung ;p Hehe danke für die Blumen. Habe mir das Frontsystem geholt bzw. jetzt heißts auf den Postboten warten :). Wenn ich das richtig verstehe, soll ich das Frontsystem erstmal nur betreiben und den Sub den ich momentan hab erstmal weglassen. Wäre es für eine spätere Nachrüstung dann nicht evtl. sinnvoll grad auf eine 4 Kanal Endstufe zu gehen, welche dann die TMTs sowie möglicherweise einen sub (dann halt bridged) betreiben kann? Zudem müsste die dann ja auch noch min. 100w rms pro Kanal raushauen können. Dann ist sogar grad die Frage da, ob ich nicht wirklich grad ein 35qmm Kabel ziehe oder würde mein 20er noch ausreichen? Was mich dann grad wieder zur nächsten Frage führt: Ich brauche dann doch auch noch am besten einen Verteilerblock der zum einen von 35 auf 20 (für die 4-Kanal) geht und gleichzeitig auf 10 für die 2-Kanal, die die HTs betreiben soll? Und wenn das der Fall wäre, dann müssten beide Abgänge vom Hauptkabel nochmal gesichert werden oder? Ohje Fragen über Fragen /e.: Habe mir gerade die Tabelle der Kabelquerschnitte angeschaut. Demnach sollten bis 840w (tatsächlicher Leistungsaufnahme) 20qmm völlig reichen. Da komme ich ja quasi im Endefekt etwa hin, also könnte es reichen. Nachdem was ich in einem anderen Thread gelesen habe, soll es wohl so sein, dass man die Maxpeak Zahl (also was als lustig, große, bunte Watt-Zahl auf dem Receiver steht) mal 0.68 nehmen, um die tatsächliche Leistungsaufnahme zu ermitteln. Ist das so korrekt? /e.2: Was mich jetzt verwirrt ist folgender Satz aus der Kabelquerschnittstabelle:
Hier frage ich mich jetzt auf was sich "Ausgangsleistung" bezieht, die tatsächliche Ausgangsleistung an X Ohm in Wrms pro Kanal mal Anzahl der Kanäle oder ganz simpel die Maxpeakangabe des Verstärkers? Wenn es aber die Maxpeakangabe in Watt wäre, wären ja 20qmm bei 800wat Maxpeakangabe auf dem Verstärker viel zu wenig, was aber wohl nicht ist... Kann irgendwer mein Gedankenwirwar nachvollziehen oder auseinander klamüsern?^^ [Beitrag von BrokenKnee am 18. Feb 2015, 21:10 bearbeitet] |
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king_pip
Inventar |
#14 erstellt: 18. Feb 2015, 21:27 | |
Aaaalso, 35er Kabel kann da sicher nicht schaden! Das mit dem mal 0,68 versteh ich nicht, wenn dann so: Leistung(sabgabe) x 1,47 = Leistungsaufnahme Du kannst ja mal nach eine gebrauchten Steg K4.01 oder 02 schauen, wenn du ernsthaft hifi betreiben willst. ;-) Tja, das mit dem Absichern eines jeden Querschnittes sollte man in betracht ziehen... |
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BrokenKnee
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 19. Feb 2015, 06:52 | |
Ok, damit wäre mir zumindest der Faktor klar. Jedoch hab ich jetzt immernoch nicht verstanden, was die Leistungsabgabe bei einer Endstufe ist bzw. wo ich Sie ablesen kann. Bitte hier nochmal fr ganz Doofe erklären, danke Ich liebäugel gerade mit der Eton ECC 500.4. Laut Angaben erfüllt sie zumindest Folgendes:
Damit wären schonmal 2 Kanäle mit Minimum 100 WRms gesichert und das neue FS könnte betrieben werden. Frage ist dann, ob die restlichen 2 Kanäle gebrückt genug Leistung für den späteren sub bringen. Die Steg K4.01 hab ich mir angeschaut und nach meiner Recherche bringt die wohl pro Kanal 88 Wrms an 4 Ohm. Würde das schon reichen? Bin jetzt davon ausgegangen das die 2x 100 WRms ein Muss sind. Ich danke wie immer vorab für die kommende Erleuchtung |
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WhiteRabbit1981
Inventar |
#16 erstellt: 19. Feb 2015, 07:07 | |
Die Eton ECC 500.4 ist eine ganz feine Frontsystemstufe. 2x75W für die Hochtöner, 2x145W für die TMT - das macht Spaß! Für den Sub kannst du dann eine eigene Endstufe nehmen. |
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king_pip
Inventar |
#17 erstellt: 19. Feb 2015, 07:37 | |
...da schließe ich mich meinem Vorredner an, würde ich genauso sehen! Nochmal zur ecc: Wie kommst du drauf das du mehr als 100W am TMT hättest? Willst du die stärkeren Kanäle dafür nehmen und den Sub nur mit 235W beaufschlagen? Das wird zu dünn! Mir wären schon die 440W zu wenig. Und anders herum wird es nicht viel besser, bedenke das 98% aller TMT's 4 Ohm haben und du damit an den schwächeren Kanälen nur 75W zur Verfügung hast. Denke die Steigerung zur Bull Audio wäre nicht all zu gewaltig, glaube nicht das sich das lohnt Oha, 88W der K4.01 wären dann auch etwas wenig als Sub/TMT Stufe. Dann vielleicht doch mal die K4.02 anschauen, da geht dann was! Der Große Vorteil, die ist 1 Ohm stabil, damit kannst du dann auch gebrückt einen Sub mit zwei Schwingspulen (D4) betreiben und dann kommt RICHTIG Leistung an. Umbau der Stromversorgung ist dann aber Pflicht. Die ECC al HT/TMT Stufe wäre natürlich Perfekt. Als Substufe dann entweder direkt einen Monoblock oder ne K2.01/02 Hier gilt selbiges für die Stromversorgung ...viele Wege führen nach Rom! Und noch ein Tip für nen Sub: Das Teil aus meinem Avatat ist ein Earthquake DBX 12R (nicht der DBXi). Die Teile gehen an <600W RMS in 30l geschlossen richtig zur Sache. Der Sub ist immernoch meine Klangreferenz, kann sau tief und gleichzeitig odentlichen Punch entwicklen im Oberbass. Wenn du so einen noch bei Ebay Kleinanzeigen findest kannst du nix falsch machen. Sollte für <100€ zu haben sein. [Beitrag von king_pip am 19. Feb 2015, 07:49 bearbeitet] |
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BrokenKnee
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 14. Mrz 2015, 14:04 | |
Soooooo... Es gibt ein kleines Update zwecks meiner Anschaffungen: Front System: 2x Audio System HS 25 + 2x Audio System EX 165 SQ2 Front System Endstufe: Eton ECC 500.4 Habe auch mal nach dem DBX 12 R geschaut, allerdings scheint es unmöglich da einen aufzutreiben. Auch die Steg K4.02 sagt mir nicht so richtig zu. Habt ihr vielleicht noch ein paar Ideen für einen schönen Subwoofer mit passender Endstufe die zusammen schönen druck und guten Punch Bass abgeben können? Der Plan ist zudem, den Subwoofer in einem geschlossenen Gehäuse in der Reserveradmulde unterzubringen. Noch was zur Stromversorgung: Habe vor einen Extra Stromkreis für das Hifi-System zu ziehen (sprich Masse nicht an der Karosserie, sondern an der Batterie enden lassen). Habe jetzt ein wenig über das Thema gelesen und zusätzlich ein paar Elektriker gefragt, zwecks absicherung. Wenn ich das richtig verstanden habe, sollte ich nach jeder "Plus-Abzweigung" wieder eine Sicherung haben und von der Batterie / Stromquelle ausgehend mit den Sicherungen immer kleiner (vom Sicherungswert her) werden. Zwecks dessen habe ich mir schonmal verschiedene Sicherungen und Verteilerblocks angeschaut, allerdings weiß ich nicht wirklich welcher Hersteller hier angemessen wäre. Habt ihr da Vorschläge? Ein Letztes noch: Cinchkabel... Ohje, da gibt es ja zich millionen Varianten Was ich bisher festgestellt habe (oder zumindest glaube), ist das man wohl am besten jedem Vorverstärkerausgang an der Headunit ein eigenes Cinchkabel zuweist und entsprechend dann an der Endstufe. Ist das so korrekt? So könnte man mit den Frequenzfiltern an der Endstufe ja jedem Lautsprecher die passenden Frequenzbereiche zuordnen oder? Vielen Dank schonmal im Vorraus [Beitrag von BrokenKnee am 14. Mrz 2015, 14:15 bearbeitet] |
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christianreiden
Gesperrt |
#19 erstellt: 14. Mrz 2015, 14:07 | |
wie wäre es mit einem hx12sq?der klingt und drückt, braucht nicht allzuviel leistung.. verfügbar neu und gebraucht |
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king_pip
Inventar |
#20 erstellt: 14. Mrz 2015, 19:02 | |
Bei dem HX12 SQ pflichte ich bei, ist ein leckers Teil und gebraucht sehr häufig zu haben. Zwecks Massekabel: Würde ich nicht machen, da sehe ich keinen Nutzen... Was soll das bringen? Das Karosserieblech mag nicht soo gut sein von der Leitfähigkeit her, dafür ist der Querschnitt riesig. Ein ordentlich blanker Massepunkt und etwas Polfett ran sollte den Anforderungen gerecht werden. Das mit der Sicherung hast du richtig verstanden, jedes Pluskabel spätestens 30cm hinter der Stromquelle (bzw. dem Verteilerblock wenn es auf ein dünneres Kabel geht) mit einer passenden Sicherung versehen. Dazu gibts auch Tabellen, musst du mal googeln. Welche Sicherungshalter du nimmst sollte egal sein, nimm aber nur ANL oder MiniANL, ich würde bei einem System bleiben. Chinchkabel ist recht wurst, ich hatte meine ehemalige Low Budget Anlage mit 1€ Chinchkabeln von Pollin verkabelt. Auch wenn mich dafür Leute Steinigen, du hörst KEINEN Unterschied zu einem 50€ Kabel, ich hatte nichtmal Probleme mit einstreuungen. Ein etwas solideres und robusteres Kabel kann nicht schaden. Mehr als 3€ für den Meter Auszugeben ist aber in jedem Fall unsinnig. Die Verkabelung hast du richtig verstanen. |
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BrokenKnee
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 15. Mrz 2015, 10:50 | |
Das klingt ja schonmal super mit dem HX12 SQ Habe schonmal Ausschau danach gehalten und der liegt gebraucht im Schnitt bei 100€. Passt also bestens ins Budget. Mal wieder ein Danke an dieser Stelle!
Das soll 2 bestimmte Sachen erfüllen. Zum einen eventuelle Massefehler, die mit der Fahrzeugelektrik zusammenhängen ausschließen zu können (im Umkehrschluss natürlich auch für das Hifi-System) und zum anderen hatte man mir mal nahegelegt die Kirchhoffschen Regeln zu lesen. Das erste Kirchhoffsche Gesetz sagt folgendes:
Aufgrund diesen Satzes hatte ich angenommen, dass ich bei gleicher Kabelstärke von Plus und Masse einen konstanten Stromkreis mit konstanter Spannung habe (also keine Abfälle). Alles was reinkommt wird also auch wieder gleich abgeleitet. So zumindest meine Überlegung. Kann natürlich sein, dass ich hier auf dem falschen Pfad unterwegs bin. Habe gerade eben mal meine Türverkleidungen entfernt, da ich mir langsam mal Gedanken um den Einbau der TMTs machen wollte. Dabei habe ich gesehen, dass der werksseitig verbaute "TMT-Adapter" Richtung Tür außen Blech noch eine Vertiefung hat. Mein Gedanke war jetzt, dass dies Wohl von oben kommendes Wasser vom TMT fernhalten soll. Sollte ich das auch so beim Adapterbau berücksichtigen? Anbei die Bilder meiner Tür und des Adapters: |
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king_pip
Inventar |
#22 erstellt: 19. Mrz 2015, 08:41 | |
Das mit dem Minuskabel würde ich mir sparen. aus bereits genannten Gründen. Das erwähnte erste Kirchhoffsche Gesetz klingt für mich nach nichts anderem als den Energieerhaltungssatz... Was den Einbau der TMT's angeht: Am besten du fertigst massive Ringe aus 16 oder 19 mm Siebdruckplatte, lackierst die vorher noch ordentlich mit Parkettlack oder ähnlichem und spachtest die mit Glasfaserspachtel an dem Türblech fest. Um den TMT vor Wasser zu schützen hab ich immer ein kleines Schild hinten am AGT aus Alubutyl geformt, hat bisher immer gereicht. =) |
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BrokenKnee
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 21. Mrz 2015, 19:26 | |
Mein Gedanke dabei war, dass ich dem Strom der eingespeißt wird, eine schnelle und effiziente Möglichkeit gebe, ohne jegliche andere Widerstände, an seinen Ursprung zurückzukehren. Aber wenn ich deine Posts so lese, habe ich das Gefühl, dass ich da wohl nicht das richtige Verständnis vom Stromkreis habe. Demzufolge kommt die Masse also an die Karosserie :p Zum Einbau der selbstgefertigten Lautsprecherträger: Habe mir jetzt ein Muster von der Grundplatte der originalen Träger angefertigt. Daraus habe ich jetzt eine Grundplatte mit den passenden Bohrungen für die Aufnahmen in der Tür angefertigt. Die Platte hat auch den Passenden Aussschnitt für die 16er. Höhe der Platte: 10mm; Material: MDF. Auf die Platte kommt jetzt noch ein 16er MDF-Ring welcher verleimt und verschraubt wird (höhe 16mm). Werde ich übrigens mit Bootslack lackieren, damit da bloß keine Feuchtigkeit dran kommt Eine Frage zum Glasfaserspachtel: Warum verwendet ihr den? Klar er soll versteifen und wahrscheinlich auch abdichten, aber ansonsten ist er, wenn ausgehärtet ist, doch relativ anfällig für Schwingungen (sprich bricht eher leicht). Ein Letztes noch: Der Audio System Sub HX12 SQ läuft ja mit 450 Wrms an 4 Ohm. Da wäre doch die Eton PA 1502 ganz geeignet um ihn zu betreiben. Eckdaten entnommen von amp-performance.de:
Der Sub würde doch gebrückt super laufen oder? Zudem fand ich die Fernbedienung zum regeln der "Lautstärke", welche die Endstufe ausgeben soll, recht nützlich bzw ein schönes Gimick |
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WhiteRabbit1981
Inventar |
#24 erstellt: 21. Mrz 2015, 19:38 | |
Glasfaserspachtel: Keine Ahnung ... den nutzt jeder, und es gibt ihn im Baumarkt um die Ecke. Scheint also tauglich zu sein Ich les auch oft von Alu-Spachtel, vielleicht ist der noch besser? Der HX-12 wird an der Eton gut laufen, ja. Aber die Bassfernbedienung lass mal weg! Du willst die Endstufe ja sorgsam einpegeln, um clipping zu vermeiden ... mit der Bassfernbedienung schummelst du dich ja quasi am einpegeln vorbei! Wenn überhaupt, dann die Bassremote auf MAX stellen bevor du einpegelst - aber dann taugt sie nur zum leiser stellen, und du kannst sie auch weglassen. |
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king_pip
Inventar |
#25 erstellt: 21. Mrz 2015, 20:35 | |
Du kannst auch Montagekleber verwenden, wenn der Spalt nicht zu groß ist. Mit Soundal Fix all hab ich super Erfahrungen gemacht. Der bleibt auch dauerhaft flexibel. Bei mir ist der Glasfaserspachtel aber noch nicht abgefallen. Wenn ordentlich angeschliffen und entfettet wurde muss es dir schon den Lack vom Blech ziehen, der Spachtel geht da nicht mehr ab! Der Vorteil vom Glasfaserspachtel ist, dass man auch größere Spalten überbrücken kann und er stabilisiert gleichzeitig. Zu Sub+Amp schließe ich mich meinem Vorredner an |
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BrokenKnee
Ist häufiger hier |
#26 erstellt: 31. Mrz 2015, 21:10 | |
Soooo... Bislang gibts noch nichts neues in meinem Komponentenbestand, da ich doch jetzt festellen musste, dass 500€ selbst wenn schon gedämmt ist, mit meinen Vorstellungen nicht klar kommen. Am langen Wochenende kommt dann wahrscheinlich endlich das neue Frontsystem rein und dann vollaktiv angesteuert *freu* Nochmal danke für eure bisherigen Antworten. Haben mich echt sehr weit vorwärts gebracht. Es ist toll solche Luxusprobleme zu haben, wie richtiges Verkabeln, welche Komponenten nehme ich und warum Arbeite momentan an meiner Verkabelung. Kabel hol ich mir jetzt hoch flexibles OFC Kupfer 35mm² "Elektroinstallationkabel" 4,50€ netto der laufende Meter und lass mir das auch von unserem Elektroinstalateur vernünftig konfektionieren. Habe bis jetzt noch diese 08/15 Kabelschuhe etc. dran, welche weder vernünftig geklemmt sind, noch das die Enden jemals was von Aderendhülsen gehört haben *schäm*. Kurze Info wie aktuelles System aufgebaut ist: Japanische Alpine HU Eton ECC 500.4 an Kanal 1+2 Immernoch passives Bull Audio FS Kanal 3+4 gebrückt Bull Audio Sub Bei meinen Überlegungen zur Anlage sind mir im übrigen noch folgende Fragen gekommen: Verbrauch: Wenn man amp performance trauen kann, dann werden beide Endstufen maximal 120 ampere die Stunde ziehen (sofern ich das richtig verstehe).
Gut, mit dem HX 12 SQ der max 450 Wrms leistet wird die PA 1502 sowieso nicht die volle Leistung raushauen und ich werde die Amps sowieso nicht mit voller Suppe laufen lassen, aber ich muss mich ja etwa an deren Maxleistung beim Verbrauch orientieren (sofern richtig verstanden). Das allein wären dann schon mal satte 120 Ampere. Dann gibt es ja auch noch so lustige Verbraucher wie: Zündung, Licht, Klima (im Sommer) und Ettliches was mir grad nicht einfällt. Hurra, jede Menge Verbrauch und die Lima leistet gerade mal 90 Ampere die Stunde... Auch meine Batterie ist gerade mal eine 63 AH mit 580 A... Das ist doch eindeutig zu wenig oder? Sollte das der Fall sein, sehe ich spontan 3 Optionen: 1. größere Lima verbauen 2. größere Batterie bzw. zweite Batterie und immer mal wieder ans Ladegerät 3. Kombination aus 1+2 Sonstige Ideen, Anregungen und oder Korrekturen sind erwünscht :p Ausgänge an meiner japanischen Alpine HU: Habe heute nach reichlichem studieren meiner schönen 60€ HU rausgefunden, dass sie eigentlich nur Hochpassfilter für Front- und Rear-Chinch Ausgang besitzt. Ist ja auch ganz nützlich, wenn ich das FS aktiv laufen lassen will. Nur dann ist mir aufgefallen, dass die HU einen einzelnen Klinkensteckerausgang mit der Beschriftung "Subw" hat. Ich gehe mal davon aus dass mein Tiefpassfilter am Radio auch für diesen Ausgang gilt. Bestätigte sich dadurch, dass ich den LPF an der Endstufe eingeschaltet hab und das klangbild sich in soweit besserte, dass der Subwoofer auch wirklich nur die tiefen Bässe rausgehauen hat... Naja zur eigentlichen Frage: Der besagte "subw" ausgang wird in der japanischen Anleitung als "Subwoofer output signal" bezeichnet. Kann ich jetzt an den Klinkenstecker ein Y-Cinch-Kabel hängen und damit dann die entsprechenden Endstufenkanäle beschicken? Bei Bedarf mach ich gerne nochmal Bilder von Allem. Wie immer danke ich schonmal im Vorraus |
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WhiteRabbit1981
Inventar |
#27 erstellt: 01. Apr 2015, 03:54 | |
Zu der japanischen HU sage ich nichts. Normalerweise googele ich mir eben die BDA und schlag das nach, um dann ganz herablassend "steht doch in der BDA" zu posten Aber wie gesagt - ich kann kein japanisch. Das wirst du selber herausfinden müssen, oder in einem japanischem Forum nachfragen. Darf ich fragen, warum du eine japanische HU hast? Ob du deinen HX 12 SQ an eine Eton PA 1502, eine Hifonics Colossus oder eine AUNA Dark Star anschließt, er wird in jedem Fall das gleiche Leisten: Null Watt. Subwoofer "haben" keine Leistung, und sie "ziehen" auch keine Leistung aus der Endstufe. Sie bekommen Watt von der Endstufe geliefert. Wieviel Watt die Endstufe nun liefert, hat mit dem Woofer nichts zu tuen (ausser der Impedanz) sondern mit dem Lautstärkeregler und dem einpegeln per GAIN ! Die Endstufe weiß ja nicht, was auf dem Subwoofer als Wattangabe drauf steht. Mach dir darüber aber einfach keine Sorgen. Wenn du sorgsam einpegelst, hält dein "450W-Woofer" auch eine Endstufe aus die ein KW macht. Wenn du alles irgendwie einstellst und nichts einpegelst bekommst du den Woofer auch mit einer 50W-Endstufe kaputt Und, auch immer ganz wichtig zum Verständniss: Die volle Watt-Zahl liegt nur an, wenn du den Lautstärkeregler nach ganz rechts drehst. Und wie oft machst du das? Wenn du den Lautstärkeregler nach ganz links drehst und dann nur einen Schritt nach rechts, dann kommt auch aus einer Colossus-Endstufe nur eine einstellige Wattzahl. |
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king_pip
Inventar |
#28 erstellt: 01. Apr 2015, 14:50 | |
...davon ganz abgesehen gilt die Angabe der Stromaufnahme auch nur bei einem Sinussignal! Gut, wenn du Hakke hörst kommt das dem recht nahe, aber davon gehe ich mal nicht aus... Keine Bange, die maximal gemessenen Ströme wirst du beim Musikhören selten erreichen und auch dann nur für sehr kurze Zeitspannen. Da deine Batterie 580A raushauen kann ist das völlig in Ordnung so. Das mit dem Sub dürfte funktionieren, ob der Lowpass für den TMT-Kanal dann auch wirkt oder nicht ist unerheblich, der wäre ja eh zu hoch. Die Trennung machst du einfach direkt über die Stufe. |
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BrokenKnee
Ist häufiger hier |
#29 erstellt: 02. Apr 2015, 09:09 | |
Ok, dann bin ich ja beruhigt Mal wieder Danke für die Erleuchtung. Noch ne kleine Frage nebenbei (Kopmponentenweise): Habe jetzt auch die Möglichkeit den DBX 12 R, welcher schon zuvor empfohlen wurde, da er in einem 30 Liter GG gut läuft, zu bekommen. Sollte man da eher zuschlagen, als bei dem HX 12 SQ? Oder ich formuliers anders: Was würde euch eher von beidem zu sagen? |
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king_pip
Inventar |
#30 erstellt: 03. Apr 2015, 07:17 | |
Naja, der DBX hat halt ordentlich Hubreserven und macht erst da Spaß wo der HX schlapp macht und schluckt auch ne ganze Ecke mehr Leistung weg. An der vorhandenen Endstufe wirst du den DBX nicht ausreizen und der HX, gerade im BR, wird da mehr Schalldruck bringen. Wenn du allerdings irgendwann mal Bock hast auf mehr Punch, kannst du an den DBX einfach ne größere Stufe klemmen und der Spaß geht richtig los! Klanglich kann ich zum HX nichts sagen, wird hier im Forum halt oft verbaut und bekommt gute Kritiken. Den DBX im GG kenn ich gut und er ist nach wie vor meine Klangreferenz. |
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BrokenKnee
Ist häufiger hier |
#31 erstellt: 05. Mai 2015, 21:31 | |
So, ich melde mich auch mal wieder. Momentan steht der Aufbau des Hifi-Systems leider ein wenig, da es mir an Zeit mangelt Trotzdem hätte ich noch eine Frage zwecks Kabelverteilung: Ich suche nach zwei Verteilerblöcken (einmal für Masse einmal Plus). Beide müssen einen Eingang für 35qmm haben und zwei Ausgänge mit jeweils 25qmm. Der Plusblock sollte nach Möglichkeit grad mit ANL-Sicherungen bestückbar sein. Habt ihr da eine Empfehlung für mich? Budget ist schon lange gesprengt und spielt mittlerweile eine eher nachrangige Rolle. Wie immer schonmal danke im Vorraus |
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WhiteRabbit1981
Inventar |
#32 erstellt: 06. Mai 2015, 03:12 | |
ANL weiss ich grad nicht ... MiniANL geht bestimmt auch? Ich sehe immer wieder diese beiden Verteilerblöcke: http://www.audiophil...d-41-c.73.476.1.html http://www.audiophil...-21108.73.765.1.html Den von Dietz habe ich selber, TOP verarbeitet usw. |
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king_pip
Inventar |
#33 erstellt: 06. Mai 2015, 05:55 | |
Alternativ billige einfache ANL-Sicherungshalter besorgen und einen Powercap als Verteiler nutzen. vielleicht nicht die feine englische Art, aber es funktioniert. Als Masseverteiler kannst du auch einfach mal auf den Nächstgelegenen Schrottplatz fahren und schauen ob du paar massive Stücke aus Messing oder Kupfer findest. Für paar Euro in die Kaffekasse bekommt man da viel Material! Paar Löscher reinbohren und schön Polfett unter die Kabelschuhe damit nix oxidiert... Wenn du ein wirklich massives Stück findest kannst du auch seitlich Löscher bohren im Durchmesser der Kabel und Gewinde für Madenschrauben von oben reindrehen wenn du die Möglichkeit hast. Beim Masseverteiler muss ja eh nix isoliert sein. [Beitrag von king_pip am 06. Mai 2015, 08:07 bearbeitet] |
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BrokenKnee
Ist häufiger hier |
#34 erstellt: 06. Mai 2015, 10:46 | |
Ja, meinte eigentlich auch Mini-ANL-Sicherungen^^. Die Blöcke haben aber leider nur 20qmm Ausgänge oder passen dort sogar die 25qmm mit den entsprechenden Aderendhülsen rein?
Die Frage ist hier, ob ein Powercap bei dieser Anlage sinnig ist. Das kann ich leider nicht beurteilen. Der Bau des Masseblocks klingt sehr verführerisch, jedoch habe ich momentan weder Zeit noch Lust dazu, weshalb ich gerne eine fertige Lösung aus einem Shop haben mag |
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king_pip
Inventar |
#35 erstellt: 06. Mai 2015, 10:52 | |
Der Cap bringt etwas aber nicht viel. Hat aber schöne Schraubterminals die gerne als Verteiler genutzt werden.... |
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BrokenKnee
Ist häufiger hier |
#36 erstellt: 06. Mai 2015, 12:04 | |
Mhm... Lass ich mir mal durch den Kopf gehen. Gibt es da welche die ihr mir für mein Setup empfehlen könnt? |
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Joze1
Moderator |
#37 erstellt: 06. Mai 2015, 12:06 | |
Bitte vermeide die Komplettzitate. Wenn du auf einen Post direkt über dir eingehst, sind Zitate überflüssig und stören nur die Übersichtlichkeit. Gruß, Julian -Moderation- |
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king_pip
Inventar |
#38 erstellt: 06. Mai 2015, 13:39 | |
Naja, Cap ist Cap, nicht jeder hat die Kapazität die drauf steht, aber das ist eher sekundär. Die Terminals sind fast bei allen gleich. Die von Dietz und Boa sollen wohl für's geld recht gut sein und in aller Regel auch die angegebene Kapazität habe. Aber da würde ich einfach nehmen was bei Ebay raus geht... |
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WhiteRabbit1981
Inventar |
#39 erstellt: 06. Mai 2015, 14:09 | |
Ich finde die fertigen Terminals sehr schön. Teuer, aber schön Ein selbstgebauter, genau passender Verteilerblock aus dem vollem Kupfer gefräst ist natürlich nochmal ne Nummer geiler, aber das muss man auch bauen können, Werkzeuge und Zeit dazu haben - und wenn man nicht richtig gut darin ist, sieht es am Ende doch "hingebastelt" aus Wenn du etwas suchst, gibt es bestimmt auch Blöcke mit größeren Ausgängen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass auch 25mm² passt. Das ist ja immer umgerechnet vom amerikanischen 4AWG-Maß, die einen Runden nach oben und die anderen nach unten .... und selbst wenn du das Kabel vor der Adernendhülse etwas ausdünnen musst, auf die paar milimeter macht das keinen relevanten Unterschied in der Leitfähigkeit. Ein kleines Stück Schrumpfschlauch wirst du eh über die Verbindungsstelle ziehen wollen, dann sieht man das nicht mal optisch. Von CAPs halte ich nicht viel, die seitenlangen Fachgespräche pro/contra CAPS können an anderer Stelle nachgelesen werden. Als Verteilerblock finde ich die auch eher unschön, ich finde das sieht gebastelt aus wenn 3-4 Kabel von dem einen Pol weggehen. Aber da predige ich Wasser, während ich Wein trinke: ich benutze selbst den Pol meiner SPV-20 Zusatzbatterie als Verteilerpunkt für die diversen Pluskabel aber der DIETZ-Verteiler liegt bereit und wird bald eingebaut! Andererseits kostet ein CAP bald weniger als die guten Audison-Verteilerblöcke .... EDIT: Schau mal, der Audison BFD41 zum Beispiel ist mit 4AWG ausgeschrieben: http://www.audiophil...bfd-41.73.473.1.html Das ist laut Tabelle 21,5mm" http://de.wikipedia.org/wiki/American_Wire_Gauge und eine andere Website macht da direkt 25mm² draus: http://www.caraudio-...203::::77f22c2a.html Von daher: passt schon! [Beitrag von WhiteRabbit1981 am 06. Mai 2015, 14:16 bearbeitet] |
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Joze1
Moderator |
#40 erstellt: 06. Mai 2015, 14:14 | |
Nimmt auch deutlich mehr Platz weg... Es hat alles so seine Vor- und Nachteile. Einen Cap nur als Verteiler zu kaufen, finde ich jetzt auch nicht unbedingt die beste Lösung. Übrigens: Inzwischen nimmt diese Diskussion ob Zusatzbatterie oder Cap überhand. Dabei haben beide vollkommen unteschiedliche Funktionen... |
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BrokenKnee
Ist häufiger hier |
#41 erstellt: 23. Aug 2015, 16:51 | |
Sooo nach langer Zeit melde ich mich auch mal wieder. Anlage ist nun eingebaut. Allerdings noch nicht komplett fertig, da der Sub ja noch in die Reserveradmulde wandern soll, was sich konstruktionstechnisch aktuell als schwierig erweißt. Das Setup sieht wie folgt aus: Batterie (Motorraum): Exide EP 450 HU: Alpine VIEX-07B Hochtöner: Audio System HS 25 SQ TMT: EX 165 SQ Sub: Earthquake DBX 12 R Endstufe (FS): Eton ECC 500.4 Endstufe (Sub): Eton PA 1502 Cap: Hifonics HFC2000 Kabel: 35mm² bis zum Verteiler und von da an 25mm² an die Stufen und Cap Frontsystem wird jetzt vollaktiv über die Eton ECC 500.4 betrieben und der Sub läuft gebrückt an der ETON PA 1502 Vielen Dank für die Anregungen und Infos an: WhiteRabbit1981 king_pip (Der DBX 12R ist der Hammer im 30 Liter GG) Ich war gestern Abend richtig begeistert als alles angeschlossen und halbwegs eingestellt war! Allerdings scheine ich irgendwo einen Fehler gemacht zu haben. Folgendes Problem: Meine Hochtöner rauschen wenn keine Musik läuft. Jetzt nicht direkt wie ein Störsignal, was ein Brummen von sich gibt aber einfach ein Rauschen. Ähnlich wie wenn man früher beim Fernsehen "Ameisenfußball" hatte, zwar nicht brachial laut, aber eben hörbar. Sind die Hochtöner eventuell defekt? Achso fällt mir grad noch ein: Bei klassischer Musik (besonders Violine) zerrt einer der Hochtöner ein bisschen (meine ich zumindest). |
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Joze1
Moderator |
#42 erstellt: 23. Aug 2015, 16:58 | |
Rauschen kommt oft durch zu weit aufgedrehte oder defekte Endstufe. Das Verzerren kann an zu niedriger Trennung und/oder falscher Einbauposition, also Reflexionen und Überhöhungen, liegen. |
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king_pip
Inventar |
#43 erstellt: 10. Sep 2015, 19:36 | |
Yeah, wieder einer den der EQ begeistert! Schön.... alles andere hätte mich aber auch verwundert ;-) Ist das rauschen vielleicht eher ein Pfeifen? Ist es abhängig von der Drehzahl des Motors? |
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BrokenKnee
Ist häufiger hier |
#44 erstellt: 30. Sep 2015, 21:31 | |
So, ich melde mich mal wieder zurück. Einfach zu viel zu tun aktuell. Tolle Sache mein linker hochtöner hat versagt und die Eton PA 1502 scheint auch schrott. Kein Lämpchen an ihr leuchtet mehr und sie scheint auch keine Absicherung zu haben die ich jetzt so von außen checken könnte ._. Das Rauschen ist konstant und völlig Drehzahl unabhängig. Habe auch extra Chinch- und Pluskabel auf der jeweilig anderen Seite verlegt um diesen bekannten Limapfeiffen entgegen zu wirken. Ich vermute fast, das die Eton 500.4 einen weg hat Die Teile sind vom Gebrauchtmarkt und ich kann leider nicht einschätzen, wie die Vorbesitzer damit umgegangen sind. Kann bestimmt auch sein, dass ich was falsch gemacht habe und such das deshalb alles so ergeben hat. Wenn ihr Ansätze oder vielleicht sowas wie eine checkliste für mich habt, die ich durchgehen kann, um die Fehler zu beseitigen, dann wäre ich euch sehr verbunden, wenn ihr diese mit mir teilen würdet |
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Seth76
Inventar |
#45 erstellt: 30. Sep 2015, 22:23 | |
Das Rauschen hatte ich bei meiner Eton auch. Gain Regler etwas runter und Pegel übers Radio anpassen...wie Joze1 schon anmerkte. |
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