12V Musikanlage für den Fahrrad-Anhänger (Endstufe + Sub bis ca 400€)

hallo Leute,
ich habe einen Fahrrad-Anhänger, auf den ich mir eine möglichst gut klingende, genügsame, und dabei trotzdem wenn's geht relativ laute Anlage bauen möchte, betrieben an einer bis zwei Autobatterien.
Dabei gibt's mehrere Probleme:
1. ich hab praktisch keine Ahnung (ein Glück gibt's euch)
2. bis 70 kg darf alles wiegen
3. die Batterie(n) werden unterwegs nicht aufgeladen und sollten ca 5 Stunden halten.

Endstufe und Subwoofer sollten zusammen nicht mehr als 400€ kosten. Ich wollte dann erstmal meine alten Hi-Fi-Boxen als Mittel- und Hochtöner anschließen und dann später ggf noch was ordentliches dazukaufen. Vorab eine Frage, die vielleicht die Auswahl bei der Endstufe einschränkt:
Liege ich richtig mit der Annahme, dass die energiereichen Bässe meinen Stromverbrauch exponentiell in die Höhe treiben? Also macht es da einen großen Unterschied, ob mein Bass bis 80 Hz oder 40 Hz runtergeht? In dem Fall dann lieber die 80 Hz, bzw optimal wäre, wenn ich das unterwegs einstellen könnte.
Hier abgesehen von eurer Kaufempfehlung noch drei technische Fragen an die Experten:

A) ich hab hier Horrorstories von Clipping gelesen, das den Subwoofer killt. Muss ich das befürchten, wenn meine Batterien kurz vor dem Ende sind?

B) Ich hab gehört, dass die Autobatterie "überkochen" kann, wenn die Anlange zu viel Strom zieht, und einer hatte in seinen Hänger deshalb vor die Batterie nen großen Kondensator (1 Farat meinte er) eingebaut. Lag er damit richtig? und haben Endstufen sowas vielleicht schon drin?

C) Ich war vorhin in einem Kaufhaus und habe mir verschiedene Subwoofer vorspielen lassen. Das Bassvolumen war dabei extrem unterschiedlich. Der Verkäufer meinte, die Endstufe steuert dabei alle mit 300W an, und der Stromverbrauch sei dementsprechend immer der gleiche gewesen. Kann das wirklich sein, dass der Wirkungsgrad so unterschiedlich ist? Was machen die anderen Subwoofer dann mit dem Strom, wirklich "nur" in Wärme umwandeln?

Vielen Dank für's Lesen und viele Grüße,
ponx