Hallo allerseits! Ich möchte mir in Kürze ein neues Radio mit USB-Anschluss und möglichst Subwoofer-Ausgang, eine 4-Kanal-Endstufe mit sauberer Übertragung, einen Subwoofer (am liebsten Röhre, notfalls Box) mit min. 350W/1000W, 2 Lautsprecher für die Hutablage mit min. 100/200W und passender Power-Cap zulegen. Das Ganze darf allerdings nicht mehr als 300 € kosten, da der Einbau sicher um die 200 € liegen wird und mehr als 500 € für mich einfach nicht drin sind. Bei MM komme ich z.B. mit Renegade-Sachen hin, bei ATU mit Mac Audio-Sachen, aber beide Marken haben hier im Forum wohl nicht gerade den besten "Ruf" Kann mir jemand eine vernünftige Alternative nennen bzw. welche Marken man sonst in diesem Preissegment empfehlen kann? Vielen Dank im Voraus für eure Antworten!!
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Hi! Das was du vorhast ist leider nix. Auf die Hutablage gehören keine Lautsprecher, ist gefährlich und Musik soll von vorne kommen. Bassröhren sind auch in der Regel nicht wirklich brauchbar. Hutablagen Einsteigertipps Anlage anschließenProjekte der NutzerLies dich da mal ein. Mit 500€ kann man mit gebrauchten Teilen schon was anfangen, wenn du selbst Hand anlegst. Vielleicht gibts ja auch jemand in deiner Nähe der dir helfen würde.
[Beitrag von Sierra111 am 17. Jun 2011, 10:53 bearbeitet] |
Ein vernünftiges Komplett-Set gibt's um den preis neu eigentlich nicht.
Leider ist aber auch schon Dein Ansatz falsch.
- Subwooferröhren sind meistens Schrott
- wenn auf einer Fertigbox draufsteht 350 / 1000 Watt, ist das oftmals genauso
- Auf die Hutablage sollte man einen Hut legen, aber keinesfalls Lautsprecher verbauen, aus mehrerern Gründen
- Man muss nicht zwingend ein Powercap verbauen!
Wenn Du das Ganze jetzt nochmal betrachtest, dann kannst Du eigentlich nur gebrauchte Markenware kaufen
- Radio um die 100,- Euro wenn's mit USB sein soll - 4-Kanal-Stufe um die 70 - 100,- Euro - Frontsystem im selben Rahmen - Subwoofer samt Box nochmal so um die 50 - 100,- Euro
DANN hast Du mit Sicherheit bessere Sachen als Renegade und Co.
Allerdings ist da noch keinerlei Geld für Dämmung und Kabel dabei. |
Über den Sinn und Unsinn von Soundboards, Hecksystemen und Frontsystemen
Warum bau ich mir kein Soundboard ein, sonder investiere das Geld lieber in ein gutes Frontsystem ???
Nunja, immerwieder sieht man Leute mit Soundboards im Auto oder auch Leute, die sich diese einbauen wollen oder auch schon haben! Aber warum ist das nur so? Das hat auch seinen Grund, den früher hatten Autos nicht so üppig dimensionierte Front-Lautsprecheraufnahmen und Radios waren kaum Leistungsstark. Dazu war die Materialbeschaffenheit der Fahrzeuge alles andere als stabil, um ein Frontsystem vernünftig zu installieren! Folglich wurden stabile Spanplatten mit Lautsprechern bestückt und ordentlich mit Leistung gefüttert. Weil Nachbars Jungs das auch so gemacht haben, hatte bald jeder ein Soundboard in seinem Auto. Damals gab es auch noch kein Internet und das Wissen über Hifi und Klang war noch nicht soweit entwickelt wie heute.
Klanglich gesehen ist so ein Soundboard aber grober Unfug! Die meisten Soundboards spielen schalltechnisch gesehen senkrecht nach oben. Der Schall reflektiert und interferiert an allen Scheiben und teils auch an Verkleidungen im Auto. Unter interferieren versteht man das überlagern von Schallwellen, es kommt zur Auslöschung oder Verstärkung der Frequenzen, da diese sich immerwieder gegenseitig kreuzen und zusammenlaufen. Schon der vernünftige Menschenverstand sagt uns, dass unregelmäßige Frequenzen ein klangliches Chaos bedeuten!
Desweiteren wurden uns Menschen die Ohren biologisch so "angebracht", dass sie nach vorn zeigen und wir folglich auch Töne, die von vorn kommen deutlicher, ortbarer und besser hören. Die Sinneswahrnehmung des Hörens ist bei uns also wie die Augen, Mund, Nase etc. nach vorn hin ausgerichtet! Jeder weiß,dass die Bühne bei Konzerten (ob Rockkonzerte oder Konzerte in einer Oper/Theater etc.) auch immer VOR den Zuhörern steht. Oder habt ihr schonmal ein Opernhaus mit verkehrterhum eingebauten Sitzen gesehen? Oder stellt ihr euch bei einem guten Rockkonzert eurer Lieblingsband mit dem Rücken zur Bühne? Nein, niemand wird das machen! Was aber einem Soundboard und einem dominanten Klang aus dem Heck zugleichen kommt!!! Vielleicht fragt sich jetzt der eine oder andere auch, warum dann im Kino auch hinten Lautsprecher sind!? Das kommt daher, dass Filmgeräusche und Musik auf der einen Seite 2 unterschiedlichste Arten von Tönen sind, auf der anderen Seite im Kino der Weg zu den Ohren des Zuhörers ungehindert ist und nirgendwo reflektieren kann! Filmgeräusche und Musik kann man also in keinster Weise vergleichen.
Desweiteren kann euch ein Soundboard euer Leben kosten. Klingt lustig, ist es aber NICHT! Eine durchschnittliche Kollision mit eurem Fahrzeug bei nur 50 km/h bremst euch und euer Fahrzeug so stark ab, dass Kräfte wirken, die das 40-Fache eures eigenen Körpergewichts betragen! Um so schneller ihr seid um so mehr Kräfte wirken bei eurem Unfall. Es werden mühelos Werte von 80G erreicht! Ein Soundboard mit einem kleinen 12" Subwoofer und 2 9x6" Koaxiallautsprechern wiegt mühelos 25kg. Bei einem Unfall entfalten sich also Kräfte, die 2000kg entsprechen und nach vorn drängen! Meist ist auf dem Weg dahin dann euer Genick dazwischen. Das sieht dann schnell mal so aus (klick) So, genug am Soundboard gemeckert
Über das Frontsystem
Also investieren wir lieber in ein üppiges Frontsystem, denn heute verfügen schon viele Fahrzeuge über gute 16,5cm- Tiefmitteltöneraufnahmen! Mithilfe dieses und eines Hochtöners bekommen wir ein großes Frequenzspektrum, was sich wiedergeben lässt. (Tiefere Frequezen können noch durch einen Subwoofer erzgänzt werden.)
Aber welche Frontsysteme gibt es? Bzw. welche sind gut und was kann man damit anfangen? Generell unterteilt man in 2 und 3 Wege Frontsysteme. 2-Wege Systeme bestehen aus einem Hochtöner (HT) und einem Tiefmitteltöner (TMT). 3-Wege Systeme haben noch einen zusätzlichen Mitteltöner. Es gibt fertige 3-Wege-Pakete, bei dem die Frequenzweichen schon abgestimmt sind, die aber natürlich dementsprechend preisintensiv sind. Will man sich selbst ein gutes 3-Wege-System bauen, sind die Übergänge der einzelnen Frequenzbereiche der Lautsprecher aber schwieriger zu bewerkstelligen und werden daher nur selten verwendet, da man dazu viel Wissen und Hörvermögen benötigt. Auch die verschiedenen Phasen sind beim 3-Wegesystem schwerer zu korregieren als bei einem 2-Wege System.
Weiterhin werden als Frontsysteme auch Coaxial- oder Triaxiallautsprecher im Handel angeboten. Diese eignen sich aber nicht für ein ausgewogenes Frontsystem! Wenn man diese in die Türaufnahmen einbaut, spielen die Hochtöner eher gegen das Knie anstatt auf das Ohr und man bekommt eine abgestumpfte Bühne im Fußraum. Viele Fahrzeuge wie z.B. Polo 6N oder Ibiza/Cordoba 6K verfügen auch über 10-cm-Aufnahmen im Amaturenbrett. Ein Einbau an dieser Stelle erweist sich als ebensowenig sinnvoll, da die geringe Größe kein gutes Tiefmitteltonfundament zulässt. Ganz abzusehen von den meist geringen Güten der Lautsprecher, da die integrierten Kondensatoren etc. meist nicht sehr hochwertig sind um vernünftig Frequenzen zu Filtern.
Das 2-Wege Frontsystem und der Klang
Hier wollen wir uns dem 2-Wege System näher widmen, denn die meisten Fahrzeuge haben dafür schon Aufnahmen ab Werk zur Verfügung! Wichtig ist es die TMTs stabil zu verbauen. dazu verwenden Profis Holz (MDF) oder auch Stahleinbauringe. Man kann aber auch die Standardaufnahmen nutzen und sie mit GFK oder aushärtenden Montagepasten von hinten stabilisieren. Wichtig ist es auch das Türblech mit Bitumenmatten zu dämmen um den Lautsprecher ein stabiles (und geschlossenes) Volumen in dem er spielt zu bieten! Weiterhin beseitigt man damit auch nervende Vibrationen des Türblechs. Ähnlich geht es bei den Türpappen. Meist werden diese auch gedämmt um Vibrationen vorzubeugen. Denn wir wollen ja, dass sich nur die Membran des Lautsprechers bewegt und nicht die ganze Tür Fensterabdichtband aus dem Baumarkt hilft auch um ein geschlossenes Volumen zu erzeugen und Vibrationen auszumerzen. Der Hochtöner kann mit Ausrichtung auf den Zuhörer (sehr wichtig) in den Standartaufnahmen verbaut werden, wird aber meist von Profis in den A-Säulen oder im Spiegeldreieck untergebracht. Sollte aber auch stabil verbaut werden!
Ziel ist es eine Bühne wie auf einem Konzert vor einem im Auto zu erzeugen. Mit dem Einbauplatzes des Hochtöners sollte man experimentieren, denn dieser beeinflusst die Bühnenbildung. Man sollte aber vorsichtig sein, denn werden Hochtöner und Tiefmitteltöner zu weit auseinander eingebaut, bewirkt dies ein Teilen der Bühne! Wir bekommen dann unerwünscht eine Bühne über dem Amaturenbrett und eine im Fußraum. Man sollte also selbst etwas probieren und hören, wie es am besten klingt. Ein ansprechender Klang wird dabei durch eine perfekte Abstimmung der einzelnen Komponenten erreicht. Hat man dann noch den optimalen Einbauort erzeugt, bekommen wir als Ergebnis unsere gewünschte akustische Bühne. """Wir empfinden einen Klang als ansprechend, wenner tonal ausgewogen und dynamisch wirkt und wenn Räumlichkeit und Ortbarkeit des Musikgeschehens gegebensind. Von Räumlichkeit sprechen wir, wenn sich das Klanggeschehen über eine breite Bühne erstreckt und sich in die Tiefe staffelt - ein dreidimensionaler Eindruck entsteht. Auch die Ortbarkeit ist ein faszinierender Effekt, bei dem Sänger und Instrumente klar umrissen genau und unverrückbar an dem Ort erscheinen, an dem sie der Toningenieur beim Abmischen haben wollte bzw. dort, wo die Akteure bei der Liveaufnahme standen.""" (Autohifi 4/2006)
2-Wege Frontsysteme werden von Einsteigern gewöhnlich an einer kleineren Endstufe betrieben. Dabei können schon echte 60Watt Wunder bewirken! Sie können aber auch am Radio laufen, dann sollte man aber mit der Lautstärke vorsichtig sein (Clipping) und nicht zuviel erwarten, denn ein Radio liefert in der Regel um die 4x 10W RMS. Mehr Power für euer Frontsystem geht natürlich immer, man ist ja immer bestrebt den Lautsprechern gute Leistung zu bieten;) Man sollte aber genau auf die Wattangaben schauen und sich nicht von Billigherstellern verarschen lassen. Verlässliche Angaben sind RMS und Sinusleistung. Maximalangaben werden sehr oft als Lockmittel genutzt, sagen aber meist nichts aus. In der Regel sagt man, dass der Verstärker immer ca. 20% mehr Leistung erzeugen sollte, als die Lautsprecher vertragen. Generell kann die Endstufe auch viel mehr Leistung haben, dann sollte man aber mit dem Volume-Regler vorsichtig umgehen, denn dauerhafte Überlastung lässt Lautsprecher sterben. Vielmehr sterben Lautsprecher aber an zu wenig als an zuviel Leistung!!! Das heißt, die Endstufe erzeugt weniger Leistung, als die Lautsprecher umwandeln können. Öfters wird auch da zu laut aufgedreht und die Endstufe wird überlastet. Dieses Überlasten zieht sogenanntes Clipping nach sich. Das heißt, der Verstärker kommt nicht mit der Produktion des Signals hinterher und fängt dabei an das Signal zu verfälschen. Ein solches verzerrtes Signal ist für Lautsprecher zutiefst schädlich, wird aber auch von unserem Ohr gehört: Dann heißt es "leiser drehen" !!!
(Copyright by Carbonat)
Auf Wunsch von Carbonat bearbeitet |
Die absolute Grundlage für JEDEN Lautsprecher ist der Einbau. Schau Dir als Beispiel mal Home HiFi Lautsprecher an, die werden ja auch net in windigen Obstkistchen eingebaut, sondern in stabile Holzgehäuse. Nix anderes ist das im Auto.
Dem Hersteller des Fahrzeuges ist dies aber egal. Für ihn zählt nur wie er die Teile am schnellsten und billigsten befestigen kann.
WENN Du guten Klang willst, musst hier nacharbeiten. Je stabiler, desto Bass.
In aller Regel verwendet man im Auto ein 2-Wege System. Das ist zum einen der Tiefmitteltöner und zum zweiten der Hochtöner. Dieses System wird VORNE eingebaut!
Da man beim abhören eine gewisse Bühnenabbildung, sprich die Abbildung der Musiker auf der Breite des Armaturenbrettes ---> http://img528.imageshack.us/img528/5425/rechtsxl4.jpg http://www.sub-scene.de/klang.html http://www.motor-tal...ichtet-t1053933.html erreichen will, ist es ratsam die Hochtöner weit oben zu verbauen, zB in der A-Säule oder im Spiegeldreieck.
http://www.hifi-foru...hread=181&postID=1#1
http://www.hifi-foru...ead=17123&postID=1#1
http://www.klangfuzzis.de/download/file.php?id=4156&mode=view
http://www.hifi-foru...ead=807&postID=16#16
http://www.hifi-forum.de/viewthread-123-187.html
Der Tiefmitteltöner muss auf einen Holzadapter, Dämmung der Blech- und Verkleidungsteile sowie korrekte Ausrichtung der Hochtöner auf den Fahrerplatz, beeinflussen das Klangergebniss WESENTLICH.
Der beste Lautsprecher kann nicht klingen, wenn hier geschludert wird.
Hier kannst Dir das mal anhand Beispielen anschauen:
http://beyma.de/file...ition_Door_Flyer.pdf
http://img472.imageshack.us/i/882dbb3060e411dba2825afnn7.jpg/
http://www.carhifi-s...a51d506d7161dfb6e8d1
http://www.carhifi-f...page=1&orderdate=ASC
Adapter:
http://www.kochaudio...757&products_id=6332
http://www.hifi-foru...read=1479&postID=1#1
Das Dämmaterial nennt sich Alubutyl, den Adapter kannst auch selbst sägen.
http://www.diaboloworld.de/alb.html
Die hinteren Lautsprecher sind unnötig, da 99% des Musikmaterials in Stereo aufgenommen wurde. Zur Reproduktion werden zwei Schallquellen VOR den Ohren benötigt:
http://home.arcor.de/Frank_CTR/ATB/wsstereo-stereodreieck.jpg
http://de.wikipedia.org/wiki/Stereodreieck
Für Einbaumaterial wie Kabel, Kleinzeug, Sicherungen, Dämmung werden ca. 160 EUR benötigt!
Du benötigst also:
1 Radio - am besten mit ZWEI!! Paar Vorverstärkerausgängen. 1 2-Wege KOMPONENTEN System 1 Subwoofer 1 4-Kanal Endstufe
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Dann will ich auch mal meine Anlage vorstellen und zeigen, dass man auch für kleines Geld, meiner Meinung nach, so einiges machen kann. Über Kritik und Anregungen was man besser machen kann freue ich mich natürlich.
So, nachdem ich auch bei Kennwood, Magnat und Co angefangen habe, hat mich die CarHifi-Sucht langsam auch gepackt.
Angefangen hat das ganze vor knapp 4 Jahren mit Kenwood Radio, Sony Verstärker, einem 20er Pioneer Bass, Orginal Lautsprechern als FS und Triax in der Heckablage Insgesamt hab ich dafür knappe 400eu ausgegeben. Aber irgendwie konnte mich der Klang und Pegel nicht überzeugen.
Aber lesen, vorallem in diesem Forum, bildet ja bekanntlich
Musikrichtung ist hauptsächlich Rock/Metal und das ganze verbaut in nem Polo 9N. So hab ich begonnen nach und nach die Komponenten zu tauschen.
Heute besteht meine Anlage aus:
Hu: Alpine 9812rb (110eu) FS: eton cek650 (60eu) Amp: Soundstream picasso 4.640 (60eu) Sub: Infinity Kappa (wird aber bald durch einen Hertz ES300 ersetzt) (40eu) Cap: Dietz PowerCap 1F (10eu)
Wie man an den Preisen sieht hab ich alles gebraucht gekauft und auch da auf Schnäppchen gewartet. Hinzu kommen nochmal ca 180eu für Dämmung, Kabel und den Kofferraum Ausbau. Macht zusammen 460euro. Was sich da klanglich getan hat ist nicht mehr vergleichbar mit dem Ausgangszustand
Zum Umbau zählt die Dämmung der Türen, fester Einbau des FS (MDF Ringe), Kofferraumausbau mit doppeltem Boden in dem Amp, Cap und Bass verschwinden. Letzterer verschwindet in einer ebenfalls selbstgebauten, geschlossenen Kiste in der Reserveradmulde.
Das FS spielt ziemlich ausgeglichen, kein penetrantes klirren aus den HTs, die TMTs lassen sich durch so ziemlich nichts aus der Ruhe bringen und geben alles Sauber wieder. Der Sub war eine Zwischenlösung, der sich aber eher bei HipHop heimisch fühlt vom Klang her, weshalb er in nächster Zeit wie oben schon geschrieben einem ES300 weichen wird. Völlig überrascht hat mich die Soundstream, was ihre Ausgeglichenheit im Klang angeht. Hatte vorher eine Rodek 680i verbaut und dazwischen liegen meiner Ansicht nach Welten. Mag aber auch der Kombination mit den Etons liegen.
Für meine Ansprüche reicht es nun.....erstmal Klang ist da, pegeln kann ich in gewissem Rahmen auch, es macht mir einfach Spass zu hören.
Was ich damit eigentlich ausdrücken wollte ist, dass man mit der nötigen Geduld und auch ein wenig Eigenleistung für ein bisschen mehr Geld, bedeutend mehr Spass haben kann. Also lieber 2mal informieren anstatt 2mal Geld auszugeben.
Kritik ist immer willkommen ;) | |