Lautsprecher koax oder Set bis ca. 60 Euro

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Bassbeat
Neuling
#1 erstellt: 24. Mai 2011, 09:53
Hallo zusammen,

Ich bin gerade dabei mir eine mobile Anlage mit Autobatterie zu bauen. Als Verstärker werde ich die Carpower Nano 2 Kanal nehmen. Nun bin ich auf der suche nach Lautsprechen mit Hochtönern. Gesehen hab ich das Set von canton RS 2.160 und RS.2130 sind die gut? Kennt ihr alternativen für ähnlichen Preis?

Danke schonmal
The-BuTcHeR
Stammgast
#2 erstellt: 24. Mai 2011, 13:15
BULL AUDIO CS-650.75 Link


das Compo waär das einzige zu deinem genannten preis. Der rest ist so gut wie schrott...

Wenn du allerdings noch 40€ drauf legen könntest wäre die auswahl größer und natürlich auch die qualität.

Was hast du denn so vor mit dem system.
Stötie
Stammgast
#3 erstellt: 24. Mai 2011, 13:53
Das Bull Audio ist ein echt gutes System, das Canton System ist ebenfalls ein sehr gutes allerdings mit einem sehr aufdringlichen und nervigem Hochtöner. Das Canton ist nur für den Aktiven betrieb zu empfehlen, da ist es dem Bull Audio dann überlegen allerdings muss man es richtig einbauen, einstellen und man braucht halt 2 weitere Verstärkerkanäle.
Bassbeat
Neuling
#4 erstellt: 24. Mai 2011, 16:24
danke für die Antworten. Also ich habe vor mir eine tragbare
Box zu bauen. Dazu werd ich ein Bleigelakku kaufen, eine 2
Kanal Carpower Nano und ein paar Lautsprecher. Diese sollen
so beschaffen sein dass die Membran Nicht eindrükbar ist(siehe wie set v. canton RS 2.160) oder bei koax. die Hochtöner sehr stabil anliegen. Ich seh ein das die 60 euro
etwas billig sind! Was meint ihr zu der Carpower CRB-165set
ca.100€ und dem CRB-130 ca 75€??? spielen die 3 cm mehr eine
große Rolle?oder reichen die 13 cm?
Stötie
Stammgast
#5 erstellt: 24. Mai 2011, 16:34
Tragbare Box? Wofür? Als Gettoblaster oder für´s Auto???
Bassbeat
Neuling
#6 erstellt: 24. Mai 2011, 17:22
jop als ghettoblaster
Stötie
Stammgast
#7 erstellt: 24. Mai 2011, 17:27
Dann kannst natürlich auch Coaxe nehmen, altere von Pioneer oder Infinity sind da echt gut und sehr günstig zu bekommen.
B.Peakwutz
Inventar
#8 erstellt: 24. Mai 2011, 17:32
Wenn du die Möglichkeit hast, dann versuch bei den Coaxen welche mit ner Gewebekalotte als Hochtöner zu bekommen. Die Myrlar-Dinger rollen einem die Zehennägel hoch

Von Phonocar gitb es echt Gute, die hatte ich selbst schon gehört in de 10cm-Version. Beispiel:
http://cgi.ebay.de/P...&hash=item2eb549276b
The-BuTcHeR
Stammgast
#9 erstellt: 25. Mai 2011, 07:13
also wenn die ls für eine box sein sollen würde ich trotzdem zu nem compo greifen, da mehr pegel und dynamic erreicht werden kann.

Ich denke das die box auch auf partys etc benutzt werden soll daher sollte diese auch pegel bringen können.

kannst ja mal auf ebay rum stöbern und evtl ein 20cm compo ergattern, oder ls aus nem boxenbrett.

Achja Axton lautsprecher sind auch nicht so schlecht.
B.Peakwutz
Inventar
#10 erstellt: 25. Mai 2011, 09:05

[RAW]The_BuTcHeR schrieb:
(...)würde ich trotzdem zu nem compo greifen, da mehr pegel und dynamic erreicht werden kann.


Warum das?
Bassbeat
Neuling
#11 erstellt: 25. Mai 2011, 17:46
danke für die Antworten
-Zu phonocar: sehen gut aus aber bin mir nicht sicher ob nach einer Party die Hochtöner noch am selben Fleck sind^^!
-bei Axton selbes problem
-Richtig schön billig sind wohl die SPECTRON SP-R26C :-)

-Leider hat niemand was zu den Carpower CRB-130set
geschrieben, weil die wären für ca 71€ noch Ok und wäre sogar
ein Set, bei dem die Tieftöner ohne eindrückbare Membran ist
Stötie
Stammgast
#12 erstellt: 25. Mai 2011, 20:48
Ich würde auf jeden Fall was mit grösseren Tieftönern nehmen, 6x9" oder 20er.
Das mit dem eindrücken ist eigentlich auch kein Problem, nimm ein System mit abdeckgittern.
The-BuTcHeR
Stammgast
#13 erstellt: 26. Mai 2011, 08:11
@ liqidity wie geschrieben ist die dynamic wie auch der pegel von nem compo besser.
aber ich schließ0e mich der meineung an würde schon nach 20cm oder 6*9 zoll schauen.
B.Peakwutz
Inventar
#14 erstellt: 26. Mai 2011, 15:22
Ich wollte begründet haben, weshalb ein Compo dynamischer und lauter spielt als ein Coax. Ich hab nämlich keine Ahnung warum das so sein sollte.

Grüße, Christian
The-BuTcHeR
Stammgast
#15 erstellt: 26. Mai 2011, 15:55
da ein compo im gegensatz zu einem coax mit eineri richtigen frequenzweiche bestehend aus spule und kondensator besteht und das signal vor dem lautsprecher gtrennt wird bekommt der tmt mehr leistung und zeiht somit dem ht nicht die ganze spannung ab wie es beim coax der fall ist. somit kann der tmt dynamischer spielen. desweitern sind selbst die günstigen compos mit einer vehältnismäßig bessern trennung ausgestattet als ein coax. Es gibt allerdings auch coaxe die über eine seperate freq weiche verfügen. Jedoch haben die meisten coaxe nur einen einfach elektrolyt elko der meist sehr minderwertig ist. Ich muss dazu sagen das die besseren coaxe auch mit guten folien kondensatoren ausgestattet weren. Jdoch nicht in dem oben gennanten preisrahmen.


[Beitrag von The-BuTcHeR am 26. Mai 2011, 15:57 bearbeitet]
B.Peakwutz
Inventar
#16 erstellt: 26. Mai 2011, 16:11
Du machst es also von der Weiche abhängig und nicht von der Bauart? Hatte es so verstanden, dass du meintest, dass der Coax generell im Nachteil ist und nicht nur wegen der Weiche. - Mal ganz davon abgesehen, dass ein (sinnvoll aufgebauter) Coax aus klanglicher Sicht im Vorteil ist.
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 26. Mai 2011, 16:19

da ein compo im gegensatz zu einem coax mit eineri richtigen frequenzweiche bestehend aus spule und kondensator besteht und das signal vor dem lautsprecher gtrennt wird bekommt der tmt mehr leistung und zeiht somit dem ht nicht die ganze spannung ab wie es beim coax der fall ist.


Mal davon ab, dass brauchbare Koaxe wie du sagstest sowieso eine ordentliche Weiche haben bzw. entwickelt bekommen:

Die Spule des TMTs selbst ist auch ein Filter 1. Ordnung. Der nimmt sich obenrum auch gerne mal selbst raus.
Je nach Konstruktion mehr oder weniger bewusst und mehr oder weniger sinnvoll.
Den Erklärungsversuch mit "Spannung entziehen" halte ich für ziemlich weit hergeholt. Überzeugen kann man mich aber gerne mit Fallbeispiel und entsprechenden Messungen.

Was das insgesamt mit der Dynamik zu tun haben soll...keine Ahnung.
Dynamik ist der Unterschied von laut zu leise. Sonst nüscht.

Insgesamt machst du imho den Fehler, Defizite bei der Lautsprecherentwicklung/-abstimmung auf die Lautsprecherart (in dem Fall eben Koax) selbst zu schieben. Dann kann ich dir hier auch ein richtig mieses Komponentensystem nennen, einen Verriss schreiben und als Konsequenz drunterschreiben, dass Koaxe besser als Kompos sind. Das wäre aber eine völlig falsche Schlussfolgerung.



[Beitrag von 'Stefan' am 26. Mai 2011, 16:25 bearbeitet]
The-BuTcHeR
Stammgast
#18 erstellt: 26. Mai 2011, 22:17
da ich hier keine große diskussion über coaxe gegen compos ausbrechen möchte.
Ich habe nur geschrieben was ich selbst schon gehört habe. Desweiteren durch das technische verständnis welches ich gerade in meiner Aubildung erwerbe. sicherlich kann ein gut gebauter coax schön klingen. Nur mache ich es davon abhängig das eben der ht in einem günstigen koax nicht die leistung bekommt die er benötigt, deshalb fällen die oberen frequenzen ab da sich der tieftöner mehr leistung gönnen muss und das auch tut. Auserdem braucht eine größere spule mehr strom als eine kleine hochtonkalotte. Die ist rein physikalisch durch formeln usw bestätigt. Im die Spule im magneten zu bewegen braucht es mehr strom, daher saugt sich der tmt diesen strom und der ht bekommt weniger somit wird er leiser.

\frac{U_0}{I_0} = \omega L

u(t) = L \cdot \frac{\mathrm{d} i(t)}{\mathrm{d}t},

gerne kopiere ich auch den auszug aus dem tabellen buch um die oben genannte these zu beweisen.

ich will damit nicht behaupten das coaxe genrell schlecht sind.

da ich dies jetzt nicht weiter in die länge ziehen möchte back to topic.
Bei kritik an meiner aussage schriebt bitte eine pn um diesen thread nicht weiter zu stören.
'Alex'
Moderator
#19 erstellt: 26. Mai 2011, 23:27
Deine Argumentation bezieht sich ja aber nunmal nur auf qualitativ schlechte Kombos ohne ordentliche, passive Trennung.
Eigentlich müsste dein Argument auf schlechte, passive Trennug abzielen, welche unabhängig von der Bauform ist.

Beispiel: Morgen bzw später verbaue ich ein Sinus Live Kombo, bei welchem das LS Kabel von Endstufe an TMT und erst dann an eine Weiche für den HT Zweig geht.

Ich kenne mich leider noch nicht richtig gut mit der passiven Trennung aus, aber nach meinem Verständnis liegst du eigentlich falsch, sagst aber doch in gewisser Weise etwas Richtiges

Rein akustisch ist ein Coax übrigens die Optimallösung, Stichwort Punktschallquelle. Darauf wollten meine Vorredner wohl hinaus
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 27. Mai 2011, 00:44
Ich warte gerne auf eine erläuternde PN.

Auch wenn du es wiederholst, hat das nichts mit dem Lautsprecherprinzip zu tun.
Die Lautsprecher gönnen sich das an Leistung (Spannung...), was ihre Impedanz (und die der Filterglieder) ihnen möglich macht (bzw. es möglich gemacht wurde).
Ob die Lautsprecher nun axial oder räumlich getrennt voneinander sitzen, ist dafür völligST wumpe.

Wie oben gesagt hat das was du hier erzählst nichts mit dem Prinzip eines Koaxiallautsprechers zu tun. Wenn deine "Erklärung" gültig ist, ist sie das für alle Lautsprecher(paare), die so beschaltet sind.

Um das zu verstehen brauchst du keine Formeln nachzuschlagen.

sebafie
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 27. Mai 2011, 14:15
Hi, also wenn Sie nichts viel können müssen (Pegel) kann ich dir von Spectron das SP26C empfehlen. Das habe ich jetzt im Transporter drinnen und es reicht völlig us. Sind um einiges besser als dir Originalen im Sprinter.
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