Neues Musik/Filmzimmer?!

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Verrückter
Inventar
#1 erstellt: 23. Dez 2005, 12:05
Hallo Allerseits.

Bin neu in diesem Forum und brauche dringend Hilfe.

Ich habe ein Raum, 3,76 meter mal 4,63 meter, der momentan "nackt" ist. In diesem Raum möchte ich ein Musik- bzw. Videozimmer einrichten. Mein Problem nun, ich habe Frau und Kinder, also soll möglichst kein Schall in die anderen Räume übertragen werden. Außerdem möchte ich die Akustik in dem Raum optimieren.

Da ich bereit bin, einen gewissen Aufwand zu betreiben, möchte ich mir sicher sein, dass das Ergebnis möglichst perfekt wird. Meine Frage nun an euch, was machen?

MFG

der verrückte Stefan
Poison_Nuke
Inventar
#2 erstellt: 26. Dez 2005, 17:06
WIEVIEL Aufwand würdest du betreiben? Und wieviel Geld ist dir die Akustik maximal wert?

Weil machen kann man sehr viel. Obwohl dein Raum durch seine kleine Größe auch nicht für alles nötige geeignet ist.

Z.B. muss man, damit in den anderen Räumen weniger gehört werden kann, eine 2. Wand einziehen. Das sind mindestens 15-20cm pro Wand, die der Raum kleiner wird. Und die Oberflächen sollten auch verkleided werden usw. Also für ein ideales Zimmer ist man locker mal einen 4stelligen Betrag los.


[Beitrag von Poison_Nuke am 26. Dez 2005, 17:08 bearbeitet]
Verrückter
Inventar
#3 erstellt: 28. Dez 2005, 21:30

Poison_Nuke schrieb:
WIEVIEL Aufwand würdest du betreiben? Und wieviel Geld ist dir die Akustik maximal wert?



Ach, ich bin für einges zu haben. Schildert doch mal jemand genaueres.
Lapinkul
Inventar
#4 erstellt: 28. Dez 2005, 21:33
Schilder Du mal etwas genaueres...dann kann man dir auch "genauer" helfen!!!
technicsteufel
Inventar
#5 erstellt: 28. Dez 2005, 21:47
Zum Beispiel wo befindet sich der Raum?
Im Keller oder sonst wo?
Alt- oder Neubau?
Beton- oder Holzboden?
Was für Wände?
Gibt es eine Türe?
Wenn ja was für eine?
Wie hoch ist die Decke?

Ein bischen was sollte schon an Info rüberkommen.

Gruß Rolf
Lapinkul
Inventar
#6 erstellt: 28. Dez 2005, 22:23

technicsteufel schrieb:
Zum Beispiel wo befindet sich der Raum?
Im Keller oder sonst wo?
Alt- oder Neubau?
Beton- oder Holzboden?
Was für Wände?
Gibt es eine Türe?
Wenn ja was für eine?
Wie hoch ist die Decke?

Ein bischen was sollte schon an Info rüberkommen.

Gruß Rolf :)


Wie heisst deine Frau...
wie alt sind die Kinder...
wieviel verdienst Du???

NEIN...war jetzt mal ein "kleiner" Scherz am Rand!!!


technicsteufel hat völlig recht.
technicsteufel
Inventar
#7 erstellt: 28. Dez 2005, 22:29

Lapinkul schrieb:
technicsteufel hat völlig recht.


Ahhhhh! Balsam für meine geschundenen Nerven!
Lapinkul
Inventar
#8 erstellt: 28. Dez 2005, 22:39
Wie heisst denn nun seine Frau

@Verrückter
Nun mal im ernst...was bist Du bereit auszugenben?
Verrückter
Inventar
#9 erstellt: 30. Dez 2005, 19:49

technicsteufel schrieb:
Zum Beispiel wo befindet sich der Raum?
Im Keller oder sonst wo?
Alt- oder Neubau?
Beton- oder Holzboden?
Was für Wände?
Gibt es eine Türe?
Wenn ja was für eine?
Wie hoch ist die Decke?

Ein bischen was sollte schon an Info rüberkommen.

Gruß Rolf :)



Hallo,

also wie meine Frau heist, verrate ich nicht!

Im Altbau, Erdgeschoss, Estrich mit Stäbchenparkett, Massive eher dünne Wände, eine einfache Holzzimmertür, Decke massiv und ca. 2,55 meter hoch.

Gruß

Verrückter

P.S. Preis ist wirklich zweitrangig.
Lapinkul
Inventar
#10 erstellt: 30. Dez 2005, 20:15
@Verrückter
Das mit dem Namen deiner Frau war natürlich ein Scherz!!!

Eigentlich hätte man(n) bei der Höhe des Raumes selbst auf Altbau kommen können

Das mit der Dämmung macht in Mietshäusern und wenn man kleine Kinder hat wohl wirklich ein bißchen Sinn, es sei denn, das man es (wie ich) unter einen Hut bekommt.

Da für dich das Geld scheinbar keine Rolle spielt, steht die Welt für dich in alle Richtungen offen!

Ich weiss genau was ich tun würde...Stereo und Surround würde ich defentiv trennen.

Bei ca. 17,4 qm sollte ein anständiger Sub reichen.
Jetzt wird das LS-"Problem" zur Qual der Wahl...vor allem wenn kein speziellem Budget genannt wird, kann man auch keine "Hörempfehlung" geben.
Poison_Nuke
Inventar
#11 erstellt: 30. Dez 2005, 20:36
@ Lapinkul

ich glaube, du solltest nochmal das oberste Posting lesen



@ Verrückter

vor die derzeitige Wand würde ich komplett eine weitere dünne Wand aus Ytonsteinen (5-10cm breite Steine, RiGips ist nebenbei zu dünn). Diese Wand in ungefähr 5cm Abstand zur anderen Wand. der Zwischenraum wird mit Mineralwolle/Glaswolle ausgefüllt (diesen Zwischenraum kannst du auch für verschiedene Kabelschächte nutzen ;))

Nat. sollte dann auch eine zweite Tür eingebaut werden. Dabei sollte aber beachtet werden, das sich die innere Wand an keiner Stelle mit der äußeren Wand berührt.
Desweiteren muss die innere Wand am besten auf einem dicken Gummistreifen oder so gemauert werden, damit keine feste Verbindung zum Boden entsteht.


Diese Aktion hat den Zweck, dass ein großer Teil der bestrahlten Fläche eine schwingfähige Wand ist, welche keinen direkten Kontakt zur Gebäudesubstanz hat. Damit kann man schonmal einen großen Teil der Schallenergie im Raum behalten. Da bleiben aber immernoch Boden und Decke. Diese haben direkten Kontakt mit der Gebäudesubstanz und werden dementsprechend nach oben und unten viel Schallenergie abegeben, aber auch in weiter entfernte Räume.
Daher müsste man noch einen 2. Fussboden einbauen und eine 2. Decke.


Diese gewaltigen Aktionen würden aber nur dafür helfen, das man außerhalb des Raumes weniger hört. Damit es innen auch gut klingt, solltest du die Wände mit einem porösen Material verkleiden, wobei hier gilt: je dicker, desto besser.
Z.B. bieten sich hier Basotect Elemente an, welche du dir hier mal anschauen kannst:
http://www.schalltechnik-mm.de

leider habe ich keine Zeit, das jetzt noch genauer zu erklären, später kommt aber noch detailierter etwas.
Lapinkul
Inventar
#12 erstellt: 30. Dez 2005, 21:04

@ Lapinkul

ich glaube, du solltest nochmal das oberste Posting lesen

Was meinst Du
Poison_Nuke
Inventar
#13 erstellt: 30. Dez 2005, 23:01
du willst ihm gleich eine Empfehlung für die Lautsprecher geben usw. Dabei dreht es sich in diesem Thread doch nur um die Akustik von dem neuen Raum

Ich denke mal, für die Lautsprecher wird er sicher einen eigenen Thread aufmachen.
visir
Inventar
#14 erstellt: 30. Dez 2005, 23:38
Hallo Stefan!

Ah, eine völlig offene Anfrage, da kann man sich so richtig austoben.

Wie symmetrisch ist der Raum eigentlich? Wo ist die Tür, wo sind Fenster? Fenster können kritisch sein.

Von wegen Raumhöhe und Altbau. In Wien kann ein Altbau locker 3,7m Raumhöhe haben.

Die Schalldämmung nach außen geht auch harmloser: Staffeln an die Wände, Innenausbau- oder Isolationsplatten drauf. Wirkt ausgezeichnet. Meine Eltern haben das bei einer Wand gemacht, wo man das Umblättern durchgehört hat. Jetzt - selige Ruhe!
Jeder größere Aufwand bringt natürlich noch mehr. Und die Staffeln kann man ja auch nur an den beiden Enden an der Wand fixieren, dazwischen können sie dann frei "schwingen". Wie sich das in der inneren Akustik auswirkt, ist sicher auch interessant.

Die Tür verdoppeln (am besten eine davon gepolstert) musst Du aber trotzdem. Bleibt noch der Türspalt...

Boden und Decke: wenns im Erdgeschoß ist, ist der Boden einmal nicht so tragisch. Die Boxen sollen ja sowieso vom Boden entkoppelt sein, da gibts schon einmal keinen Körperschall. Die Decke... siehe oben. Vielleicht aber einmal testen, wieviel man wirklich wohin hört. Die Dämpfung, die Du für innen machst, reduziert natürlich auch den Schall nach außen.

Innere Akustik: ich persönlich finde Dämpfung ab der Raummitte sinnvoll. da aber dann konsequent. Von einem komplett schalltoten Raum halte ich nichts, wie man in einem anderen fred ja lesen kann. Da kann ich gleich Kopfhörer aufsetzen.

Rückwand (gegenüber den Boxen) komplett bedämpfen, mit beliebig schweren Geschützen. Ein schwerer Samt- oder Brokatvorhang, natürlich in großzügigen Falten, hätte dann auch ästhetische Vorteile.
Boden: spätestens ab Raummitte Teppich
Sitzgruppe: natürlich symmetrisch; Bezug Stoff, kein Leder
Wenns 5.1 werden soll, dann die Sitzgruppe höchstens 2/3 der Raumlänge von den Frontboxen weg (nach meinem Gefühl), damit die Rearboxen auch wirklich "rear" bleiben können.
Seitenwände: Bücherregale, CD-Regale, DVD-Regale... vielleicht nicht ganz so extrem bedämpft wie die Rückwand. Die rear-Boxen (wenn vorhanden) sollen ja auch noch spielen können.
Regale haben auch den Vorteil, dass sie "Tiefe" haben, was die Raummoden - zumindest dort - unterbricht. Wäre auch bei der Rückwand gut.
Decke: nach Bedarf, bei Resonanzen, aber dann gleich voluminöse Sachen, die die Raummoden unterbrechen. Vielleicht wieder schweren Stoff, in wellenförmigen Bahnen? Hat bei mir schon einmal geholfen.

Da gibts jetzt sicher noch hundert andere Möglichkeiten, von denen hoffentlich einige noch vorgeschlagen werden. Was ich da geschrieben habe, ist sicher nicht das alleinig seelig machende.

Jedenfalls solltest Du das alles schrittweise machen. Maßnahme - anhören - nächste Maßnahme...

Trifft das ungefähr das, was Du wissen wolltest?

lg, visir
Lapinkul
Inventar
#15 erstellt: 31. Dez 2005, 05:55

Poison_Nuke schrieb:
du willst ihm gleich eine Empfehlung für die Lautsprecher geben usw. Dabei dreht es sich in diesem Thread doch nur um die Akustik von dem neuen Raum

Ich denke mal, für die Lautsprecher wird er sicher einen eigenen Thread aufmachen.


Ups...

Wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr
Poison_Nuke
Inventar
#16 erstellt: 31. Dez 2005, 09:34

visir schrieb:
Die Schalldämmung nach außen geht auch harmloser: Staffeln an die Wände, Innenausbau- oder Isolationsplatten drauf. Wirkt ausgezeichnet.


Interessant, würdest du bitte für mich etwas detaillierter erläutern? Weil ich weiß nichtmal, was du mit Staffeln meinst. Bisher kenne ich nur die doppelte Wand als wirkungsvollste Dämmung nach außen.
visir
Inventar
#17 erstellt: 31. Dez 2005, 16:46

Poison_Nuke schrieb:

Interessant, würdest du bitte für mich etwas detaillierter erläutern? Weil ich weiß nichtmal, was du mit Staffeln meinst. Bisher kenne ich nur die doppelte Wand als wirkungsvollste Dämmung nach außen.


Die doppelte Wand ist sicher noch wirkungsvoller, aber auch wesentlich aufwändiger.

"Staffeln" heißen bei uns in diesem Zusammenhang ungehobelte Langhölzer mit rechteckigem Querschnitt, oft 5cm x 8cm (5-8er-Staffel), die gerne als Grundgerüst für Holzkonstruktionen verwendet werden, z.B. bei Parkett: Staffeln auf den Estrich legen, mit Iso-Material die Zwischenräume ausfüllen, mit Spanplatten abdecken, Parkett drauf (ohne Anspruch auf höchste Professionalität). Wandisolation geht analog. In dem Fall natürlich die Staffeln senkrecht in voller Raumhöhe, im Abstand der Plattenbreite.

Wie heißen die Staffeln bei Euch?

Stefan, wie liegt eigentlich das Parkett? Direkt "am Dreck" oder eh so (ähnlich) wie bei mir beschrieben? Für den Boden gibts natürlich noch schönere Konstruktionen... ich sag nur "Schwingboden" (über Wirkung und mögliche unerwünschte Nebenwirkungen informiert sie Tischler, Bodenleger oder Baustoffhandel)

lg, visir
Poison_Nuke
Inventar
#18 erstellt: 31. Dez 2005, 18:31

visir schrieb:
Wie heißen die Staffeln bei Euch?


also ich sag da einfach Balken zu. Weiß nicht, ob das in meinem Sprachraum (Mittelthüringen) vielleicht vorkommt. Ich habe es zumindest noch nie so gehört

Aber jetzt weiß ich wenigstens, was du meinstest
Nur diese Variante hat den Nachteil, dass der Tieftonanteil fast nicht gedämpft wird, da noch ein direkter Kontakt besteht.
visir
Inventar
#19 erstellt: 02. Jan 2006, 00:29

Poison_Nuke schrieb:

Nur diese Variante hat den Nachteil, dass der Tieftonanteil fast nicht gedämpft wird, da noch ein direkter Kontakt besteht.


Wenn die Staffeln (ich bleib dabei) nur ganz oben und ganz unten an der Wand befestigt werden (wie bereits beschrieben), und zwar mit z.B. 5mm Abstandhalter, kann fast der ganze Pfosten (so könnte man das auch nennen) frei schwingen. Ob über die Zimmerkanten und -ecken so viel übertragen wird...

Was noch interessant wäre, wie sich eine so weiche Wand akustisch auswirkt. Ich erwarte an sich Gutes, bräuchte aber viele Worte, um das zu argumentieren, und will aber jetzt ins Bett.

lg, visir.
toto_el_bosse
Stammgast
#20 erstellt: 02. Jan 2006, 20:29
Hm, also wenn Geld eher zweitrangig ist, würde ich die Hilfe eines professionellen Akkustikers und evtl. eines Architekten in Anspruch nehmen. Zum einen sollte das Ergebnis deutlich besser ausfallen und zum anderen kannst du bei Nichtgelingen jemand anders als dich selbst dafür verantwortlich machen und zur Kasse bzw. Nachbesserung bitten.
shizoMcfren
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 07. Jan 2006, 12:45
Ja, und dann ewig ärgern, weil es nicht mehr zu ändern geht!

Ich denke, das Selbermachen bringt doch erst den Spaß bei der Sache. Ich habe auch mein neues Wohnzimmer (Dach), komplett von den blanken Sparren (dicke Staffeln ;)) bis an die Paneele komplett selbst ausgebaut. Konnte zwar leider nicht "akustisch" bauen, aber wenn ich erstmal was eigenes habe.....;)

Zu der Sache mit dem Parkett: wenn er schon den Raum komplett ummodeln will, sollte er's als Brennholz nehmen und schön dicken Teppich verlegen. Wenn ein fehlboden drunter ist, so dicht wie möglich mit steinwolle vollstopfen, und zwischen den neuen Verlegeplatten (auf die dann der teppich kommt) und den Bodenbalken so 2-5 mm gummifläche einschieben. Die doppelte Wand ist ne gute Idee, hat ein kollege von mir, da hört man nichts. Die Decke, hmm, entweder wie dem Boden, nur halt von unten, oder die Lösung mit schön fetten Stoffbahnen.

Vor alledem die Fenster zumauern (bringen durch die 2. Wand eh nichts mehr) und die innere tür komplett mit dickem stoff beziehen (aufpassen, dass sie nicht schleift und noch gut schließt).

Dan dürfte dem audiophilen Genuss nichts mehr im wege stehen, wenn du noch die richtigen "Hallsoßenwerfer" (Mein wort des Monats - Zitat aus diesem Forum, ich weiß allerdings nicht mehr von wem) und Geräte kaufst.
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