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Baffle Wall DIY Anleitung+A -A |
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Autor |
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fatalityglitch
Stammgast |
#1 erstellt: 29. Aug 2020, 12:34 | |
Hi, bin etwas verwundert hab hier über die Suche nix zum Thema Baffle Wall DIY Anleitung gefunden. Vl. bin ich aber auch blind :-) - kann mir jmd. eine vernünftige Anleitung machen? Wäre top - Müssen die Standlautsprecher unbedingt in die Baffle Wall integriert werden oder kann man diese einfach vor die fertige Wand stellen? LS Ergo RC-L Bassreflex vorne. Mir geht es vor allem darum die Bafflewall zu nutzen um meine Raummoden in Griff zu kriegen. Dies lässt sich durch die Aufstellung leider nicht beheben. - eine Bafflewall muss ja mit Dämmung gefüllt werden. Gibt es gesündere Alternativen zur Steinwolle die genauso gut den Bass schluckt ? Hab da bisschen bedenken wegen den Fasern. - muss zur Wand an welcher die BW angebracht wird, ein Abstand gelassen werden oder mit der Dämmung direkt ran damit? - wie siehts mit Schimmelgefahr aus? Ist Erdgeschoss, keine Außenwand. - bleibt die Bafflewall hinterher offen, bzw. abschliesend mit Stoff bespannt oä, oder wird sie mit zb MDF Platten verschlossen? Hab auf Bildern schon beides gesehn Mdf Platte ist natürlich die optisch sauberste Lösung, aber reflektiert diese nicht wieder? Beeinträchtigt das die Bassabsorption überhaupt? Hochton soll ja sowieso nicht geschluckt werden. Dafür bringe ich seitliche Absorber und Deckensegel an für Erstreflexionen. Bin auf eure Antworten gespannt. Hoffe ist überhaupt das richtige Forum für solch spezielle Vorhaben. Lg [Beitrag von fatalityglitch am 29. Aug 2020, 12:37 bearbeitet] |
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GAREA
Inventar |
#2 erstellt: 29. Aug 2020, 12:55 | |
Als Alternative zu Steinwolle (längenbezogener Strömungswiderstand von ~6000) eignet sich Caruso Iso-Bond WLG040 (LSW von 5000). Zur Baffle Wall kann ich leider nicht viel sagen. Denn so wie ich das in Erinnerung habe, ist das eine schallharte Wand (gemauert, Beton oder so), in die die LS bündig eingelassen werden, um sämtliche erste Reflektionen von dieser Wand zu verhindern (unendliche Schallwand oder so ähnlich). Stellst du die LS nun vor diese Wand - oder die Wand ist nicht komplett schallhart - gibt es ja wieder erste Reflektionen von dort.* Auch die Dämmung wird ja nicht sämtliche Reflektionen verhindern. Dämmung ist zwar grds. gut - das hat aber mE nichts mit einer richtigen Baffle Wall zu tun. *Und wenn das ganze nicht 100% stabil ist und die „Baffle Wall“ selbst anfängt zu schwingen, macht sie u.U. mehr kaputt, als wenn du die LS einfach vor die Wand stellst. Der Bau ist also wahrscheinlich auch nicht ganz trivial (?). [Beitrag von GAREA am 29. Aug 2020, 14:42 bearbeitet] |
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fatalityglitch
Stammgast |
#3 erstellt: 29. Aug 2020, 23:00 | |
Wenn ich das richtig verstanden habe ist Iso-Bond dann etwas schwächer als die Steinwolle beim absorbieren? Weisst du zufällig wie weit Iso-Bond runter absorbieren kann bei 60cm dicke? Also bis zu welcher Frequenz. Bei Steinwolle wurde mir gesagt, diese könne bis 50hz runter, aber dann sei Schluss. Zur offenen Bafflewall ohne integrierte Lautsprecher... Ist es nicht trotzdem von Vorteil beim bekämpfen von Bassfrequenzen, wenn eine Vollflächige Wand hinter den LS tiefe Frequenzen zusätzlich absorbiert? Denn wenn ich das richtig verstanden habe, werden tiefe Frequenzen vom Lautsprecher rings rum abstrahlt. Also auch dahinter. Diese würden ja dann gleich von der Dämmung dahinter geschluckt werden. Wäre die Dämmung nicht vollflächig dann würden doch wieder ein Teil davon von der Wand reflektiert werden wodurch wieder Moden entstehen. |
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GAREA
Inventar |
#4 erstellt: 30. Aug 2020, 01:48 | |
Nein, Iso-Bond ist nicht schwächer. Wenn man die 5000 gegen die 6000 vergleicht, sogar eher minimal besser. Siehe auch hier: http://www.acousticmodelling.com/porous.php. Einfach mal 5000 und 6000 eingeben, gleiche Dicke auswählen und die Graphen vergleichen. Das ist aber eher theoretischer Natur - in der Praxis dürfte der Unterschied nicht auffallen. Wie weit das am Ende runter absorbiert, ist sehr stark raumabhängig. Es kann bis zur ersten Längsmode runter reichen, eine Garantie gibt es aber nicht. Natürlich macht die Dämmung Sinn, nur hat es nichts mit einer Baffle Wall zu tun. Bei dieser geht es nämlich nicht um die Dämmung, sondern die unendliche Schallwand. Wenn du nur eine Wand bedämpfen willst, würde ich allerdings die Rückwand bevorzugen. Mein Tipp: Dämm so viel es geht. Frontwand (z.B. 30cm oder noch mehr... aber mehr als 50-60cm bringt dann eigentlich keinen Mehrwert mehr), die LS dann direkt davor (ist wahrscheinlich der beste Platz). Die Rückwand würde ich auf jeden Fall auch behandeln. (Du kannst natürlich auch dicker als 30cm gehen... die Wahrscheinlichkeit ist dann höher, dass du auch noch die erste Längsmode signifikant erwischst. Ebenso steigt die Wahrscheiblichkeit, wenn du Front- UND Rückwand behandelst. Aber natürlich ohne Gewähr. Sonst bräuchtest du dafür hinterher noch getunte Bassfallen wie Helmis oder aktive Bassfallen - die sind bei den tiefsten Moden effizienter). Anschließend die frühen Reflektionen an den Seiten und der Decke - da reicht‘s in aller Regel auch dünner (20cm gleiches Material oder - alternativ - 10cm, aber dafür aus Material mit höherem längenbez. Strömungswiderstand). Eine REW-Messung zeigt dir anschließend, ob der Hochton überdämpft ist oder nicht. Falls ja, verlattest du die Bassfallen (dort, wo keine frühen Reflektionsstellen sind) mit Holz, Rigips, Laminat oder was auch immer. Lass allerdings zwischen den Latten immer etwa 1-2cm Platz, damit sich der (tieffrequente) Schall noch gut in den Absorber beugen kann. [Beitrag von GAREA am 30. Aug 2020, 03:00 bearbeitet] |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 30. Aug 2020, 06:10 | |
Wenn du vorne und hinten vollflächig Dämmung einbringen kannst, dann denke nochmal drüber nach, ob ein DBA eine Alternative sein könnte. Braucht weniger Platz, kostet am Ende vermutlich nicht viel mehr, funktioniert deutlich besser in den "schwierigen" Bereichen. Macht aber gleichzeitig auch deine RC-L im Bass arbeitslos. Der Raum müsste dafür allerdings rechteckig sein. L-Form oder andere sonderbare Grundrisse verschlechtern das Ergebnis. [Beitrag von sakly am 30. Aug 2020, 06:12 bearbeitet] |
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fatalityglitch
Stammgast |
#6 erstellt: 30. Aug 2020, 11:00 | |
Anbei erstmal eine Skizze vom Raum. Denke ist einfacher wenn man mal ein Bild dazu hat. Absorber für den Bassbereich sind ROT markiert. Die GRÜNEN Absorber sind für die Erstreflexionen im Hoch und Mitteltonbereich. Ich denke aufgrund der beiden Türen im hinteren Bereich kann keine Vollfächige Wand machen. Vorne wie man dagegen sieht ist das kein Problem. Das gleiche Problem mit den Türen hinten verhindert denke ich auch ein funktionierendes DBA, wenn ich den Aufbau richtig verstanden habe? Würde vl. ein SBA Sinn machen? Falls wohin damit? Jeweils zwischen die Fronts und TV? Also wenn ich das richtig verstanden habe ist eine Baffle Wall quasi sehr ähnlich wie als würde man nur eine ganze Wand dämmen. Da man ja quasi für die Dämmung ja auch eine Art Holzständerwerk baut wo die Dämmung rein kommmt, nur der Unterschied ist dann, dass in eine Baffle Wall noch die Lautsprecher integriert werden, DBA mit rein und das ganze dann mit MDF Platte verkleidet? Korrekt verstanden? Könnte ich meine gedämmte Wand egtl. auch mit einer MDF Platte verkleiden? Würde natürlich schöner aussehen wenn man diese dann noch tapeziert. Dann fiele es quasi gar nicht auf dass hinter dem TV ne extra Wand gezogen wurde welche vollgestopft mit Dämmung ist oder hätte das Nachteile beim absorbieren der Bassfrequenzen, da ne Rigibs/MDF Wand ja wieder Schallhart ist? @ GAREA was ist denn eine aktive Bassfalle? Krieg ich das in meinen Raum integriert? Für die seitlichen Reflexionen dachte ich an Basotect 120x60x10 cm. Passt das? Sollte ich einen Wandabstand schaffen zwischen dem Basotect Absorber und Seitenwand? Gleiche Frage für die Decke. Wandabstand würde mich auch für die Dämmung interessieren ob das iwelche Vorteile bzw. Nachteile hat. Ua auch wegen Luftfeuchtigkeit und Schimmel... Wobei ich jetzt gelesen habe, dass ISO Bond dsbzgl. unkritischer sei als Steinwolle. Zitat GAREA: Eine REW-Messung zeigt dir anschließend, ob der Hochton überdämpft ist oder nicht. Falls ja, verlattest du die Bassfallen (dort, wo keine frühen Reflektionsstellen sind) mit Holz, Rigips, Laminat oder was auch immer. Lass allerdings zwischen den Latten immer etwa 1-2cm Platz, damit sich der (tieffrequente) Schall noch gut in den Absorber beugen kann. Du meinst 1 bis 2cm Platz lassen zwischen den Rigipsplatten? Also quasi so... Rigipsplatte - 2cm Hohlraum - Rigipsplatte - 2cm Hohlraum etc... Puhh hoffe ich krieg das alles sauber hin. Danke schonmal vorab für alles. LG |
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fatalityglitch
Stammgast |
#7 erstellt: 30. Aug 2020, 11:04 | |
Achja noch kleine Ergänzung vor den Fenster und Terassentür sind dicke Vorhänge :-) Die beiden Filmregale sind so eingeräumt, dass sie quasi leicht Diffus wirken können. |
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GAREA
Inventar |
#8 erstellt: 30. Aug 2020, 12:44 | |
Zu DBA kann ich leider überhaupt nichts sagen - kenne mich damit nicht aus. Aber da kann dir sakly sehr gute Infos aus erster Hand geben SBA weiß ich nicht so recht... ich kann damit irgendwie nicht warm werden. Ist so ein halbes DBA und dadurch nichts halbes und nichts ganzes (imo). Du musst bedenken, ein DBA ist deswegen so effizient, weil hinten viele Chassis Gegenschall erzeugen. Das fällt beim SBA ja weg. Trotzdem müsstest du vorne dann mindestens 4 Bass-Chassis zeit- und phasenrichtig einrichten, die womöglich alle noch einen unterschiedlichen Abstand zum Haupthörplatz haben. Da würde ich eher mit nur einem Subwoofer anfangen und ggf. noch einen zweiten dazu stellen. Kleiner Tipp: Setz die grünen ER-Absorber bündig nebeneinander. Also aus zwei bzw. drei einzelnen machst du einen großen. Das verhindert (zumindest theoretisch) Schallbeugung, sodass sie tiefer wirken. Hab ich bei mir auch so gehandhabt. Bei 10cm dicken Mittel-Hochton-Absorbern kannst du ruhig 10cm Wandabstand dahinter lassen. Hab ich auch so gemacht - allerdings nie direkt verglichen, wie es ohne Wandabstand wäre. Ich meinte das mit der Verlattung so: Du hast vorne deine Absorberwand. Direkt auf diese Wand kommen die Holz-/Laminat-/MDF-Streifen. Zwischen je zwei Streifen lässt du 1-2cm Spalt, wo der Absorber dann frei liegt. Dadurch beugt sich der Schall um die Latte (und zwar nur die Frequenzen mit Wellenlänge größer als die Breite der Latte) in den Absorber. Alle Frequenzen mit Wellenlänge kleiner als Breite der Latte treffen auf diese und werden reflektiert. Würdest du die ganze Absorberwand mit MDF verkleiden, käme der Schall ja nicht mehr in den Absorber (bzw. nur noch ein kleiner Anteil). Eine aktive Bassfalle ist eine Bassfalle, die Gegenschall erzeugt. Diese steht im Druckmaximum der entsprechenden Mode und erzeugt Gegenschall, sobald sie von einer solchen Welle getroffen wird. Stell dir einen Subwoofer mit einem Mikro an der Rückwand oder in der Ecke vor. Wann immer die tiefe Basswelle (z.B. 30Hz) auf das Mikro trifft, erzeugt der Subwoofer eine Gegenwelle (ebenfalls die 30Hz, aber phaseninvertiert). Dadurch kommt es zur destruktiven Interferenz mit der ursprünglichen Welle, die die Reflektion verursachen würde. Kommerzielle Produkte wären z.B. PSI Avaa und BagEnd E-Trap. [Beitrag von GAREA am 30. Aug 2020, 13:14 bearbeitet] |
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fatalityglitch
Stammgast |
#9 erstellt: 30. Aug 2020, 13:17 | |
Danke für die Tipps. Wenn ich das mit der gedämmten Wand richtig verstanden hab, dann soll ich quasi erstmal ohne Wandabdeckung probieren ob der Hochton noch passt. Falls nicht dann das mit den Mdf Platten und den 2cm Abstand? |
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GAREA
Inventar |
#10 erstellt: 30. Aug 2020, 13:22 | |
Genau, vielleicht ist der Hochton ja gar nicht überdämpft oder der leichte Hochtonabfall gefällt dir sogar. Verlatten kannst du‘s ja hinterher immer noch. |
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fatalityglitch
Stammgast |
#11 erstellt: 30. Aug 2020, 14:04 | |
Ok danke. Wie würdest du das an meiner Stelle mit den Wandabständen machen? Direkt an die Wand oder Abstand lassen? |
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GAREA
Inventar |
#12 erstellt: 30. Aug 2020, 14:56 | |
Bei den ER-Absorbern? Da würde ich etwa 10cm Wandabstand lassen. |
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fatalityglitch
Stammgast |
#13 erstellt: 30. Aug 2020, 16:54 | |
Klasse dann kanns ja bald losgehen. Muss mir jetzt nur noch überlegen wie ich diese Wand Wohnzimmertauglich bespanne damit das vernünftig aussieht. :-) Muss beim Kauf des Iso Bond auf etwas besonderes achten? Gibts da unterschiedliche Materialstärken / Größen oä? Lg |
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Penny09
Inventar |
#14 erstellt: 30. Aug 2020, 17:31 | |
Du solltest die Gedanken bezüglich Schimmelvermeidung machen, sofern du Dämmmaterial an Außenwänden anbringst! |
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GAREA
Inventar |
#15 erstellt: 30. Aug 2020, 17:58 | |
Es gibt halt 3 verschiedene Versionen mit jeweils unterschiedlichem längenbez. SW: WLG035: 10000 (ähnlich wie Basotect für ER geeignet) WLG040: 5000 (wie Sonorock für Bassfallen) WLG045: 3000 (ähnlich wie Thermohanf - aber keine Erfahrung damit) Größen sind standardmäßig 62.5cm x 120cm und dann halt in unterschiedlichen Dicken bis max. 10cm. Ich hab sie immer in 10cm Dicke bestellt. |
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fatalityglitch
Stammgast |
#16 erstellt: 30. Aug 2020, 19:04 | |
Ok dann kann ich die ja gleich in 62.5 lassen, spart mir ne Menge gebastele :-) @Penny09 Deswegen mach ich mir auch Sorgen. Wenn du dir mal meine Skizze ankuckst dann ist quasi die Wand mit den Fenstern und das kleine Stück mit der Terassentür Aussenwand. Ich hatte jetzt die Hoffnung, dass es mit Iso Bond nicht passieren kann. Hast du ne Idee was man da vernünftig machen kann, damit Schimmel keine Chance hat? [Beitrag von fatalityglitch am 30. Aug 2020, 19:05 bearbeitet] |
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Penny09
Inventar |
#17 erstellt: 30. Aug 2020, 19:31 | |
fatalityglitch
Stammgast |
#18 erstellt: 30. Aug 2020, 19:38 | |
Sieht sehr geil aus. Womit hast du die bespannt? |
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Penny09
Inventar |
#19 erstellt: 30. Aug 2020, 19:44 | |
Mit diesem Stoff. Der ist super zu verarbeiten (musste nie bügeln!) und sieht sehr edel aus. Ich habe damit nun mehrere Absorber, 2 Basstraps und ein Deckensegel bespannt. Als Tipp kann ich dir noch geben eine Sperrholzplatte als Zwischenboden einzubauen. Sonst stauchen sich die Dämmplatten aufgrund des Gewichts. Ich habe Rockwool Sonorock verbaut. |
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