IKEA Matratze Absorber

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Daundweg
Stammgast
#1 erstellt: 15. Okt 2019, 11:01
Hallo Freunde der Sonne,

nach längerem Stöbern auf Schaumstofflager.de und dem lesen einiger Blogs zur Schallabsorbtion, bin ich auf diese IKEA Matratze gestoßen.

200 x 90 x "10"cm. Die 10cm in Gänsefüßchen, da Pyramiden. 27€! Vergleichbares aus Basotect würde wohl ~100€ kosten.

Gewicht wird mit 25kg/m³ angegeben, also etwas leichter als Esterabsorber (35kg/m³) und deutlich schwerer als Basotect mit 9kg/m³.

Müsste sich doch eigentlich super dafür eignen, um Bassfallen für die Zimmerecken zu bauen, oder im Rahmen an die Wand.

Was haltet ihr von IKEAmatratzenschallabsorbtion?
m_a_x
Stammgast
#2 erstellt: 15. Okt 2019, 12:27
Meine Frau würde sich scheiden lassen wenn ich eine Matraze an die Wand nageln würde..............................
zurecht...
Daundweg
Stammgast
#3 erstellt: 15. Okt 2019, 12:33
Zugeschnitten mit Rahmen und Akustikbild bespannt natürlich. Alternativ als Bassabsorber in der Ecke á la Eckabsorber.
Ben_Uhr
Gesperrt
#4 erstellt: 15. Okt 2019, 13:10
Um die Absorber sinnvoll einzusetzen bräuchte man erst mal ein Problem, das mit Absorbern gelöst werden kann.

Dann kann jeder Werkstoff verwendet werden, wenn er seinen akustischen Eigenschaften gemäß eingesetzt und dimensioniert wird.

Im Falle der Matratze müssten die zuerst ermittelt werden. Vermutlich sind sie nicht übertragbar und müssen für jede Matratze einzeln erfasst werden.

Ich würde mir dann noch vom Hersteller bescheinigen lassen, dass das Material keiner Alterung unterworfen ist.

Sonny_Tucson
Stammgast
#5 erstellt: 16. Okt 2019, 06:00
Eine Matratze mit unbekanntem Parametern zu verwenden, macht keinen Sinn. Wenn es um geringe Kosten bei bekanntem Absorptionsverhalten geht, sollte man halt auf Produkte wie Sonorock o.Ä. zurückgreifen.
Fuchs#14
Inventar
#6 erstellt: 16. Okt 2019, 06:14
Ist doch ganz einfach: Kaufen und selber probieren....
Daundweg
Stammgast
#7 erstellt: 16. Okt 2019, 08:18
Fuchs wenn Erfahrungsaustausch unnötig ist und "Kaufen und selber probieren" immer die Lösung ist, können wir das Forum ja schließen.
versuchstier
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 16. Okt 2019, 09:06
Ich glaube kaum das Du hier im Forum viele Anwender von Matratzen-Absorbern findest

Hast Du denn die Raumakustik bei Dir gemessen? Oder möchtest Du einfach nur so 1 bis 2 Matratzen in die Ecken stellen?

Gruß versuchstier
Daundweg
Stammgast
#9 erstellt: 16. Okt 2019, 09:16
Ich habe meinen Raum noch nicht eingemessen. Er besteht allerdings abgesehen von Sofa und Teppich nur aus schallharten Wänden und relativ viel Glas.
Absorption wird also nicht schaden, auch wenn der Teppich beim Handklatschtest schon was gebracht hat.

Ich werde da allerdings wohl auf fertige Absorber zurückgreifen, weil ich in dem Raum ja auch lebe und zusätzlich auch eine Frau habe die für meine Standlautsprecher schon wenig Verständnis aufbringt.

Für mich ist das eher eine hypothetische Erwägung. Rein interessehalber.

Denke dabei eher an DIY Heimkinokeller.

Edith: Auch weil ich Schaumstoffe erstaunlich teuer finde. Vermutlich liegt das an den geringen Mengen und speziell im HIFI-Bereich auch an der Preiselastizität in dieser Klientel. Da ist mir diese Matratze als Massenprodukt einfach aufgefallen.


[Beitrag von Daundweg am 16. Okt 2019, 09:23 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#10 erstellt: 16. Okt 2019, 10:45
Hi,
Daundweg (Beitrag #9) schrieb:
... Denke dabei eher an DIY Heimkinokeller.
...
Da ist mir diese Matratze als Massenprodukt einfach aufgefallen.

Genau.
Und Matratzen gibts ja oft als eigentlich zu entsorgendes Altteil,
und damit völlig kostenlos zumindest für Testzwecke ideal ...

Gruss,
Michael
gapigen
Inventar
#11 erstellt: 23. Okt 2019, 15:00
@Daundweg,

nimm doch zum Testen eine bereits im Haushalt vorhandene Matratze. Wenn das hilft, dann kannst Du Dir die Ikea-Matratze kaufen (und Dich den Rest des Lebens mit Deiner Frau streiten...)
Dadof3
Moderator
#12 erstellt: 24. Okt 2019, 04:22

Daundweg (Beitrag #1) schrieb:
27€! Vergleichbares aus Basotect würde wohl ~100€ kosten.

"Vergleichbar" - damit meinst du selbes Volumen?

Wenn du Preise vergleichen willst, musst du dir überlegen, welches Volumen du bei jedem Material brauchst, um den gewünschten Effekt zu erzielen.

Die Ikea-Matratze ist halt billiges Polyether - das ist weniger effektiv als Polyester, und das wiederum weniger effektiv als Melaminschaum (Basotect).

Genaue Angaben zu den Absorptionswerten habe ich leider nicht, aber du wirst mit der Matratze sicher mehr Volumen als mit Basotect benötigen, um dieselbe Wirkung zu erzielen. Wenn dir der Platz egal ist, ist die Matratze wahrscheinlich die billigere Lösung - zwei davon übereinander sind immer noch billiger.

Aber ob man sich das zusätzlich Volumen im Raum optisch antun will, um 50 Euro zu sparen, ist eine ganz individuelle Entscheidung.

Beachten sollte man außerdem noch, dass sich Basotect wegen seiner Steife viel besser verarbeiten und befestigen lässt.


[Beitrag von Dadof3 am 24. Okt 2019, 04:23 bearbeitet]
Starspot3000
Inventar
#13 erstellt: 24. Okt 2019, 05:42
Eine Matraze wird bestimmt akustisch was bringen, aber auf so eine Idee würde ich aus optischen Gründen niemals kommen.
Bau dir doch was selber, so hab ichs auch gemacht und es macht zusätzlich was her...

_MG_8672
gapigen
Inventar
#14 erstellt: 24. Okt 2019, 06:41
@Daundweg, wie ist denn der neueste Stand? (Oder ist Dein Nickname „Programm“ )
Daundweg
Stammgast
#15 erstellt: 24. Okt 2019, 08:27
Hey Thomas,

der Stand ist der selbe wie vorher. Hatte vorerst nicht geplant die Matratzenabsorbtion in die Tat umzusetzen.

Es ist für mich nur ein Gedankenspiel. Ich wollte wissen wie sich Matratzenschaumstoff als Absorber macht.

Ich war auf Antworten wie die von dadof3 aus:


Die Ikea-Matratze ist halt billiges Polyether - das ist weniger effektiv als Polyester, und das wiederum weniger effektiv als Melaminschaum (Basotect).

Genaue Angaben zu den Absorptionswerten habe ich leider nicht, aber du wirst mit der Matratze sicher mehr Volumen als mit Basotect benötigen, um dieselbe Wirkung zu erzielen.


Das klingt für mich eher wie eine gefühlsmäßige Aussage, bzw. Wiederholung von oft Gehörtem. Ist bei porösem Material und Bassabsorption nicht die Dichte relevant? Gibt es Messungen zu den Absorptionswerten?

Was die Preise angeht: Denk doch mal nicht in einer 5cm Platte 1 x 0,5m sondern z. B. in Eckabsorbern 1 x 1 m bis zur 3 m hohen Decke. Das sind schon 3 Kubikmeter. Sowas kostet in Basotect ~500 Euro.
Dadof3
Moderator
#16 erstellt: 24. Okt 2019, 09:25

Daundweg (Beitrag #15) schrieb:
Das klingt für mich eher wie eine gefühlsmäßige Aussage, bzw. Wiederholung von oft Gehörtem.

Das ist eine Aussage, die man übereinstimmend bei diversen Anbietern von Schaumstoffen lesen kann.
Einen wissenschaftlichen Beleg habe ich nicht, aber ich halte das für glaubwürdig.

Für Eckabsorber der genannten Dimensionen ist Schaumstoff - egal welcher - sowieso die falsche Wahl. Da würde ich zu Mineralwolle oder vergleichbaren Materialen greifen.


[Beitrag von Dadof3 am 24. Okt 2019, 09:26 bearbeitet]
Sonny_Tucson
Stammgast
#17 erstellt: 24. Okt 2019, 11:20

Daundweg (Beitrag #15) schrieb:
Hey Thomas,



Das klingt für mich eher wie eine gefühlsmäßige Aussage, bzw. Wiederholung von oft Gehörtem. Ist bei porösem Material und Bassabsorption nicht die Dichte relevant? Gibt es Messungen zu den Absorptionswerten?

Was die Preise angeht: Denk doch mal nicht in einer 5cm Platte 1 x 0,5m sondern z. B. in Eckabsorbern 1 x 1 m bis zur 3 m hohen Decke. Das sind schon 3 Kubikmeter. Sowas kostet in Basotect ~500 Euro.


Es ist nicht die Dichte, sondern der längenbezogene Strömungswiderstand, der für die Absorptionswerte wichtig ist und das ist keine gefühlsmäßige Aussage. Es gibt natürlich Messungen des Absorptionskoeffizienten von Stein- und Glaswolle, Basotect etc., z.B. auf den Herstellerseiten.

Im übrigen ist eine Dicke von 1m für einen Eckabsorber (speziell aus Basotect) nicht sinnvoll, da eben der längenbezogene Strömungswiderstand dafür sorgt, daß die Schallwelle nicht zur Gänze absorbiert, sondern zum Teil reflektiert wird. bei Basotect ist die maximal sinnvolle Dicke bei ca. 250-300mm erreicht, bei Dämmwolle mit einem Strömungswiderstand von 6000Ns/m sind das eher 400-450mm.

Dann ist man eher bei einem halben Kubikmeter pro Ecke und der kostet in Steinwolle auch nicht viel.
Daundweg
Stammgast
#18 erstellt: 24. Okt 2019, 11:22
Hallo Dadof,

das mag ja so sein. Ich möchte mich da ja auch nicht gegen die Tatsachen stellen, nur dass dir Schaumstoffhersteller zu hochwertigen Schaumstoffen raten wäre halt für mich noch keine hinreichende Quelle.

Ich dachte halt vielleicht hätte jemand schon Messungen zu Schaumstoffen und Dichtigkeiten und anderen porösen Materialien gemacht. Wenn jemand schon 200 DACs in Kleinstarbeit vermisst und dokumentiert, dachte ich vielleicht gäbe es da Erfahrungswerte zu den Absorbtionsmaterialien.
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#19 erstellt: 24. Okt 2019, 11:44
Absorber-Material Vergleich



So ähnliche Messungen hatte auch mal jemand privat in irgendeinem Forum gemacht, nur finde ich das leider nirgends mehr, aber er kam auch auf die gleichen Ergebnisse, was P/L und Wirkung der Materialien betrifft.

Ich glaube, der hatte auch noch diverse Kombinationen von den Materialien getestet und davon dann Messungen gemacht.
Daundweg
Stammgast
#20 erstellt: 24. Okt 2019, 12:11
Hey Steven, vielen Dank für diesen sehr informativen Link! Richtig was gelernt.


Materialien mit höherem Strömungswiderstand erreichen das in der Regel durch eine höhere Dichte. Dadurch werden Schallwellen höherer Frequenzen sehr stark absorbiert. Um tiefere Frequenzen zu absorbieren muss der Schall aber sehr tief in das Material eindringen können — was durch den hohen Widerstand unterbunden wird.

Für tiefe Frequenzen wird also Absorber-Material mit einem niedrigeren längenbezogenen Strömungswiderstand benötigt, sonst findet keine nennenswerte Absorbtion statt. Da tiefe Frequenzen längere Schallwellen haben, muss das Material aber gleichzeitig sehr dick sein. Sonst kann der Schall zwar durch den niedrigen Widerstand eindringen, wird aber kaum vermindert, bis er schon durch den Absorber hindurch ist.


Also braucht man für Bassfallen gar keinen "guten" Absorber, sondern einen dicken "schlechten". Spontan hätte ich mir die Eckfalle wohl aus dem "besten" Rockwool Termarock 50 (16 kPa*s/m²) gebaut, was ja lt. den Ausführungen auf der Website das schlechteste Material für den Job wäre.

Für Eckabsorber wird Thermo-Hanf (3 kPa*s/m² ) empfohlen, was nur etwa halb so gute Absorptionseigenschaften wie Polyester hat. Das lässt meine Kaltschaummatratze doch wieder sehr gut dastehen für Bassabsorbtion?
Sonny_Tucson
Stammgast
#21 erstellt: 24. Okt 2019, 12:46
Für die Auslegung eines Absorbers gilt halt längenbezogener Strömungswiderstand mal Dicke des Absorbers muss einen optimalen Wert ergeben. Es gibt daher keinen guten oder schlechten Wert (3, 6, 12 oder 18 kPa*s/m²) sondern nur einen passenden Wert für die jeweilige Anwendung.
Poetry2me
Inventar
#22 erstellt: 25. Okt 2019, 05:30

versuchstier (Beitrag #8) schrieb:
Ich glaube kaum das Du hier im Forum viele Anwender von Matratzen-Absorbern findest


Ich habe vier Matratzen als Eckabsober im Einsatz, nämlich im Drempel hinter dem Wohnzimmer, wo ich eine Mörder-Resonanz bekämpfen musste.

Siehe Thread http://www.hifi-foru...ad=6346&postID=30#30

- Johannes
gapigen
Inventar
#23 erstellt: 03. Nov 2019, 16:09

Ich habe vier Matratzen als Eckabsober im Einsatz, nämlich im Drempel hinter dem Wohnzimmer,

... wenn man sie unauffällig drapieren kann und sie helfen: warum nicht?
Poetry2me
Inventar
#24 erstellt: 03. Nov 2019, 16:12
Ja, Drempel = Begehbarer Stauraum. Das ist nicht zu sehen.
Mickey_Mouse
Inventar
#25 erstellt: 03. Nov 2019, 16:22

Daundweg (Beitrag #20) schrieb:
Also braucht man für Bassfallen gar keinen "guten" Absorber, sondern einen dicken "schlechten".

bitte nicht vergessen, dass es sich bei all den Materialien um "offene" Strukturen handelt!
das ist der große Unterschied von Basotect zu "normalen" Schaumstoff. Schaumstoff besteht i.d.R. aus geschlossenen Kammern. Die kann der Schall(druck) zwar zusammen pressen aber nicht durchströmen. Durch Basotect kann man "durchpusten", auch wenn es anstrengend ist.

mit den Ikea Matratzen kann man ganz gut die Mitten und Höhen platt machen, z.B. um frühe Reflexionen zu reduzieren und eine bessere räumliche Darstellung/Präzision zu bekommen aber für "richtigen" Bass sind sie weniger geeignet.
Poetry2me
Inventar
#26 erstellt: 03. Nov 2019, 17:30
Das ist sicher richtig. Ich denke auch, dass der Schaumstoff von Matratzen nicht genauso gut ist wie Basotect(R).
Andererseits müssen auch Matratzen luftdurchlässig sein, sonst würde man darauf schwitzen. Ich vermute also, dass Matratzenschaumstoff ebenfalls offenporig ist, wenn auch nicht genauso, wie Basotect(R).

Dazu auch ein interessantes Youtube Video von Daniel / futorial:

Raumakustik - 9 - BASOTECT | Der Wunderabsorber? DANIEL berichtet aus seinem Studio!
Hier geht es vordergründig um ein optimal ausgestattetes Tonstudio, aber die Erkenntnisse sind meine ich übertragbar.

Ich habe auch mal gelesen, dass Basotect einen erheblichen Strömungswiderstand darstellt, was gerade dann gut ist, wenn man im Druckmaximum (also an der Wand) mit möglichst geringem Volumen bedämpfen will. Andere Materialien würden sich besser eignen für größere Strukturen etc. etc.
Was ich daraus schließe: Man kann im Grunde auch ein wenig "damit spielen", was Strömungswiderstand und Volumen und Größe der Wellenlänge angeht.

Außerdem war da noch die Eigenschaft Brandschutzklasse B1, welche Basotect erfüllt. Wer in Hausfluren etc. darauf achten muss, kommt um das Profimaterial nicht herum.

- Johannes


[Beitrag von Poetry2me am 03. Nov 2019, 17:34 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#27 erstellt: 03. Nov 2019, 19:01

Poetry2me (Beitrag #26) schrieb:
Ich vermute also, dass Matratzenschaumstoff ebenfalls offenporig ist, wenn auch nicht genauso, wie Basotect(R).

Ja, ist er auch. Das hat Mickey aber auch so geschrieben (Hervorhebung durch mich):

Mickey_Mouse (Beitrag #25) schrieb:
bitte nicht vergessen, dass es sich bei all den Materialien um "offene" Strukturen handelt!
Mickey_Mouse
Inventar
#28 erstellt: 03. Nov 2019, 19:41
nee, ich war tatsächlich davon ausgegangen, dass "normaler" Schaumstoff keine offenen Poren hat?!?
mit "allen" meinte ich die Materialien in der verlinkten Liste (Rockwool & Co.)
Dadof3
Moderator
#29 erstellt: 03. Nov 2019, 23:14

Mickey_Mouse (Beitrag #28) schrieb:
nee, ich war tatsächlich davon ausgegangen, dass "normaler" Schaumstoff keine offenen Poren hat?!?

Was ist schon "normaler" Schaumstoff?

Die weichen Schaumstoffe für Matratzen, Polster usw. sind jedenfalls fast immer offenporig. Bei den geschlossenporigen (eigentlich: geschlossenzelligen) ist die Luft ja eingeschlossen und kann nicht entweichen. Daher sind diese Schaumstoffe relativ hart (Styropor zum Beispiel). Für Polstermaterialien oder Matratzen sind sie deswegen schon ungeeignet (Atmungsaktivität ist da noch ein anderes Thema). Eigentlich fällt mir nur ein Fall ein, wo geschlossenporiger Schaumstoff als Polster zum Sitzen/Liegen verwendet wird: Isomatten fürs Camping, damit sie trotz geringer Dicke hinreichend gegen den rauen Untergrund schützen.
Mickey_Mouse
Inventar
#30 erstellt: 03. Nov 2019, 23:23
stimmt, das Zeug saugt sich ja voll Wasser, da hätte ich auch drauf kommen können...
Dadof3
Moderator
#31 erstellt: 04. Nov 2019, 18:47
Eventuell hilft dieser uralte Thread dem TE auch ein bisschen weiter: http://www.hifi-foru...rum_id=72&thread=343
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