CAD Akustik - Raumplanung

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Klaus323
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 30. Sep 2013, 21:26
Hallo Akustikvolk!

Ich befinde mich derzeit "mehr oder weniger" in der Vor-Vor-Planungsphase eines Heimkinos.
Soll bedeuten, der entsprechende Raum ist noch garnicht da.
Ich möchte einfach sorgfältig planen, damit ich genügend Zeit habe, Dinge später zu hinterfragen sowie
umzugestalten.

Der zukünftige Raum wird wohl allerhöchstens 18qm haben. Somit versuche ich mit ähnlichen Bedingungen
zu planen.
In meiner Planung arbeite ich mit einer akustisch transparanten LW, Absorbern aus Basotect, Diffusoren,
Mir geht es um die sinvolle und korrekte Anbringung der Akustik Elemente.

Funktioniert die "Spiegel-Methode" zur Ermittlung der Absorber/Diffusoren in der Praxis ?
Wäre der Raum mit meiner Planung mit nur 2x Diffusoren vielleicht sogar schon überdämpft?

Ich habe soweit alle Maße des Raumes und der Elemente eingegeben.

Raum1

Falls noch etwas benötigt wird, trage ich das gerne nach.

Bild ohne Vorhänge und ohne Deckensegel
Cinema3D4

Die Front soll zudem mit einem schwarzen Vorhang augestattet werden. Er sollte möglichst keinen Dämpfenden Einfluss haben,
also kein dicker Bühnenmolton, sondern nahezu akustisch transparent sein.
Akustikstoff wird wohl in der Menge recht teuer sein, gibt es Alternativen?
Er muss nicht vor Sonneneinstrahlung schützen, nur die weiße Wand decken.

Cinemavorhang

Cinema3D

Cinema3D2


Ich sage jetzt schonmal Danke für die Hilfe,


Grüße Klaus


[Beitrag von Klaus323 am 03. Okt 2013, 22:02 bearbeitet]
AVD
Stammgast
#2 erstellt: 03. Okt 2013, 09:48
Diffusoren dämpfen nicht.
Und bei den paar Absorbern wirst du sicher nichts überdämpfen.
Wenn du die Raumakustik im Heimkino angehst,
darfst du den Bassbereich nicht vergessen, also Bassfallen.


[Beitrag von AVD am 03. Okt 2013, 09:54 bearbeitet]
Mysterion
Stammgast
#3 erstellt: 03. Okt 2013, 10:01
Die Anzahl an Absorber ist im Heimkino absolutes Minimum, da eine größere Anzahl an Schallquellen einwandfrei ortbar sein und der Nachhall im Mittel-Hochtonbereich höchstens 350 ms Sekunden betragen sollte.

Den Bassbereich vernachlässigst du leider völlig, denn da sollte der Nachhall maximal 500 ms betragen, damit der Bass sauber und trocken klingt.

Die Frontlautsprecher stehen zu nah an den Seitenwänden, was die Quermoden anregt. Dagegen helfen die Absorber nicht. Der Center ist ebenfalls zu wandnah angebracht. Sofern der nicht früh getrennt wird oder über eine entzerrungsschaltung verfügt, wird das auch Probleme im Bass geben (Stimmen klingen entweder zu dünn oder zu voluminös). Besser wäre es, wenn der Center mit den Frontlautsprechern auf einer Linie stände.

Die Surroundlautsprecher stehen in den Ecken, was die Längs- und Quermoden maximal angeregt.

Die hintere Sitzreihe liegt direkt an der Wand.

Die Angst vor dem "Überdämpfen" kann ich nicht begreifen, besonders wenn Breitbandabsorber eingesetzt werden. Ich würde mir noch Gedanken über Kantenabsorber machen, mehr Infos dazu in meiner Signatur.

Falls du akustisch neutralen Stoff benötigst, kann ich dir gerne weiterhelfen.

Viele Grüße

Magnus
AVD
Stammgast
#4 erstellt: 03. Okt 2013, 10:14
Zwischen Leinwand und Center sollte auch ein Abstand von mindestens 30cm, besser das Doppelte, sein.
Klaus323
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 03. Okt 2013, 10:51
Hallo zusammen,



Wenn du die Raumakustik im Heimkino angehst,
darfst du den Bassbereich nicht vergessen, also Bassfallen.



Die Angst vor dem "Überdämpfen" kann ich nicht begreifen, besonders wenn Breitbandabsorber eingesetzt werden. Ich würde mir noch Gedanken über Kantenabsorber machen, mehr Infos dazu in meiner Signatur.


Kantenabsorber sind dann die Bassfallen, oder?
Bass-Traps hatte ich mir auch überlegt, nur wie dick müsen die Teile wirklich sein, damit sie auch unterhalb von
80Hz noch gut absorbieren?
Das Podest soll natürlich auch gedämmt werden. Erziele ich hier eine tiefreichende Absorbtion, wenn ich
die front, sowie die Seiten statt mit Kinoteppich, mit Akustikstoff verkleide?


Die Frontlautsprecher stehen zu nah an den Seitenwänden, was die Quermoden anregt. Dagegen helfen die Absorber nicht. Der Center ist ebenfalls zu wandnah angebracht. Sofern der nicht früh getrennt wird oder über eine entzerrungsschaltung verfügt, wird das auch Probleme im Bass geben (Stimmen klingen entweder zu dünn oder zu voluminös). Besser wäre es, wenn der Center mit den Frontlautsprechern auf einer Linie stände.


Den Center hatte ich jetzt mal mit 20cm Abstand zur Leinwand, aber direkt an der Wand geplant...das ist richtig.
Wenn es zu deutlichen Nachteilen führt, schlecht.
Die Lautsprecher im Rückwärtigen Bereich könnte ich aus der Ecke raus nehmen und an die Rückwand anbringen.
Dann ist die hintere Sitzreihe jedoch noch mehr benachteiligt, als sie es sowieso schon ist. Weiter in den Raum
kann sie eigentlich nicht, dann sitzt die vorhere Reihe zu nahe an der LW. Lösung wäre eigentlich nur,
die vordere Sitzreihe komplett einzustampfen.

Ich merke, die Aufstellungsproblematik lässt sich wohl nur mit einem größeren Raum realisieren. Lasse ich mehr Platz hinter der Leinwand,
komme ich noch auf 1,80m Bildbreite, was mir einfach zu wenig ist. So habe ich zumindest meine 2,3m Netto-Breite.


Ich suche also die sinnvollste Lösung für einen Raum dieser Größenordnung. Perfekt wird es nicht, ganz klar.
Aber besser als unbehaldelt sollte es allemal sein.



Falls du akustisch neutralen Stoff benötigst, kann ich dir gerne weiterhelfen.


Thx. Werde mir deine Seite mal ansehen.

Grüße Klaus


[Beitrag von Klaus323 am 03. Okt 2013, 10:53 bearbeitet]
AVD
Stammgast
#6 erstellt: 03. Okt 2013, 12:31
Bassfallen für unter 80 hz sind sehr ausladend.
Kannst ja mal Superchunk in der Suchfunktion eingeben.

Akustikstoff soll ja eben keinen Einfluss auf die Frequenzen haben.

Und Frequenzen im Bassbereich sind sehr langwellig,
deswegen brauchst du eine große Dicke um da etwas zu bewirken.
100hz haben z.B.eine Wellenlänge von 3.4m.

Für die Rears wären On-Wall Lautsprecher geeignet.
Zum Beispiel so etwas.
Klaus323
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 03. Okt 2013, 12:59
Hi AVD,

also die Lautsprecher sind schon vorhanden, die möchte ich auch nicht wechseln, die Gehäusetiefe beträgt etwa 20cm.

Also die Front Standlautsprecher müssten so hoch, dass die Hochtöner mit dem Center etwa auf einer Höhe sind.
An die Wand montieren ist wohl auch eher suboptimal, nehme ich an? Immerhin ist die Bassreflex-Öffnung vorne.

Also die Bass Traps würden wohl um die 80cm an der Langen Seite haben müssen, um sehr tief runter zu gehen, oder?





Grüße Klaus


[Beitrag von Klaus323 am 03. Okt 2013, 13:07 bearbeitet]
AVD
Stammgast
#8 erstellt: 03. Okt 2013, 13:20
Bei Basstraps gilt: je tiefer, umso größer.

Alle Lautsprecher immer auf Ohrhöhe oder beim Center mittig im Bild.

Lautsprecher die nicht dafür gedacht sind, nie an die Wand.


[Beitrag von AVD am 03. Okt 2013, 13:36 bearbeitet]
Mysterion
Stammgast
#9 erstellt: 03. Okt 2013, 13:29
Kantenabsorber sollten möglichst weit im Schallschnellemaximum liegen, das gilt allerdings für alle Absorbertypen. Man muss sich nur fragen, wo macht was Sinn. Breitbandabsorber an den Wänden müssen nicht mehr als 10 cm tief sein, da dort nur Frequenzen ab 150 Hz aufwärtst relevant sind (Mittel-/Hochtonnachhall und frühe Reflektionen).

In erster Linie sind Kantenabsorber so effektiv, weil sich in den Raumecken im Bassbereich Druckbäuche aufbauen. Da Kantenabsorber auch immer mindestens in zwei Raumecken bis zur Decke aufgestapelt werden sollten, steht dem Nachhall auch schon eine ganz andere Absorptionsmenge entgegen.

In der Summe wird der Nachhall unterhalb von 100 Hz dann doch sehr brauchbar reduziert. Andere Absorbertypen, wie z.B. Plattenresonatoren oder Helmholtzresonatoren, sind noch deutlich ausladender, wirken nur sehr schmalbandig und sind sehr teuer.

Kantenabsorber wirken zudem auch noch im Mittel-/Hochtonbereich Nachhallsenkend, sind also eine gute Kombi aus allem. Nicht umsonst erfreuen die sich einer so großen Beliebtheit!

Man sollte hier nicht nur Grundsätze sondern auch Kompromisse posten, da Lautsprecher in einem Wohnraum grundsätzlich ein Kompromiss sind (wenn man es so genau sehen möchte).
AVD
Stammgast
#10 erstellt: 03. Okt 2013, 14:39
@Mysterion

Ja mehrere Kantenabsorber werden schon irgendwie was bewirken.
Du hast zu kleinen Kantenabsorbern sicher mehr Erfahrung als ich.

Aber ich weiß ja nicht wie groß die Kompromisse sein sollen,
hab dem TE nur die Wirkung näher gebracht.


@Klaus

In deinem Podest könntest du nen Helmi unterbringen,
aber ob der an der Stelle wirkt und die richtige Frequenz
verändert ist imho Glücksspiel.


[Beitrag von AVD am 03. Okt 2013, 21:48 bearbeitet]
Klaus323
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 03. Okt 2013, 21:09
Hallo zusammen,

ich habe folgende Änderungen vorgenommen:

- "40er" Basstraps rundum
- Leinwand und Center je 10cm tiefer
- Front LS auf 20cm Erhöhungen (Die Dali Zensor 5 ist nur 80cm hoch) um zumindest die
Hochtöner knapp auf eine Linie zu bringen
- Front LS so weit wie möglich von den Wänden weg
- Diffusoren hinten weg gelassen (bei Surround überhaupt nötig?)
- Rears jetzt an den Rückwänden, jedoch immernoch recht weit oben

Kino1
Kino2
Kino3


Ob das in der Praxis dann auch funktioniert, muss natürlich getestet werden.
Gerade beim Thema Leinwand- und Podesthöhe...

Wenn ich nur 2x Basstraps anbringen möchte, wären sie vorne oder hinten sinvoller?

Danke,
Grüße Klaus


[Beitrag von Klaus323 am 03. Okt 2013, 21:14 bearbeitet]
Mysterion
Stammgast
#12 erstellt: 03. Okt 2013, 21:43
Ideal wären natürlich alle Ecken, dann senkst du auch die Modenausprägung und der Raum wird super trocken, der Bass ist dann echt klasse.

Da sich Tieftonschall immer im ganzen Raum ausbreitet ist es egal, welche Ecken du nimmst (sofern du nur vorne oder hinten Kantenabsorber aufstellen möchtet), die Absorber wirken auf jeden Fall.

Diffusoren nutzt man nur bei einem Stereosetup, im Surroundbereich wird ein möglichst trockener Raum angestrebt, bei dem alle Kanäle einwandfrei ortbar sein sollen.

Ansonsten bin ich mit deiner Planung einverstanden.
Klaus323
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 03. Okt 2013, 21:52
Danke für die Erklärung, Mysterion.

Eine Frage zu Deinen Kantenabsorbern. Auf den Kundenreferenzen wird der Kantenabsorber immer
in quadratischer Form dargestellt.

In den Produkten finde ich aber nur die Dreiecke.
AVD
Stammgast
#14 erstellt: 03. Okt 2013, 22:10
Bei den Absorbern gehe ich jetzt mal von rechtwinkligen Dreiecken aus:

Also 2 Basstraps mit 40cm Katheten kannste knicken.
Die sind ja winzig. Wie gesagt 100hz 3.4m Wellenlänge.
Deine Absorber haben grad ma ne Dicke (Höhe) von 28.3cm
Oberbass vielleicht, Tiefbass auf keinen Fall der bleibt nahezu unberührt!
Du musst schon alle Ecken und einige Kanten vollstopfen.
Mysterion
Stammgast
#15 erstellt: 04. Okt 2013, 10:58

Klaus323 (Beitrag #13) schrieb:
Danke für die Erklärung, Mysterion.

Eine Frage zu Deinen Kantenabsorbern. Auf den Kundenreferenzen wird der Kantenabsorber immer
in quadratischer Form dargestellt.

In den Produkten finde ich aber nur die Dreiecke.


Die Kantenabsorber sind von der Grundfläche Dreiecke. Aufgestellt werden die mit der Kante in den Raum, so dass hinter dem Absorber ein Luftvolumen ensteht, dass dem des Kantenabsorbers entspricht. Der Sinn dahinter ist, dass der Schall den Absorber durchdringen kann und hinter dem Absorber von der freien Eckenfläche nochmals in den Absorber reflektiert wird. Auf die Weise erhälst du einen doppelten Absorptionseffekt, was die Effektivität steigert. Von vorne sieht das dann aus wie quadratische Türme oder Säulen.

Kantenabsorber mit 42 cm Seitenlänge sind ein absolut brauchbares Maß, wenn der Raum hörbar und wohnlich optimiert werden soll. Der Wirkungsgrad beträgt bei ca. 30 Hz immer noch gute 20 %, d.h. mit mehreren Kantenabsorber kummuliert sich die Leistung. Niemand stellt sich nur einen Kantenabsorber in den Raum, weil das in keinem Verhältnis zum Raumvolumen steht. Wie schon gesagt, es gibt noch andere Absorbertypen, die sich alles andere als wohnlich integrieren lassen und zudem nur sehr schmalbandig wirken.
Klaus323
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 04. Okt 2013, 15:44
Hallo Mysterion,

das ergibt Sinn, mit dem Hohlraum
Okay, ich denke die Basics sind geklärt, vielen Dank für die Aufklärung.

Ich bin definitiv auf das Ergebnis gespannt, auch messtechnisch im Bezug auf die Nachhallzeit.
Der Bau wird jedoch noch etwa 2-3 Jahre warten müssen.
Mein jetziger Wohn/Schlaf/Filme-Raum, ist etwa 20qm und akustisch mit 8x 100x50x10 Absorbern versehen.
Der Vorteil, es ist im Dachgeschoss, die Wände sind aus Rigips und die Decke ist praktisch komplett gedämmt, wie es im DG normal ist.

Zudem ist der Raum alles andere als Quadratisch , es gibt keine wirklichen Ecken und wenig schallharte Flächen.

Sofern man der RT60 Messung der Freeware CARMA V4 von audionet, sowie meinem Messmikro vertrauen kann, ist das wohl
garkein gänzlich schlechtes Ergebnis.


RT60


Grüße Klaus


[Beitrag von Klaus323 am 04. Okt 2013, 15:59 bearbeitet]
AVD
Stammgast
#17 erstellt: 04. Okt 2013, 19:52

Klaus323 (Beitrag #16) schrieb:
...das ergibt Sinn, mit dem Hohlraum ...


Wenn du meinst.

Ich habe leider noch nie seriöse Messungen mit solch geringen
Mengen Basotect gesehen, die im Tiefbass gute Werte erzielten.

Kannst du deine Messung bis 200 hz skalieren?

Da du nachmessen kannst, kannst du mich ja dann vom Gegenteil überzeugen.

Klaus323
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 06. Okt 2013, 16:10
@AVD
Messungen reiche ich gerne nach, bin bisher noch nicht dazu gekommen.


Jetzt kommt mir allerdings noch ein gedanke beim Thema Center Speaker.

Vielleicht kurz zum jetzigen Setup:
Front: Dali Zensor 5
Center: keiner (bzw. Phantom-Center)
Rear: Dali Zensor 1
Subwoofer: SVS PB1000 mit Anti-Mode 8033
Amp: Pioneer VSX527

Derzeit kann ich einen Center nicht sinvoll unterbringen.
Mit einer Installation über oder unter dem Flatscreen bin ich einfach nicht zufrieden, daher haben ich ihn derzeit ganz weg gelassen.

Es wird oft davon geredet, dass der klassische liegende Center im 2-Wege Aufbau akkustisch
im Bezug auf die Abstrahlcharakteristik, Stichwort Schall-Bündelung sowie Anregung von Boden und Deckenreflektionen
eigentlich kein Optimum darstellt. Sprich nur der, der genau mittig sitzt, hat den optimalen Frequenzgang, auf den anderen
Plätzen klingt es unausgewogen.

Was wäre also, wenn ich mir eine dritte Zensor 1 besorge, und diese als Center einsetze?

Zum einen hat die Zensor 1 eine breite Abstrahlcharakteristik und zum anderen kann sie, im Gegensatz zum Center,
direkt an der Wand angebacht werden, was für meine Planung ein entscheidnder Vorteil ist.

Einzig beim Thema Trennfrequenz bin ich mir unsicher, ob das hinterher noch homogen klingt.

Die Zensor 5 habe ich nämlich als LARGE eingestellt, was für die Chassis auch teilweise schon hart an der Grenze war.
Bspw. bei Master & Commander, die ersten 10min. sind schon ziemlich stark tieftonbehaftet, was die Treiber ganz schön "bluten" lässt

Die Zensor 1 müsste ich in jedem Falle bei 50-80Hz trennen.

Was meint ihr?


Grüße Klaus


[Beitrag von Klaus323 am 06. Okt 2013, 21:11 bearbeitet]
Klaus323
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 28. Jan 2014, 09:31
Servus,

zwischenzeitlich konnte ich es selbst ausprobieren und den klassischen Dali Vocal Center und die Zensor 1 als Center
testen.


Fazit:
Zensor 1 eignet sich besser für mich.
- Wandmontage möglich
- Montage hinter der Leinwand problemloser
- breitere Abstrahlung, deutlich besser als bei Vokal (war zu erwarten)
- Preis


Was ich leider völlig vergessen habe, sind die Vergleichsmessungen an verschiedenenen
Hörpositionen, da ärgert mich gerade selbst...

Vielleicht habe ich nochmal die Möglichkeit.


Grüße Klaus
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