HIFI-FORUM » Akustik » Akustik » Sweet Point = HORROR | |
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Sweet Point = HORROR+A -A |
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Autor |
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Zukunft105
Stammgast |
#1 erstellt: 22. Apr 2011, 16:58 | |||
Hallo meine Lieben! Schon viel im Forum darüber gelesen schon ne Menge ausprobiert aber es funktioniert nicht. Ich habe 3 Fotos angehängt um das Problem leichter zu erklären. Sweet Point in meinem Fall ist natürlich genau die Mitte des Sofas. Anfangs stand das Sofa recht nah an der Wand (ca. 25 cm entfernt). da gabs die Regale noch nicht. Damals hatte ich eigentlich auch kein Problem mit einem Bassloch! Nun aber seit dem ich das Sofa mehr in den Raum geholt habe und dahinter nun Regal sowie mein Bike steht habe ich genau in meinem SweetPoint ein Bassloch egal ob bei nem FIlm mit Subwoofer oder im Stereo betrieb nur mit beiden Front´s. Sitz ich dagegen links oder rechts ist das Bassloch natürlich geschichte! So das Sofa steht momentan ca. 80 cm von der Wand entfernt und mein Kopf ca. 110 cm. Ich hab natürlich schon probiert das Sofa weiter vor und auch wieder weiter ran was aber alles nicht half! WIe man auf den Fotos erkennt, stand der Subwoofer vorne auch schon links, links hinter der Box, rechts hinter der Box. Sowohl mit dem Teller in den Raum, zur Wand, zur Seite und auch Schräg. Auf dem anderen Foto habe ich eigentlich genau das gleiche durchlaufen. Stand Links, in der Mitte, Rechts und sogar links vor dem Sofa und natürlich auch in alle richtungen gedreht und mit dem Abstand zur Wand gespielt. All diese Versuche führten eigentlich zum gleichen Ergebnis. Links und Rechts auf dem Sofa schöner Bass und in der Mitte tot ( minimale Veränderungen bei den verschiedenen Standpunkten) Ich bin Student und wohne in einem Würfelhaus, das heißt Stahlbeton Wände, falls das von interesse ist. Meine Überlegung waren Schall Absorber an verschiedenen stellen. Die Frage ist natürlich würde das Abhilfe schaffen? Ich bin glücklich um jeden noch so kleinen Tipp oder Anreiz um das Problem zumindest zu minimieren! VIelen Dank schon mal Gruß |
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hesinde2006
Stammgast |
#2 erstellt: 22. Apr 2011, 17:55 | |||
Die Links unten werden dir weiterhelfen http://www.mindaudio...icle&id=14&Itemid=15 besonders dieser http://www.stereoplay.de/tool-lautsprecher-rechner-751234.html |
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Zukunft105
Stammgast |
#3 erstellt: 22. Apr 2011, 19:49 | |||
schon mal vielen dank. laut dem zweiten link sitz ich von der entfernung im grünen bereich und auch der rest ist zwischen grün und hellgelb. ich muss meinen kopf nur ca. 20 cm nach vorn bewegen und zack ist der bass super aber wenn das sofa die 20 cm weiter vorne ist dann ist der perfekte punkt wieder dahin... echt komisch das ganze |
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-Euml-
Inventar |
#4 erstellt: 22. Apr 2011, 22:48 | |||
du gehst die Sache Falsch an ... Absorber bringen im Bass wenig bis gar nichts im Bassbereich geht es wenn man so will nur um die Platzierung sowohl des Sitzplatzes als auch des Subwoofers stelle einfach mal deinen Subwoofer auf deinen Sitzplatz und suche mal eine Stelle wo der Bass gut ist da stellst du den Subwoofer auf hörst es dir an und bewegst dann gegebenenfalls noch mal den Subwoofer ein paar cm in eine Richtung bis es passt |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#5 erstellt: 22. Apr 2011, 23:20 | |||
Jau, und wenn das alles nicht befriedigend endet, z.B. nicht praktikabel , muss ein zweiter Sub her, nach der Devise: Sitzplatz ~mittig in die Zange nehmen http://www.hifi-foru...ad=1358&postID=17#17 http://www.hifi-foru...um_id=93&thread=7279 |
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Ydope
Inventar |
#6 erstellt: 23. Apr 2011, 12:50 | |||
Hi, ein Loch im Bassbereich erhältst du durch die lamba/4-Auslöschung, siehe http://www.casakustik.de/forum/index.php/topic,35.0.html Bei 1 m Wandabstand also bei einer Wellenlänge von 4 m was ca. 86 Hz entspricht. Größerer Abstand zur Rückwand ist i.A. besser denn es verringert eben diesen Einfluss der Wand. In professionellen Abhörräumen will man minimal 3 m Abstand haben, denn dann sinkt die Frequenz der Auslöschung unter 30 Hz, sodass sie nicht mehr stört. Es ist meist wenig zielführend von "dem Bass" zu sprechen, der entweder da ist oder nicht. Der Bassbereich ist alles von 300 Hz abwärts und in diesem Bereich findest du durch Reflexionen an allen möglichen Wänden und Raummoden eine Unzahl von Löchern und Erhebungen, die sich alle gleichzeitig ändern, wenn man sich nur ein wenig im Raum bewegt. Messsoftware könnte dir helfen festzustellen, welcher Wandabstand die geringsten Probleme erzeugt. Absorber würden auch helfen. Da hilft dann aber nicht eine Kiste mit ein paar Löchern oder eine 10 cm Basotect-Platte, sondern man müsste einen dicken Absorber an die Rückwand setzen, z.B. 20 cm Mineralwollplatten mit 10-20 cm Abstand, um die obige Auslöschung deutlich zu vermindern. Ferner Kantenabsorber in dieser Art http://www.casakustik.de/forum/index.php/topic,37.0.html um alle möglichen anderen Reflexionen und Raummoden zu verringern. Wenn du keine Absorber bauen/kaufen willst, kannst du nur den relativ besten Hörplatz suchen und musst damit zufrieden sein. Mehrere Subwoofer können einen Teil der Probleme vermindern, aber ein guter Subwoofer ist auch nciht billig. Letzte Möglichkeit sind Raumkorrektursystem aber damit kann man so eine Auslöschung auch nicht wesentlich verbessern. Falls eine tiefe Bassfrequenz aber im gesamten Hörgebiet zu laut ist kann damit gegenesteuert werden. Gruß [Beitrag von Ydope am 23. Apr 2011, 12:53 bearbeitet] |
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Zukunft105
Stammgast |
#7 erstellt: 23. Apr 2011, 14:49 | |||
naja was soll ich machen. hab ihn vorhin mal aufs sofa gestellt genau in den sweet point und bin dann mal am boden lang gekrochen. ein paar stellen waren "in ordnung" also da mal hin gestellt aber sobald ich wieder in der mitte sitze ist es fürn arsch also bleibt mir nicht viel übrig. ihn 1 m von der wand wegstellen ist schwierig....leider. also muss ich mich wohl mit diesem raum und dem problem zufrieden geben. momentan kein geld für basotec oer ähnlichem. aber schon mal vielen dank für die tipps |
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-Euml-
Inventar |
#8 erstellt: 23. Apr 2011, 15:11 | |||
@Ydope
die Aussage ist Quatsch der Einfluss bleibt gleich du verschiebst bloß den Bereich in dem die Wand die Frequenzen Beeinflussen mehr nicht
das ist Quatsch ... dann Bräuche man ja Raume mit 10m Länge ... Basotect Absorber scheinen mit hier nicht die richtige Wahl zu sein ich würde ehr ein paar Plattenabsorber hinter dem Sitzplatz aufstellen, die sind für den Bassbereich besser geeignet und auch günstiger/leichter zu bauen |
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Ydope
Inventar |
#9 erstellt: 23. Apr 2011, 16:03 | |||
1. Je größer der Abstand zu einer Schallquelle (in diesem Fall zu der reflektierenden Rückwand), desto weniger Schalldruck kommt dort an. Je weiter die Rückwand weg ist desto geringer wird also ihr Einfluss. 2. Wieso 10 m? Angenommen, man hat in-wall-Lautsprecher und die Hörposition ist 1,5 m von der Frontwand entfernt, dann braucht man nach meiner Rechung in diesem Beispiel 4,5 m. Erstaunlich, dass du jemandem vorwirfst, Quatsch zu verzapfen, während du offensichtlich schon die grundlegendsten Fakten selbst nicht so richtig verstehst... |
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-Euml-
Inventar |
#10 erstellt: 23. Apr 2011, 17:23 | |||
das ist der Raummode egal die bleibt bei + oder - 6dB egal ob 1m Abstand oder 5m
die Ideale Position des Subwoofers in einem Raum ist bei etwa 1/3 der Raumlänge was der ersten und zweiten Raummode entgegenwirkt, also 1x 3m hinter dem Subwoofer und 2x 3m davon = 9m ... und ein Subwoofer der im Raum steht wird immer Resonanzen erzeugen solange es kein Halle ist ansonsten wirst du nur eine annähert Perfekten Bass mit einer Bassarray erreichen welche in einigen Abhörräumen zum Einsatz kommt oder der Raum an sich ist nicht Quadratisch um möglichst keine Resonanzen entstehen zu lassen ... vergiss mal deine unvollständige Kopierseite und gehe direkt auf Poisons Seite um den gesamten Text zu lesen = http://www.poisonnuke.de/index.php?action=Raumakustik |
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Ydope
Inventar |
#11 erstellt: 23. Apr 2011, 18:22 | |||
Dir ist der fundamentale Umstand entgangen, dass ich nicht von Raummoden gesprochen habe, sondern von einfachen Reflexionen an der Rückwand, die sich mit dem Direktschall von vorne addieren und zu der erwähnten Auslöschung führen. Das hat absolut nichts mit Raummoden/Resonanzen zu tun. Ich spare uns ein Richtigstellen der vielen anderen Fehlaussagen die du in deinem inkohärenten Beitrag getroffen hast, denn du bist sowieso beratungsresistent. |
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-Euml-
Inventar |
#12 erstellt: 23. Apr 2011, 20:27 | |||
und darauf bin ich in Teilen sogar Stolz da ich schon viel zu viel angenommen haben von Leuten die ihre ersten 1000 Beiträge haben und nun selbstsicheres Auftreten Simulieren ... das du hier 10cm Basotect + 20cm Mineralwollplatten gegen Probleme im Bassbereich zum einsetzt bringen willst sollte jeden hier klar machen wer hier die "Fehlaussagen" trifft auch hat die Theorie mit der Ruflektion einen entscheidenden Haken ... es würde sich auf einen recht schmalen Frequenzbereich beziehen und die würden sich in ganz andere Frequenzbereiche Verschieben selbst bei 20cm verschieben des Subwoofers |
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svelte
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 23. Apr 2011, 22:51 | |||
Doch wohl eher Fehllesungen? Er sprach von ~20 cm Mineralwolle + ~20 cm Wandabstand. Das dürfte die gröbsten Probleme lösen, wenn man das "grossflächig" anwendet. Den Rest deines Beitrages verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Was würde sich in andere Frequenzbereiche verschieben? VG S! |
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Black_Bender
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 24. Apr 2011, 03:47 | |||
20cm ist etwas knapp ich habe quer über allen meine decke/wand -kanten absorbe aus sonorock in 28cm dicke montiert. in den hinteren ecken auch. das hatte eine gemessene wirkung bis knapp 50hz. den hohlraum habe ich teilweise nochmal mit schmaleren streifen mineralwolle ausgefüllt was messbar noch bessere performance lieferte. das hatte aber immernoch nicht ganz 100% ausgereicht um meine zweittiefste mode bei 50hz bis runter auf 300ms zu drücken daher hab ich in den vorderen ecken 60cm dicke absorber installiert und das hat dann auch endlich gereicht. wir reden hier also von 12 großen paketen die nötig waren um bis runter auf 50hz alle rammoden und frequenzgang auf tonstudioniveau zu bekomm. meine tiefste bei 30hz haben helmholtzresonatoren erledigt http://a1.sphotos.ak..._406113_447467_n.jpg wasserfall vorher http://dl.dropbox.com/u/2216927/misc/LR_wS_woA.jpg nachher http://recording.de/...4e38dfb33bf396cc.jpg ich denke aber für hifi wird es reichen wenn nur alle 4 raumecken mit ca 30cm dicken mineralwoll-elementen behandelt werden. wichtig ist dass sie unbedingt von boden bis decke reichen müssen damit alle moden erwischt werden. hier gibts interessanten lesestoff. http://recording.de/...g/143389/thread.html lg |
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-Euml-
Inventar |
#15 erstellt: 24. Apr 2011, 07:31 | |||
der Herr "Ydope" ist der Meinung das es die Ruflektionen der Rückwand sind die genau Phasenverkehrt die normale Frequenz Trifft und diese dann Auslöschen ... das geschieht allerdings nur einen bestimmten Bereich in der Wiedergabe sagen wir mal der Subwoofer steht 50cm von der Wand entfernt so ist der weg vom Subwoofer zur Wand und wider zum Subwoofer 1m Lang, die welle selbst muss aber doppelt so lang sein damit die Phasenverkehrt beim Subwoofer ankommt 344ms / (1m x2) = 172Hz das das irgendwo nicht ganz passt sollte sich damit erklären ...
und genau davon Sprach ich als ich davon Sprach 20cm Mineralwollplatten gegen Probleme im Bassbereich zum einsetzt ... damit sowas Effektiv wirken kann wird Zukunft105 an der Hinteren Wand gut 1m von seinem Raum verlieren, einfach weil der Absorber aus normaler Mineralwolle immer etwa 1/4 der Wellenlänge der zu bedämpfenden Frequenz haben muss, auch wenn der Weg durch den Absorber durch das Material um 20 bis 30% Länger wird wird es immer noch sehr Dick es sei denn man macht an mehreren Wänden Absorber dann hat es auch eine Wirkung durch die Schräg eindringenden Schallanteile also sagen wir mal die Mineralwolle macht den Weg um 25% Länger 344ms / (1,25m x 4) = 68,8Hz somit hat der Absorber eine Wirkfrequenz bis 68,8Hz darunter nimmt diese Wirkung dann aber deutlich ab an nur einer Wand nur 20cm Mineralwollplatten wird rein gar nichts bringen [Beitrag von -Euml- am 24. Apr 2011, 07:33 bearbeitet] |
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Ydope
Inventar |
#16 erstellt: 24. Apr 2011, 11:18 | |||
Hi,
Bitte leg mir nicht Worte in den Mund. Soweit man in diesem Gestammel überhaupt von "Worten" reden kann. Für die anderen Mitlesenden, die nicht stolz auf ihre Ignoranz sind: Wenn der TE von starken Veränderungen im Frequenzgang im Bassbereich spricht, die sich innerhalb von 20 cm ergeben, dann liegt das meistens nicht an Raummoden, sondern an einfachen stehenden Wellen (Kammfiltereffekt), wie in dem ersten Link oben beschrieben. Wenn man nun relativ nah an der Rückwand sitzt, sind logischerweise diejenigen stehenden Wellen am stärksten, die sich durch die Rückwand ergeben. Daher kam mein Vorschlag, um zumindest diesen Effekt zu verringern. Wenn man darüber hinaus die Nachhallzeit im Bass (genauer: das modale Nachklingen) signifikant vermindern will, kommt man leider nicht um die Methoden herum, die Black Bender schon erwähnt hat. Man kann etwas die Absorberdicken vermindern, wenn man Material mit höherem Strömungswiderstand nutzt. Hier Variante 2 http://www.casakusti...msg2965.html#msg2965 zeigt, dass man auch bei 12 cm Dicke mit dem richtigen Material am richtigen Ort noch einige Wirkung haben kann, sogar bei 48 Hz. Gruß [Beitrag von Ydope am 24. Apr 2011, 11:19 bearbeitet] |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#17 erstellt: 24. Apr 2011, 12:46 | |||
Raummoden und "stehende Wellen" waren bei mir bisher nur unterschiedliche Bezeichnungen für die Eigenschwingungen eines mindestens 2-seitig begrenzten Raumes. Kammfiltereffekt hingegen das (spektrale) Ergebnis einer einzelnen Reflektion, z.B. in einer bis auf z.B. eine Rückwand ansonsten offenen Konstruktion. Was habe ich verpasst? |
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svelte
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 24. Apr 2011, 13:15 | |||
Nun hast Du also berechnet, welche Frequenz sich an der Position des Subwoofers vollständig auslöschen könnte, sofern ein optimal abstrahlender Subwoofer in einem schalltoten Raum vor einer schallharten Wand stehen und man darüber einen Dauerton wiedergeben würde. Klasse! Aber was soll damit bewiesen werden? Dass Physik unter Laborbedingungen einfach darstell- und erklärbar ist? VG S! [Beitrag von svelte am 24. Apr 2011, 13:16 bearbeitet] |
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Ydope
Inventar |
#19 erstellt: 24. Apr 2011, 13:35 | |||
Hi Mwf, in deinem Beispiel mit einer einzelnen Wand addiert sich diese Reflexion mit dem Direktschall. Das führt dazu, dass die Welle - im wahrsten Sinne des Wortes - zwischen Lautsprecher und Wand "steht", denn es gibt feste Orte mit Auslöschungen und feste Orte, wo sich die Amplituden addieren. Das gilt für jede einzelne Frequenz. Gleichzeitig führt das Phänomen an einem festen Ort zum Kammfiltereffekt. Dieser Effekt bleibt natürlich auch, wenn die eine Wand zu einem ganzen Raum erweitert wird. Wie du sagst, hat das aber erstmal nichts mit den Eigenschwingungen zu tun, dh. "stehende Welle" und "Raummoden" sind nicht identisch! Leider wird oft "stehende Wellen" gesagt, wenn eigentlich Raummoden gemeint ist und das führt dann zu allerlei Konfusion, denn andererseits sind Raummoden immer auch stehende Wellen. Hier habe ich versucht, das zu zeigen: http://www.casakustik.de/forum/index.php/topic,35.0.html Gruß |
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Black_Bender
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 24. Apr 2011, 14:42 | |||
das sagt die theorie und die geht nur davon aus dass die welle genau im 90grad winkel durch den absorber geht. nur in der praxis ist diese theorie fürn arsch |
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bert_4
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 24. Apr 2011, 19:06 | |||
Um es mal klar zu stellen Hier hilft wederTheorie noch praxis Wir sprechen hier bei diesen Beispiel lange nicht mehr von Klang!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Seht euch bitte genau die Bilder an. Meine Feststellung 1. Der Te hat seine Front in der Ecke stehen. 2. War der Bass für ihm in Ordnung als er an der Hinterwand saß zu 1. Hier kann man kaum noch von direktsignall sprechen. Die Reflektionen an Seitenwand, Decke und Fußboden sind einfach zu viel bis nach hinten an der Abhörposition!! Der Bass von Frontbox, Subwoofer und die auch zu nahe im Eck sitzenden Rearboxen regen wirklich alle Denkbaren Moden in diesen Raum an. zu 2. und TE Deinen gewohnten Bass kann man nicht mit gut klingenden Bassinstrumenten vergleichen. Ich denke das was dir bis jetzt gefallen hat waren das dröhnen der Moden. Da du ja auch an der Wand Abgehört hast.(Druckmaxima)
Für ein halbwegs Ordentliches Abhördreieck sowie eine richtige Aufstellung des 5.1 Systems wird der Raum und deine Situation .............deiner Aussage entsprechen.
Basotec ist für den Bass nicht geeignet (da zu dichtes Material) Aber für deine Reflektionen würde da was machbar sein. gruß Bert [Beitrag von bert_4 am 24. Apr 2011, 19:34 bearbeitet] |
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Zukunft105
Stammgast |
#22 erstellt: 25. Apr 2011, 08:27 | |||
dröhnder bass ist für mich das schlimmste was es gibt. er soll trocken und klar sein und das war nur in der alten wohnung der fall. jetzt einen dröhnen bass? das wäre ja noch bass.... da hat selbst mein bad radio mehr bass. hab jetzt eine position gefunden die ein wenig besser ist. die fronts hab ich nochmal um 60 cm von der wand weg geholt stehen jetzt knapp 1 m im raum. ja die rears ... die hängen scheiße ging damals aber auch nicht anders. ich muss mal sehen ob ich die noch umstellen/hängen kann nur ist dann auch wieder links das fenster ein Problem. aber danke für deinen Beitrag |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#23 erstellt: 25. Apr 2011, 10:28 | |||
Wie schon erwähnt, du musst grundsätzlich was ändern , d.h., mit 2 Subs den kritischen Platz ~mittig in die Zange nehmen (li/re oder vo/hi, am besten diagonal). Wie weit die Subs dafür vom Hörplatz entfernt sein können (evtl. bis an die Wände), muss ausprobiert werden (da zeigt sich die Hartnäckigkeit deines Raumes). Auch ist unklar, ob du deinen einen Sub schon hinten plaziert hattest (sodass Hörplatz zwischen Mains und Sub) und dabei den Bass-Modus "Both" (Sub und Mains geben gemeinsam die Basslagen wieder) sowie Phase/Polung zur maximalen Addition optimiert hast. |
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Zukunft105
Stammgast |
#24 erstellt: 25. Apr 2011, 10:34 | |||
alles schon durch probiert. hab ihn jetzt rechts vor das regal und hinter das sofa diagonal platziert ( was bis jetzt das beste und vorallem sauberste ergebnis liefert) sprich die menbran schaut mich jetzt von leicht hinten links an. |
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