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Klangverbesserung Hörraum / neuer AV-Receiver+A -A |
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Autor |
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JGJ
Neuling |
#1 erstellt: 02. Mai 2010, 10:07 | |
Hallo zusammen, ich muss dringend meine Anlage bzw. meinen Hörraum optimieren und bräuchte deshalb ein paar Ratschläge. Natürlich habe ich mich auch schon vorab über Möglichkeiten zur Klangverbesserung informiert. Angesichts der doch eher ungewöhnlichen Abmessungen meines Wohnzimmers (sehr lang und schmal) hoffe ich jedoch auf Eure Erfahrungswerte, welche Maßnahmen etwas bringen könnte bzw. was völlig hoffnungslos ist. Vielen Dank schon mal im Voraus für alle Antworten! http://s10.directupload.net/images/100502/wknr9klz.jpg http://s10.directupload.net/images/100502/uzqybcdh.jpg Mit dem Umzug in meine jetzige Wohnung hat sich leider der Musik-Klang meiner Anlage deutlich verschlechtert. Die Musik klingt überwiegend kalt, flach und substanzlos. Da ich mit dem Film-Sound erstaunlicherweise noch ziemlich zufrieden bin, würde ich mir nur ungern neue LS holen. Meine Anlage / der Hörraum: - LS: 2x NuBox 580, 1x NuBox CS-330, 2x NuBox RS-300 (Dipol), 1x AW-880 - AV-Receiver: Yamaha RX-V757 - Endstufe (zur Zeit nicht angeschlossen): Uher UMA-2000 - Hörraum: ca. 14m x 5,5m, auf der rechten Seite fast durchgehend Fenster (darunter Heizungen), Fußboden: Holzdielen über gefliestem Boden Folgende – im Großen und Ganzen nutzlose – Versuche zur Verbesserung des Klanges habe ich bereits unternommen: - Umstellen der Standboxen auf Granitplatten (Schieferplatten waren mir zu teuer); Resultat: kein wirklich hörbarer Unterschied - Anschluss der Standboxen an die Endstufe; Resultat: zwar mehr Wucht, das Klangbild wirkt jedoch irgendwie noch kälter und der Filmsound weniger räumlich - Aufstellen eines Kunststoffbaumes an der linken Wand als Schallreflektor (ja, so verzweifelt bin ich); Resultat: überraschenderweise kein Unterschied (dafür dauernd Herbst in der Hütte) - Die einzige Maßnahme, bei der ich eine deutliche Verbesserung herausgehört habe, war das Behängen des kompletten hinter Teils der linken Wand mit schweren Decken, was aber natürlich total scheiße aussieht. Das „Verkleiden“ der Rückwand und der Ecken hinter den Standboxen mit Decken hat dagegen fast nichts gebracht. Und hier nun meine konkreten Fragestellungen: 1. Nach meinen bisherigen Recherchen gehe ich davon aus, dass ich die größte Klangverbesserung durch das Anbringen von Absorbern erzielen kann. Was würdet Ihr mit Blick auf die Besonderheiten des Raumes zuerst ausprobieren? Wo seht Ihr den Knackpunkt bei der Raumakustik? Falls dies die Fensterfront auf der rechten Seite wäre, könnte ich ggf. hinter den Vorhängen an den Heizkörpern was anbringen. Natürlich bevorzuge ich – wie vermutlich alle - eine möglichst kostengünstige und optisch neutrale Lösung. Da es in der Mitte des Raumes Gardinenstangen gibt, hatte ich daran gedacht, schwere Vorhänge anzubringen, die ich zumindest dann komplett zuziehen könnte, wenn ich im hinteren Teil des Raumes Filme schaue. 2. Mit Blick auf die Raumgröße (ca. 70 qm) überlege ich, einen deutlich kräftigeren AV-Receiver anzuschaffen, zumal mein oller Yamaha noch nicht mal HDMI-Ein- und -Ausgänge hat. Ich hatte daran gedacht, mir den Onkyo TX-NR905 zuzulegen, der zur Zeit für nur noch 970,- zu bekommen ist. Da ich nicht auf den 3D-Zug aufspringen muss und somit nicht unbedingt HDMI 1.4 benötige, verfügt der Onkyo doch bereits über alle Features, die man (zumindest in näherer Zukunft) so braucht, oder? Oder schieße ich da angesichts der Größe und Qualität meiner LS mit Kanonen auf Spatzen? Meine Schmerzgrenze für einen neuen Verstärker liegt bei ca. 1.500,- €. Welchen Verstärker könnt Ihr empfehlen? Wie schätzt Ihr die Wahrscheinlichkeit ein, dass ich allein durch die Anschaffung eines neuen Receivers den Klang deutlich verbessern kann? Viele Grüße und vielen Dank für Eure Tipps, Jan [Beitrag von JGJ am 02. Mai 2010, 10:11 bearbeitet] |
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bartman4ever
Inventar |
#2 erstellt: 02. Mai 2010, 15:21 | |
Ich sehe da den Hörplatz nicht. Die Couch kanns ja nicht sein. Wohl ein verdeckter Sessel fast in der Mitte der Hörzone. Du beschreibst den Sound als kalt, flach und substanzlos. 1. Zunächst glaube ich, dass der Sweet-Spot der Mains einfach zu offen ist. Ohne die Nubis genau zu kennen, würde ich die mal mehr auf den Hörplatz anwinkeln. 2. Frequenzen im unteren Mitteltonbereich (200-500) werden gerne als Wärme wahrgenommen. Ich glaube nicht, dass du bei der Raumlänge stehende Wellen in dem Bereich hast. Und das ist erstmal positiv. Vielleicht hattest du ja in der alten Wohnung in dem Bereich eine Überhöhung. 3. Der Subwoofer scheint mir nicht optimal aufgestellt zu sein. Könnte mir vorstellen, dass der richtige Subbass bei der Raumlänge eher verpufft. 4. Yamaha ist ja eher neutral abgestimmt. Hast du das System eingemessen? Wenn ja, schalte mal den EQ aus. Kann sein dass es dann schon besser klingt. 5. Mehr Leistung brauchst du bei der kleinen Hörzone nicht. Aber der Onkyo 905 könnte genau die Emotionen zurückholen, die du so vermisst. Das Audyssey verbiegt den Sound schon in Richtung schön. Ich selber habe die Vorstufe 886 und da macht mir das Audyssey zu viel des Guten. Ich weiß aber, dass das nur bei der Vorstufe so ist und der 905 nicht zu dick klingt. Da du nichts von Bassdröhnen geschrieben hast, würde ich zunächst mal auf Bassabsorber verzichten. Messen wäre wohl die sicherste Methode, um Problemfrequenzen aufzustöbern. |
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JGJ
Neuling |
#3 erstellt: 04. Mai 2010, 19:18 | |
Hallo bartman, einen "festen" Hörplatz habe ich eigentlich nur fürs Filmeschauen. Beim Musikhören halte ich mich immer an unterschiedlichen Stellen im Raum auf, weshalb ich die LS auch relativ offen stehen hatte. Habe aber mal Deinen Rat beherzigt, die Front-LS eingewinkelt und den Subwoofer schräg auf die rechte Flanke (in Richtung Couch) gerichtet, was den Klang zumindest im hinteren Teil des Raumes etwas satter gemacht hat. Beim Ausschalten des EQ habe ich dagegen keinen Unterschied bemerkt. Da ich meistens ziemlich laut Musik höre, habe ich den Bass-Wumms eigentlich nie vermisst. Mit Bassdröhnen habe ich auch keine Probleme. Bei mir bereiten nach meiner laienhaften Einschätzung die fehlenden Mitten und die zu schrillen Höhen Probleme. Unterm Strich haben alle Maßnahmen zusammen halt doch nur wenig gebracht, weshalb ich sicherheitshalber noch den 905er bestellt habe. Den werde ich mal vorsichtig ausprobieren (in Verbindung mit Behelfsabsorbern und -diffusoren) und im schlimmsten Fall wieder zurückschicken. Bei Nubert hat man mir übrigens gesagt, dass mir die Anschaffung eines neuen Receivers "max. 5% Verbesserung" beim Klang bringen könnte, was ich schon ziemlich frustrierend finde. Dort hat man mir auch einen "Akustik-Rechner" empfohlen (kostenlos im Internet abrufbar), der jedoch leider nicht für Raumlängen über 10m ausgelegt ist. Vielen Dank nochmal für die Tipps, Jan |
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bartman4ever
Inventar |
#4 erstellt: 04. Mai 2010, 20:09 | |
Hast du denn mit dem Yammi mal eingemessen? Einfach nur EQ ausschalten, kann nichts bringen, wenn vorher nicht eine Einmessung durchgeführt wurde. Der Wechsel vom Yamaha auf Onkyo 905 wird mehr als nur 5 % bringen. Im gleichen Raum klingt die Onkyo 886 um mindestens 2 Klassen besser als mein alter Yamaha-RXV1700, was nicht unbedingt am getrennten Vor-/Endstufenkonzept sondern an der Audyssey-Einmessung liegt. Allerdings behebt Audyssey vorrangig Probleme im Bassbereich. Im Höhenbereich 'kann' Audyssey auch mal zu viel anheben. So bei meinem 886. Im 905 soll die Zielkurve allerdings wirklich flat sein. Ansonsten bekommt man den Hochtonbereich ganz gut mit Vorhängen, Teppich, Couch und Sesseln in den Griff. |
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dryeye
Stammgast |
#5 erstellt: 05. Mai 2010, 13:28 | |
ok |
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KUrPGunman
Stammgast |
#6 erstellt: 05. Mai 2010, 13:39 | |
Naja, zum intensiv Musikhören könnte es evtl helfen das ganze Setup um 90 Grag zu drehen, dann müsste die Leinwand aber über die Heizung. Aber damit würdest du im Mittenbereich vielleicht wieder mehr bekommen, weil der Raum nicht mehr nach hinten offen wäre. Dafür allerdings zur Seite. Alles in allem ist da schwer zu Helfen. Ein neuer Verstärker wird dich wohl wirklich nicht sehr viel weiterbringen. Obwohl man beim 905 mit sicherheit von "Hand" im Equalizer anpassen kann, wodurch du so vielleicht mal die Mitten erhöhen kannst und versuchen kannst, ob es das ist. Gruß Gunm@n PS schöner Kicker! |
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JGJ
Neuling |
#7 erstellt: 06. Mai 2010, 21:50 | |
Mit dem Receiver habe ich in den letzten Tagen nach jedem Verschieben der Boxen neu eingemessen (insg. 3x). Die daraus resultierenden Einstellungen waren zwar jeweils nachvollziehbar (YPAO scheint gut zu funktionieren), eine wirklich grundlegende Veränderung des Klanges konnte ich aber nicht feststellen (wie auch beim Ein- und Ausschalten des EQ). Eine Drehung des Setups um 90° habe ich ehrlich gesagt noch gar nicht in Erwägung gezogen. Der Klang wäre in der Tat wohl viel leichter unter Kontrolle zu bekommen. Für den vorderen Teil des Raumes könnte ich mir dann mit meinen alten Regal-JAMOs eine 2. Zone einrichten. Nachteile: - Zur Zeit kann ich jederzeit Film und Musik aufdrehen, (fast) wie ich will, da die Nachbarn erst bei sehr hohen Pegeln durch den Subwoofer gestört werden. Wenn ich die LS umstelle und durch die Fenster direkt in Richtung der Nachbarn strahlen lasse, würde ich diesen Vorteil des langen Raumes und der Abstrahlrichtung einbüßen. - Aktuell ist die Leinwand von fast jedem Punkt in der Wohnung einsehbar, weshalb mir ein Umhängen echt schwer fallen würde. Gestern habe ich von der Fa. Tüchler einige Stoffmuster zugeschickt bekommen (schallreflektierenden Echosamt sowie diverse andere akustisch begutachtete Bühnensamte, ca. 16,- € - 27,- €/m). Ob es wohl was bringen würde, wenn ich an der Gardinenstange in der Mitte des Raumes rechts und links jeweils mit 1-2m Samt "den Durchgang verkleinere"? Wäre hierfür eher ein reflektierender Echosamt geeignet oder ein absorbierender "normaler" Samt? Schönen Gruß Jan |
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KUrPGunman
Stammgast |
#8 erstellt: 07. Mai 2010, 08:31 | |
Hallo, also ich denke durch absorbierenden wirst du nicht sehr viel verändern, da das wohl vergleichbar ist mit dem langen raum hintendran der den Schall ähnlich schlucken sollte. Außer der Raum hintendran ist sehr kahl/hallig, dann würdest du mit absorbierendem Samt die Nachhallzeit deutlich reduzieren. Ich glaube eher das der reflektierende Samt das ganze klanglich wohl eher an frühere Verhältnisse anpassen könnte, und somit an deinen gewohnten Klang. Aber wirklich weiter bringt dich wohl eh nur beides ausprobieren. Ich könnte nämlich genausoo argumentieren, der optimale Raum für ein Heimkino hat keine reflektierenden Wände also am besten überall absorbieren lassen. Ist aber interessant die entwicklung mitzuverfolgen. Gruß Jochen |
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bartman4ever
Inventar |
#9 erstellt: 07. Mai 2010, 09:33 | |
Laß die Boxen bloss in Längsrichtung. In jedem Studio wird eher diese Aufstellung empfohlen. Dir ist schon klar, dass der Fußboden reflektiert? Probleme in den Mitten und Höhen lassen sich gut mit Teppich!, Gardinen (Akustik-Vorhänge), Polstermöbel, Regale u.ä. reduzieren. Wenn du den Raum mit einem Vorhang verkleinerst, wird das kaum was bringen. Das wichtigste wäre ein Teppich in der Mitte der Hörzone. Dazu dann paar Bilder an die Wände. Vielleicht Bühnenmolton vor die Fensterfront. Lege mal zum Test eine Wolldecke auf den Fußboden in die Mitte. Das sollte schon etwas bringen. |
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dryeye
Stammgast |
#10 erstellt: 12. Mai 2010, 15:29 | |
@jgj .....und kannst du schon was berichten....benutzt du mittlerweile einen onkyo-receiver ? mfg dryeye |
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JGJ
Neuling |
#11 erstellt: 13. Mai 2010, 12:20 | |
Vorgestern ist der Receiver angekommen (abends ausgepackt, angeschlossen, Boxen eingemessen, kurz reingehört, gefreut, ab ins Bett). Gestern habe ich dann die meisten Einstellungen vorgenommen und nach 22h Die Hard 4.0 (DTS-HD Master Audio) geguckt, was schon recht beeindruckend war. Heute morgen habe ich dann in allen Lautstärken viel mit unterschiedlichster Musik ausprobiert (von Punk über Klassik bis Techno): Der Unterschied zum Yamaha ist erheblich! Insbesondere die große nuBox habe ich (außer damals in Schwäbisch Gmünd) noch nie so aufspielen hören. Im "Pure Direct" Modus musste ich kontrollieren, ob der Subwoofer auch wirklich nicht mitläuft. Was mich irritiert hat war die geringe Maximallautstärke, die in einigen Modi lediglich zu erzielen war (z.B. bei PLIIx Music): In Verbindung mit iPod Touch/Docking Station/Klinke-Chinch lag hier die Musik bei maximalem (!) Aufdrehen von Onkyo und (!) iPod noch unter der "gewohnten Höchst-Lautstärke", die ich zwar selten, aber regelmäßig einstelle. Fazit: Der Onkyo hat schon mal eine deutliche Verbesserung gebracht (eher 25% als 5%), weshalb ich ihn höchstwahrscheinlich behalten werde. Insofern lag Bartman auf jeden Fall richtiger als Nubert! In Sache Wärme des Klanges besteht aber nach wie vor Verbesserungsbedarf. Den Teppich, den ich am Wochenende mal probeweise ausgelegt hatte, hat leider nichts gebracht. Der war aber vielleicht auch einfach zu klein und leicht (zwar schön langhaarig, aber nur ca. 3x2m). Mein Plan für das lange Wochenende: Ich werde mit Hilfe von allen Decken, Isomatten, Kissen, Jacken, Regalen, Vorhängen etc., die ich auftreiben kann, den Raum systemmatisch zuplastern. Falls ich dabei relevante Verbesserungen identifizieren kann, werde ich nächste Woche 8m Bühnensamt bestellen (ca. 130 €) und versuchen, ihn in optisch und akustisch ansprechender Weise anzubringen. Falls das in die Hose geht, werde ich mir daraus Vorhänge für den "Durchgang" in der Mitte des Raumes nähen lassen. Ich melde mich wieder, sobald es was Neues zu berichten gibt ... |
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dryeye
Stammgast |
#12 erstellt: 16. Mai 2010, 15:48 | |
@jgj ...schön, dass du einen benefit vom neuen receiver hast.... die lautstärkereduktion könnte am automatischen einmessen liegen....guck mal in den entsprechenden menues des onkyo ob die lautstärkelevel negative vorzeichen haben.....falls ja ...kannst du mittels manueller anpassung noch leistung für den front/stereobetrieb generieren.... viel spass weiter mfg dryeye |
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bartman4ever
Inventar |
#13 erstellt: 16. Mai 2010, 17:54 | |
Freut mich, dass der Onkyo gefällt. Schau mal in den EQ-Einstellungen, ob da jetzt Dynamic Volume eingestellt ist. Das klingt zunächst sehr beeindruckend, bläst aber letztendlich die Rears zu dick auf. Für Filme ok aber nicht für Musik. Da würde ich dann eher auf Audyssey oder manuell schalten. |
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