BI-Amping Über onkyo 607. Stereo dann noch Möglich

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mcmc_10
Neuling
#1 erstellt: 15. Mrz 2010, 16:13
Moin leude. Ich habe ein onkyo 607 und heco Victa 700.

nun habe ich elesen das es die möglichkeit des BI-amping gibt.

was genau bringt das?

und wie sieht es aus mit dem Stereosound, da ja ein ein teil der box dann über glaube ich die surround back anschlüsse gesteuert werden ?
Eminenz
Inventar
#2 erstellt: 15. Mrz 2010, 16:18

mcmc_10 schrieb:

was genau bringt das?


Nichts
mcmc_10
Neuling
#3 erstellt: 15. Mrz 2010, 16:21
ok warum dann die möglichkeit?
white-noise
Stammgast
#4 erstellt: 15. Mrz 2010, 16:23
Probier es doch einfach aus, und befolge die Anweisungen im Handbuch. Anschließend kannst du deine Erfahrungen mit der Welt teilen. Theoretisch soll sich die Leistung an den Lautsprecher verdoppeln, weil ja 4 Endstufen für die Front im Betrieb sind.
Eminenz
Inventar
#5 erstellt: 15. Mrz 2010, 16:28

mcmc_10 schrieb:
ok warum dann die möglichkeit?


Es gibt Lautsprecher, die sehr leistungshungrig sind. Um diese dann adäquat zu versorgen, kann man Bi-Amping einsetzen. Bei einer Infinity Kappa 9.2 z.b. eine gängige Sache.
mcmc_10
Neuling
#6 erstellt: 15. Mrz 2010, 16:36
ok also willst du mir sagen das es mit den hecos keinen sinn macht.

ausprobieren werde ich es aus neugier sowieso.aber wie sieht es mit dem stereosound aus
0300_Infanterie
Inventar
#7 erstellt: 15. Mrz 2010, 16:38
... hab meine auch im BiAmping laufen ...
Bringe sie aber nie an die Grenze ...
Kann Eminenz nur zustimmen ... ist wichtig wenn Leistung satt gefragt ist ...
ATR2k5
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 16. Mrz 2010, 14:21
Habe da auch noch eine Frage zu diesem Thema. Wenn man die Lautsprecher nur einfach anschließt und die Brücken drin lässt sind diese ja parallel angeschlossen. Wenn ein Lautsprecher jetzt mit 8 Ohm angegeben ist handelt es sich ja um den Wiederstand der vorhanden ist wenn man den LS über einen Kanal betreibt oder nicht? Da sich der Wiederstand ja aber ändert wenn man LS in reihe oder parallel schaltet, in diesem Fall dann ja parallel, müsste sich doch der Wiederstand bei bi-amping pro Kanal erhöhen oder nicht? Sprich der Verstärker leistet pro Kanal weniger, hat aber durch den höheren Wiederstand mehr Kontrolle.
Das würde ich jedenfalls jetzt so vermuten... Bin nu kein Experte in Elektrotechnik aber so sollte es doch sein. Kann mich da jemand aufklären?
white-noise
Stammgast
#9 erstellt: 16. Mrz 2010, 15:53
Ohne Frequenzweiche ja, mit bin ich mir nicht sicher hängt auch von deren Aufbau ab. Und allgemein ob es 2 oder 3-Wege Lautsprecher ist. Um es am einfachen Beispiel zu erklären ein 2-Wege Lautsprecher mit TiefMittelTon und HochTon.

TMT 8 Ohm
HT 8 Ohm

Parallel würden diese OHNE Frequenzweiche 4 Ohm ergeben an 1 Kanal. Im Biamp wären das 8 Ohm pro Kanal.
JackRyan
Inventar
#10 erstellt: 16. Mrz 2010, 16:02
Ich habe das mal bei meinen Heco Celan nachgemessen. Die sind auch per Bi-Amping betrieben. Misst man mit dem Multimeter den Widerstand am Tiefpass, zeigt es 4,3 Ohm an. Misst man am Hochpass, dann zeigt es nichts an. Theoretisch müsste man ja auch da einen Widerstand messen können ??
white-noise
Stammgast
#11 erstellt: 16. Mrz 2010, 16:15
Wenn du den -Pol vom Tiefpass verwendet hast dann zeigt er dir auch nix an. Probier es am -Pol vom Hochpass, da könnten auch 4 Ohm raus kommen.
JackRyan
Inventar
#12 erstellt: 16. Mrz 2010, 16:27
Natürlich habe ich den -Pol vom Hochpass genommen, darum wundert mich das ja so.
white-noise
Stammgast
#13 erstellt: 16. Mrz 2010, 16:34
Messgerätwert im Ohmbereich vielleicht erhöhen, glaube kaum das der Hochpass 0 Ohm hat.
JackRyan
Inventar
#14 erstellt: 16. Mrz 2010, 16:42
Ich bin bis in den 2000kOhm Bereich gegangen, hab alles ausprobiert. Nix zu messen !!

0 Ohm hat er ja auch nicht, das würde das Messgerät ja anzeigen. Aber es zeigt immer die 1 für "höher als Messbereich" an.


[Beitrag von JackRyan am 16. Mrz 2010, 16:48 bearbeitet]
white-noise
Stammgast
#15 erstellt: 16. Mrz 2010, 16:54
Prüf mal die Widerstandswerte ohne Frequenzweiche, wenn geht am Lautsrecher selbst (auf eigene Gefahr!). Ob sich da was ändert. Würde mich auch interessieren. Wird aber "langsam" OT.
JackRyan
Inventar
#16 erstellt: 16. Mrz 2010, 16:58
Nee, ich werde den Hochtöner dafür nicht ausbauen. Ist zwar alles seltsam, aber was solls, solange es funktioniert.
white-noise
Stammgast
#17 erstellt: 17. Mrz 2010, 14:21
Könnte das auch daher kommen dass beim Hochpass der Mittelton und Hochton parallel geschaltet sind? Würde dann auch den hohen Widerstand erklären.
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