Warum eigentlich nicht gemischt?

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marcelles
Stammgast
#1 erstellt: 03. Jan 2010, 18:08
Hi Leudde!

Ab und an hab ich mal gelesen,das man beim Aufbau eines
5.1 Systems den gleichen Boxentypen nehmen soll und nicht einfach Systeme für den Bereich Front und Rear untereinander mischen soll!

Also:

2X Front von Hersteller X
+
2X Rear von Hersteller X
+
1x Center von Hersteller X

Warum eigentlich nicht?
Warum keinen Center nehmen von Hersteller Y?

mfg
Eminenz
Inventar
#2 erstellt: 03. Jan 2010, 18:17
Stell dir das einfach so vor:

Du hast ein Auto und hast vier unterschiedliche Reifen. VR 155/R14, VL 175/R15, HR 195/R17 und HL 215/R16. Fahren kannst du im Zweifelsfalle damit, die Frage ist nur wie.


[Beitrag von Eminenz am 03. Jan 2010, 18:18 bearbeitet]
Chriz3814
Inventar
#3 erstellt: 03. Jan 2010, 18:39
Ein sehr gutes Beispiel Eure Eminenz.

Der Fahrkomfort leidet natürlich darunter. Genau das selbe geschieht mit dem Klang. Die Homogenität ist so nichtmehr gewährleistet. Jeder Lautsprecher klingt anders und ist anders abgestimmt.
marcelles
Stammgast
#4 erstellt: 03. Jan 2010, 18:43
hmmmm........

Auch wenn ich 2x Front gleich habe und auch die Rear gleich hab,bloss vom anderen Hersteller?!?
Eminenz
Inventar
#5 erstellt: 03. Jan 2010, 18:50

marcelles schrieb:
hmmmm........

Auch wenn ich 2x Front gleich habe und auch die Rear gleich hab,bloss vom anderen Hersteller?!?


Aus meiner Erfahrung ist die Verwendung anderer REARs nicht ganz so tragisch, habe selbst aus Platzgründen lange andere Lautsprecher hinten benutzt. Da im Surroundbetrieb (außer Mehrkanalmusik) lediglich Effekte zu hören sind, ist das nicht weiter tragisch.

Aber die Front sollte zwingend vom selben Hersteller bzw aus der selben Serie sein. Stell dir vor da fliegt ein T-Fighter aus Starwars im Film von links nach rechts durch Bild. Dann ist das doof, wenn sich der Klang bei Verwendung eines anderen Centers auf einmal ändert, wenn der Flieger in die Mitte eintritt bzw sie wieder verlässt.
marcelles
Stammgast
#6 erstellt: 03. Jan 2010, 19:31
Ja genau den Punkt wollte ich unteranderen ja auch klären!

Bloss beim Center wird es schwierig,
da werde ich wohl keinen passenden Center mehr bekommen!

Da ich als Front alte WHD`s - W.Huber und Söhne... habe
Eminenz
Inventar
#7 erstellt: 03. Jan 2010, 19:35
Wenn du diese Lautsprecher wirklich nicht ersetzen willst, dann hilft nur noch der Kauf eines Lautsprechers mit einer ähnlichen Hochtonkalotte (Metall/Gewebe) und der Kauf eines Receivers mit einem GEQ, mit dem du versuchen kannst, die Klangcharakteristik anzupassen.
marcelles
Stammgast
#8 erstellt: 03. Jan 2010, 20:50
Die Fronts möchte ich unbedingt behalten!
Da sie auch ein erbstück sind....und der klang mir auch sehr gut gefällt!


Mein Receiver hat einen GEQ für den Center und die Automatische Einmessung könnte dabei auch gut helfen...

Dieser hier wäre es:

http://www.yamaha-hi...untry=DE&idprod=1381


Das Problem besteht bloss darin,das ich nix herraus bekomme über die LS,
selbst die Anfrage beim Hersteller hat nix ergeben!
und hier im Forum war ich leider auch nicht erfolgreich!

Habe nur die Daten die hinten aufen Magneten stehen,mehr leider nicht
Eminenz
Inventar
#9 erstellt: 04. Jan 2010, 11:53
Warum du da keinen Ton rausbekommst ist natürlich seltsam. Wenn er schon beim autom. Einmessvorgang keinen Ton praktiziert...

...liegt ein Defekt vor
...liegt ein gravierender Fehler in der Verkabelung vor
...liegt ein Defekt an den Lautsprechern vor
marcelles
Stammgast
#10 erstellt: 04. Jan 2010, 16:03

Eminenz schrieb:
Warum du da keinen Ton rausbekommst ist natürlich seltsam. Wenn er schon beim autom. Einmessvorgang keinen Ton praktiziert...

...liegt ein Defekt vor
...liegt ein gravierender Fehler in der Verkabelung vor
...liegt ein Defekt an den Lautsprechern vor


Ne ne da haben wir uns falsch verstanden!

Meine damit weitere Infos über die LS bekomme ich nicht herraus!


War bezogen auf deine Aussage:


Eminenz schrieb:
.....dann hilft nur noch der Kauf eines Lautsprechers mit einer ähnlichen Hochtonkalotte (Metall/Gewebe)
Eminenz
Inventar
#11 erstellt: 04. Jan 2010, 16:15
Achso... nun, dann bleibt dir nur die mühselige Suche nach einem halbwegs passenden Center.
marcelles
Stammgast
#12 erstellt: 04. Jan 2010, 16:17
Kann ich den irgendwie herraus finden ob es
ein Metall oder Gewebehochtöner ist bei meinem System?
Eminenz
Inventar
#13 erstellt: 04. Jan 2010, 16:22

marcelles schrieb:
Kann ich den irgendwie herraus finden ob es
ein Metall oder Gewebehochtöner ist bei meinem System?


Metall ist in der Regel silber und schwarz i.d.R. Gewebe.
marcelles
Stammgast
#14 erstellt: 04. Jan 2010, 17:00
Viell. hilft ein Foto weiter:

Eminenz
Inventar
#15 erstellt: 04. Jan 2010, 17:58
Das sieht schwer nach Gewebe aus. Evtl testest einfach mal nen Heco Victa, Metas oder Celan Center. Victa und Metas klingen doch recht unterschiedlich, da dürfte evtl einer von beiden was für dich sein.
marcelles
Stammgast
#16 erstellt: 04. Jan 2010, 19:01
Über HECO hab ich in letzter zeit schon öfters gelesen.
Sollen recht gute Sachen aufen Markt haben,
sei es klanglich und qualitativ!

Ich hatte eigentlich vor den F.A.T.T zu bauen!

Eventuell den HT tauschen gegen den Scan Speak D2008,da ich den noch liegen hab
Eminenz
Inventar
#17 erstellt: 04. Jan 2010, 19:02
Selbstbau ist absolut nicht mein Fachgebiet. Da gibts aber auch nen extra Unterforum zu.
marcelles
Stammgast
#18 erstellt: 04. Jan 2010, 19:41
Na jedenfalls weiss ich jetzt das ich nen Gewebe-HT einsetzten sollte!

Das mit dem F.A.T.T. ist ja uch wieder eine andere Geschichte!


Zumindest ist der Scan Speak nen Gewebe-HT,aber der HT aussen F.A.T.T. nen Seidengewebe-HT
Chriz3814
Inventar
#19 erstellt: 04. Jan 2010, 20:00
Dein Hochtöner wird nicht nur von innen sondern auch von außen bedämpft Sehr interessantes Prinzip. Ein Bandpasshochtöner?

Scherz beiseite.

Der Bauvorschlag wäre eine andere Alternative:
http://www.intertech...68,de,202,53051.html

Die Weiche ist sehr einfach konstruiert. Statt 100 Euro für ein Fertiggehäuse auszugeben würde ich auch hier zu Selbstbau raten. Ich habe die beiden Daytons einem Freund von mir gebaut und er ist rundum glücklich mit den Kleinen.
Hohe Auflösung, linearer Frequenzgang, spielt schön füllig.
Könnte vielleicht zu deinen anderen passen wenn´s Selbstbau sein soll.
marcelles
Stammgast
#20 erstellt: 04. Jan 2010, 20:36

Chriz3814 schrieb:
Dein Hochtöner wird nicht nur von innen sondern auch von außen bedämpft Sehr interessantes Prinzip. Ein Bandpasshochtöner?

Scherz beiseite.



Ähm wie falsch hab ich mich da jetzt Ausgedrückt?!?


Ist vor dir auch ein sehr interessanter Vorschlag!

Wegen Selbstbau hab ich jetzt hier mal nen Thread aufgemacht klick!!!
Chriz3814
Inventar
#21 erstellt: 04. Jan 2010, 20:44
Du hast dich nicht falsch ausgedrückt. Dein Hochtöner ist nur extrem zugestaubt und ich dachte das wäre eine Dämpfungsmaßnahme gegen Membranresonanzen oder derweilen
Mickey_Mouse
Inventar
#22 erstellt: 04. Jan 2010, 22:27

Eminenz schrieb:
Du hast ein Auto und hast vier unterschiedliche Reifen. VR 155/R14, VL 175/R15, HR 195/R17 und HL 215/R16.


ich greife dieses Beispiel mal auf, aber ändere es etwas ab:

man nehme ein Auto und 4* dieselbe Reifengröße, aber einen von Nankang, einen Wanli, einen Conti und einen Pirelli. Das will keiner (ich würde auch nicht mit 4 Nankang fahren, anderen reicht der aus)

wenn ich dagegen vorne Pirelli und hinten Conti fahre, dann dürfte das noch so einigermaßen funktionieren!

Viel schlimmer ist, wenn man im Winter mit Sommerreifen unterwegs ist, oder bei 30° mit WR auf die Rennstrecke fahren will.

Genauso sehe ich das bei LS auch.
ES gab bei jedem LS ein Entwicklungsziel. Genauso wie bei den Autoreifen war das bei vielen: so billig wie möglich etwas bauen, was ein paar Leute kaufen und vielleicht auch damit glücklich sind . Entweder weil sie nie auch nur 50% des Potenzials der Reifen nutzen (oder zumindest darauf hoffen, es niemals zu müssen...), oder weil sie den Unterschied zu besseren LS nicht erkennen.
Aber je hochwertiger ein LS ist, desto besser wird er unter seinen Einsatzbedingungen das Ur-Signal unverfälscht wieder geben. Bei mehreren "hochwertigen" LS sollte es also kein Problem sie zu mischen. Genauso wie beim Auto wird aber niemand auf die Idee kommen, auf einer Achse unterschiedliche LS zu montieren :-)

Ich habe vier identische Stand-LS und den dazu gehörigen Center. Wenn ich die Front frei (1m rundum) in den Raum stelle und die Rear dagegen direkt in die Raumecke zwänge, dann glaubt in einem Blindtest niemand, dass das dieselben LS sein sollen!
In diesem Fall wäre es wesentlich besser für hinten völlig andere LS zu nehmen, die eben dafür (in der Ecke zu spielen) ausgelegt wurden.

Klar, wenn ich meine 4 LS einigermaßen vernünftig aufstelle (mit etwas Kompromiss habe ich das auch getan), dann ist das kaum noch zu schlagen.
Ueli
Inventar
#23 erstellt: 04. Jan 2010, 23:23
Hallo Mickey Mouse

Genau die von Dir geschilderte Erfahrung habe ich auch gemacht und mich nach dem fehlgeschlagenen Experiment mit vier Quadral Titan dazu entschlossen, wegen des unterschiedlichen Wand- und Sitzabstandes zu mischen: Vorne Quadral Titan V, hinten Quadral Vulkan V.

Es kommt ja weniger darauf an, dass die Lautsprecher identisch sind, sondern dass sie am Hörplatz möglichst identisch klingen.

Ueli
StefanS31470
Stammgast
#24 erstellt: 07. Jan 2010, 02:28

Mickey_Mouse schrieb:

Aber je hochwertiger ein LS ist, desto besser wird er unter seinen Einsatzbedingungen das Ur-Signal unverfälscht wieder geben. Bei mehreren "hochwertigen" LS sollte es also kein Problem sie zu mischen.


Krude Erklärungsversuche sind hier zu lesen...

Egal, welche Klasse: Hochwertige Lautsprecher, Mittel- oder Einsteigerklasse - wenn Du sie über ein Umschaltpult nacheinander hörst, klingen sie alle je nach Hersteller (und manchmal auch je nach Baureihe) deutlich unterschiedlich. Ich rede nicht von besser oder oder schlechter, sondern von anders, eindeutig unterscheidbar. Wenn Du nun unterschiedlich klingende Lautsprecher mischst, auch wenn jeweils die beiden Fronts, Surroundlautsprecher und Rears paarweise gleich sind, hast Du bei sich im Raum bewegende objekten (z.B. fliegender Helikopter von links hinten nach rechts vorne) nicht nur die räumliche Veränderung, sondern auch der Klangeindruck verändert sich. Einmal abgesehen davon, dass das im Original-Soundtrack nicht der Fall ist: Das mag kein Mensch ! Und genau das ist der Grund, weshalb man keine unterschiedlichen Lautsprecher mischen soll. Und vor allem nicht unterschiedlich abgestimmte Fronts und Center.

Gleichzeitig zeigt das aber auch auf, was man noch tolerieren kann: Wenn man nämlich sagen kann, dass sich die Lautsprecher nicht signifikant in der Abstimmung voneinander unterscheiden, kann man sie durchaus mischen. Die Schwierigkeit ist, das herauszufinden. Ein Kriterium wie "ähnlich hochwertig" reicht keinesfalls.

Cheers
Stefan
Mickey_Mouse
Inventar
#25 erstellt: 07. Jan 2010, 03:05

StefanS31470 schrieb:
Krude Erklärungsversuche sind hier zu lesen... ;)

was soll das?

Ich klinke mich bei solchen Beiträgen auf Bild-Zeitung Niveau aus, das hat keinen Sinn...
Chriz3814
Inventar
#26 erstellt: 07. Jan 2010, 03:07

StefanS31470 schrieb:

Mickey_Mouse schrieb:

Aber je hochwertiger ein LS ist, desto besser wird er unter seinen Einsatzbedingungen das Ur-Signal unverfälscht wieder geben. Bei mehreren "hochwertigen" LS sollte es also kein Problem sie zu mischen.


Krude Erklärungsversuche sind hier zu lesen...


Die Aussage ist pauschal zu betrachten.

Nähmen wir an Hersteller X, Y und Z bauen einen 2,5 Wege Lautsprecher. Deren Ziel ist ein möglichst linearer Frequenzverlauf, ein hoher Wirkungsgrad, ein tiefreichender Bass und eine authentische Wiedergabe.

Alle drei Hersteller weisen nahezu identische Frequenzgänge, Sprungantworten, Frequenzspektren und aufgrund identischer Bauweise auch identische Abstrahlcharakteristika.

Das hört sich zwar merkwürdig an aber in der Praxis ist dieser Fall nicht so selten vertreten wie man denkt.

Alle drei Lautsprecher werden sich gleich anhören und würden warscheinlich aufgrund der zu neutralen Abstimmung langweilig klingen. Andere Hersteller wollen sich nun von diesen Lautsprechern absetzen. Dies geht nur, wenn man die Lautsprecher "sounded".
Bowers&Wilkins setzt hierbei beispielsweise auf 6dB-Filter. Hierbei entstehen Dreckeffekte, verursacht durch das Filter 1. Ordnung, wodurch sich das Klangbild "frischer und lebendiger" anhört. Andere Hersteller erhöhen den Bassanteil oder den Hochtonanteil. Dadurch klingen Lautsprecher entweder imposanter, kräftiger oder auflösender. Der durchweg neutrale Lautsprecher würde langweilig und fade klingen. Gleicher Effekt ließe sich mit den Equalizern in Multimedia-Software reproduzieren. Hört euch einen Titel mit eingeschaltetem Equalizer an und danach den selben Titel ohne Equalizer. Euch wird das eigentliche Klangbild eurer Lautsprecher, zumindest erstmal, nicht gefallen. Mitentscheidend für einen besseren Klang ist auch der Wirkungsgrad. Das stimmt natürlich so ansich nicht aber in einem Hörvergleich wird oft der Lautsprecher mit dem höheren Wirkungsgrad subjektiv als "besser" empfunden.
muetze67
Inventar
#27 erstellt: 07. Jan 2010, 03:26
hallo erstmal,
ich als neuling in dieser sparte sag ich zu diesemthread mal folgendes:

ich habe ein front system selbst gebaut,2.1, wobei die front speaker von monacor/visaton (satelliten) und der bass von monacor ist (300 irgendwas mit doppelschwingspule 2x8 ohm).
das läuft mit nem yamaha avr 530 und dazugekauften magnat center/rear speakern sehr gut.
der bass wird allerdings extern( über den sub out) von einem akai am 47 bestromt.
das geht ganz gut
StefanS31470
Stammgast
#28 erstellt: 08. Jan 2010, 01:27
[quote] ...Bild-Zeitung Niveau... [/quote]

Moment, was ist denn hier wohl Bildzeitungs-Niveau ?? Wer hat denn den völlig unsinnigen Vergleich zu Autoreifen gestartet und sogar noch ausgewalzt...

@Chriz3814
[b]Dem[/b] stimme ich nun wieder vollkommen zu. Ich habe doch nur gesagt, dass man keine unterschiedlich "soundenden" Lautsprecher zusammenstellen sollte. Selbst wenn die paarweise (plus Center einzeln) eingesetzt werden, wirkt sich das in dynamischen Szenen deutlich hörbar aus. Wer sich in seinem Klangempfinden dadurch nicht gestört fühlt, soll halt darüber hinwegsetzen.

Beste Grüße
Stefan


[Beitrag von StefanS31470 am 08. Jan 2010, 01:30 bearbeitet]
Marsupilami72
Inventar
#29 erstellt: 08. Jan 2010, 01:32
Nur mal so als Alternative:

Wenn Lautsprecher und Hörzone einigermassen symmetrisch angeordnet sind, kann man auf den Center auch guten Gewissens verzichten - das ist klanglich häufig die wesentlich bessere Lösung!
Ueli
Inventar
#30 erstellt: 08. Jan 2010, 16:30
Das kommt auf die Abmischung an. Es gibt SACD´s und DVD-Audio´s, bei denen es mit dem sog. virtuellen Center nicht funktioniert, jedenfalls nicht mit meinem Denon 3910.

Ein Beispiel ist Dave Brubeks "Time Out".
Mische ich das Centersignal auf die Hauptlautsprecher, verschwindet das Altsaxofon von Paul Desmond ganz in den Hintergrund.

Ueli
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