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Quietschende BASF Ferro LH/Standard/Extra Kassetten und der Abrieb

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DOSORDIE
Inventar
#105 erstellt: 15. Jul 2020, 03:48
Die Wickelkerne sehen irgendwie anders aus.

Hast du mal versucht das Band mit nem Wattestäbchen und Alkohol zu reinigen?
CMueller77
Stammgast
#106 erstellt: 15. Jul 2020, 05:47

Manfred_K. (Beitrag #103) schrieb:
@ Christoph, hast Du dieses grüne Modell auch in orange? Ich hatte kurz nach meiner gezeigten Maxell eine orangene BASF LH 60 von meinem Vater bekommen (muss ca. Mitte 70 iger gewesen sein). Er hat mir von seinem Tonband ein paar Hits aufgespielt. Diese Kassette habe ich leider nicht mehr. Würde mich mal interessieren, ob diese orangene Version heute noch laufen würde...


Manfred, nein leider nicht... Aber ich gehe stark davon aus, dass diese LHs der Anfang 70er nicht betroffen sind.

LG
Christoph
Manfred_K.
Inventar
#107 erstellt: 15. Jul 2020, 19:11

DOSORDIE (Beitrag #105) schrieb:
Die Wickelkerne sehen irgendwie anders aus.


Wie meinst Du das? Ich habe zwei von den Kassetten, beide haben die gleichen Wickelkerne.



DOSORDIE (Beitrag #105) schrieb:
Hast du mal versucht das Band mit nem Wattestäbchen und Alkohol zu reinigen?


Nein, das habe ich noch nicht probiert. Zuerst mache ich mal eine Bestandsaufnahme.

Bei den "Tapeheads" hat einer ein XDR-Tape "gebacken", bei 40 Grad und 70 min. Danach lief das Tape wieder. Es gibt dazu auch ein Video:

Klick

Achtung: Im Video wird nicht mit einer Mikrowelle gearbeitet. Das ist ein Kombi-Ofen der nur auf Warmluft gestellt ist.

Vielleicht backe ich auch mal ein BASF-Tape … … und gucke mal, ob das quietschen verschwindet. Aber im Endeffekt sind das wohl alles nur Notlösungen, repariert wird das Band damit nicht auf Dauer...
Manfred_K.
Inventar
#108 erstellt: 16. Jul 2020, 17:58

Manfred_K. (Beitrag #72) schrieb:
Kein Quietschen, dafür extremer Abrieb.
AA


Das gleiche Spiel wie beim Vorgänger. Rein Subjektiv scheint der Abrieb aber etwas weniger zu sein. Herkunft/Historie der Kassette unbekannt.:

LH-90a

LH-90b
DOSORDIE
Inventar
#109 erstellt: 17. Jul 2020, 04:46
Gebacken hab ich auch mal so eine 70er Ferro Super, aber das hat nix gebracht.
Manfred_K.
Inventar
#110 erstellt: 17. Jul 2020, 14:05
Tobi, wenn ich mir das so überlege, ist es wohl am Besten, man entsorgt solche Bänder, bevor man sich unnötig aufregt.

Ich habe keine unwiederbringlichen Aufnahmen mehr, die wichtigen sind digitalisiert und neue Mixtapes habe ich eh auf Festplatten gesichert.

Schöne Gehäuse hebe ich auf, für Bandtransplantationen. Das wertet dann u.U. eine UR auf, wenn das Band in ein gescheites Gehäuse einziehen darf

Das waren dann meine BASF-Ferro-Bestände, mehr habe ich momentan nicht zum Testen.


Daher:

Feuer Frei! Wer BASF-Ferros hat, darf gerne diesen Thread weiter füttern
CMueller77
Stammgast
#111 erstellt: 13. Aug 2020, 12:55
Ich kann - leider - noch diese beiden Kandidaten nennen:

IMG_1321

Die Ferro Extra I läuft ca. 16min und beginnt dann zu quietschen und die LH ca. nach 50 min. Interessant ist, dass beide keinen Abrieb hinterlassen...

Zum Glück habe ich noch Aufnahmen auf anderen Kassetten und digitalisiert, so dass diese halt gehen müssen...

LG
Christoph
DOSORDIE
Inventar
#112 erstellt: 13. Aug 2020, 13:24
Den Abrieb sieht man nicht, das ist wie so ein Film, der auf besonders glatten Köpfen das Phänomen auslöst, dass andere Cassetten leiern, weil das Band dadurch ausgebremst wird. Im Auto funktionierte nach dem Abspielen einer solchen Cassette der Pausensuchlauf mit anderen, funktionierenden Bändern einige Zeit nicht mehr. Das Cassettenlaufwerk spulte einfach nicht mehr, sondern blieb direkt stehen.

LG Tobi
CMueller77
Stammgast
#113 erstellt: 14. Aug 2020, 05:31
Auf dem B215 konnte ich dieses Phänomen nicht beobachten. Andere Kassetten danach liefen einwandfrei. Oder lag es daran, dass ich danach eine alte BASF Chromdioxid Kassette durchlaufen liess?

LG
Christoph
DOSORDIE
Inventar
#114 erstellt: 14. Aug 2020, 06:51
Es scheint sich individuell nach der Kopfoberfläche zu richten. Bei meinem VW Gamma Radio war das z.B. Nicht so, bei einem moderneren Blaupunkt schon.
SonyKassette
Inventar
#115 erstellt: 14. Aug 2020, 17:54
Ich dachte das Quietschen tritt in jeden Gerät auf

Was war denn eigentlich bei den ganzen BASF/AGFA Tonbändern anders, als an dern japanischen, vor allem maxell, weil ich mal gehört habe das man von den alten Tonbänern eigentlich nur noch die japanischen nutzen kann und das alle deutschen/europäischen Bänder so langsam defekt sind. Was ist denn da das chemische Problem?
DOSORDIE
Inventar
#116 erstellt: 14. Aug 2020, 19:32
Das Quietschen ja. Aber der Film, der sich dadurch bildet scheint von Kopfoberfläche zu Kopfoberfläche zu variieren.

Mit den Tonbändern verhält es sich eben ähnlich. Es sind leider sehr sehr viele BASF und AGFA Bänder, die nicht mehr zu gebrauchen sind und entweder schmieren oder quietschen. Auch hier macht die Beschaffenheit der Köpfe und des Bandlaufs einen Unterschied: Grundig mit Andruckfilz und weichem Kopf: Nach einigen Minuten leiert das Band bei schmierigen Chargen und das Gerät spult nicht mehr richtig, bei staubigen setzt sich der Kopf zu. Uher ohne Andruckfilz mit weichen Köpfen: Das Gerät lässt sich bei beiden Chargen kaum was anmerken. Bei Akai mit GX und 3 Motoren neigen die schmierigen Bänder nach kurzer Zeit zum Quietschen und auch hier kann es passieren, dass die Maschine durch einen klebenden Bandlauf stehen bleibt oder leiert.

Es sind übrigens nicht nur europäische Bänder, sondern auch Scotch, Ampex, Sony mit Rückseitenbeschichtung und jede Menge mehr. Maxell mit Rückseitenbeschichtung verlieren zwar auch so kleine Knubbel, die Bänder laufen aber nach wie vor einwandfrei. Alle der genannten Hersteller haben zur jeweiligen Zeit topp Bandmaterial hergestellt, aber es ist wohl einfach nicht für die Ewigkeit. Mit keinem einzigen Maxell Band habe ich im Gegensatz dazu bisher Probleme gehabt. Übrigens ist auch OrWo durchwachsen. Ich hab nen bekannten, der hat zig 15er Spulen mit OrWo Band, das hat keinen erkennbaren Abrieb. Ich würde mir mal BASF Band aus der selben Zeit wünschen, das so wunderbar läuft. Traurig daran ist halt, wenn du so ne Spule DPR 26 oder TPR 18 bekommst und weißt wie hervorragend das klingt und was für gute Wickeleigenschaften das hat und dann sind nach 5 Minuten die Köpfe zu oder ein anderer beschriebener Fehler tritt auf, das ist schon sehr frustrierend. So viel eigentlich exzellentes Band für die Tonne :-( Sobald das nur auf einer Maschine blöd macht, kommt es bei mir sofort weg, denn dann weiß ich, dass es nicht mehr langzeitstabil ist. Die Maschine ist nicht schuld!

LG Tobi
SonyKassette
Inventar
#117 erstellt: 14. Aug 2020, 19:42
Aber wie gesagt, es wäre schön, wenn man das mal chemisch analysieren könnte, was da wie altert. Dann könnte ja RTM ja mal Bänder entwickeln ,die die nächsten hundert Jahre chemisch überstehen
DOSORDIE
Inventar
#118 erstellt: 15. Aug 2020, 08:12
Vielleicht haben sie das ja schon.
höanix
Inventar
#119 erstellt: 15. Aug 2020, 12:43

SonyKassettenkaiser (Beitrag #117) schrieb:
Dann könnte RTM ja mal Bänder entwickeln ,die die nächsten hundert Jahre chemisch überstehen.

Und wieviel bist Du bereit für so ein Band zu bezahlen damit die Firma davon existieren kann?
Manfred_K.
Inventar
#120 erstellt: 15. Aug 2020, 13:21
Also mir reicht es, wenn die neuen Fox 40 Jahre halten...
Manfred_K.
Inventar
#121 erstellt: 04. Okt 2020, 10:27
Damit es nicht unter geht habe ich hier den Beitrag von Fieplitz mal reinkopiert:

Quelle: Klick


Fieplitz (Beitrag #8701) schrieb:
Hi Manfred_K, die BASF LH habe ich gestern durchlaufen lassen. Da war ein zirrpenndes Geräusch aus den Laufwerk zu hören. Und es gibt sehr viel braunen Abrieb auf dem Tonkopf. Schade .

IMG_20201002_183142

IMG_20201002_182417
Fieplitz
Stammgast
#122 erstellt: 08. Okt 2020, 13:35
Hi Manfred_K. ,
diese Universum CC (Flohmarktfund) habe ich durchgespuhlt und durch 2 Decks laufen lassen. Ganz ganz wenig hellbrauner Abrieb an der Welle und kein Abrieb an Rollen und Tonabnehmer.
Gleich mal eine Aufnahme gemacht. Salt`N Pepa Hot Cool Vicious -LP.
Das Level hat das Band nicht ganz geschafft. Etwas weniger Bias und +4 Db und Spitzen bis +6Db auf meinem Technics Deck. Ohne Dolby . Klingt sehr gut finde ich.
DSCN1734
Manfred_K.
Inventar
#123 erstellt: 08. Okt 2020, 18:29
WoW, danke für den Test! Sehr interessant! Ich habe ja von meinen Schmierbändern erzählt. Das waren genau die roten Universum mit dem großen Fenster. Toll, dass die bei Dir noch so gut laufen.

Dann könnte ich mir nämlich 2 Szenarien vorstellen. 1.) Ich hatte eine schlechte Charge erwischt (das war damals ein 10erPack) oder 2.) Mein damaliger Kassettenrecorder hat das Band entsprechend angeschliffen, dass die Oberfläche beschädigt wurde und sich das Band deswegen chemisch verändert hat. Damals hatte ich noch kein höherwertiges Tape-Deck
DOSORDIE
Inventar
#124 erstellt: 09. Okt 2020, 07:23
Ich glaub eher du hattest ne schlechte Charge, in solchen OEM Cassetten war nicht unbedingt immer das selbe drin!
Manfred_K.
Inventar
#125 erstellt: 09. Okt 2020, 15:27

DOSORDIE (Beitrag #124) schrieb:
Ich glaub eher du hattest ne schlechte Charge, in solchen OEM Cassetten war nicht unbedingt immer das selbe drin!


Das kann gut sein. Bei den Foto-Quelle Dia-Filmen (Revue) wurde ebenfalls unterschiedliches eingespult. Mal hatte man Glück, mal Pech. Das Ergebnis gab es erst nach der Entwicklung Da habe ich reichlich Erfahrungen sammeln dürfen.
DOSORDIE
Inventar
#126 erstellt: 09. Okt 2020, 16:02
Ob’s da auch ORWO Material gab?

Die Filme aus der DDR und dem Ostblock haben immer so ganz komische verwaschene Farben, etwas ins Grünliche. Wir haben grad „Moritz in der Littfaßsäule“ geschaut. Man sieht sofort allein an der Optik, wo der Film herkommt. Jetzt bin ich ganz melancholisch. Diese Erzählweise uns diese Melancholie. Was für ein herziger Film, ich will auch so eine Katze!

Die Qualität der ORWO Filme wurde ja oft gelobt, habe aber nicht den Eindruck, dass sie mit Westlichen und japanischen Filmen mit halten konnten. Ich denke aber, da ist viel über die Versandhäuser in die BRD gekommen.

LG Tobi
karl50
Stammgast
#127 erstellt: 09. Okt 2020, 16:56
Bei den ORWO Farbfilmen lags mM. wohl hauptsächlich an der Entwicklung. Da hatte jeder Hersteller eine spezielle
Rezeptur und wenn das mit der 0815-Rezeptur entwickelt wurde kamen halt die Farben nicht optimal.
Und da in den Filmem ja chemische Verbindungen als Farben benutzt wurden haben die sich auch in laufe der Jahre verändert, sind leider nicht langzeitstabiel.

VG Karl.


[Beitrag von karl50 am 09. Okt 2020, 16:58 bearbeitet]
DOSORDIE
Inventar
#128 erstellt: 09. Okt 2020, 17:09
Dann müssen sie aber schnell gealtert sein, denn die Filme liefen ja schon früher im Fernsehen und da sah das schon genau so aus, verglichen mit Westfilmen.
karl50
Stammgast
#129 erstellt: 09. Okt 2020, 17:56
Also ich habe noch Dias von meinen Vater auf ORWO-Farbfilm die sind einwandfrei (Farben und Schärfe)
Ich vermute mal das die Bildqualität der Filme durch häufiges umkopieren (Film auf Film) der Filme so gelitten hat.
Habe die Filme weder als unscharf noch mit Grünstich in Erinnerung.
Man kann Filme mit chem. Farben aber auch nicht mit Technicolor Filmen vergleichen.Technicolor Filme arbeiten
mit stabilen gedruckten Farben sind aber auch erheblich teurer.


[Beitrag von karl50 am 09. Okt 2020, 18:17 bearbeitet]
DOSORDIE
Inventar
#130 erstellt: 09. Okt 2020, 18:11
Ich kann’s nicht beschreiben, aber es sieht auf jeden Fall anders aus als Westdeutsche oder internationale Produktionen aus der gleichen Zeit.

https://youtu.be/oJdepGPTXYo
windpeter
Ist häufiger hier
#131 erstellt: 10. Okt 2020, 17:24
Interessanter Tröt,

habe vor kurzem 10 Stck. der 120er aus der kleinen Bucht geschossen. Lasse alle vor der Neuaufnahme löschen.
Das Löschen erfolgt mit meinem D6C. Einige Exemplare quietschen, meistens kurz vor Bandende. Die Kassette in das
K890 gepackt, kein (!) Quietschen. Der Bandabrieb allerdings hat Einfluß darauf. Kopf geputzt, quietschen weg.

Komisch nur, einige Kassetten hinterlassen am Kopf ihre Spuren, manche nicht. Na ja, sind ja auch schon ca. 45 Jahre alt.

Im 890er lassen sie sich noch einigermaßen kalibrieren uns auch bespielen. Aber mehr als +2 dB ohnehin nicht

IMG_1025

Gruß Manfred
DOSORDIE
Inventar
#132 erstellt: 10. Okt 2020, 19:19
Das ist ja auch kein Superferro Band, sondern das Einfachste. Das hat auch keine HiFi Zertifizierung, auch nicht mit Dolby. Kann aber durchaus ok klingen und 120er sind dünner, dementsprechend meist noch mal ein bisschen schlechter als die 90er und 60er Variante.

Das mit dem Quietschen hatte ich ja auch schon beschrieben, dass ich den Eindruck habe, dass es auf die Oberfläche des Kopfes ankommt ab wann und wie intensiv es quietscht oder wie es sich verhält. Möglicherweise kannst du auch diese Bänder durch Mehrfaches Abspielen oder Reinigen quietschfrei machen. Ich mag ja die orangenen Labels, sieht fast schöner aus als die Roten und Grünen Brüder.

LG Tobi
Manfred_K.
Inventar
#133 erstellt: 11. Okt 2020, 13:12
Das Quietschen entsteht ähnlich wie bei einer Geige.

Das Zusammenspiel zwischen Bandoberfläche und Oberfläche des Kopfs ist dabei ausschlaggebend ob es quietscht oder nicht. Durch eine Reinigung verändern sich Parameter. Schwierige Sache...
DTC1000
Ist häufiger hier
#134 erstellt: 16. Dez 2022, 09:40
Von den beiden BASF LHs aus Antwort 108 habe ich auch noch eine ganze Menge "geerbt". Meine quietschen nicht, haben aber natürlich den typischen Abrieb. Dabei hat die 1977er Variante weitaus mehr als die 1979er. Ich habe die Cassetten dann einfach mal in einem Testdeck für die Sony HF aus Mexico laufen lassen. Nach ungefähr drei vollständigen Durchläufen haben alle kaum noch Abrieb. Zumeist ist nach dem ersten Durchlauf nur noch Abrieb auf der Capstanwelle. Auf dem Kopf ist so gut wie gar nichts mehr. Ich werde den Test mal in paar Wochen wiederholen, ob es so bleibt, oder der Abrieb wieder neu einsetzt.

Gruß Michael
Manfred_K.
Inventar
#135 erstellt: 21. Dez 2022, 07:01
Michael, ja der Abrieb wird weniger, verschwindet dann...

Ich habe Mal eine Neubespielung ausprobiert, welche durchaus hörbar ist. Trotzdem kommen meine alten Bänder nicht an eine neuere Maxell UR heran.

Da mir die Gehäuse sehr gut gefallen, habe ich zu "Showzwecken" das Band einer UR in ein altes BASF Gehäuse eingespult.

Dann bei den Kumpels angegeben;: Guck Mal was das B215 aus einer 77er LH so rausholt 😀

Wenn der Abrieb verschwunden ist, könntest Du auch Mal eine Neuaufnahme testen, wenn Du Zeit und Lust dazu hast.


[Beitrag von Manfred_K. am 21. Dez 2022, 07:02 bearbeitet]
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