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MDs "digitalisieren" ?+A -A |
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Autor |
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ploseter
Stammgast |
#1 erstellt: 25. Apr 2014, 18:36 | ||||
Hallo allerseits, kann mir jemand sagen wie man am besten MiniDiscs auf den MacBook Pro als MP3 oder AAC mit so wenig wie möglich klanglichen Einbußen übertragen kann? könnte man das digitale Ausgangssignal verwenden? ich besitze einen der besten MD-Player (Sony MDS-JA333ES). ich denke schon lange darüber nach, da meine ersten MDs schon seit über 15 Jahren laufen … und ich weiß nicht wie lange sie noch laufen danke schonmal |
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jouse.
Stammgast |
#2 erstellt: 25. Apr 2014, 21:56 | ||||
Es gibt im Prinzip 2 Wege, das zu lösen: - In Echtzeit aufnehmen (analog/digital) - einen Sony MZ-RH1 gebraucht kaufen und in High-Speed per USB übertragen (SonicStage funzt aber meines Wissens nach nur auf Windows, von Alterntiven weiß ich nichts) Wenn es nicht sehr viele sind, würde ich eine günstige, digitale Soundkarte kaufen mit digitalem Eingang und mit deinem digitalen Ausgang am Recorder verbinden. Dann etwa Audacity nutzen und das ganze in Echtzeit aufnehmen. Keine Qualitätsverluste, günstigste Lösung wohl für dich. |
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ploseter
Stammgast |
#3 erstellt: 25. Apr 2014, 23:37 | ||||
also, einen analogen Adapter Cinch auf USB hab ich noch irgendwo rumliegen. das wäre sozusagen Plan B. und meine externe Soundkarte NuForce Icon HDP kann keine Signale an den Mac übertragen, sondern empfängt nur welche, glaub ich. ich denke dass das ATRAC-Format der MDs irgendwie gewandelt werden müsste, wenn man es komplett digital übertragen will. oder lieg ich da falsch ? den MZ-RH1 zu kaufen (für z.Z. 155 Euro bei EBay) wollt ich mir wenn möglich eigentlich sparen. aber wie's aussieht wäre das ja der Königsweg. vorausgesetzt ich kann's dann irgendwo aufnehmen. es sind übrigens ca. 50-60 MDs. aber vieles bekommt man zur Not vielleicht doch noch auf Vinyl oder CD |
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AlexG1990
Inventar |
#4 erstellt: 26. Apr 2014, 00:00 | ||||
Also ATRAC ist ein Sony-Proprietärer Lossy-Codec (vergleichbar mit MP3, AAC, AC3, OGG, und Konsorten)... Ob es den auch im Datei-Bereich gibt und man das mit einem High-Speed-USB-Gerät 1:1 auf den PC übertragen kann weiß ich nicht - und wenn, könnte es kaum ein Software-/Hardware-Player abspielen, ohne dass du es vorher umwandelst... Wenn du per SPDIF/Toslink/analog in Echtzeit überspielst, geht es auf jeden Fall nicht. Das ATRAC wird innerhalb des Recorders decodiert - heraus kommt ein PCM-Datenstrom. Dieser PCM-Dateinstrom wird nun einerseits per SPDIF/Toslink ausgegeben, und andererseits auf den Recorder-eigenen D/A-Wandler gegeben, für die analogen Ausgänge. Per SPDIF/Toslink kannst du (mit entsprechender Interface-Karte/Soundkarte) den PCM-Stream 1:1 auf den PC ziehen. Dann bekommst du das verlustfrei decodierte Material als WAV auf die Festplatte. Wenn du das dann weiter in MP3/AAC codierst, entstehen natürlich nochmal neue Verluste (wenn auch bei entsprechender Bitrate vernachlässigbar...), es sei denn du wandelst nach FLAC oder ALAC. Wenn der Player, die Soundkarte und die Aufnahmesoftware es unterstützen, kannst du per SPDIF/Toslink auch Track-Marken automatisch übernehmen... => Das Ergebniss wäre das selbe wie per USB-HighSpeed-Übertragung, nur WESENTLICH Zeitaufwändiger! Analog überspielen ist auch eine Variante, die Verluste durch die 2-fache Wandlung sind aber nahezu vernachlässigbar... Was allerdings NICHT vernachlässigbar ist: Die D/A-Wandler des MD-Decks geben (genauso wie CD/DVD/DAT-Recorder/-Player) vermutlich einen Pegel von 2V RMS bei 0dBFS aus. Dein Mac hat natürlich (mal wieder - Apple ) keinen Line-In. D.h. du bist da genauso auf eine externe Soundkarte angewiesen. Und da gibt es viele, deren A/D-Wandler einen Arbeitspunkt von nur 1,2-1,6V RMS haben, d.h. du könntest ein voll ausgesteuertes Signal (bis 0dBFS) gar nicht ohne Clipping aufnehmen. Bei Realtek Onboard-Soundchips ist das z.B. so (1,6V RMS). Allerdings weiß ich nicht, wie das bei deiner externen Soundkarte im speziellen ist (müsste man testen). Dabei bedeutet es auch nicht, dass wenn der (digitale) Pegelregler noch "Luft nach unten" hat, dass man tatsächlich den A/D-Wandler nicht schon übersteuert! Und selbst wenn, sollte man mit einem Testsignal so einpegeln, dass der Pegel auf den MD den selben Pegel in der Aufnahme erzeugt (0dBFS->analog->0dBFS). Außerdem weißt du nicht, ob die Soundkarte tatsächlich gute Werte bringt (Frequenzgang, Rauschabstand, Intermodulationen, ...). Also recht kompliziert das alles zu berücksichtigen. Deshalb würde ich auf jeden Fall digital überspielen, da spielt das alles keine Rolle, weil der PCM-Stream 1:1 übernommen wird... Wenn du 50-60 MDs zu überspielen hast, würde ich aber schon über ein Gerät mit USB HighSpeed-Übertagung nachdenken, sonst wird das ja ein Mammut-Projekt!
Warum nicht? Kaufen, überspielen, wieder verkaufen... Und dein altes MD-Deck dann gleich auch - dann bekommst du insgesamt sogar noch gut Geld raus! Gruß Alex [Beitrag von AlexG1990 am 26. Apr 2014, 00:02 bearbeitet] |
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ploseter
Stammgast |
#5 erstellt: 26. Apr 2014, 00:52 | ||||
danke für diesen ausführlichen Beitrag, also, der MZ-RH1 wäre wirklich die beste Wahl ... aber, nach kurzer Recherche stellte sich heraus das die für die Aufnahme benötigte Software SonicStage 3.4 wahrscheinlich nicht für Mac- OSX zu haben ist. also versuch ich's demnächst vielleicht doch mal analog ... [Beitrag von ploseter am 26. Apr 2014, 00:53 bearbeitet] |
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jouse.
Stammgast |
#6 erstellt: 26. Apr 2014, 09:53 | ||||
Dann Leih dir doch einfach für ein Wochenende ein Windows-Notebook von jemandem aus deinem Umfeld Kostet hoffentlich nichts zusätzlich und du bist fein raus |
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ploseter
Stammgast |
#7 erstellt: 26. Apr 2014, 10:01 | ||||
wenn am Digitalausgang des MD-Players ein normales PCM-Signal anliegt, würde es doch auch gehen wenn ich mir einen gebrauchten CD-Recorder besorge (gibt bei ebay schon welche für 25 Euro), meine MDs erst auf CD brenne und dann am PC importiere. … oder … ? |
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AlexG1990
Inventar |
#8 erstellt: 26. Apr 2014, 11:18 | ||||
Keine Ahnung, ob es wirklich das einzige MD-Gerät mit PC-Ausgabe ist, aber ansonsten auf jeden Fall, ja!
Aaarme, arme Apple-Jünger... (sorry, kann's mir nicht verkneifen^^ ) ...(ist natürlich nicht persönlich gemeint! )
Würde ich dir dann auch vorschlagen! Oder du installierst Windows parallel auf deinem MacBook! (Obs über "Parallels Desktop" als VM gehen würde, keine Ahnung, aber nativ sollte es auf jeden Fall klappen...)
Bitte nicht! Du musst dabei wirklich GENAU (!) wissen was du machst! Und du musst alle Titel von Hand (oder maximal per Track-Erkennung) "auseinanderschnibbeln"...
Ja, gehen tut das natürlich ohne Probleme! Die Sampling-Rate liegt bei der MD soweit ich weiß auch immer bei 44,1kHz. Also ist die Übertragung auf CD verlustfrei. Aber: Du bekommst nur 80 Minuten auf eine CD. Dazu kommt die lästige Ausleserei, Taggerei, und Echtzeit-Überspielerei... Über SonicStage wirst du warscheinlich automatisch alle Tracks als Einzeldateien inkl. Titelnamen bekommen (auch wenn ich die SW nicht direkt kenne...). [Beitrag von AlexG1990 am 26. Apr 2014, 11:20 bearbeitet] |
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jouse.
Stammgast |
#9 erstellt: 26. Apr 2014, 13:17 | ||||
Der RH1 ist das EINZIGE Gerät, das ausnahmslos alle Hi-MD und MD Aufnahmen auch wieder zurück auf den Computer überspielt. Das geschieht mittels SonicStage (letzte Version am Besten, lässt sich nach der Anweisung unten auch auf Win7 installieren). Die Titel werden als Atrac3-Dateien übertragen im Originalformat, können dann bei Wunsch in WAV umgewandelt werden mit SonicStage. Was will man mehr? Es geschieht nahezu automatisch und man hat absolut keinen Stress und Qualitätsverlust. Ich würde empfehlen zuzugreifen, solange die Geräte überhaupt noch zu dem Preissegment (obwohl schon deutlich erhöht) zu haben sind. Im Notfall kann man es ja dann sofort wieder verkaufen - der Wert eines RH1 sinkt wohl erstmal nicht. ANLEITUNG zum Install unter Win7: http://www.minidiscforum.de/forum/viewtopic.php?f=9&t=16234 Schau dich mal in dem Software-Bereich des MiniDisc Forums um, da sind auch weitere hilfreiche Tipps dazu [Beitrag von jouse. am 26. Apr 2014, 13:19 bearbeitet] |
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ploseter
Stammgast |
#10 erstellt: 26. Apr 2014, 16:52 | ||||
also gut, analog scheidet somit aus. das denke ich auch ich würde wahrscheinlich doch die Variante mit dem CD-Recorder favorisieren, da es zum ersten, wie es aussieht, schonmal recht schwierig ist noch an die SonicStage-Software ranzukommen, davon abgesehen das sie nur auf Windows läuft (und mit Windows will ich nicht wieder anfangen). und zum zweiten hätte ich für den CD-Recorder nach der Überspielprozedur eher noch Verwendung als CD-Player an meinem PC-Lautsprecher-Set, da dieser auch gebrannte CDs abspielen wird, was mein z.Zt. verwendeter alter DVD-Player nicht macht! in Verbindung mit besagtem NuForce Icon HDP höre ich da auch oft Musik. ausserdem sind ja auf einer MD auch nicht mehr als 80 min. drauf! müsste ja eine MD auf eine CD passen. mit den Indexen setzen ist mir jetzt nicht so wichtig. es wäre für mich also weniger aufwendig, da ich nicht so der Computer-Experte bin und nicht die Zeit und Muse habe mich erst ins Windows7 und dann in SonicStage reinzudenken, oder in Foren darüber Informationen zusammenzutragen usw. beim Überspielen der MDs kann ich die ja dabei mal wieder anhören. so wäre die Zeit für mich wesentlich besser genutzt trotzdem vielen Dank für eure Vorschläge! |
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jouse.
Stammgast |
#11 erstellt: 26. Apr 2014, 18:57 | ||||
Wenn du die MDs nicht im LongPlay-Modus aufgenommen hast, sollten sie maximal 80 Min pro Disc umfassen - richtig. Good Luck |
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AlexG1990
Inventar |
#12 erstellt: 27. Apr 2014, 11:12 | ||||
Ja, dann mache es ruhig über den CD-Recorder! Das ist dann verlustfrei, wenn du per SPDIF/Toslink da reingehst. Es sollte nur der Brenner in Ordnung sein, die Rohlinge nicht der billigste Ramsch und das Laufwerk im PC zum späteren Auslesen sollte auch was taugen. Dann sehe ich da keine Probleme! Ob du die Track-Marken rüberbekommst, hängt davon ab, ob dein MD-Deck die über SPDIF ausgibt, und ob der CD-Recorder sie auswertet. An sonsten hast du am Ende nur einen langen Track, den du am PC dann neu trennen musst. Falls das automatische Übernehmen aber klappen sollte, dann hast du nach dem Rippen am PC natürlich auch gleich wieder Einzeldateien... Viel Erfolg! PS.: Es wird wirklich Zeit, dass diese ganze alte "Medienwirtschaft" mal ein Ende hat: CD, DVD, BD, MD, MC, DCC, DAT, VHS, Hi8, DV, MicroMV, ...ach - nervt heute nur noch^^ [Beitrag von AlexG1990 am 27. Apr 2014, 11:14 bearbeitet] |
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Bollze
Inventar |
#13 erstellt: 28. Apr 2014, 05:40 | ||||
Sind die vorhanden MD- Aufnahmen digital überspielte Kopien z.B. von orignalen CDs, könnte ein weiteres digitales Überspielen über S/PDIF auf einen handelsüblichen DAT/CD/MD- Recorder nicht funktionieren, das liegt an den eingebauten Kopierschutz, der nur eine digitale Kopie zulässt. Im Zeitalter von DAT und MD gab es so genannte Copybit Killer, durch die man das S/PDIF Signal durchgeleitet hat und man konnte wieder eine digitale Copy anfertigen. Nun weiss ich nicht, ob die Soundkarten auch auf das Cobybit reagieren.. Ich würde mal eine passende MAC USB -Soundkarte mit einen S/PDIF Eingang probieren. Die Firma Terratec hat da was auf Lager, ob es sicher funktioniert, weiss man auch dort vorher genau. Bei den betagten HIFI- CD Recordern, kauft man aber auch die Katze im Sack, wenn das Teil nicht gewartet wurde. Mein erster PC- Brenner für 500 DM, (Traxdata /Philips 2fach) schaffte nur ca. 70 Rohlinge, dann war er hin. Aus der selben Zeit und Stand der Technik stammen die meisten HiFI- CD- Recorderbausteine. Bollze [Beitrag von Bollze am 28. Apr 2014, 05:48 bearbeitet] |
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ploseter
Stammgast |
#14 erstellt: 28. Apr 2014, 07:13 | ||||
die meisten Aufnahmen sind eigentlich Radio oder Fernseher-Mitschnitte, seltene Schallplatten die ich nicht mehr habe, aber auch Kassetten aus der DT64-Zeit 1988-91. Musik die ich wahrscheinlich nie wieder auftreiben kann. deshalb will ich sie ja unbedingt sichern, ehe die MDs nicht mehr laufen. es sind zwar auch überspielte CDs dabei, die aber teilweise schon Kopien waren. die kann man aber vielleicht noch irgendwo im Original auftreiben. die mit dem CD-Recorder gebrannten CDs will ich dann ganz normal am Mac importieren (iTunes o.ä.). da hat ja die Soundkarte erstmal nix mit zu tun einen Recorder (Philips CDR 560) hab ich jetzt bei ebay schonmal ersteigert, angeblich in top Zustand. mal sehen ob er durchhält |
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ploseter
Stammgast |
#15 erstellt: 18. Mai 2014, 16:07 | ||||
so … hier mal mein erstes Feedback: habe mit dem Philips CDR 560 die ersten 2 MDs überspielt. funktioniert soweit alles super, genau so wie ich mir es vorgestellt habe. mit aktivierten 'Auto Track' werden die Index-Marken genauso gesetzt, wie auf der MD und natürlich auch am PC übernommen. man muss also nur noch in iTunes die jeweiligen Titelinformationen eingeben und man hat eine exakte Kopie der MD! |
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AlexG1990
Inventar |
#16 erstellt: 21. Mai 2014, 02:21 | ||||
SUPER!!
Ja...genau das meinte ich - wobei ich keine Ahnung hatte, ob der CDR das unterstützt - er tut es! Der MD gibt die Index-Marken über SPDIF dann wohl IMMER aus (sie stören ja auch nicht bei "Empfänger"-Geräten die nichts damit anfangen können). Viele Soundkarte werten sie auch nicht aus, und wenn, dann nur mit passender Software... ...aber wenn der CD-Recorder das kann - perfekt! Klar, wenn du die CD dann anschließend rippst, dann werden die Tracks natürlich auch direkt in einzelne Files gesplittet...
Für eine 1:1-Kopie musst du die CDs natürlich in PCM-WAV, PCM-AIFF, FLAC (oder bei deinem "Apfel-Dingens" in ALAC ) rippen. Dann hast du eine 1:1-Kopie der decodierten ATRAC-Daten als PCM, ja. Wenn du statt dessen nach MP3/AAC/OGG rippst, ist es eine weitere Lossy-Kopie der ATRAC-Spur (was aber bei >192kBit/s auch kein großes Ding ist...). Ich würde sogar am ehesten nach MP3/AAC mit VBR 192~256 encodieren - dass schadet nicht mehr viel, und es war ja auf der MD auch nie lossless! - Aber es spart halt enorm viel Platz! FLAC/ALAC würde ich nur von Quellen machen (Original-CDs), die WIRKLICH lossless sind... Also...viel Spaß! [Beitrag von AlexG1990 am 21. Mai 2014, 02:26 bearbeitet] |
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