"Neue" BASF Chromdioxid Super 2 (1985) schlecht für Tonkopf?

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Toddy`s
Stammgast

#51 erstellt: 11. Sep 2011, 08:22

Ach ja Verschleißerscheinungen oder Qualitätsverlust konnte ich im Gegensatz zur Denon nicht feststellen Nicht im Auto und auch nicht zu hause.

Wenn ich nun höre ist da auch kein unterschied zwischen Denon und BASF immernoch schöner als manch analoger Sender im Radio auch ohne Dolby.

Um mal was zum Thema bei zu tragen.

HiFi-Raritäten-Fan
Stammgast

#52 erstellt: 11. Sep 2011, 08:36

Ich nehme momentan auch ohne Dolby auf, um auf der sicheren Seite zu sein, falls ich die Aufnahmen auch auf "Fremdgeräten" abspielen möchte.

Ich habe aber auch in Zeiten als es weder CD-Brenner noch MP3 gab, grundsätzlich ohne Dolby aufgenommen; Aufnahmen mit Dolby kamen mir immer irgendwie verfälscht vor!

@ Clio 1,4: Machst Du denn auch noch Aufnahmen mit Deinem Kenwood?
Immerhin hast Du noch alte Aufnahmen. Wie oben im Thread schon erwähnt, habe ich viele MCs damals entsorgt. An einige Aufnahmen werde ich nie wieder kommen, da ich die Interpreten nicht kenne bzw. kannte.

Benjamin

Toddy`s
Stammgast

#53 erstellt: 11. Sep 2011, 09:42

Aufnahmen mache ich keine mehr damit obwohl noch alles gut in Schuss ist MP3 und USB ist auch im Auto vertreten jedoch fange ich gerade an die "Alten" Aufnahmen wieder zu entdecken.

Was hörst Du denn so für Musik evtl. kann ich Dir ja aushelfen.

HiFi-Raritäten-Fan
Stammgast

#54 erstellt: 11. Sep 2011, 10:42

@ Clio 1,4: Schau mal in Dein PM-Fach!

H_Schütte
Ist häufiger hier

#55 erstellt: 08. Okt 2012, 15:30

Und die Preise für neue (unbenutzte) Kassetten steigen und steigen. Ihrendwann sehe ich vermutlich so etwas wie Goldbarren, wenn ich auf meine noch rechtzeitig eingekaufte Stapel MC's schaue. Noch bekommt man die SA oder die CDing2 zu halbwegs bezahlbaren Kursen in der Bucht, die Frage ist: wie lange noch?
Klanglich vertraue ich auf meine Denon DR-M44HX, mit ein paar neuen Bauteilen, klingen diese Geräte unglaublich gut, und haben eine Höhenausstteuerbarkeit jenseitz meines Akai GX75. Auch Vor-Hinterband unterschiede sind beim Denon sehr schwierig raus zuhören, das gelingt beim Akai deutlich einfacher. Wenn der Einmesscomputer beim Denon gut abgelichen ist, dann arbeiter er sehr ordentlich. Aber er verstellt kein Bias, der ist fest beim Denone, vielmehr wird ein EQ verstellt, der den krummen Frequenzgang analog der Wirkungsweise einer Bias-Anpassung simuliert. Warum das Ganze? Nun wenn ein EQ die Höhenanpassung macht, ändert sich der Level nicht, auch steigen die Verzerrungen im unteren Frequenzbereich nicht an, als würde der Bias zurückgenommen. Ein Nachteil hat das Ganze: Die Höhenaussteuerbarkeit nimmt zucht zu, als würde man den Biaspegel absenken.
Wie immer im Leben hat alles zwei Seiten... Auch bei Pioneer habe ich so etwas beim CT777 gesehen.

Phoenix080870
Stammgast

#56 erstellt: 16. Okt 2023, 23:55

Hallo.

Ich beschäftige mich auch wieder mit Kassetten Ferro/Chrom Type III Kassetten.
Ich besitze ich ein Yamaha KX-690 mit Automatischen BIAS Trim.
So nun zu dem aufnehmen dieser gesonderten Kassetten Type III.
Man nimmt diesen auf Type II auf und lässt mit Hilfe des Einmesscomputers Trim den besten BIAS Wert ermitteln.
Ich nehme dazu immer in Dolby B auf und lasse das auch beim Einmessen drin.
Abspielen muss hier aber in Type I geschehen, weil es sich um ein doppelseitig Band handelt, Ferro und Chrom.
Nun zu diesen originalen Kaufkassetten 120µs Chromdioxide Bändern:
Wenn man diese überspielen will mittels originaler CD, um noch besseren Klang zu erzielen, nimmt man hier auch Type II Chromstellung auf, und wieder auf Dolby B.
Dann spielt man dieses Band auch auf Type I mit Dolby B ab.
Glasklarer Klang und man kommt den Eindruck, als hätte man ein Metal Band Type IV drin.

Hat jemand damit auch schon Erfahrungen gemacht?