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Kopierschutz führt zum Kopierzwang

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Miles
Inventar
#51 erstellt: 18. Jan 2004, 01:24
Die wahre Ursache ist dass es in den USA eine stärkere Verbraucherschutzlobby gibt, die bei Einführung des Kopierschutzes den Plattenfirmen ganz schön einheizen würde.
Edelweisskoenig
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 18. Jan 2004, 15:32
Jetzt hab' ich ne Nacht drüber geschlafen, da geht's mir auch schon wieder besser.

Irgendwie versteh die die Jungs (und Mädels) in den Musikkonzernen ja. Diese ganze Fileshare-Sache ist IMHO nicht richtig (d.h. nicht rechtens). Ist aber auch schwierig zu vermitteln. Bei uns ist
- vom Radio aufnehmen: ganz legal
- ne Privatkopie ziehen: ganz legal
- diese Privatkopie an bestimmte Leute weitergeben: ganz legal
Beim letzten Punkt streiten sich allerdings wohl die Rechtsgelehrten noch, wer zu dem erlauchten Kreis gehört ("Familienangehörige") oder ob's vielleicht doch nicht legal ist.
Zu analogen Zeiten hat man auch schon getauscht. Da waren halt die Tauschzirkel wesentlich kleiner (man musste schon den kennen, der das Original hatte), die Qualität mieser und so vieles mehr. Das hat vermutlich schon deshalb keinen (im Sinne von Musikindustrie) gestört, weils keinem aufgefallen ist.
Der Schritt von diesen "alten Tauschbörsen" zu Napster und Co. ist da für den Einzelnen ein ganz kleiner, nur der Effekt ist aus Sicht der Musikindustrie ein ganz, ganz großer (weil weltweit getauscht wird, Kopie von Original nicht zu unterscheiden, usw.)!

Nur mich nervt der Kopierschutz trotzdem, denn obwohl ich das tue was die Musikindustrie von mir zu Recht erwartet, nämlich CD kaufen, werde ich bestraft. Das fängt für mich gar nicht bei der Musikqualität (im technischen Sinne) an sondern bei banalen praktischen Dingen. Akzeptiert mein CD-Player im Auto die Scheibe? Klappts daheim in der HiFi-Anlage? (Ich hatte meinen CD-Player per Digitalkabel mit dem Receiver verbunden; CD läuft - kein Ton; erst nach analoger Verkabelung und Umschalten am Receiver klappts!) Wie bekomme ich jetzt ein, zwei Songs auf den MP3-Player? Nein, da mich auch nicht mehr mit!

Nun hatte ich gedacht, ist mir doch egal. Den ganzen Mainstream-Pop hört man oft genug im Radio; brauch ich nicht kaufen. Ich hol mir nur noch meine ollen Blues- und Jazz-Kamellen, aber die sind jetzt auf einmal auch PROTECTED (ich glaub' tjebbe schrieb da schon davon). So treiben die mich "Back to Vinyl" und ich denke, das wäre nicht das Schlechteste.

Gruß Jürgen
Miles
Inventar
#53 erstellt: 18. Jan 2004, 17:33
Gegen Filesharing hilft der CD-Kopierschutz fast nicht, da es ja genügt dass ein einziger "Fachmann" den Schutz aushebelt und die CD als MP3s in Umlauf bringt. Gegen Kazaa und Co geht die Musikindustrie mit Drohmethoden vor (Panikmache, Schauprozesse). Im Gegensatz zu Privatkopien ist Filesharing mit urheberrechtlich geschützter Musik inzwischen komplett illegal.

Der Kopierschutz soll vor allem die (legalen) Gelegenheitskopien verhindern ("deine CD gefällt mir, kannst du mal schnell für mich eine Kopie brennen?"), die bei ungeschützen CDs inzwischen jeder PC-Anfänger herstellen kann, zu einem Preis der niedriger ist als die früher üblichen Kassettenkopien. Bei kopiergeschützten CDs rechnen die Labels damit dass die Leute sich lieber die CD kaufen statt umständlich eine analoge Kopie zu erstellen. Diese Rechnung wird meiner Einschätzung nach aber nicht aufgehen, bei den aktuellen CD-Preisen.

Daneben macht die Musikindustrie zur Zeit massives Lobbying um die Privatkopie insgesamt abzuschaffen. Da gibt es zum Glück aber keine Unterstützung in der Politik.
Edelweisskoenig
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 18. Jan 2004, 19:55

Daneben macht die Musikindustrie zur Zeit massives Lobbying um die Privatkopie insgesamt abzuschaffen. Da gibt es zum Glück aber keine Unterstützung in der Politik.


Naja, aber de facto haben sie es bereits geschafft, die Privatkopie abzuschaffen! Offiziell ist die Privatkopie weiterhin erlaubt, nur ich darf keinen Kopierschutz umgehen, um diese Privatkopie herzustellen. Da ist die Industrie von Seiten der Politik jetzt "aufgefordert Möglichkeiten zu schaffen". Da glaub ich weder dran, daß die Industrie sich diesbezüglich Gedanken macht, noch daß es jemanden in der Politik jemals wieder in den Sinn kommt da auch mal wieder nachzusehen.

Gruß Jürgen
Miles
Inventar
#55 erstellt: 18. Jan 2004, 21:16

Naja, aber de facto haben sie es bereits geschafft, die Privatkopie abzuschaffen! Offiziell ist die Privatkopie weiterhin erlaubt, nur ich darf keinen Kopierschutz umgehen, um diese Privatkopie herzustellen.


Nein, dieses wird häufig falsch dargestellt.

Eine Analogkopie (CD-Player --> PC-Soundkarte --> CD brennen) ist immer noch möglich und legal. Es ist eben keine 100% identische Kopie mehr, die man per Mausklick und in 5 Minuten erstellen kann. Die Situation ist aber immer noch besser als zu Zeit der LP oder vor dem Aufkommen der CD-Brenner, als nur Kassettenkopien möglich waren.

Man muss bedenken dass es identische Kopien im Musikbereich für den Konsumenten bis vor 8 Jahren nie gab. Bei DVD gibt es sie immer noch nicht, und wenige stören sich daran.
Edelweisskoenig
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 18. Jan 2004, 23:36
Hm, mit der Analogkopie bin ich mir nicht sicher. Ich dachte da stritten sich die Juristen noch, ob das nicht auch eine Umgehung des Kopierschutzes ist.


Die Situation ist aber immer noch besser als zu Zeit der LP oder vor dem Aufkommen der CD-Brenner


Ganz so rosig sehe ich es nicht.
Bezogen auf das Kopieren (vorausgesetzt Analogkopie ist erlaubt) würde ich es bestenfalls als Status Quo bezeichnen.
Dass ich zusätzlich Komforteinbußen habe, weil ich mich an Möglichkeiten gewöhnt habe, die ich hätte gar nicht haben dürfen (schnelles Kopieren, automatische Titelübernahme usw.), naja ist immer schlecht, wenn man dem Kunden etwas wegnimmt, an das er sich gewöhnt hat. Ich mag es einfach nicht, daß ich Dinge, die ich tun darf (Privatkopie), jetzt sehr viel aufwändiger, umständlicher und langwieriger tun soll.
Was aber die Abspielbarkeit des Originals angeht haben wir deutlich Boden verloren. Ich kann mir eben nicht sicher sein, daß meine kopiergeschützte CD in all meinen CD-Playern läuft. Diesen Qualitätsverlust hat die Industrie durch Entfernen des CD DA Logos "legalisiert", aber an der Stelle ist die Ware für mich definitiv schlechter als früher.

Gruß Jürgen

PS: Lese gerade bei einem Nachrichtendienst, dass ich so ganz falsch nicht lag mit meinem hysterischen Anfall weiter oben. Guckst Du: http://www.theregister.co.uk/content/28/34835.html


[Beitrag von Edelweisskoenig am 19. Jan 2004, 12:35 bearbeitet]
istec1003
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 19. Jan 2004, 20:56


dass es was bringt kopiergeschützte CDs einfach nicht zu kaufen


Die einzige echte Waffe des Verbrauchers. Leider erst wirksam, wenn alle mitmachen

so long
snark

ich weiß nicht, aber ich denke das dass ein wenig zu jurz gedacht ist. ich will mal versuchen es zu erklären:

warum gibt es einen kopierschutz?
weil die einnahmen der musikindustrie zurückgehen, ihrer meinung nach wegen der raubkopien und der p2p-netzwerke. die idustrie versucht mit diesem kopierschutz raupkopien zu unterbinden und das überspielen auf pc (eingeschloßen das tauschen über kazaa etc.) unmöglich zu machen. das dass nicht funktioniert wissen wir ja, ist aber ein anderes thema...

was passiert wenn jetzt noch weniger menschen cds im laden kaufen?
die musikindustrie hat noch weniger einnahmen. und blau-äugig wie sie ja bewiesenermaßen ist, kennt sie den schuldigen auch schon. den normalen bürger. den der benutzt ja nur noch p2p-netzwerke um an cds zu kommen...
deswegen gibt es wieder 10 neue kopierschu(ü?)tze (die alle nichts taugen), die aber trotzdem den benutzer daran hindern soll die cd zu kopieren. naja, die leute kaufen aber wegen dem kopierschutz immer noch nicht (musikindustrie meint immer noch den wahren grund zu kennen...), was zur folge hat das es jetzt jede cd in 15 verschiedenen editionen gibt: mit kopierschutz a, kopierschutz b*, kopierschutz c**...

tja, so dreht man sich im kreis, meiner meinung nach.

eine lösung kenne ich aber auch nicht. aber ich denke das problem wird sich von selbst lösen, wenn die ersten kleinen privaten p2p-user besuch von der polizei kriegen.
LogicDeLuxe
Stammgast
#58 erstellt: 19. Jan 2004, 23:30

aber ich denke das problem wird sich von selbst lösen, wenn die ersten kleinen privaten p2p-user besuch von der polizei kriegen.
Das Raubkopierproblem vieleicht. Das Un-CD-Problem bestimmt nicht. Wenn der Internettausch eingestampft wird, freut sich die Industrie doch erstmal, wie toll die Kopierschütze doch gewirkt haben. Jeder Normalsterblich weiß, daß das eine mit dem anderen nichts zu tun hat, aber das wird die Industrie nie zugeben.
istec1003
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 19. Jan 2004, 23:58
wie recht du hast. tja, da hab ich nicht weit genug gedacht

ich finde es unglaublich, das hersteller von cd-plyern bald damit werben, das ihr produkt die neue bravo hits 342 abspielen kann, obwohl sie durch kopierschutz geschützt ist. das kann doch kein kaufargument sein, oder?

und meiner meinung nach, sollten die konzerne das geld nicht in die entwicklung eines kopierschutzes stecken (der nach 2 wochen sowiesu wieder geknackt ist), sondern das gesparrte geld sinnvoll (qualität der aufnahme etc.) verwenden oder die gesparrten kosten an den kunden weitergeben.
Peter_Gabriel
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 20. Jan 2004, 05:56
Wie gut, das ich wenig Mainstream Musik höre. Kauft doch mal CD´s von Inside Out Musik. Da hat keine CD einen Kopierschutz, und die Musik ist auch besser als der Mainstreamquatsch. Steve Hackett, Spock´s Beard, Enchant, Flower Kings, Transantlantic oder der fantastische Ray Wilson veröffentlichen dort ihre CD´s. www.insideout.de

Andreas
Markus
Inventar
#61 erstellt: 20. Jan 2004, 09:20
Hi Andreas,

das ist ein wenig kurzfristig gedacht. Bisher war ich auch immer der Meinung, als Klassik-Hörer gehörte ich keinem Mainstream an, musste nun aber feststellen, dass z. B. EMI ihre Klassik-CDs seit einiger Zeit mit Kopierschutz ausstattet. Die bisher einzige UN-CD dieser Art läuft übrigens auf meinen beiden CD-Playern zu Hause und dem im Auto, leider nicht auf dem Discman (CD bleibt einfach zu Beginn stehen).

Gruß,

Markus.
cr
Inventar
#62 erstellt: 20. Jan 2004, 12:42
Wenn einige Labels vernünftig bleiben und sich die Konsumenten nicht alles bieten lassen, dann könnten diese die Gewinner werden. Gerade bei Klassik gibt es häufig Alternativen, wenn man sich nicht gerade auf einen Dirigenten eingeschworen hat.


Die Musikindustrie hat sich übrigens gerade neue Probleme aufgehalst (betrifft auch die Hybrid-SACDs)

http://futurezone.orf.at/futurezone.orf?read=detail&id=209852&tmp=67639


[Beitrag von cr am 20. Jan 2004, 12:56 bearbeitet]
brudy
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 21. Jan 2004, 11:58
Irgendwie erinnert mich das Ganze an die "gute alte Zeit". Schon dort wurden die Musiker von den Labels über den Tisch gezogen. Viele Studios nahmen die ersten Stereoaufnahmen nicht mit zwei Mikrofonen auf sondern mit einem Stereo-Mikrofon (das sind heute die hoch gelobten Deccas, RCAs, etc). Für Stereoaufnahmen mussten die Labels den Musikern mehr bezahlen als für Monoaufnahmen. Die Musiker spielten Mono, die Konsumenten kauften Stereo. Das war damals die Gewinnoptimierung.

Ich habe festgestellt, wenn ich in London meine CDs einkaufe, erhalte ich die gleichen CDs wie hier, aber ohne Kopierschutz. Die Engländer haben sich bis jetzt ziemlich erfolgreich gewehrt.

Wenn ich in der Schweiz so schaue, ist bald jede CD kopiergechützt und die meisten Konsumenten nehmen das einfach so hin. Es sind nur etwa 5% die sich darüber ärgern.

Ich glaube aber, dass das Zusammenwachsen der Musikindustrie und der Unterhaltungselektronik die Sache eher verschlimmern wird, weder verbessern.

Die Mafia ist schon seit Jahrzehnten mit der Musikindustrie verbandelt. Wieso soll sich das gerade in der heutigen Zeit ändern, wo sowieso die meisten nur noch auf das schnelle Geld aus sind?

Zum Glück gibt es noch kleine Labels, bei denen Qualität noch etwas zählt.
Miles
Inventar
#64 erstellt: 21. Jan 2004, 12:42

Irgendwie erinnert mich das Ganze an die "gute alte Zeit". Schon dort wurden die Musiker von den Labels über den Tisch gezogen. Viele Studios nahmen die ersten Stereoaufnahmen nicht mit zwei Mikrofonen auf sondern mit einem Stereo-Mikrofon (das sind heute die hoch gelobten Deccas, RCAs, etc). Für Stereoaufnahmen mussten die Labels den Musikern mehr bezahlen als für Monoaufnahmen. Die Musiker spielten Mono, die Konsumenten kauften Stereo. Das war damals die Gewinnoptimierung.


Das sind nette Anekdoten über das Verhältnis Plattenfirma-Musiker, genauso wie der aktuelle Streit (cr's Link). Es ist wie bei Verhandlungen zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften, da wird jede juristische Unklarheit in Verträgen ausgenutzt um die eigene Position zu stützen.

Bei der Diskussion um die Multisession-CDs und hybride SACDs, die auf den einzelnen Teilen der Scheiben immer dieselbe Musik enthalten, geht es übrigens nicht um die Rechte der Musiker oder Produzenten, sondern um die der Autoren und Songschreiber. Ich kenne aber keinen Komponisten der seine Stücke speziell für unterschiedliche Ton-Formate (Stereo, Surround, MP3) komponiert hat und deswegen mehrfach bezahlt werden müsste Das ist einfach nur Paragraphenreiterei.

Anders ist es wenn die Musik über mehrere Vertriebswege verkauft wird, z.B. CD-Verkauf und Download. Klar müssen dann Musiker und Komponisten ihren Anteil an allen Einnahmen bekommen. Für eine CD zweimal Tantiemen zu verlangen, nur weil aus Kompatibilitätsgründen MP3s mit der gleichen Musik drauf sind, ist dagegen einfach nur lächerlich.
LogicDeLuxe
Stammgast
#65 erstellt: 21. Jan 2004, 20:42

Bei der Diskussion um die Multisession-CDs und hybride SACDs, die auf den einzelnen Teilen der Scheiben immer dieselbe Musik enthalten, geht es übrigens nicht um die Rechte der Musiker oder Produzenten, sondern um die der Autoren und Songschreiber.
Bei Hybrid-SACD finde ich das schon etwas albern, aber bei den Un-CDs geschied denen das ganz recht. Da sollten aus Prinzip mal alle Autoren mitmachen.
Markus
Inventar
#66 erstellt: 21. Jan 2004, 22:44
Manchmal tut's schon ein wenig weh, die Un-CDs zu boykottieren. Heute hörte ich mir beim Händler vor Ort das recht neu erschienene Chopin-Recital mit Piotr Anderszewski (Virgin) an, leider auch mit Kopierschutz versehen. Die Interpretation ist ganz toll, es blutete mir das Herz, sie liegen zu lassen.

Gruß,

Markus.
cr
Inventar
#67 erstellt: 22. Jan 2004, 01:53
Virgin = EMI

Hart bleiben. Bedenke: Du hast womöglich nicht den optimalen Klang. Ich höre CDs ungern wo ich weiß, dass andauernd interpoliert wird.

Ich bin neugierig wie sich ein Label wie Naxos verhalten wird.
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