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Lautsprechereinstellungen bei Sony dvp ns 930v+A -A |
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Autor |
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Mr._X
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 28. Jun 2004, 17:42 | |
Ich hab vor mir den Sony DVP ns 930v zu kaufen, aber ich habe so einiges positives als auch negatives über ihn gehört. Kann mir jemand sagen ob der Player ein Lautsprechersetup (Lautsprechergröße für SACD, Dolby, DTS usw.)hat? Außerdem hab ich gehört, dass das Gerät nicht alle kopiergeschützten CD's liest. Was könnt ihr darüber sagen?
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Wu
Inventar |
#2 erstellt: 28. Jun 2004, 17:50 | |
Das Lautsprechersetup gilt für SACD, DD und DTS. Bei SACD werden allerdings die Boxenabstände nicht berücksichtigt, nur die Boxengröße. Probleme mit kopiergeschützten CDs sind mir nicht aufgefallen, allerdings benutze ich ihn meist für DVDs. |
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PikBube
Neuling |
#3 erstellt: 28. Jun 2004, 20:54 | |
Habe auch vor mir den Sony 930 zu kaufen. betreibe meine Anlage aber ohne aktiv Subwoofer.sind deshalb Probleme bei SACD (Lautsprechersetup)zu erwarten? |
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Wu
Inventar |
#4 erstellt: 29. Jun 2004, 17:49 | |
Ich bin mir nicht sicher, ob der .1-Kanal auf Large-Boxen umgelenkt wird oder aber "verglüht" - ich habe da Verschiedenes gelesen, es aber nicht selbst getestet (da Subwoofer vorhanden). In der Praxis ist es aber nicht allzu relevant, da a) Musiksignale keine extremen LF-Effekte wie bei Film besitzen und die anderen Kanäle einen "normalen" Bassanteil besitzen b) Sehr tieffrequente Signale auch von Standboxen nicht richtig wiedergegeben werden, aber die Boxen und der Amp mit den Signalen belastet werden - je nach Amp und Boxen kann es dem Musikgenuss zuträglicher sein, auf den LFE-Kanal lieber zu verzichten. Wichtig ist vielleicht noch folgende Information: Das Aktivieren des Bass-Managments im SACD-Player bedeutet, dass das DSD-Signal in ein Quasi-PCM-Signal umgerechnet (ich glaube mit 4 bit Wortbreite), dem Bassmanagement zugeführt, dann in DSD zurückgerechnet und anschließend D/A-gewandelt wird (bei einigen Playern wird gleich komplett nach PCM konvertiert und dann das Signal komplett auf PCM-Basis weiterverabeitet, z.B. bei den neuen Pioneer- und Philips-Playern - daher beherrschen diese neuerdings neben dem Bassmanagement eine Laufzeitkorrektur für SACD). Diese Konvertierungen können möglicherweise (je nach Anlage und Ohren) als Klangverschlechterung wahrgenommen werden. |
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Mr._X
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 29. Jun 2004, 17:55 | |
Ich hab mir gerade den Sony DVP ns 930v bestellt. Ich denke nachdem ich in den Foren nur gutes über das Gerät gehört habe und der Sony auch sehr viele Auszeichnungen bekommen hat (bsp: Stiftung Warentest 1,5) geht das auch in Ordnung |
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PikBube
Neuling |
#6 erstellt: 29. Jun 2004, 21:48 | |
@WU danke für die schnelle Antwort @Mr.X hast Du eine Empfehlung für die Bestellung? Gruß PikBube |
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Mr._X
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 30. Jun 2004, 16:20 | |
Hab mir den bei Mp 3 Player.de bestellt. Aber wieder abestellt. Da ich doch nicht so viel Geld ausgeben wollte. Hat dort ca. 270 Euro gekostet, was für dieses Gerät eigentlich gar nicht so schlecht ist oder? |
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Ueli
Inventar |
#8 erstellt: 01. Jul 2004, 20:10 | |
Hallo Wu Dass es bei Musik auf SACD keine extrem tiefen LFE-Signale geben soll, ist falsch. Z. B. D.Sanborn "Timeagain" (Verve), E.Power Biggs plays Bach (Sony) oder Poulenc-Orgelkonzert (Linn). Die Aufzählung liese sich fortsetzen. Gruß Ueli |
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Wu
Inventar |
#9 erstellt: 02. Jul 2004, 18:20 | |
Hallo Ueli, da hast Du sicherlich recht, das hätte ich etwas anders ausdrücken müssen. Bei vielen Aufnahmen, die ich habe, kommt aus dem .1-Kanal im wesentlichen das gleiche Bassignal wie aus den Frontboxen, so dass ein Subwoofer die Wiedergabe zwar "abrundet" (das kann er auch bei Stereo-Signalen), aber sein Fehlen nicht wirklich problematisch ist. Ich bin nicht so der Spezialist, aber es gibt ja wohl auch nur wenige natürliche Instrumente, die wirklich tiefe Töne erzeugen. Bei synthetischer Musik sieht es natürlich etwas anders aus, da macht es schon Sinn, ausschließlich den LFE zu bemühen und die normalen Boxen in Ruhe zu lassen, die ja auch als Standboxen selten unter 50-60Hz richtig wiedergeben können. Bei Filmem wird ja regelmäßig über (synthetische) Subwoofer-Sequenzen eine Effekt-Verstärkung der Szene vorgenommen. Dies lässt sich auch über große Standboxen nicht vernünftig wiedergeben, so dass hier ein Subwoofer aus meiner Sicht unverzichtbar ist. [Beitrag von Wu am 02. Jul 2004, 18:21 bearbeitet] |
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Ueli
Inventar |
#10 erstellt: 02. Jul 2004, 20:39 | |
Hallo Wu Die Crux bei den von mir aufgezählten SACD´s liegt darin, dass die tiefen Bassanteile ausschließlich im LFE-Kanal liegen. Wenn kein Sub angeschlossen ist, werden z.B. die tiefen Orgeltöne gar nicht zu Gehör gebracht. Gruß Ueli |
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