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CD/DVD-Player mit regelbarem Ausgangspegel?+A -A |
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Autor |
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thomas_f.
Stammgast |
#1 erstellt: 25. Jun 2004, 12:22 | |
Hallo, ich besitze derzeit einen Philips 963SA und bin eigentlich vollends zufrieden (Bild&Klang). Er taugt auch für CD recht gut, nutze ihn ohnehin nur als Transport, weil wo anders gewandelt wird. Hier liegt auch mein Problem und die damit verbundene Fragestellung: Der digitale Ausgangspegel des 963 ist so hoch, dass der mit Digi-Koaxbabel verbundene Behringer Ultracurve DEQ2496 beim Eingangssignal recht häufig (bei manchen CDs SEHR häufig) in die rote Clipping-LED geht. Mit einem Satz: es liegt ein zu hoher Pegel am Ausgang des Philips an und ich weiss nicht, wie ich den Pegel runter bekomme damit der Utracurve nicht ins Soft-Clipping läuft? Gibt es eine Möglichkeit?? Zudem wäre es toll, wenn ich den Ausgangspegel per Fernbedienung steuern könnte. Wer kennt einen brauchbaren DVD- oder CD-Player, der das kann???? Bin für alle sinnvollen Problemlösungsansätze dankbar! |
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cr
Inventar |
#2 erstellt: 25. Jun 2004, 12:40 | |
Bei digitaler Übertragung kann es kein Clipping geben. Dann ist eben die Aussteuerungsanzeige falsch (ist ja bei vielen CD-Brennern auch so, dass sie sich im roten Bereich bewegen, obwohl immer nur exakt digital Null (=maximale Aussteuerung) anliegt. |
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Totenlicht
Stammgast |
#3 erstellt: 25. Jun 2004, 12:51 | |
Solange du kein Überseteuern bzw. Verzerren hörst würde ich das ebenfalls als Anzeigefehler interpretieren. Natürlich kann auch ein digitales Signal digital angehoben werden und es kommt zu unschönen Effekten. Wenn du wirklich einen CD Player brauchst der einen regelbaren Ausgang hat empfehle ich den Yamaha CDX 596 ... der kann genau das was du willst. Ob die kleineren Modelle das auch können ist mir nicht bekannt. mfg Licht [Beitrag von Totenlicht am 25. Jun 2004, 12:52 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#4 erstellt: 25. Jun 2004, 13:30 | |
Wenn es künstlich angehoben wird, kann es schon übersteuern. Aber auch nicht durch die Übertragung sondern dort, wo die Umrechnung erfolgt. Jedenfalls kann aus einem ungeregelten SPDIF-Ausgang kein übersteuertes Signal rauskommen und auch kein SPDIF-Eingang übersteuert werden. Mit Sinus-Tönen (0dB) hört man praktisch die geringste Übersteuerung. Ich nehme an, die Anzeige leuchtet dann, wenn mehrmals unmittelbar hintereinander die 0-Marke erreicht wird. Denn ein derartiges Signal ist in der Tat übersteuert (geclippt), aber schon so auf der CD drauf! |
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pitt
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 25. Jun 2004, 17:44 | |
@ thomas_f. Ich habe auch noch einen 963 SA. Ich bin mir nicht mehr ganz sicher aber ich meine, daß die Einstellungen im Menü im Spielfilmodus ( Laufzeiten und Lautstärke der einzelnen Kanäle ) sich auch auf die digitalen Ausgänge auswirken! Ich hab ihn z.Z. nicht angeschlossen, probier halt mal die Pegel der einzelnen Kanäle im Menü zu senken ! Übrigens noch ein Tipp. Die Front Ausgänge des 6 Ch sind um einiges besser als der normalen Stereoausgang! Bei den Stereoqualitäten des 963 SA kann ich Dir nur Recht geben, als CDP ist er absolute Sahne ( außer das er keine Kopiergeschützen verkraftet )und klanglich besser als mein PIO DV 868 ( der wiederum kein Problem damit hat)! mfg Pitt |
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thomas_f.
Stammgast |
#6 erstellt: 28. Jun 2004, 17:59 | |
@Totenlicht War gerade im "Fachmarkt", wo sich natürlich keiner auskennt, aber immerhin hat einer beim Yamaha-Vertreter nachgefragt und als Antwort bekommen, dass nur die analogen Ausgänge gesteuert werden können und der Digitalausgang immer beim selben (Original)Pegel bleibt. Kannst Du das bestätigen?? Verwendest Du den digitalen oder analogen Ausgang?? Übrigens kann´s (wenn überhaupt) nur der 596 und 496. Der 396 nicht mehr.... @pitt Ich verwende NUR den Digitalausgang, weil ich das Signal anschließend digital weiterbehandle, desahlb hilft mir der 5.1-Ausgang nicht. Es wäre auch nicht wirklich praktisch, immer ins Menü gehen zu müssen und jeden einzelnen Kanal einzupegeln. Aber ansonsten geb´ ich dir recht. Der 963SA ist prinzipiell Spitze, nur mit kopiergeschützten CDs kommt er schlecht klar. @ALL Kennt den gar niemand einen CD/DVD-Player, der einen per Fernbedienung regelbaren Digitalausgang hat?? Noch lieber wär mir natürlich ein Festplatten-DVD-Recorder, dann schlag ich gleich ein paar Fliegen mit einer Klappe |
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Totenlicht
Stammgast |
#7 erstellt: 28. Jun 2004, 18:23 | |
Hallo Thomas. Der CDX 596 hat einen per Fernbedienung regelbaren Digitalausgang. Der Yamaha - Vertreter lügt! Der Pegel für den Analog - und Digitalausgang werden gleichzeitig beeinflußt, die Pegeländerung findet bei beiden Ausgängen gleichzeitig statt. Habe den CDX 596 per koaxialem Digitalkabel an meinem Receiver hängen und habe es gerade noch einmal getestet, der digitale Ausgang ist regelbar! Übrigens hast du recht, der 396 kann das nicht, der CDX 496 verfügt hingegen über diesen Luxus. Zur Info: Während die klanglichen Daten von 396 und 496 gleich sind besitzt der 596 einen besseren Wandler sowie einen höheren Dynamikumfang und einen größen Geräuschspannungsabstand als die kleineren Modelle. Viele Grüße Licht [Beitrag von Totenlicht am 28. Jun 2004, 18:24 bearbeitet] |
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thomas_f.
Stammgast |
#8 erstellt: 28. Jun 2004, 20:06 | |
Hallo Totenlicht, vielen Dank für deine positive Nachricht. Eine Schande allerdings für den Yamaha-Vertreter...... In welcher Abstufung ist die Lautstärkeregelung möglich?? Es gibt von Philips nämlich auch einen CDP (CDC775), der das auch kann, allerdings in nur 20 recht groben Schritten. |
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Totenlicht
Stammgast |
#9 erstellt: 29. Jun 2004, 07:47 | |
Moin Thomas. Keine Ursache, wirklich beschämend für den Yamaha Mann Allerdings ist auch beim CDX 596 die Abstufung recht grob. Wie viele Stufen es genau sind vermag ich nicht zu sagen, 20 könnte aber ungefähr hinkommen. mfg Licht |
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cr
Inventar |
#10 erstellt: 29. Jun 2004, 08:04 | |
Der Philips hat wie der Philips 753er (und einige Marantz) wohl auch den fehlerhaften Volume-Chip, der kein Signal in Originallautstärke durchläßt (und damit auch 1:1-Kopien verhindert). Das für Yamaha 496 und 596 Gesagte ist korrekt. Nur wozu soll eine digitale Volume-Regelung am CDP nötig sein außer als neue Fehlerquelle!? Der digitale Ausgang wird ja überhaupt nur deshalb mitgeregelt, weil man sich dann die teurere analoge Regelung erspart. Also nur Sparmaßnahme. [Beitrag von cr am 29. Jun 2004, 08:05 bearbeitet] |
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Totenlicht
Stammgast |
#11 erstellt: 29. Jun 2004, 08:20 | |
Ziemlich schwach das Ganze @ fehlerhafter Chip Wo du eine Fehlerquelle in der Regelung der digitalen Ausgänge siehst ist mir aber schleierhaft. Daß es sich um eine Sparmaßnahme handelt ist völlig richtig [Beitrag von Totenlicht am 29. Jun 2004, 08:21 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#12 erstellt: 29. Jun 2004, 08:56 | |
Wenn das digitale Signal bereits in der Max-Stellung -0,7 dB hat (gemessen nach der Rückwandlung natürlich), dann habe ich rundungsfehlerbedingt einen Verlust beim Geräuschspannungsabstand, der deutlich über 0,7 dB liegt. So was kann ja nicht optimal sein. Und dieser Chip ist ziemlich verbreitet. |
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Totenlicht
Stammgast |
#13 erstellt: 29. Jun 2004, 09:11 | |
Woher hast du diese Werte eigentlich? Selbst gemessen? *interessiert schaut* Der CDX 596 soll einen Geräuschspannungsabstand von 115 dB haben. Ausreichend wie ich finde |
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cr
Inventar |
#14 erstellt: 29. Jun 2004, 09:17 | |
1) zuerst gehört, dann nachgemessen (man muß nur einen 0dB-Sinustestton von einem korrekten CDP und von einem nicht-korrekten CDP mit einem Audiobrenner digital aufnehmen, dann hat man den selben Ton von beiden CDPs, wobei aber der vom nicht-korrekten um 0,7dB zu leise ist) 2) ich hoffe ja auch nicht, dass Yamaha dieses Problem hat, Technics hat es auch nicht. Aber Philips und zumindest ein Marantz-Player (ich kann leider nicht alle besorgen und messen) 3) Du mußt von 97,7 dB ausgehen und von dort abziehen 4) Man braucht sich nicht dden Kopf übers Kabel zerbrechen, wenn man so was hinzunehmen bereit ist |
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Totenlicht
Stammgast |
#15 erstellt: 29. Jun 2004, 09:28 | |
Erkläre es bitte einem Laien. |
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cr
Inventar |
#16 erstellt: 29. Jun 2004, 09:45 | |
Die CD-Dynamik ist 97,7 dB (16*6+1,7), besser geht es nicht (da nützt es auch nichts, wenn der CDP selbst 115 dB hat). Jede Rechenoperation mit Rundungsfehlern bringt eine Verschlechterung. Wenn aufgrund von Rechenoperationen nun das Signal bereits mit -0,7 kommt, so kann man maximal noch 97 dB erreichen. Durch die Rundungsfehler kann aber darüberhinaus Rauschen entstehen, das über den -0,7 liegt, die man bereits durch das leisere Signal verliert. Wie stark die tatsächliche Verschlechterung ist, hängt von diversen Faktoren ab. Daher will ich ein derartiges Gerät eigentlich nicht haben, wenn schon von Anfang an der Wurm drinnen ist. |
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Totenlicht
Stammgast |
#17 erstellt: 29. Jun 2004, 10:09 | |
Verstanden. Vielen Dank |
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thomas_f.
Stammgast |
#18 erstellt: 01. Jul 2004, 12:03 | |
Hallo Totenlicht und CR, war in den letzten Tagen berufsbedingt ein wenig gestresst, daher erst heute meine Ansicht zu der ganzen Sache. Der Philips 963 SA hat also definitiv einen fehlerhaften Chip drinnen, der den Originalpegel der CD um 0,7dB senkt - habe ich das richtig verstanden??? Vor allem bei neueren CDs leuchtet dennoch beim digital verbundenen Behringer Ultracurve DEQ2496 die Clipping-LED. Nach deiner Aussage dürfte das maximale Eingangssignal am UC aber demnach nicht mehr als -0,7dB betragen, oder?? Irgendwie verstehe ich das Ganze nicht so recht... außer der UC zeigt falsch an oder ist defekt.... Bei den meisten alten CDs gibt´s diesbezüglich keine Probleme, die sind offensichtlich nicht so gnadenlos aus(über-)steuert wie aktuelle Aufnahmen. Die andere Frage ist, ob man diese rechnerischen Nachteile auch tatsächlich hören kann, was ich im Allgemeinen eher bezweifeln würde. Lauter oder Leiser - den Unterschied kann ich schon hören, aber das sagt ja noch lange nichts über die Qualität aus, oder? Die digital Volume-Regelung am CDP benötige ich deswegen, weil ich aktives Mulitamping betreibe und sonst an den drei Vollverstärkern getrennt regeln müsste, was natürlich a) lästig ist und b) die eingemessenen Lautstärken der unterschiedlichen Chassis verändern wird. Ergo kann ich nur VOR der Auftrennung in die verschiedenen Frequenzbereiche eine sinnvolle Lautstärkeregelung einschleifen. Die Behringer´s (DEQ und DCX) haben zwar jeweils 30dB (-+15dB) Verstellbereich, aber im Menü versteckt und nicht fernbedienbar..... Oder ich nehme einen digitalen Vorverstärker, aber da kenne ich persönlich nur einen Anbieter - TactAudio - und die sind sehr teuer Any comments?? |
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Totenlicht
Stammgast |
#19 erstellt: 01. Jul 2004, 13:01 | |
Ahoi Thomas. Ganz kurz nur zu den CD Playern: Auch ich bezweifle ernsthafte Klangeinbußen bei der 0,7 dB - Abweichung. Aber mal etwas Anderes: Du sagst daß die Clipping LED leuchtet. IST das für dich in irgendeiner Weise kritisch bzw. HÖRST du das Clipping? Sorry falls ich das überlesen haben sollte, aber soweit ich das sehe reden wir über eine LED die eben ein wenig vor sich hinleuchtet. Kein Riesenproblem, oder? Viele Grüße Licht |
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cr
Inventar |
#20 erstellt: 01. Jul 2004, 13:03 | |
1) Definitiv hat der Philips 753 und der Marantz 4000 diesen Chip drinnen. 2) Auch wenn ich vom Philips CDP 753 zum Audiobrenner digital überspiele (was ich nicht mehr mache, wegen des besagten Mangels) leuchtet dennoch oft das rote ÜbersteuerungsLED. Dh. Die Anzeigen taugen meist nicht viel. Eine Übersteuerung ist dennoch unmöglich. Ich würde sagen, vergiß, was die Anzeige anzeigt. Nur im echten Profi-Bereich stimmen diese exakt. |
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thomas_f.
Stammgast |
#21 erstellt: 01. Jul 2004, 15:44 | |
@Totenlicht: Nein, gehört habe ich das Clipping bisher nicht. Wenn ich mal ein wenig mehr Zeit habe, könnte ich mir das Problem ein wenig genauer ansehen/anhören. Bis jetzt habe ich eigentlich immer spät Abends gehört und konnte deswegen nicht so recht aufdrehen Wenn ich nichts höre, soll es mich auch nicht länger beschäftigen und den (theoretischen) Verlust von Dynamik und Rauschabstand werde ich vermutlich auch nicht hören - hoffentlich @cr Also muss der 963 gar nicht unbedingt betroffen sein - gut so, beruhigt irgendwie.... Wie gesagt, was ich nicht höre und unangenehm empfinde, kann so schlecht nicht sein. Die rote LED muss ich halt kulant "übersehen". |
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cr
Inventar |
#22 erstellt: 01. Jul 2004, 16:02 | |
Wenn du einen Audiorekorder und eine Sinus-CD auftreiben kannst, läßt es sich leicht ausprobieren. Da anscheinend kein Problembewußtsein besteht (nicht mal bei Marantz, eigentlich eine Schande!), ist dieser Chip sicher weit verbreitet. Auf diesbezügliche Anfragen bei Marantz gibts nur Schweigen im Walde. Definitiv weiß ich nur, dass ihn Technics nicht verwendet beim SLPG-5 |
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thomas_f.
Stammgast |
#23 erstellt: 02. Jul 2004, 07:06 | |
So, jetzt weiß ich ein wenig mehr. Hab mich gestern mit dem 963 und dem Behringer Ultracurve und Ultradrive gespielt. Der Digitalausgang am 963SA gibt definitiv den Maximalpegel von 0dB aus, nicht mehr und nicht weniger! Also dürfte er weder digital übersteuern, noch den -0,7dB Chip drinnen haben. Oder sehe ich das falsch??? Damit ist das eine Problem des Übersteuerns geklärt, ich muss nur aufpassen, dass ich bei der digitalen Weiterbearbeitung (das ist eine andere Geschichte ... siehe hier: http://www.hifi-foru...d=72&thread=210&z=2) den Pegel nicht übersteuere. Mein zweites Problem ist aber noch immer nicht gelöst: GIBT ES AUCH EINEN DVD-PLAYER, BEI DEM DER DIGITALE AUSGANGSPEGEL PER FERNBEDIENUNG GEREGELT WERDEN KANN???????????? CD-Player kenne ich nun schon mindestens 2 - Yamaha CDX596 und Philips CDC775. Bitte um Hilfe!!!!! |
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cr
Inventar |
#24 erstellt: 02. Jul 2004, 11:22 | |
Wie hast du das gemessen? Im Vergleich mit einem anderen CDP? Digital regelbar über Fernbedienung ist auch der Technics SLPG-5, der Philips 753/Marantz 4000 |
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thomas_f.
Stammgast |
#25 erstellt: 02. Jul 2004, 12:49 | |
Ich habe es mit dem Behringer Ultracurve "gemessen". Der zeigt den digitalen Eingangspegel von der Quelle (in diesem Falle eben dem 963SA) an. Sehr gut, also bei CDP habe ich nun schon eine richtige Auswahl - DANKE! Jemand einen DVDP??? |
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cr
Inventar |
#26 erstellt: 02. Jul 2004, 13:28 | |
Ist das so genau, das er zB zwischen 0 dB und -0,7 unterscheiden würde?? Anscheinend scheint ja die Aussteuerungsanzeige nicht zu stimmen? |
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thomas_f.
Stammgast |
#27 erstellt: 06. Jul 2004, 13:45 | |
@cr Ja, so genau ist der Ultracurve. 0,0dB zeigt er halt als Clipping an. Wenn ich das Digitalsignal mit dem Gain Offset künstlich auch noch erhöhe, dann kann man es auch deutlich hören. Aber das habe ich an anderer Stelle beschrieben.... siehe hier: http://www.hifi-foru...id=72&thread=210&z=2 Habe nun mal bei Yamaha Deutschland per E-Mail nachgefragt und folgende Antwort erhalten: Sehrgeehrter HErr Forstmayr, vielen Dank für ihre Anfrage. Beim CDX 596 werden auch die digitalen Ausgänge geregelt. Einen DVD-Spieler, der diese Funktion hat gibt es in unserem Sortiment nicht. Mit freundlichen Grüßen Michael Geise **************************************************************** Kundenservice Yamaha Elektronik Europa GmbH Siemensstrasse 22-34 25462 Rellingen Germany Also Yamaha DVDP können es nicht, wer weiss einen Hersteller bzw. DVDP??? |
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cr
Inventar |
#28 erstellt: 06. Jul 2004, 17:54 | |
Ich habe noch nie einen DVDP gesehen, der regelbar wäre (außer ein paar ganz billige mit einem regelbaren KH-Ausgang!) Eine Übersicht über alle DVDPs gibts hier: www.dvdrhelp.com Ist halt viel Arbeit .... |
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geniesser_1
Hat sich gelöscht |
#29 erstellt: 06. Jul 2004, 19:39 | |
@ ThomasF Wieso holste Dir nicht einfach nen CDP (die ja wohl jetzt fast alle auch SACD lesen können, falls man meint, den Unterschied könnte manhören) ? Gruß Geniesser_1 |
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thomas_f.
Stammgast |
#30 erstellt: 07. Jul 2004, 08:49 | |
Hallo Geniesser! Warum? - Ganz einfach, weil ich auch beim DVD-Gucken gerne den sehr vorteilhaften Klang über die Behringers und die aktive Ansteuerung haben möchte. 5.1 brauch ICH definitiv nicht - 2 sehr gute Kanäle reichen mir. Den Sinn eines Center´s habe ich bis dato in normalen Wohnzimmern sowieso nicht kapiert Zwei Rear´s kommen evtl. mal später ins Haus, aber dann eben auch vollaktiv.... @CR Danke für den Hinweis! Werde bei etwas mehr Zeit mal das ganze durchstöbern. Mittlerweile habe ich den Hinweis auf 2 DVDP erhalten, die die Lautstärke per FB steuern können, aber angeblich nur die analogen Ausgänge. Nämlich der Grundig GDP 4200 und der KISS DP1000! Kann zu diesen Geräten einer eine Aussage machen?? |
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cr
Inventar |
#31 erstellt: 07. Jul 2004, 09:13 | |
Zum Kiss findest du mit der Suchfunktion einiges. Der letzte Test eines Kiss-DVDPs war ein arger Verriss! |
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Apalone
Inventar |
#32 erstellt: 07. Jul 2004, 12:16 | |
Ergo kann ich nur VOR der Auftrennung in die verschiedenen Frequenzbereiche eine sinnvolle Lautstärkeregelung einschleifen. Die Behringer´s (DEQ und DCX) haben zwar jeweils 30dB (-+15dB) Verstellbereich, aber im Menü versteckt und nicht fernbedienbar..... Hallo Thomas, du könntest noch ein sechsfach-Poti von Thel zwischen den Behringer und die drei Vollverstärker packen, das wäre die eleganteste Lösung. Eine digitale Lautstärkeregelung ist meines Wissens nach immer verlustbehaftet, weil die Lautstärkereduktion meines Wissens nach immer mit Reduktion der Auflösung einher geht ("statt 16 Bit 14 oder 12"). Hab mal Behringer in Zusammenhang mit der DCX 2496 gefragt. Ich hatte dasselbe Problem mit der Sony SRP F-300 vor den Endstufen: ich hatte kapituliert und das Thema "dig. Lautstärkeregelung" nicht weiter verfolgt, weil eine Verschlechterung des Signals nicht in Frage kam. Hast du mal ausprobiert, analog in den Behringer zu gehen und die Qualität verglichen? Wenn du eh nur 2-Kanal fährst... Viele Grüße Marko |
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Apalone
Inventar |
#33 erstellt: 08. Jul 2004, 05:34 | |
[q1]@ ThomasF Wieso holste Dir nicht einfach nen CDP (die ja wohl jetzt fast alle auch SACD lesen können, falls man meint, den Unterschied könnte manhören) ? Na, da ist aber was falsch verstanden worden; jeder SACD-PLayer kann CDs lesen, aber umgekehrt NIE; es sei denn, es ist ein SACD-PLayer... Viele Grüße Marko |
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