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Hilfe, ich habe ein Brummen!

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Joe_Brösel
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 26. Dez 2004, 14:20
Hi,
das Brummen kommt davon her, daß sich alle normalen unsymmetrischen Signale auf eine Masse beziehen. Leider ist oft eine Masse nicht identisch mit einer andern Masse, z.B. die Masse des Kabelanschlusses des Hauses mit der Masse eines Gerätes im 2. Stock.
Außerdem gibts es durch unsymmetrische Belastung der drei Leiter eines Drehstromnetzes eine Verschiebung der gemeinsamen virtuellen Masse, so daß man Geräte an verschiedenen Phasen praktisch nie brummfrei zusammenschalten kann.
Crazy-Horse
Inventar
#54 erstellt: 29. Dez 2004, 04:57
Das mit den Netzwerkkabeln ist nicht so ganz richtig.

Cat 5 ist bis 100Mhz Spezifiziert und daher nur 100MBit tauglich, aber laut einiger Aussagen ist in 90% der Fälle auch 1Gbit möglich. Es besteht aus 8 Adern die paarweise verdrillt sind und alle zusammen einmal geschirmt sind.
Es ist aber ohne weiteres möglich diese Kabel neben einer Stromleitung zu verlegen und trotzdem über die volle Bandbreite zu verfügen.

Cat 5e ist bist zu 350Mhz Spezifiziert und daher bis zu 1GBit fähig. Es besteht auch aus 8 Adern die paarweise verdrillt sowie geschirmt sind. Zudem ist das ganze noch einmal wie beim Cat 5 geschirmt, so ist die hohe Signalrate möglich.

Mfg
Crazy
berndn
Stammgast
#55 erstellt: 05. Jan 2005, 20:26
Ich hatte bei mir ein starkes Brummen vom Rechner zum Receiver.

Seit ich am Hauseingangsverteiler die Masse vom Kabelanschluss an die Hauserdung angeklemmt habe, ist das Brummen komplett weg.


[Beitrag von berndn am 05. Jan 2005, 20:26 bearbeitet]
RainerG
Schaut ab und zu mal vorbei
#56 erstellt: 07. Jan 2005, 15:50
@Joe Brösel,


Hallo Joe,

habe in Deinem "Steckbrief" gelesen, daß Du ein Namensvetter (und Kollege) bist!

Du schreibst hier:

"". Fall: Lange Kabel, die aufgerollt liegen:
Ein Kabel, das irgendwo verlegt ist, ist ja wie ein Trafo mit der Wicklungsanzahl 1. Wenn man es irgendwo aufrollt, dann entsprechend mit höherer Wicklungsanzahl...""

Da muß ich widersprechen: Ein Kabel ist aufgerollt eine bifilare Wicklung bei der sich die Magnetfelder die eine transformatorische Wirkung haben aufheben. Folglich kann auch kein Brumm von außen induziert werden.
Es können höchstens Brummschleifen durch erhöhte Potentialdifferenzen entstehen aufgrund des größeren Schleifenwiderstandes.


""Ein Trennübertrager ist im Prinzip ein kleiner Trafo. Dabei gibt es als Nachteil evtl. einen schlechteren Frequenzgang. Außerdem gibt es diese Trennübertrager nur für den Tonfrequenzbereich. ""

Ein Trafo muß nicht zwangsläufig einen schlechteren Frequenzgang zur Folge haben. Das kommt sehr auf die Qualität des Trafos an. Wer natürlich irgend einen Trafo im Bastelladen um die Ecke kauft, darf sich über Qualitätsverschlechterungen nicht wundern. Ich lasse mir daher Tonfrequenzübertrager kundenspezifisch anfertigen bei den Firmen Haufe und Pikatron. Ist zwar nicht ganz billig, aber die Qualität stimmt. Um z.B. den Hochpegelausgang meiner Soundkarten an die übrige Anlage anzupassen, habe ich von Pikatron den Typ "RÜL 197M". Der kann Pegel verkraften bis 10 Volt bei 30 Hz und überträgt weit über 20 kHz hinaus.
Ich arbeite sehr viel mit Übertragerkopplungen. Habe da eine Schaltung als Ausgangsstufe die kann durch den Übertrager hindurch einen Frequenzbereich von 16 Hz bis 300 kHz +/- 1 dB übertragen kann. Läßt man sogar 3 dB Abfall zu, kommt sie auch noch bis 400 kHz!

Übrigens gibt es auch spezielle Übertrager für AES/EBU-Schnittstellen.


MfG
RainerG
Joe_Brösel
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 07. Jan 2005, 17:20
Hallo Namensvetter,
lange Kabel: ein ideales Kabel wäre so, die beiden Magnetfelder heben sich gegenseitig auf.
Bei einem echten Kabel wirds nicht ganz so sein, wobei ich sagen muß, daß ich da auch keine Erfahrungswerte habe. Der Hinweis kam aus einem Beitrag hier im Forum, den ich leider nicht wiederfinde. Vielleicht war's dort aber auch ein anderer Effekt und wir haben es falsch gedeutet.

Beim Übertrager: Ich habe da auch weniger an z.B. die Grenzfrequenzen gedacht, als an einen "Bastelladen-Übertrager" bzw. noch eher an einen Car-Hifi-Übertrager. Die bekommt man noch relativ leicht im Handel.

Wenn ich mir auf http://www.pikatron.org (wenn es das denn ist) das Formular zum Spezifizieren eines Übertragers ansehe, dann wäre ich tatsächlich erstmal ratlos, was ich in einige Felder einfügen müßte.
RainerG
Schaut ab und zu mal vorbei
#58 erstellt: 08. Jan 2005, 18:14
Wenn ich mir auf [url]http://www.pikatron.org[/url] (wenn es das denn ist) das Formular zum Spezifizieren eines Übertragers ansehe, dann wäre ich tatsächlich erstmal ratlos, was ich in einige Felder einfügen müßte.[/quote]


Hallo,

die Die URL ist richtig.
Die Formulare sind sicherlich so daß man auch als Fachmann den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht.
Da ich die Entwickler von Pikatron und Haufe kenne, mache ich es mitunter so, daß ich zur Verdeutlichung meiner Anforderungn einen Schaltungsauszug aus meinem Schaltungsentwurf hinschicke und dann mögen die daraus die notwendigen Parameter ableiten.


Grüße
RainerG
ferion
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 17. Jan 2005, 12:20
Hi zusammen,
ich hoffe einer von Euch kann mir hier helfen.
Habe einen (mittlerweile 3 Jahre alten) JVC Receiver RX-6010. Außer wie bisher CD-Player, Kassettendeck, TV &Video will ich jetzt auch meinen PC über den Verstärker laufen lassen. Problem: egal an welchen Audioanschluß ich die Soundkarte anhänge (CD, TV, Video, Kasettendeck), ich habe ein Brummen in den Boxen, sobald ich den Eingang, an den ich den PC angeschlossen habe aktiviere. Am Kabel bzw. an den Boxen liegts nicht, beides funktioniert an einem anderen Verstärker (hinsichtlich Kabel) bzw. bei allen anderen Eingängen (hinsichtlich Boxen). Auch sind die Anschlüsse am Verstärker i.O., denn die oben genannten Komponenten laufen ja darüber.
Andererseits ist auch der Ausgang meiner Soundkarte i.O., denn daran habe ich bisher einen noch älteren "Zweitverstärker" angeschlossen, und über den ist (auch bei Verwendung des oben genannten Kabels - ca. 7 m, ziemlich dünn) kein Brummen zu hören.

Woran kann es also liegen???
Wäre für jeden Tip dankbar
-AlphaCentauri-
Neuling
#60 erstellt: 17. Jan 2005, 19:54
Hallo,

ich habe auch ein Brumm-Problem.
Mein Rechner ist über die Klinkenbuchse --> Y Stecker ( auf Chinch ) an meinen Marantz-Verstärker angeschloßen.
Wenn mein Netzteil vom Computer eingesteckt ist hab ich das Brummen. Nach Isolieren des Schutzleiters ist es weg.
Da das vermutlich nicht im Sinne des Erfinders war wollte ich heute einen Übertrager für den Klinkenstecker ( welcher am Anfang des Artikels erwähnt wurde ) besorgen.
Bei MM konnte mir niemand helfen deswegen wollte ich gerne wissen wo ich so einen bekommen könnte.

Danke für jede Hilfe!!!!
pelmazo
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 17. Jan 2005, 22:33
Habt Ihr die früheren Beiträge in diesem Thread durchgelesen? Vielleicht hilft ein Mantelstromfilter in der Antennenleitung.

Audioübertrager, die in die Cinch-Leitungen einschleifbar sind gibt's oft in Car-Hifi-Läden. Händler, die das Monacor-Programm führen, können das auch anbieten. Es gibt noch eine Reihe von Spezialläden, die High-End-Übertrager für ziemlich viel Geld anbieten. Ein Beispiel: Lundahl, hierzulande von http://www.jacmusic.com/ zu kriegen.
-AlphaCentauri-
Neuling
#62 erstellt: 18. Jan 2005, 00:57
Danke werde es mit dem Chinch-Übertrager probieren.
Antenne ist bei mir nicht angeschloßen.
csg_100
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 18. Jan 2005, 06:18
Hy

Verwendet wenn möglich doch eine Optische-Verbindung(LWL=Lichtwellenleiter). z.B.: (Toslink <----> Toslink) wenn es möglich ist.

Vielleicht konnte ich helfen.

Fun


[Beitrag von csg_100 am 18. Jan 2005, 06:20 bearbeitet]
-AlphaCentauri-
Neuling
#64 erstellt: 18. Jan 2005, 20:36
Verdammt Übertrager läuft auch nicht...das Brummen wird zwar leiser aber ist immer noch da. Könnte ein "kostenintesiverer" mehr bringen?
Danke csg deine Idee ist gut aber hab keinen optischen
Ausgang.

Kann man die galvanische Trennung nicht über einen Optokoppler machen???


[Beitrag von -AlphaCentauri- am 18. Jan 2005, 20:38 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 18. Jan 2005, 20:55

-AlphaCentauri- schrieb:
Verdammt Übertrager läuft auch nicht...das Brummen wird zwar leiser aber ist immer noch da. Könnte ein "kostenintesiverer" mehr bringen?
Danke csg deine Idee ist gut aber hab keinen optischen
Ausgang.

Kann man die galvanische Trennung nicht über einen Optokoppler machen???


Dann ist noch eine andere Fehlerquelle vorhanden. Ein Optokoppler würde nicht besser trennen als ein Übertrager. Es ist auch gar nicht einfach eine gute Qualität (Linearität) zu erreichen. Welchen Übertrager hast Du besorgt? Gibt's irgendwo im Netz technische Daten?

Sehe ich das richtig: Du bist mit dem Kabel "Klinke 3,5mm auf 2x Cinch" vom Rechner auf den Übertrager gegangen und von da mit "2x Cinch auf 2x Cinch" in den Verstärker, korrekt? Was hängt noch am Verstärker? Hat der Computer noch eine andere Verbindung zur Anlage?
-AlphaCentauri-
Neuling
#66 erstellt: 18. Jan 2005, 21:18
Nicht ganz richtig: Bin mit 3,5mm Klinke vom Rechner weg auf Y-Adapter 2xChinch dann auf den Übertrager und dann direkt an den Verstärker. Könnte vielleicht ein besseres Kabel vom Klinkenstecker weiterhelfen?

Am Verstärker hängt sonst eigentlich bisher nur der Fernseher, aber der scheint keinen Einfluß zu haben.
Es sind nur der Schutzleiter vom Rechner-Netzteil und vom externen Festplatten-Netzteil.

Übertrager: https://ssl.kundense...nomy%2B%3D28662%3D29
(Bessere Informationen hab ich nicht außer das der hier nur halb so teuer ist...)

Danke schon mal!


[Beitrag von -AlphaCentauri- am 18. Jan 2005, 21:20 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 18. Jan 2005, 21:28

-AlphaCentauri- schrieb:
Nicht ganz richtig: Bin mit 3,5mm Klinke vom Rechner weg auf Y-Adapter 2xChinch dann auf den Übertrager und dann direkt an den Verstärker. Könnte vielleicht ein besseres Kabel vom Klinkenstecker weiterhelfen?


Aha, der Übertrager hat eigene Strippen. So wie z.B. Monacor FGA-40
http://www.monacor.d...id=1868&spr=DE&typ=u


Am Verstärker hängt sonst eigentlich bisher nur der Fernseher, aber der scheint keinen Einfluß zu haben.
Es sind nur der Schutzleiter vom Rechner-Netzteil und vom externen Festplatten-Netzteil.


Hat der Verstärker einen Schutzleiteranschluß? Wenn nicht, steck mal alles an ihm aus außer den Lautsprechern und dem PC. Brummt's dann immer noch?
-AlphaCentauri-
Neuling
#68 erstellt: 18. Jan 2005, 21:30
Verstärker hat einen Schutzleiteranschluß.

Und der Übertrager sieht etwa so aus wie der von Monacor.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 18. Jan 2005, 21:42
Werden Verstärker und Computer aus der gleichen Steckdose versorgt?
-AlphaCentauri-
Neuling
#70 erstellt: 18. Jan 2005, 21:48
Ja habe es aber auch schon mit anderen Steckdosen versucht.
Hat mich nicht weiter gebracht.

Für einen optischen Ausgang brauch ich sicher eine komplett neue Soundkarte, oder?
Uwe_Mettmann
Inventar
#71 erstellt: 18. Jan 2005, 21:50

-AlphaCentauri- schrieb:
Verstärker hat einen Schutzleiteranschluß

Und eventuell eine zweite Erdverbindung über das Fernsehantennenkabel. Somit hätten wir schon die Brummschleife.

Was ich aber nicht verstehe:

-AlphaCentauri- schrieb:
Antenne ist bei mir nicht angeschloßen. :)

und

-AlphaCentauri- schrieb:
Am Verstärker hängt sonst eigentlich bisher nur der Fernseher, aber der scheint keinen Einfluß zu haben.

Das widerspricht sich doch. Wie empfängst Du den das Fernsehprogramm, über Antenne, Kabel oder Sat?. Nur wenn Du über Zimmerantenne empfängst, kann dadurch nicht das Audiobrummen entstehen. Ansonsten ist der Verstärker wahrscheinlich über Verbindung Fernseher -> Antennenleitung geerdet. Klemme mal alle Antennenleitungen ab und schaue, ob dann das Brummen weg ist.

Sinnvoll ist es, wenn Du mal die gesamte Verdrahtung Deiner Anlage aufzeichnest und hier ins Forum postest. Das ist der beste Weg um die Ursache zu finden. Wichtig ist, dass Du in Deiner Zeichnung angibst, über welche Geräte Deine Anlage geerdet ist, also Netzleitungen mit Schutzleiteranschluss, auch die Antennenleitungen usw.


Viele Grüße

Uwe
pelmazo
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 18. Jan 2005, 21:56

-AlphaCentauri- schrieb:
Ja habe es aber auch schon mit anderen Steckdosen versucht.
Hat mich nicht weiter gebracht.


Sehr hartnäckig! Vielleicht hat das Klinkenkabel eine Macke, oder die Klinkenbuchse in der Soundkarte.


Für einen optischen Ausgang brauch ich sicher eine komplett neue Soundkarte, oder?


Es kann sein daß es eine "Erweiterung" gibt die man in die Soundkarte einsteckt und die entweder ein zusätzliches Slotblech oder einen Laufwerksschacht belegt. Das hängt vom genauen Modell ab.

Auch bei digitalen Cinch-Ausgängen in Soundkarten findet man gelegentlich galvanische Trennung in Form eines kleinen Impulsübertragers. Das würde auch helfen. Ist leider für den Laien schwer festzustellen.

Ein entsprechender Anschluß müßte natürlich am Verstärker auch vorhanden sein, sonst bringt's nix.
-AlphaCentauri-
Neuling
#73 erstellt: 18. Jan 2005, 22:14
Erstmal ein dickes Danke!!!

Mit der Erweiterung der Soundkarte stellt sich nur das Problem das ich einen Laptop habe... (Porbleme über Probleme )

Hab Jetzt erstmal fix eine Zeichung gemacht hoffe ihr findet euch zurecht, sobald ich sie hochladen konnte...

PS an Uwe: Antennenkabel (Kabelanschluß) ist am Fernseher und dann über Scart am Verstärker


[Beitrag von -AlphaCentauri- am 18. Jan 2005, 22:19 bearbeitet]
hathos
Neuling
#74 erstellt: 19. Jan 2005, 00:51
Hallo zusammen!

Erstmal....
!!!!! Danke für das super Forum !!!!!

Zu der ganzen Diskussion:

Ich hatte auch ein ziemlich lautes Brummen, das sich verabschiedet hat wenn man entweder die Verbindungen von der Anlage zum PC getrennt hat oder den Antennenstecker gezogen hat.

Heute bin ich dann mit dem Vorsatz einen Mantelstromfilter zu kaufen zu Saturn gegangen.

Dort hab ich zwar keinen gefunden , dafür aber einen
"Brumm-Filter für Antennenkabel". Die Packung sieht von aussen etwas nach Verarsche aus: ein ca 20cm langes Coax-Kabel mit Antennensteckern. Keine ahnung was das wirklich ist und wie es funktioniert - Vorschläge ?

Die Brummgeräusche verschwinden allerdings vollständig beim Dazwischenschalten.

Für alle die Interesse haben:

Vivanco "Brumm-Filter für Antennenkabel"
7/131
EDP-No. 13766
Preis ca. 8,99
pelmazo
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 19. Jan 2005, 13:36

hathos schrieb:
Keine ahnung was das wirklich ist und wie es funktioniert - Vorschläge ? ;)


Könnte Kondensatoren enthalten. Die sind klein genug daß sie ins Steckergehäuse passen.
-AlphaCentauri-
Neuling
#76 erstellt: 19. Jan 2005, 19:59
Danke noch einmal für eure Hilfe!!!
Werde mein Brummen-Problem zurückstellen müssen, mein Fernseher hat sich unabhängig von diesem heute verabschiedet.
Also falls jemand noch eine günstige Idee hat.
-AlphaCentauri-
Neuling
#77 erstellt: 07. Feb 2005, 16:59
Juhu habe es gelöst wenn es interessiert!

Hab bei eBay folgendes ersteigert:
http://cgi.ebay.de/w...ageName=STRK:MEWN:IT
also falls jemand ähnliche probleme hat kann ich nur empfehlen!

THX nochmal an alle!!!

Ein glücklicher Tobi
Bass-Oldie
Inventar
#78 erstellt: 07. Feb 2005, 18:49
Hier ein von mir eingesetztes Produkt, mit dem ich sehr zufrieden bin:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-33-3882.html
HeinerL
Neuling
#79 erstellt: 15. Feb 2005, 20:38
Hallo zusammen!

Ich habe ebenfalls ein Brummen, wenn ich versuche, die Soundkarte mit dem Verstärker zu verbinden. Ich habe bereits alle Beiträge dieses Threads gelesen; allerdings schwirrt mir jetzt der Kopf, und ich kann nicht mehr recht beurteilen, welche der zahlreichen Lösungsansätze für mich gelten könnte oder ob ich hier überhaupt richtig bin. Am Antennenkabel scheint es bei mir jedenfalls nicht zu liegen.

Bitte lacht jetzt nicht, aber ich habe folgende vertrackte Verbindung, weil der Computer sich im Flur, die Anlage sich aber im Wohnzimmer befindet: Line-Out Soundkarte (3,5 mm) <-> Adapter 3,5 mm auf Chinch male <-> Konnektor female-female <-> Chinch-Verlängerungskabel male-male (10 Meter lang) <-> Verstärkereingang (Tape).

So weit, so umständlch. Ich habe das Brummen nun aber bereits, wenn ich diese Kabelkombination nur in die Line-In-Buchse der Soundkarte stecke. Wenn ich den Stecker nur, sagen wir, halb in die Buchse stecke und die Lautsprecher (strombetrieben, 2.1) etwas weiter aufdrehe, glaube ich zeitweise sogar, Radiosignale zu empfangen ... Sobald das Kabel im Verstärker steckt, wird das Brummen stärker.

Kann es sein, daß hier irgendwas nicht funkentstört ist oder so ähnlich? Ich kenne mich mit diesen Dingen nur sehr unzureichend aus.

Ohne das verlängerte Kabel tritt das Problem jedenfalls nicht auf; die Lautsprecher funktionieren problemlos.

Weiß jemand Rat?
Bass-Oldie
Inventar
#80 erstellt: 15. Feb 2005, 21:58
Meine PC/Amp Verbindung ist auch ca. 10m lang, ich hatte genau das gleiche Problem.
Nimm das Teil aus dem vorigen Posting von mir, und du hast sofort Ruhe.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 15. Feb 2005, 22:04

HeinerL schrieb:
Ich habe das Brummen nun aber bereits, wenn ich diese Kabelkombination nur in die Line-In-Buchse der Soundkarte stecke.


Deine Anlage ist an irgendeiner Stelle geerdet, also (mindestens) eine Komponente hat einen Netzanschluß mit Schutzleiter, oder eine andere Erdverbindung (ein Antennenkabel scheint's ja nicht zu sein). Über den PC kommt es dann zu einer zweiten Erdverbindung und die Brummschleife ist geschlossen.

Wenn es keine sichere und einfache Möglichkeit gibt, die Erdverbindung der Anlage aufzuheben, dann dürfte nur ein Trennübertrager in der Leitung vom PC zur Anlage helfen.

10m sind recht lang für eine Cinch-Verbindung. Da muß man je nach angeschlossenem Gerät (Impedanzen) u.U. sowieso mit Klangeinbußen rechnen.
HeinerL
Neuling
#82 erstellt: 15. Feb 2005, 22:45
Hm, warum brummt es dann aber schon, wenn ich das bloße Kabelungetüm in die Line-In-Buchse der Soundkarte stecke und das andere Ende mit nichts anderem verbunden frei schwingen lasse? Es kommt ja nicht einmal auch nur in die Nähe der Anlage.

Und jetzt kommt's: Wenn ich lediglich die Verbindung Line-In Soundkarte (3,5 mm) <-> Adapter 3,5 mm auf Cinch male einstöpsele und die Cinchkontakte berühre, brummt es. Liegt es etwa an besagtem Adapter?

Könnte es vielleicht damit zu tun haben, daß die 10 Meter Kabel bereits selbst eine Art Antenne und also einen Störfaktor bilden, die eine Brummschleife begünstigen? Wie gesagt, ich kenne mich mit der Materie nicht genügend aus. Ich wäre für jeden Hinweis wirklich äußerst dankbar.

HeinerL

PS. Verzeihung, in meinem ersten Posting meinte ich Line-OUT Soundkarte (3,5 mm) <-> (...) <-> VerstärkerAUSgang (Tape). Aber egal, hin wie her tritt dasselbe Problem auf.

PPS. Ach, und falls es von Belang ist: Am Ausgang der Soundkarte ist ein Lautsprechersystem mit eigener Stromversorgung angeschlossen.

An Bass-Oldie: Danke für Deinen Tip, aber ich würde nur sehr ungern irgend etwas auf Verdacht kaufen wollen. Gibt es da vielleicht noch etwas anderes?
Bass-Oldie
Inventar
#83 erstellt: 16. Feb 2005, 00:38

HeinerL schrieb:
An Bass-Oldie: Danke für Deinen Tip, aber ich würde nur sehr ungern irgend etwas auf Verdacht kaufen wollen. Gibt es da vielleicht noch etwas anderes?


Nein, und die Chance, dass dir dieses Produkt nicht hilft, ist meiner Erfahrung nach bei 5%.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 16. Feb 2005, 13:47

HeinerL schrieb:
Hm, warum brummt es dann aber schon, wenn ich das bloße Kabelungetüm in die Line-In-Buchse der Soundkarte stecke und das andere Ende mit nichts anderem verbunden frei schwingen lasse? Es kommt ja nicht einmal auch nur in die Nähe der Anlage.


Ein offenes Kabel an einem hochohmigen Eingang fängt elektrische und magnetische Felder auf. Wegen des Stromnetzes um Dich herum gibt's solche Felder praktisch überall.

Im Übrigen: Du wirst das Brummen in dem Fall ja wohl kaum aus der Anlage hören, sondern aus dem PC, oder?


Und jetzt kommt's: Wenn ich lediglich die Verbindung Line-In Soundkarte (3,5 mm) <-> Adapter 3,5 mm auf Cinch male einstöpsele und die Cinchkontakte berühre, brummt es. Liegt es etwa an besagtem Adapter?


Nein, an Dir

Du spielst mit Deinem Körper Kabelverlängerung und das ganze "Gebilde" ( ) fängt wieder besagte Felder ein.


Könnte es vielleicht damit zu tun haben, daß die 10 Meter Kabel bereits selbst eine Art Antenne und also einen Störfaktor bilden, die eine Brummschleife begünstigen?


Ja, aber man spricht in diesem Fall nicht von einer Brummschleife. Eine Brummschleife ist nur bei einer geschlossenen Leiterschleife gegeben, und der Mechanismus wie das Brummen in die Anlage kommt ist etwas anders.


PS. Verzeihung, in meinem ersten Posting meinte ich Line-OUT Soundkarte (3,5 mm) <-> (...) <-> VerstärkerAUSgang (Tape). Aber egal, hin wie her tritt dasselbe Problem auf.


Verstehe ich nicht. Welchen Sinn hat es zwei Ausgänge miteinander zu verbinden?


PPS. Ach, und falls es von Belang ist: Am Ausgang der Soundkarte ist ein Lautsprechersystem mit eigener Stromversorgung angeschlossen.


Ich nehme an da kommt das Brummen heraus bei Deinen Versuchen mit offenem Kabel.


An Bass-Oldie: Danke für Deinen Tip, aber ich würde nur sehr ungern irgend etwas auf Verdacht kaufen wollen. Gibt es da vielleicht noch etwas anderes?


Du meinst was was nichts kostet?
HeinerL
Neuling
#85 erstellt: 16. Feb 2005, 15:05
Du wirst das Brummen in dem Fall ja wohl kaum aus der Anlage hören, sondern aus dem PC, oder? - Ja, allerdings. Zuviel Kaffee, fürchte ich.

Verstehe ich nicht. Welchen Sinn hat es zwei Ausgänge miteinander zu verbinden? - Ja, tut mir leid, auch das war ein wenig deppert von mir. Letztes Update: Soundkarte Eingang <-> (...) <-> Verstäker Ausgang (Tape).

In dieser Verbindung habe ich ein Brummen in den Lautsprechern des Computers.

In der Verbindung Soundkarte Ausgang <-> (...) Verstärker Eingang (Tape) habe ich das Brummen auf den Lautsprechern der Stereoanlage.

Damit ich Euch nicht noch öfter nerven muß: Was genau sollte ich nun noch mal am besten kaufen? Könnte mir bitte einer einen Link geben? Ich bin ja so planlos ...
Bass-Oldie
Inventar
#86 erstellt: 16. Feb 2005, 19:15

Was genau sollte ich nun noch mal am besten kaufen? Könnte mir bitte einer einen Link geben? Ich bin ja so planlos


Wie oft willst du meine Link noch haben?
jax
Ist häufiger hier
#87 erstellt: 17. Feb 2005, 00:07
Hi
Ich hatte an meinem Notebook ein ähnliches Problem. Und die Lösung war ganz einfach:
Die 3.5mm Klinkenbuchse war ganz leich versenkt (<1mm) eingebaut. Wenn der Stecker einen zu breiten Rand hat, kann ich ich ihn nicht ganz reinstecken, vielleicht hast du ein ähnliches Problem. (ich glaub eher nich dran)

Gruß
Jens
Sopur
Stammgast
#88 erstellt: 20. Feb 2005, 01:45
Hallo Zusammen
Ich hatte auch ewigs Brummprobleme als ich meinen PC an die Anlage angeschlossen hatte. Meine Lösung: bei allen Antennen Mantelstromfilter und beim PC die Erdung gekappt.
Habe das nun schon Jahre so - mein Grosvater ist Elektriker und meinte, das mit der Erdung könne den Geräten nichts schaden...
MFG
Sopur
Uwe_Mettmann
Inventar
#89 erstellt: 20. Feb 2005, 15:26

Sopur schrieb:
[...] und beim PC die Erdung gekappt.
Habe das nun schon Jahre so - mein Grosvater ist Elektriker und meinte, das mit der Erdung könne den Geräten nichts schaden...


Hallo Sopur,

solange bei dem PC kein Fehler im Primärkreis vorhanden ist, hat Dein Großvater recht. Anderes sieht es aus, wenn doch mal ein Fehler vorhanden ist.

Aber ehrlich, ich würde mir in Deiner Stelle mal Gedanken über das Verhältnis zwischen Dir und Deinem Großvater machen. Der Schutzleiteranschluss hat in erster Linie die Aufgabe des Personenschutz. Das Dein Großvater dies nicht erwähnt und somit die Unversehrtheit Deiner Geräte über Deiner Gesundheit stellt, muss zwischen Euch wohl etwas vorgefallen sein.

Viele Grüße

Uwe
Sopur
Stammgast
#90 erstellt: 20. Feb 2005, 15:35
Hehe :-)
Das Verhältnis zu meinem Grosvater ist einwandfrei - er ist halt noch alte Schule - ohne DIN, ISO etc. ;-)
Was kann passieren, wenn ein Fehler im Primärkreis ist? (Was habe ich darunter überhaupt zu verstehen?)
Können ohne Erdung Blitzschläge zu Geräteschäden führen?
MFG
Sopur
Uwe_Mettmann
Inventar
#91 erstellt: 20. Feb 2005, 16:31

Sopur schrieb:
Was kann passieren, wenn ein Fehler im Primärkreis ist? (Was habe ich darunter überhaupt zu verstehen?)
Können ohne Erdung Blitzschläge zu Geräteschäden führen?


Hallo Sopur,

entschuldige, aber zu dem Thema habe ich schon häufiger etwas geschrieben (auch hier im Forum), so dass ich es etwas leid bin, mich zu wiederholen. Da musst Du wohl selbst recherchieren.

Viele Grüße

Uwe
Sopur
Stammgast
#92 erstellt: 20. Feb 2005, 16:46
Kein Problem - wenn ich mal Zeit bzw. Lust habe mache ich das. Funktionierte bis jetzt ja einwandfrei, dann wird es auch in der nächsten Zeit funktionieren :-)
Uwe_Mettmann
Inventar
#93 erstellt: 20. Feb 2005, 18:05
Hallo Sopur,

jeder sollte sich vor seinem Handeln über die Konsequenzen klar sein und kann dann basierend darauf entscheiden. Das Risiko kennst Du ja, und kannst somit auch die Verantwortung tragen, falls etwas passiert.

Viele Grüße

Uwe
mon
Ist häufiger hier
#94 erstellt: 28. Feb 2005, 13:19
Hi,

ich habe eine Brummschleife die sich einerseits durch brummen und andererseits durch flackern im Fernsehbild bemerkbar macht.

Diese Brummschleife tritt auf wenn ich gleichzeitig das Antennenkabel im TV habe und das Netzwerkkabel in die Xbox stecke. Ziehe ich eins von beidem ist die Brummschleife weg.

Ich habe mir schon einen Mantelstromfilter besorgt. Das dumme ist nur, dass ich diesen nicht benutzen kann weil dann der TV Empfang bei einigen Programmen zusammenbricht (Bei mir im Haus wird das TV Signal von irgendeinem Futzi eingespeist. Der macht das wahrscheinlich auf hohen Frequenzen die durch den Mantelstromfilter herausgefiltert werden).

Xbox, TV und Switch stecken im selben Stromstecker.

Am Switch hängen natürlich noch andere Geräte wie z.b. 3 PCs.

Ich habe mal gelesen, dass es Mantelstromfilter unterschiedlicher Qualität gibt. In dem Artikel tauchte auch ein frequenzneutraler Mantelstromfilter auf. Ist es das was ich brauche oder weiss jemand eine andere Lösung ? (Falls ja wodran kann ich einen hochwertigen Mantelstromfilter erkennen ?)
Joe_Brösel
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 01. Mrz 2005, 14:17
Hi,
versuche es doch mal mit dem selbstgebauten "Mantelstromfilter" aus dem 1. Beitrag dieses Themas.
mon
Ist häufiger hier
#96 erstellt: 02. Mrz 2005, 17:40
Ja wenn dieser Mantelstromfilter besser/anders funktioniert als ein gekaufter dann probiere ich das gerne.
Da-u
Neuling
#97 erstellt: 01. Apr 2005, 21:42
Hallo,

ich hatte so ein brummen auch!
ich hatte meinen pc an meiner stereoanlage angschlossen und hatte immer ein brummen (50herz brummen). An was das leigt wurde ja bereits gesagt.
Um das problem zu lösen habe ich lange im internet gesucht und schließlich das gefunden:

http://www1.conrad.d...dGU9MTQ5NTkwMTEyNQ==

(wenn der link nicht sitmmt, einfach nach "Massenschleifen-Isolator" bei conrad.de suchen)

Das ist ein Chinch Massenschleifen-Isolator = Chinch Trennverstärker

ich hab mir den gekauft, seitem hatte ich meine ruhe

Ich hoffe ich konnte weiterhelfen,

MFG
mag84
Neuling
#98 erstellt: 17. Mai 2005, 18:29
hi !
habe auch ein problem mit dem brummen:
die häufig genannten ursachen wie langes kabel, selbe steckdose usw fallen wohl weg da:

der pc über chinch an die anlage angeschlossen wird, jedoch
habe ich es mit 2 anlagen probiert, 2 verschiedene ergebnisse:

1. philips lx600(5.1 system): lautes brummen
2. alte allinone anlage von aiwa nsx-s999 : KEIN brummen

beide anlagen jeweils an eigene steckdose angeschlossen, pc an andere, jeweils kein antennenkabel angeschlossen


daher 2 fragen:
was könnte man am kabel oder an der philips anlage(1.) verändern, damit das brummen nicht mehr da ist ?
massenschleifen-isolator?

und

könnte man theoretisch die aiwa anlage vor die philips anlage schalten ( mit einem weiteren chinch kabel ), ohne dass eine der anlagen schaden davon nimmt ? (verstärktes signal in verstärker ? )


würde mich sehr freuen wenn ihr mir weiterhelfen könntet !
mfg gerald


[Beitrag von mag84 am 17. Mai 2005, 18:37 bearbeitet]
mag84
Neuling
#99 erstellt: 18. Mai 2005, 14:17
hi !
also mir hat ein ground loop isolator geholfen !
danke trotzdem :-)
gruß gerald
Jenen
Ist häufiger hier
#100 erstellt: 02. Aug 2005, 01:04
Ich habe das Problem, das meine Boxen brummen/rauschen/fiepen.
Und zwar hab ich das Creative Inspire 5300. Dieses ist an der Creative Audigy live! Soundkarte angeschlossen, soweit so gut... Doch seit einiger Zeit habe ich mir den Digitaldecoder Creative DDTS-100 gekauft. Dieser hat eine Switchbox, an der man das Boxensignal zwischen Pc und Decoder umschalten kann. An den Decoder ist mein Dvd-Player über den coaxialen Anschluss, mein Fernseher über Chinch-Stecker und meine X-Box über einen optischen Ausgang angeschlossen. Wenn ich jetzt den Pc an habe, rauschen die Boxen immer, egal ob der Decoder an oder aus ist oder ob das signal von den boxen zum Pc durchgeschliffen wird oder an den decoder geleitet wird. Decoder und PC sind an der gleichen Steckdosenleiste, TV, X-Box und Dvd-Player an einer anderen Leiste, die ihren Strom aber auch aus einer anderen Steckdose bezieht. Bislang konnte ich das Problem nur beheben indem ich das nicht benutzte Gerät, also Decoder oder PC aus der Switchbox herausgezogen habe, was natürlich sehr nervig ist.
Die Switchbox ist über ein dreiadriges Klinke/Klinke an dem Boxensystem, dem Decoder und dem PC angeschlossen, alles das original Creative Zubehör.
Weiß jemand die Lösung für dieses Problem?
Joe_Brösel
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 02. Aug 2005, 07:22
Hi,
brummen/rauschen/fiepen: ?

Wenn alle Geräte zusammengesteckt sind, und das Brummen verschwindet auch, wenn du das TV-Antennenkabel rausziehst,
dann brauchst du einen Mantelstromfilter für die Antennenleitung.
Jenen
Ist häufiger hier
#102 erstellt: 02. Aug 2005, 14:09
also soll ich die leiste vom tv etc auch an die pc leiste anschließen?
ich hab letztens nen bericht gesehen, dass man nicht soviele Gerät an eine leiste anschließen soll, weil diese dann überhitzen können und dann einen brand auslösen, ich hab nämlich nur so ne billig leisten ausm Baumarkt!
Master_J
Inventar
#103 erstellt: 02. Aug 2005, 14:27
Du sollst das Antennenkabel abziehen.


Netzleiste:
Dann besorg' Dir doch eine ordentliche...
Ich glaube allerdings nicht, dass Du ein Kilowatt Anschlussleistung überschreitest.
Dann packen dass auch die üblichen Zuleitungen.

Gruss
Jochen
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