Audio myths workshop

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xnor
Stammgast

#1 erstellt: 25. Jan 2010, 23:01

Hey Leute,

die Jungs auf headfi haben vor kurzem folgendes Video von der AES verlinkt:

http://www.youtube.com/watch?v=BYTlN6wjcvQ

Grundsätzlich geht es um "Audio-Mythen".
Dabei werden durchaus einige interessante Themen angesprochen (besonders, wenn man von headfi kommt

) und auch vorgeführt.

z.B. A/B Vergleich bei Phasenverschiebung, Dithering, Jitter, EQs ...

[Beitrag von xnor am 25. Jan 2010, 23:12 bearbeitet]

m00hk00h
Inventar

#2 erstellt: 26. Jan 2010, 01:07

Das sollte Standardlektüre werden.
In der Tat wieder ein bisschen was gelernt bzw. aufgefrischt.
Vielleicht sollte man das mal zusammenfassen und ein Sticky draus machen.

Danke dafür auf jeden Fall - auch wenn's in der falschen Kategorie ist.

m00h

xnor
Stammgast

#3 erstellt: 30. Jan 2010, 00:08

Am lustigsten finde ich ja diese nichtssagenden Adjektive und Ausdrücke... aber manche stehen anscheinend auf solch oberflächliches Geschwafel.

Ethan erklärt das ja ziemlich gut im Video. Auf den Folien findet man:
There's no such thing as "musical sounding" or "resolving."
The audiophile terms "Pace, Rhythm, and Timing" (PRaT) take this to an absurd extreme.

[Beitrag von xnor am 30. Jan 2010, 00:08 bearbeitet]

m00hk00h
Inventar

#4 erstellt: 30. Jan 2010, 02:34

Wobei "PRaT" von der Bedeutung anders belegt ist, als es die einzelnen Wörter dieser Abkürzung vermuten lassen.
Gemeinhin wird damit einfach sowas wie der "Fußwippfaktor" beschrieben...

m00h

xnor
Stammgast

#5 erstellt: 31. Jan 2010, 00:32

Und genau das ist der Grund warum Ethan dies als "höchst absurd" bezeichnet.
Was auch immer damit gemeint/beschrieben wird, hat nichts mit den eigentlichen, hinter der Abkürzung steckenden, Begriffen zu tun.

m00hk00h
Inventar

#6 erstellt: 31. Jan 2010, 00:51

Was ja logisch ist, denn diese sind ein fester Bestandteil der Musik selbst. "PRaT" hingegen ist eine Art eigenständiger Begriff geworden, der mit seinen Wurzeln kaum noch was gemein hat. So ist Sprache eben.
Und ich finde das auch nicht schlimm - im Gegenteil, sonst würden wir heute noch grunzen.