Brauchbarkeit älterer AV Vorverstärker?

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Dard
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 30. Okt 2010, 09:34
Hallo!

Ich ziehe in Betracht, mir demnächst einen AV Vorverstärker zu kaufen.
Es ist so, dass ich meinen bisherigen Stero-Verstärker (Yamaha AX-500) als Endstufe verwenden will, auch wenn dieser keine trennbare Endstufe besitzt. (leider nur einen Acessory-Anschluss)

Nun scheint das vielleicht etwas sinnlos, aber ich möchte für gängiges Musik-Hören meinen alten, bekannten Verstärker weiter benutzen, bekomme aber zunehmend digitale Audioquellen hinzu.
Rein preislich gesehen lohnen sich für mich dadurch nur gebrauchte Geräte, die es für unter 600 Euro durchaus gibt. Neue wären unbezahlbar.

Nach einigen Recherchen bleiben bei mir ein paar Fragen. Vielleicht könnt ihr mir helfen.

Wichtigste Frage: Der Vorverstärker wäre etwa zehn Jahre alt.
Ich weiß, dass sich was Verstärker angeht in den letzten zehn Jahren qualitativ kaum etwas getan hat. Ich habe die starke Vermutung, dass das bei Vorverstärkern ähnlich ist, bis auf HDMI-Eingänge, die es damals einfach noch nicht gab.
Was ich nicht weiß ist, ob wie sich die DACs in dieser Zeit entwickelt haben.
Will meinen: Was wäre besser, den Analog-Ausgang eines aktuellen Abspielgerätes an einen Verstärker anzuschließen, oder den Digital-Ausgang an einen zehn Jahre alten Vorverstärker?
Ich weiß, es gibt bestimmt gerätebezogene Unterschiede, ich würde nur gerne einen Trend wissen.

Zweite Frage: Ein Vorverstärker-Signal einfach an einen Stereo-Vollverstärker weiterzugeben is natürlich Blödsinn. Aber zumindest die nächsten Jahre würde ich das gerne machen.
Wie groß schätzt ihr den Verlust der Qualität des Tons durch eine solche Aktion ein? Eher gering oder absolut zu vermeiden?

Dritte Frage: Ich kenn mich schlicht nicht gut genug in der Welt von HDMI aus, um zu wissen, wie wichtig die HDMI-Eingänge an Verstärkern sind. Ich werde mich da noch weiter einlesen. Für Video-Weiterleitung möchte ich sie sowieso nicht verwenden, weil ich dann immer den Verstärker anschalten muss, wenn ich Fernsehschauen will.
Aber grundsätzlich scheint es zu sein, dass sie aus akustischen Gründen nötig sind, um die Bandbreitengrenzen von SPDIF zu überwinden. Ich habe versucht herauszufinden, wo genau die Grenzen von SPDIF liegen. Habt ihr da einen Link?

Edit: Ich bin in erster Linie an Stero interessiert, aber weil es v.a. über digitale Übertragung ging, dachte ich, das hier ist das richtige Forum.


[Beitrag von Dard am 30. Okt 2010, 09:46 bearbeitet]
Highente
Inventar
#2 erstellt: 30. Okt 2010, 12:06
Wenn es dir nur darum geht Digitale Anschlüsse zu erhalten und du eigentlich bei Stereo bleiben willst, würde ich mir einfach einen externen DA Wandler kaufen. Den kannst du an jeden beliebigen Hochpegeleingang deines jetztigen Verstärkers anschließen und hast nicht den Verlust einer zweiten Vorverstärkerstufe.

Highente
Marsupilami72
Inventar
#3 erstellt: 30. Okt 2010, 12:11
Wenn es nur um Stereo geht, wäre der einzig plausible Grund für einen Vorverstärker mit Digitaleingängen, dass die D/A-Wandler im VV wesentlich besser sind, als die Wandler in den anzuschliessenden Geräten.

Da das m.E. kaum der Fall sein wird, kannst Du das auch komplett bleiben lassen und Deine Geräte weiterhin direkt analog mit dem AX-500 verbinden.
Dard
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 30. Okt 2010, 14:14
In der Tat ziehe ich einen externen DA-Wandler in Betracht.
Allerdings haben die meist nur einen, vielleicht zwei Eingänge und ich habe bald vier Geräte mit Digital-Ausgang. So oder so werden mir die Anschlüsse am Verstärker knapp, also brauche ich noch ein Gerät zum Switchen.

Das würde drei oder mehr zusätzliche Geräte bedeuten, ohne Fernbedienung, die in der Preisklasse sich einem gebrauchten VV bereits annähern. Auch bei der billigeren, rein analogen Lösung bräuchte ich mindestens einen Switch, und ich habe immer noch keine Fernbedienung.

Es ist gut möglich, dass ich dennoch eine dieser Varianten umsetzen werde. Aber die Option mit dem VV halte ich mir trotzdem offen, und deshalb habe ich diese Fragen gestellt.

Besonders auf die erste hätte ich gerne eine Antwort.

Danke schonmal!


[Beitrag von Dard am 30. Okt 2010, 14:17 bearbeitet]
burki111
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 30. Okt 2010, 14:42
Hi Dard,

im Gegensatz zu den beiden Vorschreibern, kann ich durchaus eine AV-Vorstufe empfehlen, wobei es natürlich drauf ankommt, wie es mit der Raumakustik und den benutzen Lautsprechern aussieht, ob dann tatsächlich ein hörbarer Fortschritt hörbar sein wird.

Über SPDIF kann durchaus bis zu 96/24 kHz (bis zwei Kanäle) übertragen werden, doch entsprechendes Quellenmaterial (als DVD bzw. DVD-A) ist rar und in fast allen anderen Fällen schlägt der Kopierschutzwahn (z.B. bei der SACD oder auch der Blu-ray) gnadenlos zu, so dass hier i.d.R. HDMI notwendig wird.

Falls Du eine Vorstufe verwenden möchtest, dann täte ich darauf achten, dass auch digitale Quellen über den analogen Tapeout ausgegeben werden (somit wird ein Großteil der Vorstufe - vorallem die zweite Lautstärkereglung - umgangen), was nur bei einer geringer Anzahl von AV-Vorstufen möglich ist.
Für mein Homeoffice benutze ich eine Emotiva UMC-1, die genau obige Eigenschaft zeigt und auch preislich (inkl. Versand, Zoll und Steuern) nur knapp über Deinen anvisierten 600 EUR liegt.
Ansonsten fallen mir noch die AV-Pres von Tag McLaren ein, die ebenso am analogen Tapeout einen analogen Stereodownmix digitaler Quellen ausgeben.

Für recht kleines Geld kommt in einem Monat die Emotiva XDA-1 auf den Markt, welche ein digitaler PreAmp (DAC + Lautstärkereglung + Quellenwahl + FB) ist.
Habe dieses Gerät vorbestellt, da ich meine Drittanlage im Homeoffice noch etwas erweitern möchte...

Gruß
Burkhardt
Mickey_Mouse
Inventar
#6 erstellt: 30. Okt 2010, 15:13
also erstmal hasse ich es, wenn pauschalisiert wird, nach dem Motto: "VV ist immer wesentlich besser als Zuspieler" usw.
Ab einer gewissen Klasse reden wir ja nicht mehr von riesigen Unterschieden, sondern eher um feine Nuancen.
Außerdem muss die gesamte Kette stimmen, daher wäre mal ganz interessant, was du genau alles anschließen möchtest?!? LS wären auch ganz interessant...
Wir haben gerade (mal wieder) ein ähnliches Thema im Oppo BD83 Thread.
Da hat sich heraus gestellt, dass ein BluRay Player für unter 1000€ analog eine Onkyo 5507 Vorstufe mal eben schlägt.

EIN Gerät, das CD's, DVD's (mit hervorragendem Upscaling), BD's und sogar noch mp3 und Videos von USB/Netzwerk abspielen kann!
Alles in nahezu HighEnd Qualität, für die man 5500€ AVR Geschütze auffahren muss, um ähnliches zu erreichen.
burki111
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 30. Okt 2010, 15:37
Hi,
ich sehe nicht, dass hier jemand auch nur ansatzweise pauschalisiert hätte.
In dem angebenen Thread habe ich vor vielen Monaten meine gänzlich andere Meinung zum Oppo geschrieben (wie man in meinem Profil sehen kann, nutze ich in an meiner Hauptanlage), doch warum ich z.B. AV-Vorstufen auch bei meinen "Nebenanlagen" benutze:
- dts-CDs benötigen (falls kein entsprechender DVDP/VR-Spieler benutzt wird) einen dts-Dekoder
- habe einige hundert DD-Aufnahmen (lasse ich mittels Squeezebox abspielen), bei denen ohne DD-Dekoder nichts geht
- gerade DVB-Receiver glänzen nicht gerade mit hervorragenden analogen Ausgangsstufen, d.h. profitieren i.d.R. durchaus von einem externen Wandler
- mein Denon-Transporter wäre ohne "externen HDMI-Eingang" sehr schweigsam...

Und klar (habe das oben ja schon geschrieben): Es kommt vieles auf die Rahmenbedingungen an!

Gruß
Burkhardt
Dard
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 30. Okt 2010, 19:50
Zunächst einmal:
Meine Überlegung, eventuell einen VV zu nehmen, war überwiegend praktischer Natur. Ich hätte dann ein Gerät, mit Fernbedienung, an den ich alle anderen Geräte unterschiedlichster Art anschließen kann, und gleichzeitig meinen alten Verstärker weiter benutzen kann.

Ich höre wirklich gerne gute Musik, habe aber erst seit kurzem einen Kopfhörer, mit dem ich sie auch hören kann.
Boxen habe ich noch nicht. Ich möchte mir in ein paar Monaten welche bis in die Preisklasse 1700 Euro kaufen. Die Sache mit dem VV wird früher akut, wenn ich mir zusätzliche Geräte kaufe.

Ich weiß, das ist nicht gerade die optimale Reihenfolge.
Ich weiß, viele Unterschiede im Audio werde ich wohl niemals raushören können.
Aber gerade weil ich momentan etwas im blinden fische, habe ich meine Fragen hier gestellt. Ich wollte etwas Planungssicherheit. Und gerade im Bereich DACs und digitale Übertragung bin ich halt noch Neuling.

Ihr habt mir hier noch einige interessante Anregungen gegeben, und dafür bin ich dankbar. Aber meine ursprüngliche Frage ist immer noch nicht beantwortet worden. Es ist mir klar, dass sich eine Antwort darauf etwas pauschal anhören muss, aber auch wenn es sicher Ausnahmefälle gibt und geben muss, wird es doch einen gewissen Trend geben, oder? Ob z.B. was DACs in VV angeht, Testberichte von vor 10 Jahren immer noch als aktuell angesehen werden können oder nicht.


[Beitrag von Dard am 30. Okt 2010, 19:51 bearbeitet]
Highente
Inventar
#9 erstellt: 31. Okt 2010, 07:45
Eine sehr gute AV Vosrstufe ist die audionet map 1. Allerdings wirst du die wohl auch gebraucht nicht zu deinem Budget bekommen.

Highente
Son-Goku
Inventar
#10 erstellt: 31. Okt 2010, 11:10
hi

und warum nimmst du nicht gleich einen vollverstärker der digieingänge hat?

gruss
mario
Dard
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 31. Okt 2010, 11:36

Son-Goku schrieb:
hi

und warum nimmst du nicht gleich einen vollverstärker der digieingänge hat?
Weil ich meinen bisherigen Vollverstärker behalten will.

Ich gebe zu, Nostalgie spielt da eine gewisse Rolle.
Marsupilami72
Inventar
#12 erstellt: 31. Okt 2010, 14:15
Du kannst ja mal nach einem Yamaha DSP-E800 suchen...
Dard
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 31. Okt 2010, 15:21
Ich suche garantiert keinen Vollverstärker.
Das ist wirklich ganz unten auf meiner Liste von Optionen.

Ich suche auch keinen bestimmten Vorverstärker.
AV-Vorverstärker nach meinem Geschmack und Geldbeutel wären etwa 10 Jahre alt, da kann man schlecht gezielt nach einem ganz bestimmten suchen.

Es ist ja nett, wie ihr alle versucht, mich zu ganz bestimmten Lösungen zu drängen. Und ich werde sie bestimmt auch im Hinterkopf behalten. Aber eigentlich wollte ich nur eine Antwort auf meine Fragen in der Eingangspost, bzw. der Thema-Überschrift.
Marsupilami72
Inventar
#14 erstellt: 31. Okt 2010, 16:08
Schau Dir erst mal an, was der DSP-E800 überhaupt ist
Dard
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 31. Okt 2010, 16:25

Marsupilami72 schrieb:
Schau Dir erst mal an, was der DSP-E800 überhaupt ist ;)
Hab ich.
Nach allem, was ich sehen konnte, ist das ein AV-Vollverstärker.

Und selbst wenn es ein Vorverstärker wäre, wüsste ich nicht, wieso ich mir genau diesen anschauen sollte. In der Beschreibung hab ich nichts entdecken können, was ihn für mich besonders geeignet macht.

Davon abgesehen beantwortet er meine ursprüngliche Frage nicht...
Marsupilami72
Inventar
#16 erstellt: 31. Okt 2010, 16:35
Es ist kein Vollverstärker - er hat keine Endstufen für die Stereokanäle, sondern nur für Center und Rear.
Ich habe den Vorgänger DSP-E492 im Einsatz - der hat aber keine Digitaleingänge.

Beides sind in ihrer Konzeption recht einzigartige Geräte, da sie eben speziell als Ergänzung zu einem vorhandenen Stereoverstärker gedacht sind.
Mit dem DSP-E800 machst Du aus einem Vollverstärker einen vollwertigen AV-Receiver mit Digitaleingängen, Fernbedienung, Digitaldecoder, etc...

Allerdings wird der 800er aufgrund dieser einzigartigen Konzeption häufig ziemlich teuer gehandelt - man muss da etwas Geduld haben...


[Beitrag von Marsupilami72 am 31. Okt 2010, 16:36 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#17 erstellt: 31. Okt 2010, 16:40
bitte tue uns (und dir selber natürlich auch) den Gefallen und lese dir den von dir gewählten Titel für diesen Thread nochmal genau durch!

Kommt die bei dem Wort "Brauchbarkeit" nicht auch sofort die Folgefrage: WOFÜR GENAU?
Briefbeschwerer schließe ich mal aus, aber was für Geräte du anschließen möchtest usw. wäre schon interessant zu wissen!

Davon hängt nämlich ab, wie man die Frage beantworten soll! Und wie im ersten Post geschrieben: ich hasse pauschale Aussagen. Man kann nicht pauschal sagen, ob ein VV von vor 10 Jahren gut oder schlecht ist. Das bedeutet aber automatisch auch, dass man die kaum helfen kann, ohne auf ganz konkrete Geräte einzugehen (was du wiederum ablehnst).

Und damit die liebe Seele frieden hat: ja es gab auch vor 10 Jahren hervorragende VV mit digitalen Eingängen! Es gab aber auch schlechte
Dard
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 31. Okt 2010, 17:31
@Marsupilami72:
Ah, das habe ich übersehen. Wohl auch, weil ich überhaupt nicht damit gerechnet habe, dass so etwas überhaupt existiert.
Interessant, auf jeden Fall.

@Mickey Mouse:
Ich habe oben alle Angaben gemacht, die ich zum jetzigen Zeitpunkt treffen kann. Ich weiß, das ist wohl noch nicht genug für eine genaue Empfehlung, aber ich wollte zumindest einmal einschätzen können ob es pure Zeitverschwendung ist, mich die nächsten Wochen auf die Suche zu gehen.

Ich habe auch aus einem bestimmten Grund davor zurückgeschreckt, meine konkreten Geräte zu nennen, weil ich die Befürchtung hatte, dann wieder ganz konkrete Empfehlungen zu bekommen, ohne dass meine grundsätzliche Frage beantwortet wird.
Übrigens warst du es, der mich in einem anderen Thread auf die Vorverstärker-Lösung gebracht hat.

Hier die Liste, was ich (momentan) anschließen möchte:
- Soundkarte (ASUS Xonar Essence. Digital, möglicherw. analog)
- Plattenspieler (nur selten)
- Tuner (Philips FT 650, mit AV-Reciever möglicherw. nicht mehr nötig)
- Bluray (digital, hab ich noch nicht)
- CD (nur wenn Bluray sich nicht als geeignet herausstellt)
- Dreambox (DM800, Für Fernsehen, manchmal Radio. Digital)
- C64 (Brotkastenversion, mit SID 6581. Analog)
- Sonderkanal (Für Tapedeck Technics RS-T330R oder MP3-Player, Wahrscheinlich Cowon D2. Analog)
- Media Center (hab ich noch nicht)
Ich weiß nicht, ob die Liste schon vollständig ist.

Sollten deine letzten Aussagen nicht ironisch gemeint sein (was bei möglicherweise gerechtfertigt genervten Lesern mit Smiley durchaus sein könnte), dann war das jetzt mehr Aussage zu dem Themenkomplex, als ich in mehreren Stunden Recherche rausfinden konnte.

Danke, das ist schon mal was!

Und damit auch wirklich ein paar konkrete Beispiele im Raum stehen, hier sind zwei, die gerade bei Ebay angeboten werden bzw. wurden, und die ich zumindest ins Auge gefasst habe.
Auch wenn die Wahrscheinlichkeit eher gering ist, dass ich genau diese nehmen werde, weil ich noch ein, zwei Monate warten werde:

Musical Fidelity HTP 5.1
Myryad MDP-500 Surround
Son-Goku
Inventar
#19 erstellt: 01. Nov 2010, 10:30
hi

der myryad ist n feines teil.wollte ich mir auch mal kaufen.
du solltest nur darauf achten das es 2 versionen gibt.es gibt noch eine G6 Version

in deinem preisrahmen würde es bestimmt auch noch andere geben.

gefallen tun mir z.b Rotel rsp 1068,Arcam AV8 oder eine TagMcLaren AV32

gruss
mario
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