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Bi-Amping mit AV-Receivern in den Betriebsarten Stereo und Surround - Welche Auswirkungen?

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Passat
Inventar
#101 erstellt: 12. Sep 2011, 14:05
Noch einmal:
Viele Lautsprecher in den 70ern hatten Anschlüsse, um diese Lautsprecher zu aktivieren.

Ein 3-Wege-Lautsprecher hatte also 4 Klemmenpaare.
Der Signalweg war wie folgt:
Klemmenpaar 1 (für Passivbetrieb) -> eingebaute Frequenzweiche -> Hochtöner, Mitteltöner, Tieftöner

Klemmenpaar 2 -> Hochtöner
Klemmenpaar 3 -> Mitteltöner
Klemmenpaar 4 -> Tieftöner

Bei heutigen Bi-Ampingfähigen Lautsprechern sieht das so aus:

Klemmenpaar 1 -> Hochpass der Passivweiche -> Hochtöner, Bandpass der Passivweiche -> Mitteltöner
Klemmenpaar 2 -> Tiefpass der Passivweiche -> Tieftöner.

Bei aktuellen Lautsprechern ist also die Passivweiche immer im Signalweg, deshalb passiert dem Hochtöner nichts.
Bei 70er Lautsprechern ist die Passivweiche nicht im Signalweg, wenn man die Klemmen 2, 3 und 4 benutzt.
Schließt man nun z.B. an Klemmenpaar 2 einen Verstärker ohne Aktivweiche an, so bekommt der Hochtöner auch Bässe ab und raucht dann ab.
Bei aktuellen Lautsprechern passiert das nicht, da ja die Passivweiche weiter im Signalweg liegt und die Bässe ausfiltert.

Und es hieß übrigens auch in den 70ern schon Aktivbetrieb.
Den Begriff "Bi-Amping" gab es in den 70ern noch gar nicht.

Grüsse
Roman


[Beitrag von Passat am 12. Sep 2011, 14:24 bearbeitet]
manitou0482
Stammgast
#102 erstellt: 12. Sep 2011, 14:17
Träumende sollte man nicht wecken.
drSeehas
Inventar
#103 erstellt: 12. Sep 2011, 14:36

Passat schrieb:
... Ein 3-Wege-Lautsprecher ...

Ich hatte übrigens beim "Aktivbetrieb" nur 2-Wege-Lautsprecher.

Bei heutigen Bi-Ampingfähigen Lautsprechern sieht das so aus:

Klemmenpaar 1 -> Hochpass der Passivweiche -> Hochtöner, Mitteltöner
Klemmenpaar 2 -> Tiefpass der Passivweiche -> Tieftöner. ...

[nitpick]Äh, da fehlt dann aber noch die Weiche zwischen Hochtöner und Mitteltöner.[/nitpick] Edit: Da hat Passat meine Korinthenkackerei geahnt.

Damit ist ist "mein" Bi-Amping auch noch möglich, da für die Weiche im HMT-Teil genügend Leistung vorhanden ist. Kritisch ist ja immer nur der Bassbereich.

Ich vermute mal, dass das so gemacht wird, weil heute in den Frequenzweichen viel mehr als nur Hochpass und Tiefpass drin steckt.

... Schließt man nun z.B. an Klemmenpaar 2 einen Verstärker ohne Aktivweiche an, so bekommt der Hochtöner auch Bässe ab und raucht dann ab ...

OK, das ist völlig klar.
Ich meinte und meine selbstverständlich mit echtem Bi-Amping/Aktivbetrieb. Alles andere ergibt ja keinen Sinn.

... Und es hieß übrigens auch in den 70ern schon Aktivbetrieb.
Den Begriff "Bi-Amping" gab es in den 70ern noch gar nicht ...

Puh, jetzt hast du mich kalt erwischt (im Gedächtnis kram)...
Ich meine zwar, bin mir aber nicht sicher...
Ich weiß sicher nur, dass es da auch schon echte Aktivboxen (von Philips und Grundig) gab.


[Beitrag von drSeehas am 12. Sep 2011, 14:43 bearbeitet]
Haiopai
Hat sich gelöscht
#104 erstellt: 12. Sep 2011, 15:08

drSeehas schrieb:

Ich meinte und meine selbstverständlich mit echtem Bi-Amping/Aktivbetrieb. Alles andere ergibt ja keinen Sinn.


Nochmal für dich zum lesen und einprägen , es gibt keinen echten oder unechten Bi-Amping Betrieb und Bi-Amping hat auch nix mit aktiver Ansteuerung zu tun .

Auch nicht mit deinem Panasonic und völlig egal wie du das gerne hättest oder hindrehen möchtest .

Bi-Amping bezeichnet einzig eine doppelte Verstärkung , die passiven Frequenzweichen der Lautsprecher bleiben im Signalweg , von daher ist es auch Latte ob da nun dein Panasonic oder irgendein anderer AVR davor hängt .

Genau da liegt der Unterschied zum Aktiv Betrieb bei dem zwischen Endstufe und Lautsprecher Chassis KEIN passives Bauteil vorhanden ist , sondern eine aktive Frequenzweiche VOR den Endstufen , dann und nur dann wird der Frequenzbereich vor der Verstärkung aufgeteilt .

Was dein Panasonic da hat ist schlicht eine erweiterte Equalizer Funktion für den Bi-Amping Betrieb , mit Chance vielleicht noch eine Schaltung die lastabhängig das Verhältnis an Leistung zwischen Bass und Mittelhochton Zweig beeinflussen kann .
Könnte ich mir sogar gut vorstellen bei den frühen ClassD Endstufen , das das nötig ist , da sonst die Gefahr besteht , das der Verstärker schlapp macht .

Deinen Begriff unechtes Bi-Amping den könnte man höchstens ganz allgemein auf Bi-Amping Betriebsarten in AVRs beziehen und zwar im Hinblick was cptkuno weiter oben völlig richtig bemerkt hat .
Bi-Amping heißt Doppel Verstärkung und zu einem Verstärker gehört auch je ein Netzteil , von daher ist die Bezeichnung bei AVRs falsch , da alle Endstufen von einem Netzteil gespeist werden mit der Folge , das die Bi-Amping Betriebsart in dem Falle das Verhalten der einzelnen Endstufen Zweige beeinflusst .
Im ungünstigsten Falle so stark, das im Bi-Amping Betrieb dem Bassbereich weniger Leistung als im Single-amping Betrieb zur Verfügung steht .

Gruß Haiopai

P.S. Wobei wenn wir gerade beim Haare spalten sind , wäre ein aktiver Subwoofer und ansonsten nur Breitbänder ohne passive Bauteile am AVR nicht auch ein vollaktives System
ingo74
Inventar
#105 erstellt: 12. Sep 2011, 15:11
ja es gab aktivboxen in dieser zeit, aber das ist ja nicht das thema, bzw das problem.
das problem ist, dass du dir einen eigenen wortschatz für etwas "erfunden" hast, dessen wörter schon anders besetzt sind und du willst es partout nicht einsehen. das sagt eigentlich schon alles:

Das Pseudo-Bi-Amping und echtes Bi-Amping stammt auch von mir. Wie sollte ich sonst unterscheiden?
Du kannst ja überall, wo ich Pseudo-Bi-Amping geschrieben habe, Bi-Amping lesen und wo ich echtes Bi-Amping geschrieben habe, Aktivbetrieb lesen.

und damit sollte das thema durch sein.
drSeehas
Inventar
#106 erstellt: 12. Sep 2011, 15:21

Haiopai schrieb:
... Bi-Amping bezeichnet einzig eine doppelte Verstärkung , die passiven Frequenzweichen der Lautsprecher bleiben im Signalweg , ...

Merkst du denn nicht deinen Widerspruch?
Wenn Bi-Amping einzig eine doppelte Verstärkung bezeichnet, dann ist es völlig wurscht, ob die passiven Frequenzweichen der Lautsprecher im Signalweg bleiben oder nicht.

Bei echtem Bi-Amping werden die Frequenzbereiche vor den Endstufen aufgetrennt, denn nur so ergibt Bi-Amping einen Sinn. Alles andere ist Marketing und Voodoo.

Ansonsten weigere ich mich, deinen Beitrag weiter zu lesen, da mich die Leerzeichen vor den Satzzeichen stören.
Haiopai
Hat sich gelöscht
#107 erstellt: 12. Sep 2011, 15:30
Ich sag das jetzt nur einmal , meine Satzzeichen gehen dich gar nix an und was dich an ihnen nervt ist belanglos , arbeite mal lieber an deinem Sozialverhalten anstatt anderen hier vorschreiben zu wollen , wie sie zu schreiben haben .

Und an meiner Aussage ist gar nix widersprüchlich, den Ausdruck Bi-Amping gibt es nur in Verbindung mit passiver
Ansteuerung und da sind IMMER die Frequenzweichen der Lautsprecher maßgeblich .

Eine Frequenztrennung vor der Verstärkung gibt es nur im Aktiv Betrieb auch wenn du das nicht wahr haben willst.

Am besten man ignoriert deine Einlassungen hier , fachliche Inkompetenz in Verbindung mit permanent unfreundlichem Verhalten nervt da erheblich mehr als Satzzeichen .
ingo74
Inventar
#108 erstellt: 12. Sep 2011, 15:33

Ansonsten weigere ich mich

auch ne möglichkeit weiter dem irrglaube zu fröhnen

ich denke, dass das hier jetzt jeder blinde sieht, wer hier wie und wo ahnung hat und wer nicht, somit sollte das thema drseehas und seine eigene welt ad acta gelegt werden...
drSeehas
Inventar
#109 erstellt: 12. Sep 2011, 15:41

ingo74 schrieb:
...
das problem ist, dass du dir einen eigenen wortschatz für etwas "erfunden" hast, dessen wörter schon anders besetzt sind ...

Ihr solltet euch mal entscheiden:
Auf der einen Seite sagt ihr, Pseudo-Bi-Amping und echtes Bi-Amping gibt es nicht, auf der anderen Seite sagst du, dass Pseudo-Bi-Amping und echtes Bi-Amping schon anders besetzt sind.
Ja was nun?
Eines kann wohl nur stimmen.

... und du willst es partout nicht einsehen.

Richtig.
Ich will nicht einsehen, dass alle schon auf die Marketing-Fuzzies reingefallen sind.

Sag mir doch mal, wie ich ("echtes") Bi-Amping mit Frequenzweiche vor der Endstufe und ("Pseudo")Bi-Amping ohne Frequenzweiche vor der Endstufe sonst unterscheiden soll, da Bi-Amping ja nur "einzig eine doppelte Verstärkung" bezeichnet. Und das ist in beiden Fällen gegeben.

Welches Wort hättest du gerne statt echt? Welches Wort hättest du gerne statt Pseudo?

Diese Fragen sind ehrlich gemeint.
Ich finde meine Wortwahl ganz passend, bin aber für Verbesserungen offen.
ingo74
Inventar
#110 erstellt: 12. Sep 2011, 15:54
manmanman, so schwer ist das doch nicht. du hast es doch selber schon geschrieben:


Du kannst ja überall, wo ich Pseudo-Bi-Amping geschrieben habe, Bi-Amping lesen und wo ich echtes Bi-Amping geschrieben habe, Aktivbetrieb lesen.


und die begriffe aktiv und bi-amping hast du durch eigene kreationen ersetzt.



übrigens - es gibt auch tri-amping, hier ist zb die xtz 99.38 für vorbereitet mit der externen weiche:

xtz


[Beitrag von ingo74 am 12. Sep 2011, 15:55 bearbeitet]
Haiopai
Hat sich gelöscht
#111 erstellt: 12. Sep 2011, 16:06
Als Bi-Amping wird nun mal nur die PASSIVE Ansteuerung von Lautsprechern mit mehreren Verstärkern bezeichnet .

Auch wenn das in drSeehas Kopf nicht reingeht, hat Marketing damit überhaupt nix zu tun und es fällt hier auch niemand auf irgendetwas herein.

Wenn er die Begrifflichkeiten endlich mal akzeptieren würde, dann könnte man ihm sogar glatt recht geben, wenn er Bi-Amping als überteuerten Unsinn sehen würde, geht mir nicht anders.

Und zwar genau aus dem Grund der Bi-Amping von Aktiv Lautsprechern unterscheidet.

Eben weil bei aktiven Lautsprechern vor der Verstärkung die Frequenzen getrennt werden, kann ich die Verstärker besser an die Chassis und deren Bedürfnisse anpassen.
Desweiteren erlauben aktive Frequenzweichen steilere Trennungen bei geringerem Kostenaufwand samt regelbarer Übergangsfrequenzen.

Alles Dinge weswegen ich Bi-Amping ganz allgemein für unsinnig halte.
Wenn ich bereit bin mir wirklich 4 Mono Blöcke hinzustellen oder zwei Stereo Endstufen, dann kann ich besser gleich eine vollaktive Kette realisieren.
Bi-Amping mit AVRs lohnt nicht einmal eine Diskussion, da eben gar keine einzelnen Verstärker komplett vorhanden sind .

Gruß Haiopai
Dreadreaver
Stammgast
#112 erstellt: 12. Sep 2011, 17:05
Also drSeehas du würfelst da einfach was falsch durcheinander.
Was du mit "echtem" Bi-Amping bezeichnest ist einfach etwas anderes und nicht Bi-Amping. Punkt aus fertig.

Bi-Amping = Doppelte Verstärkung
SONST nichts. Alles Andere was du "suchst" bzw. hier beschreibst ist etwas anderes und WEDER "echtes" noch normales Bi-Amping. Mir ist klar, was du meinst und deine Argumentation verstehe ich auch, Fakt ist aber du hast einfach den Begriff bzw. die Funktion von Bi-Amping falsch verstanden. Ich mein das jetzt auch nicht böse oder so, ich will dir nur verständlich machen, was alle hier seit über einer Seite versuchen dir zu erklären:

Deine Definition von Bi-Amping ist falsch.

Was du suchst wurde hier bereits mehrfach betitelt und wenn du das daheim nutzen willst musst du eben Geräte dafür kaufen, nicht für Bi-Amping!


drSeehas schrieb:
Ansonsten weigere ich mich, deinen Beitrag weiter zu lesen, da mich die Leerzeichen vor den Satzzeichen stören.

So und dieser Satz ist jetzt mal wirklich das Allerletzte.
Finds schon ganz schön unglaublich, dass du jetzt drei mal gesagt hast, dass du nicht weiter auf diesen Thread oder Beitrag eingehen wirst und trotzdem kommen als neue Antworten von dir. Auch find ichs unglaublich, dass du in jedem Post einfach den selben Kram schreibst und nichtmal versuchst zu akzeptieren, dass du ggf. mal NICHT recht hast.

Ganz ehrlich:
Lies dir den Thread nochmal komplett und gründlich durch und wenn du dann immernoch an deiner Definition von Bi-Amping festhälst oder mit Müll wie "Marketing-Voodoo" ankommst, dann verpiss dich einfach wirklich aus dem Thread, weil das führt echt zu nichts wenn du selbst nach einer Seite GUTEN und FUNDIERTEN Posts immernoch an deiner falschen Definition festhälst.

Im Endeffekt wurde dieser Thread für eine völlig andere Diskussion misbraucht. Zum eigentlichen Thema:
Ich nutzte Bi-Amping selber eine geraume Zeit und ich hab tatsächlich einen besseren Klang festgestellt - grade im Stereobetrieb. Das ist zwar meiner Freundin nicht aufgefallen, mir aber grade bei Musik nach einer enorm.
Nein, der Effekt war nicht enorm, es fiel mir aber enorm auf - einfach weil ich meine Lautsprecher schon seit 3 Jahren hatte und mit Bi-Amping klangen die einfach nen Tick anders.

Naja momentan nutz ich sie wieder ohne Bi-Amping weil ich noch keinen AVR für 7.1 und Bi-Amping habe und mir 7.1 nach wochenlangen Testen einfach besser gefallen hat für Filme und Spiele. (60 Filme, 30 Spiele, 10 Musik)
Wer aber viel Stereo hört sollte definitiv Bi-Amping ausprobieren und wenn man sowieso auf 7.1 verzichten kann, dann kann ichs nur empfehlen.
Camco
Stammgast
#113 erstellt: 14. Sep 2011, 22:01
Hehe... echt schöner Thread, gefällt mir!

Mal was zum eigentlichen Thema:

Ich hab einen Pioneer LX73 und betreibe meine Vento 890 mit 4x4 qmm Kabel im Bi-Amping!

Ergebnis: Ja, ich höre einen Unterschied. Ich kann aber nur sicher sagen, das der Bassbereich besser ist. Die Vento ist ja nicht gerade als Bassmonster bekannt, im Bi-Amping kann ich mich echt nicht beschweren.


Vorher hab ich die Vento 890 an einem Yamaha RX-V1400 erst normal und dann im Bi-Amping betrieben!

Ergebnis: Beim Yammi war der Unterschied noch deutlicher, hier auch wieder besonders im Bassbereich.


Ob die Steigerung nun von den zusätzlich genutzten Endstufen (die alle das gleiche Netzteil nutzen), durch die Entkopplung oder einfach vom größeren Kabelquerschnitt kommt, kann ich nicht sagen.
Aber aufgrund meiner eigenen Erfahrungen mit AVR und Bi-Amping, werde ich Bi-Amping weiterhin nutzen.
Natürlich bewirkt es keine Wunder, aber wenn man Kabel hat und der AVR es hergibt, warum dann nicht zumindest mal ausprobieren?!

MfG


[Beitrag von Camco am 14. Sep 2011, 22:12 bearbeitet]
SciroccOli
Ist häufiger hier
#114 erstellt: 03. Dez 2011, 14:15
Dumm, dass man keine Möglichkeit hat zwischen den beiden Optionen hin und her zu schalten.
Werde das auch testen... mit viel Pessimismus
An den gleichen Lautsprechern wie mein Vorredner und dem vor einer viertel Stunde eingetroffenen RX-V3067.
turbo_rolf
Stammgast
#115 erstellt: 26. Jan 2020, 19:19
Hallo,

ich bin auf diesen Uralt-Thread gestoßen, weil ich Bi-Amping mit einem TECHNICS SA-AX540 und CANTON RC-L auch mal ausprobieren wollte.

Den Umschalt-Test stelle mich mir dabei recht einfach vor:
Mit einem Verstärker-Umschalter (also trennendes Umschalten) verbindet man den MT/HT-Zweig der Boxen einfach wechselweise mit dem Kabel vom zweiten Verstärkerzweig oder mit dem TT-Terminal, fertig!

Ich schaue mal, ob ich den Test nächste Woche aufgebaut und durchgeführt kriege.

Gruß
Rolf
turbo_rolf
Stammgast
#116 erstellt: 15. Mrz 2020, 12:16
Kurze Antwort: Test durchgeführt und keine Unterschiede gehört!
Karayigit
Neuling
#117 erstellt: 03. Nov 2020, 03:52
Bi-Amping! Reciever: Denon 3808, Boxen: KEF IQ50, hochwertige Verkabelung. Und ich kann sagen, dass ich meine Boxen nicht wiedererkannt habe. Was für ein Unterschied, gerade im Tieftonbereich. WOW!

- Damit möchte ich nur meine Erfahrung wiedergeben...
- Nachtrag: Sorry ich meinte in diesem Fall Bi-Wiring und Betrieb nur in Front und Center (8Ohm)...


[Beitrag von Karayigit am 04. Nov 2020, 01:23 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#118 erstellt: 03. Nov 2020, 10:39
Und dafür hast du dich hier angemeldet?
Klar...
Denon_1957
Inventar
#119 erstellt: 03. Nov 2020, 19:46

Karayigit (Beitrag #117) schrieb:
Bi-Amping! Reciever: Denon 3808, Boxen: KEF IQ50, hochwertige Verkabelung. Und ich kann sagen, dass ich meine Boxen nicht wiedererkannt habe. Was für ein Unterschied, gerade im Tieftonbereich. WOW!

- Damit möchte ich nur meine Erfahrung wiedergeben...

Wow Bi-Amping mit dem Denon 3808 und ein Netzteil.
Das bringt dir rein garnix du hast ein Netzteil im Denon wenn du soetwas praktizieren willst brauchst du eine zusätzliche Endstufe die,die Tieftonsektion bei deinen LS befeuert und die eigentliche Endstufe vom Denon ist dann für den Hoch und Mitteton der LS zuständig so wird dann auch ein Schuh draus und nicht wie mit deinem Gefrickel.


[Beitrag von Denon_1957 am 03. Nov 2020, 19:47 bearbeitet]
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